Systema(sierte Lernförderung von differenziertem Unterricht bis zu individueller Förderung. Prof. Dr. Gerd Mannhaupt
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1 Systema(sierte Lernförderung von differenziertem Unterricht bis zu individueller Förderung Prof. Dr. Gerd Mannhaupt
2 Gliederung Differenzierung Gemeinsamer Unterricht Inklusion Möglichkeiten Grenzen Internationale Perspektive Lerntherapie im Response-to-Treatment Ansatz Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 2
3 Differenzierung ist notwendig Dabei muss berücksichtigt werden, dass sich die Schüler in ihren Lernvoraussetzungen und -bedingungen unterscheiden. Folglich sind individuelle Lernwege zu ermöglichen. Die pädagogisch-didaktische Gestaltung des Unterrichts muss den jeweiligen Bedarf an Lernzeit sowie die unterschiedlichen Entwicklungsstände hinsichtlich der Konzentrationsfähigkeit, der Motivation, der Verfügbarkeit von Arbeitstechniken und der Lernstrategien der Schüler berücksichtigen. Vielfalt und Ausgewogenheit der Unterrichtsformen je nach Anlass, Zielstellung, Lerninhalt und Klassensituation sind daher erforderlich. (TMBWK-Thür, 2010, S.7) Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 3
4 Vielfalt als Herausforderung 3.1 Differenzierung, Individualisierung und Förderung Diese Vielfalt ist auch als Herausforderung zu verstehen, jede einzelne Schülerin und jeden einzelnen Schüler durch differenzierenden Unterricht und ein anregungsreiches Schulleben nachhaltig zu fördern. Dies schließt individuelle Hilfen für Schülerinnen und Schüler mit Lernrückständen oder besonderen Problemen beim Lernen ebenso ein wie die Förderung von besonderen Begabungen und Neigungen. (MSJK-NRW, 2003, S.14) Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 4
5 Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 5
6 UN-Behindertenrechtskonvention Kein Ausschluss vom allgemeinen Bildungssystem Kein Ausschluss vom unentgeltlichen und obligatorischen Grundschulunterricht oder vom Besuch weiterführender Schulen Zugang zu einem inklusiven, hochwer(gen und unentgeltlichen Unterricht an Grundschulen und weiterführenden Schulen Leistung der innerhalb des allgemeinen Bildungssystems notwendigen Unterstützung zur Erleichterung erfolgreicher Bildung BMAS (2009) Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 6
7 Individuelle Förderung Individuelle Förderung ist wesentlich durch vier Handlungsfelder gekennzeichnet: das Bemühen, die jeweilige Lernausgangslage, den Lernstand und Lernbedarf der Schülerinnen und Schüler zu ermiqeln und dazu die geeigneten Instrumente und Verfahren anzuwenden; die konzep(onell geleitete Unterstützung, Förderung und Begleitung der jeweiligen Lernprozesse; eigene Förderangebote auch aus der Perspek(ve des nachfolgenden Systems zu betrachten um die Anschlussfähigkeit des Wissens sicher zu stellen und Übergänge gezielt vorzubereiten; die Dokumenta(on und Auswertung der Fördermaßnahmen, die schulinterne Überprüfung ihrer Wirksamkeit und die Weiterentwicklung der Förderkonzepte Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 7
8 Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 8
9 Differenzierung in der Praxis IGLU (2003) Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 9
10 Rahmenbedingungen Klassengrößen z.b. in: Baden-Württemberg: 16 bis 28 Bayern: 13 bis 30 Berlin: Orientierung: 24 Brandenburg: 15/20 bis 28 Bremen: 20/23 bis 24/30 Hamburg: Orientierung: 21 bis 24 Hessen: 13 bis 30 Niedersachsen: 26 bis Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 10
11 Multiprofessionalität An der individuellen Förderung von Schülerinnen und Schüler beteiligen sich in den Schulen nicht nur (Fach- )Lehrkrä]e, sondern auch unterschiedliche Personen mit Spezialkompetenzen, bspw. Sonderpädagogen, Sozialpädagogen, Sozialarbeiter, Psychologen, Ergotherapeuten, Sprachförderkrä]e, Beratungslehrkrä]e, ehrenamtliche Paten oder Experten aus der Wirtscha]. Diese Vielfalt an Kompetenzen innerhalb der Schule wird durch direkte Zusammenarbeit und Abs(mmung untereinander, etwa im Teamteaching von Förderschullehrkrä]en und Fachlehrkrä]en der allgemeinen Schulen oder in Fachkonferenzen und der Fachgruppenarbeit, genutzt. KMK (2010, S. 19) Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 11
12 Rahmenbedingungen Doppelbesetzungen NRW: 6,39 % mehr Lehrkrä]e als für die Grundversorgung notwendig (auf 16 LK eine zusätzliche) Rheinland- Pfalz: konzep(onell nicht vorgesehen Thüringen: 0,5 Förderpädagogen pro Grund-, Regel- der Gemeinscha]sschule Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 12
13 Vernetzung Die Förderung leistungsschwächerer Schülerinnen und Schüler kann nur gelingen, wenn die unterschiedlichen Kompetenzen, Ressourcen und Verantwortlichkeiten im Bildungsbereich und darüber hinaus miteinander verbunden und abges(mmt werden. In den Ländern exis(eren Netzwerke und Koopera(onen zur Förderung leistungsschwächerer Schülerinnen und Schüler auf unterschiedlichen Ebenen. KMK (2010,S. 19) Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 13
14 Es braucht vielleicht nicht so viel Methodenrepertoire 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 Der Effekt regelmäßiger Lernstandserhebungen auf die Schülerleistung 0,26 0,7 Daten sammeln Daten visualisieren Daten systema(sch analysieren 0,9 Fuchs & Fuchs (1986) Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 14
15 Wirkung regelmäßiger Lernstandserhebungen Huber & Grosche (2012) Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 15
