Was ich einem Forensikpatienten in der Praxis empfehlen würde Versuch einer emischen Einfühlung

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1 Zweite Forensische Fachtagung Resozialisierung Psychiatrische Klinik Münsterlingen Was ich einem Forensikpatienten in der Praxis empfehlen würde Versuch einer emischen Einfühlung Prof. Dr. Ian Needham Pflegewissenschafter MSc, Rechtspsychologe MSc Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord Center of Education & Research (COEUR ) Zürcherstrasse 30, Postfach Wil Switzerland ian.needham@gd kpdw.sg.ch

2 Inhalt Der ideale Forensikpatient Der (nicht-ideale) Forensikpatient in einer (nicht-idealen) Forensik Was ich einem Forensikpatienten empfehlen würde Sich auf das Reflexionswerk der Profis berufen Auf die Pastoralmacht achten Auf die Disziplinierungsmacht achten Beckett als Trostlektüre? Der Schlüssel zum Verstehen anbieten Multiphrenie ist angesagt Normalität Mozart als harmonisches Vorbild 2

3 Begriffe Emisch bedeutet mit den Augen eines Insiders einer Kultur oder eines Systems und bezeichnet eine Beschreibung, die in erster Linie aus Sicht eines Teilnehmers der untersuchten Kultur sinnvoll ist. Sie kann dementsprechend nicht neutral sein und soll es auch nicht. Eine etische Beschreibung ist dagegen die eines Beobachters von außen. Eine etische Beschreibung knüpft an das Wissen und Vokabular des Beobachters an und zielt darauf ab, möglichst neutral zu sein. 3

4 Der ideale Patient Krankheitseinsichtig Delikteinsichtig (reuig) Manipuliert nicht Erbringt keine Anpassungsleistungen Hat ein Delikt begangen, das keine allzu grosse Abscheu erzeugt Medikamentenadhärent Besitzt Engelsgeduld Usf. 4

5 Der (nicht-ideale) Forensikpatient in einer (nicht-idealen) Forensik Eine musikalische Analogie 5

6 Charles Ives ( ): The unanswered question (1908) Justiz Pat Forensik 6

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16 Das Reflexionswerk der Profis 16

17 Was ist forensische Pflege? Mason (2002): forensische Pflege ist vage und mehrdeutig und eine unausgeformte Profession Mason, T. (2002). Forensic psychiatric nursing: a literature review and thematic analysis of role tensions. Journal of Psychiatric and Mental Health Nursing, 9(5),

18 Entwurf eines Berufsprofils 18

19 Reflexion (1) Einsicht in die eigene Grundhaltung und des eigenen Verständnisses von abweichendem Verhalten. Unterscheidung zwischen Delikt und Mensch. Unterscheidung zwischen Normalität und Überinterpretation deliktischen Verhaltens. Anerkennung der Unterstellung des forensischen Patienten unter zwei Systemen (Psychiatrie und Justiz) und deren Folgen. Needham/Almvik

20 Reflexion (2) Erwägung bei der Anwendung von Sanktionen. Einsicht in die grenzen pflegerischen Handelns aufgrund von juristischen Vorgaben und in die unterschiedlichen ethisch moralischen Auffassungen von Pflege und Justiz. Needham/Almvik

21 Beckett 21

22 Warten auf Godot (Analyse nach Graute) Raum und Zeitstruktur Zeitvertreiben Kreisende Dialoge Simulierte Dialoge Aneinander vorbeireden/nicht zuhören Monologisieren Pausen und Schweigen Graute T (2011) Warten auf Godot? Literarische Betrachtungen zur Situation forensischer Patienten. CAS Abschlussarbeit, Berner Fachhochschule, Bern. 22

23 Machtverhältnisse 23

24 Foucaults analytischer Ansatz Michel Foucault ( ) Inhaber des Lehrstuhls für die Geschichte der Denksysteme am Collège de France in Paris, französischer Philosoph, Psychologe, Historiker, Soziologe und Begründer der Diskursanalyse Pflegeforscher Prof. Tom Mason, University of Chester, UK Prof. Dave Holmes, University of Ottawa, Kanada 24

