Prüfungsfragen: Medikamentenkunde 1 und 2
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- Jörg Haupt
- vor 7 Jahren
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1 Prüfungsfragen: Medikamentenkunde 1 und 2 1. Welche der folgenden Aussagen zur Behandlung mit Benzodiazepinen ist(sind) richtig? 1. Der therapeutische Nutzen bei Angststörungen ist nachgewiesen 2. Die Verträglichkeit ist im allgemeinen gut 3. Bei langfristiger Anwendung kann es zu Vergesslichkeit, Appetitlosigkeit, Verwirrtheitszuständen kommen 4. Sind die heute bevorzugten Schlafmittel 5. Eine Abhängigkeit tritt bei niedriger Dosierung nur selten auf A) Nur die Aussage 1 ist richtig B) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig C) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig D) Nur die Aussagen 1,2,3 und 4 sind richtig 2. Welche der folgenden Symptome können bei einem Patienten mit Lithium-Therapie Hinweis für eine Lithiumintoxikation sein? 1. Übelkeit 2. Tremor 3. Anfallsweise Heißhungerattacken 4. Dysarthrie (Störung der Sprachartikulation) 5. Zerebrale Krampfanfälle A) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig B) Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig C) Nur die Aussagen 1,2,3 und 4 sind richtig D) Nur die Aussagen 1,2,4 und 5 sind richtig 3. Als Neuroleptika werden Substanzen bezeichnet, die psychotischesinnestäuschungen, Wahngedanken, schizophrene Ich-Störungen und katatone Symptome bessern. Welche Aussage trifft zu? A) Neuroleptika können mit anderen Medikamenten, z.b. Schlaftabletten kombiniert werden, ohne dass sich deren Wirkung verstärkt. B) Neuroleptika können zur Entwicklung extrapyramidalmotorischer Symptome führen. C) Häufig ist als "Nebenwirkung" eine irreversible Hypertonie zu beobachten. D) Nach einer erfolgreichen behandelten schizophrenen Episode sollte keine Rezidivprophylaxe durchgeführt werden, da diese erfahrungsgemäß keine weiteren Episoden verhindert. E) Bei Einnahme von Neuroleptika ist stets mit einer Gewichtsabnahme, die auch gering sein kann, zu rechnen.
2 4. Bei schweren Depressionen können zur Behandlung Medikamente eingesetztwerden, die mit der Sammelbezeichnung "Antidepressiva" bezeichnet werden. Welche der folgenden Aussagen zu dieser Medikamentengruppe treffen zu? 1. Sie hellen die Stimmung auf 2. Es besteht die Gefahr der Medikamentenabhängigkeit bei höherer Dosierung 3. Die beabsichtigte Wirkung setzt nach 2-5 Tagen ein 4. Zu Beginn der Behandlung kann es zu Koordinationsstörungen, Mundtrockenheit und Sehstörungen kommen A) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig B) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig C) Nur die Aussagen 1,2 und 4 sind richtig D) Nur die Aussagen 1,3 und 4 sind richtig 5. Welche der folgenden Aussagen zur Akathisie treffen zu? 1. Die Akathisie kommt im Verlauf einer Neuroleptikatherapie vor 2. Die Akathisie hat einen hohen subjektiven Beschwerdecharakter 3. Die Akathisie ist ein wesentlicher Grund für medikamentöse Non-Compliance 4. Die Akathisie bereitet nicht selten erhebliche differenzialdiagnostischeprobleme, vor allem kann sie als psychosebedingte Unruhesymptomatik fehlgedeutet werden 5. Charakteristisch für Akathisie ist innere Unruhe und Bewegungsdrang A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig B) Nur die Aussagen 1,2 und 5 sind richtig C) Nur die Aussagen 2,3 und 4 sind richtig D) Nur die Aussagen 3,4 und 5 sind richtig 6. Eine Ihrer Patientinnen ist vom Psychiater mit Antidepressiva eingestellt worden. Der Psychiater ist zur Zeit im Urlaub und sie möchte nicht zu dessen Vertreter gehen. Mit welchen der folgenden Nebenwirkungen von (trizyklischen) Antidepressiva ist am ehesten zu rechnen? 1. Mundtrockenheit 2. Schwitzen 3. Durchfall 4. Hypotonie 5. Gewichtszunahme A) Nur die Aussagen 1,2,3 und 4 sind richtig B) Nur die Aussagen 1,2,3 und 5 sind richtig C) Nur die Aussagen 1,2,4 und 5 sind richtig D) Nur die Aussagen 1,3,4 und 5 sind richtig E) Nur die Aussagen 2,3,4 und 5 sind richtig