16 Response-to-Treatment- Intervention Mahlau et al. (2011) Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 16
17 RTI in der Praxis I VanderHeyden et al. (2007) 5 Schulen (4 für 2 Schuljahre) Schülerzahl ( ) Lesen Rechnen Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 17
18 RTI in der Praxis I Begleitende Lernstandserhebungen Alle 4 Wochen Lesen Erhebung der Lesegeschwindigkeit Referenzwert für Klasse: 40 rich(ge Wörter/Minute Referenzwert für Klasse: 70 rich(ge Wörter/Minute VanderHeyden et al. (2007) Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 18
19 RTI in der Praxis I Regeln Klassenweites Screening Wenn Klasse unter Referenzwert - > Training mit der gesamten Klasse Tägliche Förderung in einer Gruppe Die 16 % Kinder mit der schwächsten Leistung - > tägliche Förderung Individuelle Förderung 3 5 % der Kinder reagieren nicht - > Individuelle Förderung VanderHeyden et al. (2007) Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 19
20 RTI in der Praxis I Anzahl der Anmeldungen für individuelle Förderung im Schuljahr vor RTI mit RTI 10 VanderHeyden et al. (2007) 0 Schule 1 Schule 2 Schule 4 Schule Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 20
21 RTI in der Praxis II Torgesen (2009) 318 Schulen I Florida Reading First Programm 3 Jahre Implementa(on Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 21
22 RTI in der Praxis II Reading First Programm Hoch qualita(ver Unterricht in der Klasse Förderung in Kleingruppen durch Lehrkrä]e, und Spezialförderkrä]e Curriculum basierte Messung (CBM) Vier mal im Schuljahr Vorhandene BaQerie: Dynamic Indicators of Basic Early Literacy Skills (Torgesen, 2009) Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 22
23 RTI in der Praxis II Prozentualer Anteil der Kinder mit Lernschwierigkeiten Jahr 1 Jahr 2 Jahr Kindergarten Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 (Torgesen, 2009) Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 23
24 RTI in der Praxis II Prozentualer Anteil der Kinder mit Leseschwierigkeiten Jahr 1 Jahr 2 Jahr Kindergarten Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 (Torgesen, 2009) Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 24
25 LRS-Förderung obsolet? Nein: Bedarf sinkt, aber bleibt erhalten Bei erfolgreicher Vernetzung gezieltere Auswahl Bei früher und regelmäßiger Lernstandserfassung geringere und kürzere Ausprägung struktureller Lern- und Leistungsstörungen Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 25
26 Ideen für die Umsetzung Schulen kontak(eren und bei regelmäßiger Lernstandserhebung unterstützen Geeignete Aufgaben einsetzen Standardisierte und normierte Verfahren liegen nicht vor Lesen: Lesegeschwindigkeit, z.b. über 2 Minuten Rechtschreiben: Auswertung korrekter Grapheme anstaq korrekter Wörter bei nicht überlernten 10 bis 12 Wörtern Partnerscha]en pflegen Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 26
27 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 27
28 Literatur BMAS (Bundesministerium für Arbeit und Soziales): UN Behindertenrechtskonven(on. Unter Fuchs, L. S. & Fuchs, D. (1986). Effects of Systema(c Forma(ve Evalua(on: A Meta- Analysis. Excep(onal Children, 53(3), Huber, C. & Grosche, (2012). Das response- to- interven(on- Modell als Grundlage für einen inklusiven Paradigmenwechsel in der Sonderpädagogik. Zeitschri] für Heilpädagogik, 12, Kultusministerkonferenz (2004). Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Primarbereich. Kultusministerkonferenz (2010). Förderstrategie für leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler. Linser, H.- J. & Paradies, L. (2010). Differenzieren im Unterricht. Mahlau, K., Diehl, K., Voß, S. & Hartke, B. (2011): Das Rügener Inklusionsmodell (RIM) Konzep(on einer inklusiven Grundschule. Zeitschri] für Heilpädagogik, 11, Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 28
29 Literatur Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein- Weswalen (2006). Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in Nordrhein- Weswalen. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenscha] und Kultur (2010). Leitgedanken zu den Thüringer Lehrplänen für die Grundschule. Torgesen, J.K. (2009). The Response to Interven(on Instruc(onal Model: Some Outcomes From a Large- Scale Implementa(on in Reading First Schools. Child Development Perspec(ves, 3 (1), VanDerHeyden, A. M., WiQ, J. C. & Gilbertson, D. (2007). A mul(- year evalua(on of the effects of a response to interven(on (RTI) model on iden(fica(on of children for special educa(on. Journal of School Psychology, 45(2), Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein- Weswalen (2006). Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in Nordrhein- Weswalen. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenscha] und Kultur (2010). Leitgedanken zu den Thüringer Lehrplänen für die Grundschule. VanDerHeyden, A. M., WiQ, J. C. & Gilbertson, D. (2007). A mul(- year evalua(on of the effects of a response to interven(on (RTI) model on iden(fica(on of children for special educa(on. Journal of School Psychology, 45(2),
30 DIBELS Phonologische Bewusstheit Laute erkennen und nutzen Alphabe(sches Prinzip Zuordnung von Lauten & Buchstaben kennen und nutzen Genaues & schnelles Lesen Geschichten und andere Texte schnell und mit wenigen Fehlern lesen Wortschatz Wörter verstehen und korrekt einsetzen Verstehen Gesprochene und geschriebene Sprache verstehen Legasthenie - von der Genetik bis zur individuellen Förderung in der Schule 30
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