25 Foucault sche Begriffe Souveränitätsmacht das asymmetrische Verhältnis eines unregelmäßig physisch präsenten Souveräns (z.b. König) und dem einzelnen Individuum, dem Gehorsam abverlangt wird: in der Forensik etwa die Justiz Pastoralmacht Technik zum Aufspüren einer inneren Wahrheit oft verbunden mit Versprachlichung (z.b. Beichte) und Unterwerfung: Gretchen Frage und das forensische Paradoxon Disziplinarmacht Macht durch Normierung und Normalisierung unterhalb der juridischen Gesetzesform Holmes D (2005) Governing the captives: forensic psychiatric nursing in corrections. Perspectives in Psychiatric Care 41(1):

26 Forensische Machtverhältnisse Souveränmacht Pastoralmacht Disziplinarmacht Pflegende in der Forensik Souveränmacht Pastoralmacht Disziplinarmacht PatientInnen in der Forensik Nach: Holmes D (2005) Governing the captives: forensic psychiatric nursing in corrections. Perspectives in Psychiatric Care 41(1):

27 Pastoralmacht 27

28 Patoralmacht in der Forensik Das forensische Paradoxon Ein möglicher Genesungsschritt in der forensischen therapeutischen Arbeit ist die Bekanntgabe der inneren Welt der PatientInnen (sie sollten sich aussprechen, sagen, was sie bewegen). In einer forensischen Umgebung können die Aussagen der PatientInnen möglicherweise juristische Folgen haben. Man könnte mutmassen, dass manche PatientInnen ihre Gedankenwelt lieber für sich behalten. 28

29 Disziplinierungsmacht 29

30 Lindemanns Analyse der Forensik Gefahr der Hypertrophierung ärztlicher Macht in der Forensik Forensik als rechtsfreies Vakuum Arsenal pflegerischer Sanktionen Viele Sanktionen stehen in keiner Verbindung zum forensischen Auftrag (Verbesserung der Legalprognose, Resozialisierung) Lindemann M (2004) Die Sanktionierung unbotmässigen Patientenverhaltens: Disziplinarische Aspekte des psychiatrischen Massregelvollzuges. Berlin, De Gruyter Recht 30

31 Unbotmäßiges Verhalten Physische Aggressionen Entwendung von Sachen Subkulturelle Aktivitäten (Schmuggeln, Tausch und Besitz unerlaubter Gegenstände; Glücksspiel etc.) Manipulatives Verhalten (Verleumdung, Betrug) Unerwünschte Sexualkontakte, Belästigungen etc. Verbale Entgleisungen Insubordinationen (Ungehorsam gegenüber Vorgesetzten) Verhalten mit Außenbezug Lindemann M (2004) Die Sanktionierung unbotmässigen Patientenverhaltens: Disziplinarische Aspekte des psychiatrischen Massregelvollzuges. Berlin, De Gruyter Recht 31

32 Sanktionsarsenal Verwarnung Beschränkungen der Bewegungsfreiheit Entzug von Annehmlichkeiten (Genussmittel, Lektüre, Unterhaltungselektronik, Freizeitaktivitäten etc.) Beschränkung des Zugangs zu institutionellen Ressourcen (Antragssperre, Verweigerung des Zugangs zum Personal, Arbeitssperre) Lindemann M (2004) Die Sanktionierung unbotmässigen Patientenverhaltens: Disziplinarische Aspekte des psychiatrischen Massregelvollzuges. Berlin, De Gruyter Recht 32

33 Mutliphrenie 33

34 Dynamik der Täter-Opfer-Spaltung (Lemche) Strenges Regime (etwa Stationsregeln) provozieren Gegenwehr (Nicht Compliance) bei PatientInnen Frustrationen und Gefühle der Unzulänglichkeit treten bei allen (PsychotherapeutInnen, PatientInnen, Pflegende) auf Pflegende sehen die Delinquenz der PatientInnen, PsychotherapeutInnen die frühkindlichen Schädigungen Spalten als Abwehrmechanismus tritt bei PatientInnen auf, auch Teams werden gespalten Pflegende entwickeln Rachegefühle gegenüber PatientInnen und betrachten die PsychotherapeutInnen als Versager Pflegende fühlen sich machtlos gegenüber PatientInnen, die ohne Konsequenzen zu befürchten, verrückt spielen können und gegenüber den mächtigen PsychotherapeutInnen PsychotherapeutInnen fühlen sich als Retter, Pflegende als Opfer Lemche E (1994) Gruppenanalytische Beobachtungen zur Stationsdynamik in einer forensisch psychiatrischen Abteilung. Gruppenanalyse 4:

35 Der Schlüssel zum Verstehen anbieten 35

36 Kurzkasuistik Herr T. geb. 1980, Benin, Nigeria Anlassdelikt: Erhebliche Verletzung seiner Ehegattin mit Küchenmesser im akuten paranoiden Zustand. Glaubte seine Frau habe ihn vergiften wollen Berufung in die Schweiz ich fühle, dass Die Schweiz und ich zusammen sind Lernt Frau kennen (war Angestellte im Asylantenheim), rasche Heirat, nach 2 Monaten erstes gemeinsames Kind Greift die Gattin in an mit Küchenmesser in Anwesenheit der beiden Kinder, danach Gefängnis dann Forensik 36

37 Problembereiche Deliktrelevant Fehlende Krankheits und Behandlungseinsicht Chronifizierter Wahn Ungenügende Medikamentenadhärenz Psychiatrisch Fehlende Einsichtigkeit Therapeutische Unerreichbarkeit Unzureichende Wirkung der Medikamente Gefährlichkeit gegenüber anderen unklar 37

38 Transkulturelle Herausforderungen Herkunft von Geisteskrankheiten nach Beninischer Auffassung: Fònòrii und b rra sind Wesen mit anthropomorphen Zügen Menschlich an ihnen sind ihr unbeständiges Verhalten und ihre individuellen Vorlieben (beispielsweise für bestimmte Opfertiere mit spezifischen Farben) bzw. ihre Abneigung gegen bestimmte Speisen. Allgemeine Höflichkeit in CH und Benin Ein seltenes Verhalten an den Tag zu legen, indem man sich zurückzog, nicht zu den gewohnten Zeiten grüßte, war für die Mitmenschen ein starkes Anzeichen für Krankheit oder anderes Missbefinden (Klein 2005, S. 152). Blut Zentraler Träger des Lebens und der Seele in Benin. Cave: Blutentnahmen Seine Hausarzt lieferte Allegorie für CK Erhöhung als «Vergiftung» Wasser Zentrales Element im Benin, aber auch für Herr T. auch Trägersubstanz des Giftes Übergenauigkeit Verkrampfte Übergenauigkeit (Termine, Tagesstruktur usf.) vermutlich als kulturelle Anpassungsleitung (CH) und Antithese zur afrikanischen Gelassenheit 38

39 Normalität 39

40 Normalität Die Herbeiführung von normalen Situationen und deren Kontrolle etwa normaler Tagesablauf (Holmes, 2005; Rask & Hallberg, 2000) Förderung der Wahrnehmung von Verpflichtungen Aktivitäten ausserhalb der Therapiezeiten besonders Wochenende Anstoss zu und Unterstützung von Aussenkontakten der PatientInnen (Rask/Hallberg, 2000). Needham

41 41

42 Psychopathy in neuem Licht? Professor Kevin Dutton behauptet in seinem Buch The wisdom of psychopaths (Psychopathen: Was man von Heiligen, Anwälten und Serienmördern lernen kann), dass manche Verhaltensweisen von Menschen mit schwerer antisozialer Persönlichkeitsstörung durchaus als positiv gedeutet werden können. Besteht vor diesem (ungewöhnlichem) Hintergrund die Tendenz in der Forensik, das Verhalten forensischer Patienten zu streng zu pathologisieren? Dutton: Contrary to popular belief, not all psychopaths are bad. So you needn t worry if your test score is high. However, if you got a low score you might be lacking some of the traits that enable Good Psychopaths to succeed in life. 42

43 survey.asp 43

44 Psychopathenberufe werden am liebsten chef niemals pfleger/ 44

45 Iago der grosse Manipualtor Iago Othellos Fähnrich Erwirkt Cassios Entlassung Entzündet Othellos Eifersucht Setzt Othello in Rage Othello tötet seine Frau Desdemona (honorable murder) Othello tötet sich Iago landet im Gefängnis Shakespeare W (1622) Othello, der Mohr von Venedig. Quarto 45

46 W.A. Mozart 46

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