3 7. Bei welchem der folgenden Medikamentengruppen ist bei regelmäßigereinnahme mit einer Abhängigkeitsentwicklung zu rechnen? 1. Bei Morphinpräparaten 2. Bei Antidepressiva 3. Bei Codeinpräparaten 4. Bei Tranquilizern 5. Bei Neuroleptika A) Nur die Aussagen 1,2 und 4 sind richtig B) Nur die Aussagen 1,3 und 4 sind richtig C) Nur die Aussagen 1,3 und 5 sind richtig D) Nur die Aussagen 3,4 und 5 sind richtig 8. Welche der folgenden Aussagen sind im Kontext einer Abhängigkeit von Benzodiazepinen richtig? Wählen Sie zwei Antworten! A) Beim Absetzen von Benzodiazepinen kann es zu körperlichen und psychischen Entzugssymptomen kommen. B) Beim Absetzen von Benzodiazepinen kommt es ausschließlich zu psychischen Entzugserscheinungen. C) Beim Absetzen von Benzodiazepinen kommt es ausschließlich zu körperlichen Entzugserscheinungen. D) Das Entzugsdelir und epileptische Anfälle sind potenziell lebensbedrohliche Entzugssymptome beim Benzodiazepinentzug. E) Eine ambulante Entzugsbehandlung ist bei Benzodiazepinen nicht möglich. 9. Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die medikamentöse Behandlung von Patienten mit Schizophrenie treffen zu? 1. Wegen der guten Verträglichkeit sind Neuroleptika problemlos in der Therapie einsetzbar 2. Die Gabe von neuroleptischen Medikamenten kann den psychotischen Leidensdruck erheblich vermindern 3. Die beste Rezidivprophylaxe ist eine langfristige medikamentöse Therapie 4. Die medikamentöse Abschwächung der Psychosesymptome macht die Patienten für aktivierende und stützende Therapie zugänglich 5. Aktivierende und psychotherapeutische Maßnahmen können das Ergebnis der medikamentösen Therapie und das subjektive Befinden der Patienten erheblich verbessern A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig B) Nur die Aussagen 2,3 und 5 sind richtig C) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig D) Nur die Aussagen 2,3,4 und 5 sind richtig
4 10. Welche der folgenden Aussagen sind im Kontext einer Abhängigkeit von Benzodiazepinen richtig? Wählen Sie zwei Antworten A) Beim Absetzen von Benzodiazepinen kann es zu körperlichen und psychischen Entzugssymptomen kommen. B) Ein Delir tritt ausschließlich bei vollständigem Absetzen von Benzodiazepinen auf. C) Beim Absetzen von Benzodiazepinen kommt es ausschließlich zu körperlichen Entzugssymptomen. D) Das Entzugsdelir und epileptische Anfälle sind potenziell lebensbedrohliche Komplikationen beim Benzodiazepinentzug. E) Eine ambulante Entzugsbehandlung ist bei Benzodiazepinen nicht möglich. 11. Welche Aussage trifft zu? Lithiumsalze werden bevorzugt eingesetzt bei: A) Anorexie B) Katatonie C) Hebephrenie D) Schlafstörungen E) Bipolarer affektiver Störung 12. Welche der folgenden Aussagen zur antidepressiven Therapie treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten! A) Antidepressiva haben häufig ein Abhängigkeitspotenzial B) Die Einnahme von Antidepressiva sollte nicht länger als 3-4 Monate erfolgen C) Die stimmungsaufhellende Wirkung eines antidepressiven Medikaments tritt kurz nach der Einnahme ein D) Weitere Anwendungsgebiete von Antidepressiva sind z.b. Schlafstörungen und chronische Schmerzsyndrome E) Alle Antidepressiva nehmen Einfluss auf die Neurotransmittersysteme im zentralen Nervensystem 13. Welche der folgenden Aussagen zu Tranquilizern/Anxiolytika trifft (treffen) zu? 1. Es handelt sich um Medikamente, die emotional entspannende Wirkeigenschaften haben 2. Die Gefahr einer Abhängigkeit ist nicht gegeben 3. Ältere Patienten können paradox auf Tranquilizer reagieren 4. Benzodiazepine weisen keine Toleranzentwicklung auf 5. Bei plötzlichem Absetzen können Krampfanfälle auftreten A) Nur die Aussage 5 ist richtig B) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig C) Nur die Aussagen 1,3 und 5 sind richtig D) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig E) Nur die Aussagen 3,4 und 5 sind richtig
