Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt

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1 BIBB-Forschungsprojekt Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt (Laufzeit: I/2009 bis II/2011) Zwischenergebnisse

2 Bildungspolitische und pädagogische Herausforderungen Bildungsketten statt Warteschleifen und der Aufbau kohärenter Förderwege

3 Eine Kernfrage Veränderte Anforderungen an die pädagogischen Fachkräfte Welche Kompetenzen brauchen die pädagogischen Fachkräfte, um diese anspruchsvolle Aufgabe erfüllen zu können?

4 Ziele des BIBB-Forschungsprojektes Ziel ist es, die veränderten Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt zu ermitteln und Kompetenzprofile herauszuarbeiten, die dieser spezifischen Aufgabe entsprechen. Folgende Berufsgruppen werden einbezogen (als zentrale Akteure eines regionalen Übergangsmanagements): Lehrkräfte der allgemein bildenden Schulen und Lehrkräfte aus beruflichen Schulen Sozialpädagoginnen und -pädagogen beim Bildungsträger sowie Ausbilderinnen und Ausbilder (Praktikabetreuung). Ein Ergebnis des Forschungsprojektes: Empfehlungen für die inhaltliche Ausrichtung und Gestaltung der Aus-, Fort- und Weiterbildung dieser vier Berufsgruppen.

5 Zentrale forschungsleitende Annahme Die Fähigkeit zur (Selbst-)Reflexion stellt für alle Berufsgruppen eine bedeutende Dimension von Professionalität dar. Sie ist entscheidend dafür, individuelle Bildungsprozesse zu gestalten und eine benachteiligungssensible Betrachtung einnehmen zu können.

6 Forschungsschablone Reflektieren personale Kompetenzen, emotionale Kompetenzen, Stärken- und Schwächenanalyse Strukturebene Pädagogische Professionalität regionales Bedingungsgefüge

7 Konkretisierung von Kompetenzbereichen In Anlehnung an die formulierten Kompetenzen in den Bildungswissenschaften (KMK 2004): Unterrichten z.b. Förderung von Fähigkeiten, die an den Kompetenzen und der Lebenswelt der Jugendlichen ansetzen; Erziehen z.b. Förderung von Selbst- und Sozialkompetenz, wie Konfliktfähigkeit; Beurteilen/Beraten/Begleiten z.b. Diagnostizieren von Lernvoraussetzungen und Reflexion von Lernprozessen; Innovieren z.b. Entwicklung von Teamfähigkeit und von Kooperationsund Vernetzungsstrategien.

8 Methodisches Vorgehen und bisheriger Projektverlauf Qualitative Verfahren 1. Phase Sekundäranalytische Erhebung und Durchführung von Expertengesprächen Auswahl von acht Regionen 2. Phase Thema: Kooperation und Vernetzung, Anforderungsebenen Gruppengespräche mit Vertreter/-innen aller vier Berufsgruppen (n = 8) 3. Phase parallel Fragestellungen: Welche Kompetenzen stehen zur Verfügung, welche werden gebraucht? Wie werden sie erworben? Abbildung des (regionalen) Bedingungsgefüges pädagogischen Handelns Einzelinterviews mit allen vier Berufsgruppen (n = 32) Regionale Fallstudien an den acht Standorten

9 1. Forschungsphase: Auswahl der Regionen Auswahlkriterien für die Standorte: breite regionale Streuung (Verteilung auf mehrere Bundesländer); Einbezug unterschiedlicher Regionstypen bzw. Gebietskörperschaften; möglichst große Bandbreite hinsichtlich der Situation auf dem regionalen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt; Vorhandensein eines entwickelten und erprobten Modells eines regionalen Übergangsmanagements; Kooperationserfahrungen aller vier Berufsgruppen. Die ausgewählten acht Projektregionen: Freie und Hansestadt Hamburg Kreis Lippe Hansestadt Lübeck Stadt Nürnberg Stadt Freiburg im Breisgau Kreis Offenbach Stadt Fürstenwalde / Spree Kammerbezirk Südthüringen (Suhl)

10 2. Forschungsphase: Exploration des Forschungsfeldes Durchführung von Expertengesprächen 1. Präzisierung der Anforderungsebenen 2. Bildung einer Forschungskooperation (mit vier Universitäten) 3. Zusammensetzung der Untersuchungspopulation 4. Durchführung der Gruppengespräche in den acht Regionen 5. Auswertung und Ergebnisse der Gruppengespräche 6. Auswahl der Personen für die Einzelinterviews

