Berichtsübersicht zur Zielerreichung zu den festgelegten Kennzahlen in der Notschlafstelle RAUM_58 für das Jahr 2010

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1 Sozialdienst katholischer Frauen Essen Mitte e.v. Dammanstraße Essen CVJM Essen Sozialwerk ggmbh Hindenburgstraße 9 Essen April 0 Qualitätssicherungsvereinbarung gemäß Vereinbarung zwischen der Stadt Essen Jugendamt dem Sozialdienst katholischer Frauen Essen Mitte e.v. und der CVJM Essen Sozialwerk ggmbh Berichtsübersicht zur Zielerreichung zu den festgelegten Kennzahlen in der Notschlafstelle RAUM_ für das Jahr 00 Einleitung Ganze zehn Jahre besteht in diesem Sommer 0 in Essen das Angebot der Notschlafstelle für Jugendliche RAUM_ mit Plätzen (plus zwei Notbetten). RAUM_ bietet jungen Menschen, die ganz oder teilweise auf der Straße leben, lebensqualitätssichernde Leistungen an und will das sich weiter manifestierende Leben auf der Straße verhindern helfen, sowie die Vermittlung in höherschwellige Hilfen ermöglichen. Die Notschlafstelle bietet Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen unbürokratische Maßnahmen an, fördert mit Unterstützung der Mitarbeiterinnen Veränderungsbereitschaft und Motivation, sich mit der individuellen Situation auseinanderzusetzen und regt (oftmals verloren gegangene) Perspektiventwicklungen aktiv an.

2 Kennzahlenauswertung. Kennzahl / Auslastung insgesamt n= Anzahl d. Übernachtungen. Quartal.Quartal. Quartal. Quartal Summe 0 Insgesamt wurden letztes Jahr Übernachtungen gezählt, was einer kumulierten Auslastung von 9% entspricht. Der vereinbarte Richtwert für Raum_ liegt bei %. Im Vergleich zu den Vorjahren (seit 00) ein durchschnittlicher Wert, der gegenüber 009 leicht gestiegen ist. Die durchschnittliche Auslastung in 00 liegt bei knapp, Betten pro Tag.. Kennzahl / Zielgruppe n=. Quartal. Quartal. Quartal. Quartal Summe 0- Jahre Jahre Jahre Die Jugendlichen zwischen - Jahren machten mit Übernachtungen 0,% und die jungen Volljährigen mit 9 Übernachtungen 9,% der Verweildauer aus. Die im Qualitätsdialog festgelegten Sollzahlen von 0-0% bei den -jährigen und 0-0% bei den -jährigen konnten nicht eingehalten werden.. Geschlecht und Alter der Gäste n= Insgesamt haben verschiedene Personen die Notschlafstelle in Anspruch genommen. Der Anteil der weiblichen Klientinnen liegt bei einer vertrauten Frauenquote von gut %.. Quartal.Quartal. Quartal. Quartal Summe Anzahl der Gäste Weiblich 0 9 Männlich 9 Bei der quartalsmäßigen Erfassung ergeben sich Schnittmengen, der absolute Wert liegt aber bei verschiedenen Personen! Von den erreichten Personen liegt die Anzahl der unter -jährigen bei zu insgesamt Personen der über -Jährigen. Somit teilen sich beide Altersgruppen je zur Hälfte das Notschlafstellenangebot mit zwei Auffälligkeiten:. Die Verweildauer der jungen Volljährigen ist eindeutig länger (siehe Punkt ). Wir vermuten unklare Perspektiven, die es unter Umständen nötig machen, unsere Einrichtung nicht ganz so schnell wieder verlassen zu wollen oder auch zu können.

3 . Von den Personen der unter -Jährigen haben wir einen Anteil von 9 Mädchen und damit,%. Von den Personen Übernachtungen/ Besucher der über -Jährigen haben wir 9 einen deutlich kleineren Anteil von Mädchen, nämlich nur,%. Im dritten Quartal 00 gab es einen weiblichen, minderjährigen Gast mit mehr als Übernachtungen und zwei junge Volljährige, deren Verweildauer mehr als Anzahl der Übernachtungen Anzahl der Besucher Übernachtungen betrug. Dies stützt ebenfalls unsere Einschätzung, dass es gerade für die Zielgruppe der jungen Volljährigen an passenden Anschlussangeboten mangelt.. Kennzahl: Anzahl der Gäste, die vorher in einem Aufnahmeheim lebten oder in einer sonstigen stationären Einrichtung Im letzten Jahr gaben insgesamt Gäste an, Wochen vor der Anfrage im Raum_ in einem Aufnahmeheim gelebt zu haben. Die Sollzahl von <0% konnte somit nicht ganz eingehalten werden. junge Menschen gaben an, vorher in einer sonstigen stationären Einrichtung untergebracht gewesen zu sein. Insgesamt kommen wie auf ein gutes Drittel, die aus Aufnahmeheim;,% sonstige stat. Einrichtung; 0% Wohnsituation - n= Unbekannt;,% direkten Jugendhilfebezügen unsere Notschlafstelle aufsuchen. Hintergründe des mehrheitlichen Anteils von über % bleiben zumindest statistisch nicht erfasst. Aus diesem Grund haben wir uns zu einem erweiterten Aufnahmebogen entschieden, der eine freiwillige Beantwortung der Beteiligten voraussetzt. Im Laufe des vergangenen Jahres haben wir den Bogen konzipiert und immerhin Daten von insgesamt verschiedenen Personen zusammentragen können, die am Ende des Berichts kurz dargestellt werden.. Kennzahl: Abgewiesene Nachfragen. Quartal. Quartal. Quartal. Quartal Summe Anzahl abgewiesener Nachfragen Auch im zweiten Jahr nach 00, indem sich eine insgesamt erhöhte Anzahl von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Essener Stadtgebiet aufhielt, bleibt die Zahl der abgewiesenen Nachfragen in 00 auf dem Niveau der anderen Jahre.