5 14. Welche der folgenden Aussagen zu Neurotransmittern treffen zu? 1. Störungen im Neurotransmittersystem wirken entsprechend bei der Entstehung affektiver Erkrankungen mit 2. Wichtige Transmitter heißen Adrenalin, Noradrenalin und Serotonin 3. Synapse nennt man den Bereich, in dem ein Reiz mittels Neurotransmittern von einer Nervenzelle auf eine andere übertragen wird 4. Johanniskraut hat als pflanzliches Medikament keine Wirkung auf das Neurotransmittersystem 5. Ein Überangebot von Neurotransmittern führt häufig zu vaskulärer Demenz A) Nur die Aussagen 1,2 und 3 sind richtig B) Nur die Aussagen 2,3 und 4 sind richtig C) Nur die Aussagen 3,4 und 5 sind richtig D) Nur die Aussagen 1,2,3 und 5 sind richtig E) Nur die Aussagen 1,2,4 und 5 sind richtig 15. Welche der Aussagen über die antidepressive Medikation treffen zu? 1. Alle trizyklischen Antidepressiva sind psychomotorisch aktivierend 2. Bei SSRI (selektiven Serotoninwiederaufnahme-Hemmern) können unter anderem folgende Nebenwirkungen auftreten: Übelkeit, Erbrechen und innere Unruhe 3. Johanniskraut hat als pflanzliches Mittel keinen Einfluss auf die Wirkung anderer Medikamente 4. Zu Beginn einer depressiven Medikation stehen häufig Nebenwirkungen im Vordergrund 5. Antidepressiva können auch bei Angst- und Zwangsstörung indiziert sein A) Nur die Aussagen 1,2 und 3 sind richtig B) Nur die Aussagen 1,4 und 5 sind richtig C) Nur die Aussagen 2,4 und 5 sind richtig D) Nur die Aussagen 3,4 und 5 sind richtig 16. Eine ihrer Patientinnen nimmt wegen einer Depression einen Selektiven Serotoninwiederaufnahme-Hemmer (SSRI,z.B. Citalopram,Paroxetin,Sertralin) ein. Bei welcher zusätzlichen Selbstmedikation muss vor allem mit einem erhöhten Auftreten von Nebenwirkungen gerechnet werden? A) Jod (Strumaprophylaxe) B) Lavendel C) Baldrian D) Johanniskraut E) Hopfen
6 17. Folgende Aussage(n) zu den möglichen Nebenwirkungen bei der Behandlung mit klassischen Neuroleptika (z.b. Haloperidol) ist/sind richtig? A) In den ersten Behandlungswochen treten häufiger Frühdyskinesien auf, u.a. Blickkrämpfe, Zungen- und Schluckkrämpfe oder Halbseitenkrämpfe. B) Bei Langzeitbehandlung kann es zu Stätdyskinesien kommen, die sich auch nach Absetzen der Medikamente nicht zurückbilden. C) Bei Männern kann es zu Libidoverlust und Erektionsschwäche kommen. D) Nur die Aussagen A und B sind richtig. E) Die Aussagen A,B und C sind richtig. 18. Nach Langzeitanwendungen in hohen Dosen kann sich bei folgendem/folgenden Medikament(en) eine physische Abhängigkeit entwickeln und nach dem plötzlichen Absetzen eine körperliche Entzugssymptomatik auftreten: A) Barbiturate B) Diazepam C) Codeinhaltige Medikamente D) Nur die Aussagen A und B sind richtig. E) Die Aussagen A,B und C sind richtig. 19. Folgende Aussage(n) zur Behandlung trizyklischen Antidepressiva ist/sind richtig: A) Als Nebenwirkung kann es zu nächtlichem schwitzen kommen. B) Bei Langzeiteinnahme kommt es häufig zur Medikamentenabhängigkeit. C) Es kann zu unerwünschter Gewichtszunahme kommen. D) Nur die Aussagen A und C sind richtig. E) Die Aussagen A,B und C sind richtig. 20. Folgende Aussage(n) zu den möglichen Nebenwirkungen bei der Behandlung mit klassischen Neuroleptika (z.b. Haloperidol) ist/sind richtig: A) Es kann zu einem hyperkinetischen Syndrom kommen. B) Es kann zu Akathisie (Bewegungsunruhe) kommen. C) Es kann zu irreversiblen Spätdyskinesion kommen. D) Nur die Aussagen A und B sind richtig. E) Die Aussagen A,B und C sind richtig.