11 Übergangsgestaltung Zwei Komponenten, die Anforderungsebenen für die pädagogischen Fachkräfte darstellen: 1. Individuelle Übergangsbegleitung (fallbezogene Begleitung) 2. Strukturelles Übergangsmanagement (Vernetzung, Kooperation, Abstimmung)

12 1. Individuelle Übergangsbegleitung Biografische Berufswegebegleitung allgemein bildende Schule Bildungsträger / Berufliche Schule Betrieb Der Weg von der Schule in den Beruf und die Arbeitswelt Berufsorientierung schulische + außerschulische Berufsvorbereitung betriebliche + außerbetriebliche Berufsausbildung Arbeitswelt/ Erwerbsleben Präventive Funktion

13 2. Strukturelles Übergangsmanagement Vernetzung und Kooperation aller beteiligten Akteure Gewerkschaft, Eltern, MSO Allgemein bildende Schule Berufliche Schule Bildungsträger STEUERUNG und KOORDINATION Agentur für Arbeit / Berufsberatung Wirtschaft, Betriebe, Kammern Träger der Grundsicherung: ARGEn / Optionskommunen Jugendämter

14 Los 1: nördliche Regionen Universität Bremen (Akademie für Arbeit und Politik) Forschungskooperation Hamburg Lübeck Los 2: östliche Regionen Universität Hildesheim (Institut für Sozial- & Organisationspädagogik) Kreis Lippe Los 1 Fürstenwalde Los 2 Los 3: südliche Regionen Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (IAJ) Regionale Fallstudien an allen acht Standorten Sozialforschungsstelle Dortmund (TU Dortmund) Kreis Offenbach Freiburg Los 3 Suhl Nürnberg

15 Zusammensetzung der Untersuchungspopulation Gruppengespräche (n = 8), insges. 52 Teilnehmende (4-10 pro Region Berufsgruppen: 15 Ausbilder/-innen 13 Lehrkräfte allgemein bildende Schule 12 Lehrkräfte berufsbildende Schule 12 Sozialpädagoginnen/-pädagogen Geschlecht: 28 Männer 24 Frauen

16 Themen aus den Gruppengesprächen Die pädagogischen Fachkräfte Sozialpädagogen/-innen (...) alles, was intensivere Beziehungspflege betrifft - die Lebensweltorientierung - das ist die Aufgabe der Sozialarbeiter (Sozialpädagogin); sie nehmen häufig Vermittlerfunktion ein und stellen Kooperationsbeziehungen zwischen den Institutionen und den Fachkräften her. Lehrkräfte (berufl. Schulen) Sie verstehen ihre Aufgabe sehr berufsbezogen; die Kompetenz zur beruflichen Diagnose (Berufsschullehrer) wird als erforderlich betrachtet, weil sie es als ihre Aufgabe betrachten, berufliche Orientierung zu geben. Lehrkräfte (allg. bild. Schulen) Sie sehen sich in einer wichtigen Rolle bei der Organisation des Übergangs; unterstützend scheinen die Einbindung ins Kollegium, die Schulform und ein Schulprogramm zu sein; Schule muss sich zentrale Kompetenzen aneignen sie muss sie aber auch leben (Förderschullehrer). Ausbilder/-innen Sie wünschen sich klarere Strukturen der Zusammenarbeit, zusätzliche Unterstützung und eine besondere Ansprache; die Lehrkräfte sollten die Sprache der Betriebe (Ausbilder) sprechen. Ihre Arbeit beinhalte immer mehr eine soziale Aufgabe, was nicht ihr eigentlicher Auftrag sei.