4 . Kennzahl: Externe Gäste Vergleich Übernachtungen n= Übernachtungen Essener % Übernachtungen Externer % Deutschlands und scheinen keinen Sonderfall für Essen darzustellen. Die Anzahl der Übernachtungen Externer hat leicht abgenommen, ebenso die Anzahl der externen Gäste. Ingesamt bleibt der Trend bestehen, dass diese Gruppe im Durchschnitt nicht mehr als ein Drittel der Gesamtbesucherzahl ausmacht. Diese Größenordnungen erheben durchaus auch andere Notschlafstellen innerhalb. Kennzahl: Anzahl der Wiederholer. Quartal. Quartal. Quartal. Quartal Summe - Jahre Jahre Insgesamt haben letztes Jahr unterschiedliche Gäste das Angebot von Raum_ zum wiederholten Mal in Anspruch genommen, somit liegen wir deutlich unter dem vereinbarten Richtwert von <%.. Kennzahl: Vermittlung und Beratung. Quartal. Quartal. Quartal. Quartal Summe Beratungseinheiten gesamt Durchschnittliche Beratung pro Gast,9,,,, Amb. Erz.Hilfe Stationäre Erziehungshilfe 9 Wohnungslosenhilfe Sonstige 9 Teilnahme an HPGs 0 Initiierte HPGs 0 junge Menschen konnten in ambulante Hilfen, in stationäre Maßnahmen vermittelt werden, Personen wurden der Wohnungslosenhilfe zugeführt und in Sonstige Hilfen. Neben den Vermittlungen in die vier definierten Bereiche wurden Rückführungen ins Elternhaus (zum Vater oder zur Mutter), Vermittlungen in Entgiftungen, in die Psychiatrie eingeleitet, Vermittlungen und Begleitung zur Schuldnerhilfe, Arge und andere Ämter wie zum Beispiel Ausländeramt um den Aufenthaltsstatus zu klären, zum Arzt oder andere Beratungsstellen vorgenommen. Das Team organisierte einen Möbeltransport, vermittelte mehrmals in eigenen Wohnraum und begleitete den Einzug und führte in 00 insgesamt Vermittlungen an jungen Menschen durch.

5 Teil - Auswertung des zusätzlichen Erhebungsbogens aus 00: Wir haben verschiedenen Personen einer zusätzlichen Befragung bei Inanspruchnahme unseres Angebotes unterzogen, um auf Dauer weitere Hintergrundinformationen und daraus abgeleitet auch Trends und Thesen verlässlicher erstellen zu können. Diese Befragung erfolgte unter Freiwilligkeit und wurde in keiner Weise an einen Aufenthalt bei uns gekoppelt oder davon abhängig gemacht. Kurze Grunddaten zum Personenkreis: Grunddaten n= männlich weiblich k.a. - - deutsch nichtdeutsch k.a. Essen Ruhrgebiet NRW andere Stadt Ausland Geschlecht Alter Staatsangehörigkeit Geburtsort Über 0% des befragten Personenkreises stammt aus dem Bundesland Nordrhein Westfalen, nur insgesamt Personen kommen aus anderen deutschen Städten (wie zum Beispiel Traunstein, Wiesbaden, Lindenberg) oder dem Ausland (Türkei, Tschechien, Polen). Schulischer Hintergrund n= HS RS GS SonderS HS nach 9 HS nach 0 RS Abitur keinen besuchte Schulform Schulabschluss Nicht ganz 0% der befragten Personen besitzen einen Schulabschluss, dabei sind alle Abschlussformen zu finden.

6 Auenthaltsort letzte Monate Sonstige Wo hast Du Dich in den letzten Monaten vor der Anfrage in Raum_ überwiegend aufgehalten (Mehrfachantworten waren dabei möglich): Inhaftierung eigene Wohnung Heim/Wohngruppe/Pf legeeltern andere Notschlafstelle Straße Familie Freunde 0 0 Genannte Gründe Entlassung aus der Inhaftierung Genannten Gründe für die aktuelle Situation, sich auf der Straße zu befinden (auch hier waren Mehrfachnennungen möglich): Langeweile Einsamkeit Familie freiwillig verlassen Rausschmiss sexueller Missbrauch Trennungssituation Gewalt im Elternhaus/Heim Stress mit Freunden Konflikte in der Heimeinrichtung Konflikte mit den Eltern/Familie Bei den Angaben zum Suchtmittelkonsum haben % jeglichen Konsum (ob Einfach oder Mehrfachkonsum) verneint. % konsumieren eine einzige Substanz, die übrigen % konsumieren verschiedene Substanzen in unklarer Menge und Qualität. Suchtmittelkonsum Benzin inhalieren Kokain Speed Halluzinogene Ecstasy Heroin Cannabis Alkohol 0 0

7 Gewünschte Hilfen Welche Hilfestellungen sind für Dich wünschenswert? Hilfe beim Kontakt zu Eltern Hilfe bei der Wohnungssuche Hilfe beim Kontakt zur Schule Hilfe beim Kontakt zur Arge Hilfe beim Kontakt zum JA Jemand, der mich akzeptiert Einfach Gesprächspartner Platz zum schlafen und ausruhen Essen, im April 0 Sozialdienst katholischer Frauen Essen-Mitte e.v. CVJM Essen Sozialwerk ggmbh Claudia Mandrysch Bereichsleiterin/ stellvertr. Geschäftsführerin Gabi Pack Pädagogische Geschäftsführung

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