7 21. Folgende(s) Medikamente kann/können eine psychotische Symptomatik hervorrufen: A) Stimulantien (Psychoanaleptika) B) Rauschmittel (Psychodysleptika) C) Johanniskrautpräparate D) Nur die Aussagen A und B sind richtig. E) Die Aussagen A,B und C sind richtig. 22. Transmitterstoff/e des Nervensystems ist/sind: A) GABA (Gammaaminobuttersäure) B) Glycerin C) Acetylsalicylsäure D) Nur die Antworten A und B treffen zu. E) Nur die Antworten A und C treffen zu. 23. Antidepressiva vom Imipramin-Typ (z.b. Ludiomil, Tolvin, Anafranil) haben folgende Wirkungsqualität/en: A) Vorwiegend antriebssteigernd B) Vorwiegend stimmungsaufhellend C) Vorwiegend sedierend D) Nur die Antworten A und C treffen zu. E) Nur die Antworten A und B treffen zu. 24. Tremor kann vielfältige Ursachen haben. Folgende Aussage/n zum Tremor trifft/treffen zu: A) Theophyllin und Lithium können einen leichten Fingertremor hervorrufen. B) Im Alkoholentzug sind so genannte "Pillendreher"- Bewegungen der Finger zu beobachten. C) Betablocker (Betasympaticolytica) haben häufig einen mittelschlägigen Tremor als Nebenwirkung. D) Alle Antworten sind richtig. E) Keine der Antworten ist richtig.
8 25. Bei depressiven Störungen kommt es zu Beeinträchtigungen des Neurotransmitter-Stoffwechsel. Welcher/welche der nachfolgend genannten Stoffe ist/sind Neurotransmitter? A) GABA (Gammaaminobuttersäure) B) Noradrenalin C) Acetylcholin D) Nur die Antworten B und C treffen zu. E) Alle Antworten treffen zu. 26. Lithium findet in der Behandlung bipolarer affektiver Störungen als Phasenprophylaktikum Anwendung. Schwankungen des Serum-Lithium- Spiegels können zur Exazerbation der Erkrankung führen. Der Serum- Lithiumspiegel kann beeinflusst werden durch A) Nierenerkrankungen B) Regelblutung C) Diarrhoe D) Nur die Antworten A und C sind richtig. E) Keine der Antworten ist richtig. 27. Johanniskraut ist ein bei milden Depressionen gerne verwendetes Heilmittel. Bitte überprüfen sie folgende Aussagen zu Johanniskraut: A) Johanniskraut kann bei hellhäutigen Menschen photosensibilisierend wirken. B) Johanniskraut wirkt antriebssteigernd und sollte deshalb nicht als Schlafmittel genommen werden. C) Johanniskraut hat keine Wechselwirkung mit anderen Medikamenten. D) Alle Antworten treffen zu. E) Keine der Antworten treffen zu. 28. Bei der Anamnese berichtet ein Patient, der wegen einer depressiven Verstimmung zu Ihnen kommt, dass er seit 4.Monaten Acamprosat (Campral) täglich einnimmt. Welchen Schluss/welche Schlüsse könnten Sie daraus ziehen? A) Der Patient leidet unter Schlafstörungen und hat das Medikament deshalbverschrieben bekommen. B) E s liegt eine Alkoholabhängigkeit vor, und das Medikament dient der Rückfallprophylaxe. C) Es liegt eine Benzodiazepinabhängigkeit vor. D) Keine der Aussagen trifft zu. E) Alle Aussagen treffen zu.
9 29. Der Serum-Lithiumspiegel kann beeinflusst werden durch A) Nierenerkrankungen B) Regelblutung C) Diarrhoe D) Nur die Antworten A und C sind richtig. E) Keine der Antworten ist richtig. 30. Folgende Aussage/n zu schwach potenten Neuroleptica (z.b. Promazin, Chlorprotixen) trifft/treffen zu: A) Sie fördern den Nachtschlaf B) Sie dämpfen die innere Erregung C) Sie können die Straßenverkehrstauglichkeit und die Arbeitsfähigkeit beeinträchtigen D) Nur die Antworten A und B treffen zu E) Alle Antworten treffen zu 31. Transmitterstoff/e des Nervensystems ist/sind A) Insulin B) Glycerin C) Noradrenalin D) Nur die Antworten A und B treffen zu E) Nur die Antworten A und C treffen zu 32. In einem Therapiegespräch berichtet Ihr Gegenüber, dass er merke, dass sein Herz schneller schlage. Sie Selbst bemerken an ihm, dass seine Pupillen erweitert sind und er stärker und tiefer atmet als zuvor. Die beschriebenen Symptome sind Folge... A) einer Reizung des Parasympathicus. B) einer Reizung des vegetativen Nervensystems. C) einer Reizung des Sympathicus. D) Nur die Antworten A und B sind richtig. E) Nur die Antworten B und C sind richtig.
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