17 Themen aus den Gruppengesprächen Pädagogische Konzepte Berufsorientierung Ein verkürztes Verständnis von Berufsorientierung kommt zum Ausdruck, begrenzt auf Praktika und Bewerbungsverfahren. Gleichzeitig wird betont, dass eine Lebensorientierung, mit lebenspraktischen Problemen umzugehen (Berufsschullehrer) Bestandteil sein müsse. Veränderte Lernkonzepte Alle Berufsgruppen betonen die Notwendigkeit zu veränderten Lernkonzepten; Sprechen reicht nicht aus, die Jugendlichen müssen (es) erleben, Schule sei zu stofforientiert ; diese Jugendlichen brauchen Handlungsspielräume, wo sie sich mal ausprobieren können (Lehrerin). Eltern Elternarbeit wird in jedem Gespräch und von jeder Berufsgruppe als unbedingt notwendig hervorgehoben. Konzepte scheinen jedoch kaum zu existieren; meist ist unklar, was Elternarbeit beinhaltet und wer zuständig ist (Lehrkräfte oder Sozialpädagogen). Persönliches Engagement Eine engagierte Persönlichkeit, Aufgeschlossenheit und Kontaktfreude wird von allen Berufsgruppen als zentrale Voraussetzung für ihre pädagogische Arbeit betrachtet.

18 Ergebnisse aus den Gruppengesprächen Als erforderlich für die pädagogische Arbeit wurden genannt: Wissen und Kenntnisse, Information und gute Partnerschaften ; eine stärkere Orientierung am Lernenden, Diagnosekompetenz und kleine Schülerklassen; persönliche Leistungsvoraussetzungen und Schlüsselkompetenzen (Beratungskompetenz, Systemkenntnis, Teamfähigkeit); umfassende Kenntnisse über die verschiedenen Berufsfelder (z.b. zur Beratung der Jugendlichen); Kenntnisse von Methoden, um die Problemlagen herauszufinden; Kompetenzen zur Netzwerkbildung; Netzwerke schaffen erfordert eine relativ hohe Kompetenz und sie zu pflegen kostet viel Zeit. Man muss ein kommunikativer Typ sein, man muss moderieren können, man muss präsentieren können... (Sozialpädagoge) den Schülerinnen und Schülern Perspektive geben zu können ; Empathie, um das Verhalten der Schüler/-innen nachvollziehen und Milieuunterschiede erkennen zu können. Wir sind ja meist aus gutbürgerlichen Verhältnissen (Hauptschullehrer).

19 Zwischenergebnisse Kooperation der Berufsgruppen findet eher auf der individuellen (konkrete Problemlage) als auf der strukturellen Ebene (vernetzte Zusammenarbeit) statt. Netzwerkverständnis ist bei den Beteiligten unterschiedlich, sowohl bezogen auf die Arbeit des Netzwerkes als auch auf den Stellenwert, den es jeweils einnimmt. Berufswegebegleitung wird zur Querschnittsaufgabe aller am Übergang beteiligen pädagogischen Fachkräfte; ein Coach hat entlastende Funktion und fungiert als Schnittstelle zwischen den Berufsgruppen. Neue Inhalte und Settings einer Fort- und Weiterbildung brauchen institutionen- und berufsgruppenübergreifende sowie prozessbegleitende Konzepte im regionalen Kontext. Voraussetzung für die Entfaltung von Professionalität sind regionale Strukturen (z.b. regionale Koordinierung sowie Bildungsbüros) und institutionelle Unterstützungsformen (z.b. Schulsozialarbeit und Schulprogramm).

20 3. Forschungsphase: Vertiefung Durchführung von Einzelinterviews und Expertengesprächen Erschließung subjektiver Deutungsstrukturen: Durchführung und Auswertung der Einzelinterviews mit den vier Berufsgruppen (n = 4) an allen acht Standorten (n = 8) Abstimmung in der Forschungskooperation Durchführung von Expertengesprächen mit regional Verantwortlichen und Erstellung von regionalen Fallstudien zur Erfassung struktureller und institutioneller Rahmenbedingungen und zur Abbildung des (regionalen) Bedingungsgefüges pädagogischen Handelns

21 abschließende Auswertung Zusammenführung der Ergebnisse aus den Interviews mit den regionalen Fallstudien Auswertung bezogen auf die Regionen und auf die Berufsgruppen Entwicklung von Kompetenzprofilen Empfehlungen für die inhaltliche Ausrichtung und Gestaltung der Aus-, Fort- und Weiterbildung der vier Berufsgruppen

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Arbeitsbereich 3.3 Entwicklungsprogramme / Modellversuche / Innovation und Transfer Telefon: bylinski@bibb.de Weitere Informationen zum Forschungsprojekt:

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