Was ich einem Forensikpatienten in der Praxis empfehlen würde Versuch einer emischen Einfühlung
|
|
- Tomas Frank
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zweite Forensische Fachtagung Resozialisierung Psychiatrische Klinik Münsterlingen Was ich einem Forensikpatienten in der Praxis empfehlen würde Versuch einer emischen Einfühlung Prof. Dr. Ian Needham Pflegewissenschafter MSc, Rechtspsychologe MSc Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord Center of Education & Research (COEUR ) Zürcherstrasse 30, Postfach Wil Switzerland ian.needham@gd kpdw.sg.ch
2 Inhalt Der ideale Forensikpatient Der (nicht-ideale) Forensikpatient in einer (nicht-idealen) Forensik Was ich einem Forensikpatienten empfehlen würde Sich auf das Reflexionswerk der Profis berufen Auf die Pastoralmacht achten Auf die Disziplinierungsmacht achten Beckett als Trostlektüre? Der Schlüssel zum Verstehen anbieten Multiphrenie ist angesagt Normalität Mozart als harmonisches Vorbild 2
3 Begriffe Emisch bedeutet mit den Augen eines Insiders einer Kultur oder eines Systems und bezeichnet eine Beschreibung, die in erster Linie aus Sicht eines Teilnehmers der untersuchten Kultur sinnvoll ist. Sie kann dementsprechend nicht neutral sein und soll es auch nicht. Eine etische Beschreibung ist dagegen die eines Beobachters von außen. Eine etische Beschreibung knüpft an das Wissen und Vokabular des Beobachters an und zielt darauf ab, möglichst neutral zu sein. 3
4 Der ideale Patient Krankheitseinsichtig Delikteinsichtig (reuig) Manipuliert nicht Erbringt keine Anpassungsleistungen Hat ein Delikt begangen, das keine allzu grosse Abscheu erzeugt Medikamentenadhärent Besitzt Engelsgeduld Usf. 4
5 Der (nicht-ideale) Forensikpatient in einer (nicht-idealen) Forensik Eine musikalische Analogie 5
6 Charles Ives ( ): The unanswered question (1908) Justiz Pat Forensik 6
7 7
8 8
9 9
10 10
11 11
12 12
13 13
14 14
15 15
16 Das Reflexionswerk der Profis 16
17 Was ist forensische Pflege? Mason (2002): forensische Pflege ist vage und mehrdeutig und eine unausgeformte Profession Mason, T. (2002). Forensic psychiatric nursing: a literature review and thematic analysis of role tensions. Journal of Psychiatric and Mental Health Nursing, 9(5),
18 Entwurf eines Berufsprofils 18
19 Reflexion (1) Einsicht in die eigene Grundhaltung und des eigenen Verständnisses von abweichendem Verhalten. Unterscheidung zwischen Delikt und Mensch. Unterscheidung zwischen Normalität und Überinterpretation deliktischen Verhaltens. Anerkennung der Unterstellung des forensischen Patienten unter zwei Systemen (Psychiatrie und Justiz) und deren Folgen. Needham/Almvik
20 Reflexion (2) Erwägung bei der Anwendung von Sanktionen. Einsicht in die grenzen pflegerischen Handelns aufgrund von juristischen Vorgaben und in die unterschiedlichen ethisch moralischen Auffassungen von Pflege und Justiz. Needham/Almvik
21 Beckett 21
22 Warten auf Godot (Analyse nach Graute) Raum und Zeitstruktur Zeitvertreiben Kreisende Dialoge Simulierte Dialoge Aneinander vorbeireden/nicht zuhören Monologisieren Pausen und Schweigen Graute T (2011) Warten auf Godot? Literarische Betrachtungen zur Situation forensischer Patienten. CAS Abschlussarbeit, Berner Fachhochschule, Bern. 22
23 Machtverhältnisse 23
24 Foucaults analytischer Ansatz Michel Foucault ( ) Inhaber des Lehrstuhls für die Geschichte der Denksysteme am Collège de France in Paris, französischer Philosoph, Psychologe, Historiker, Soziologe und Begründer der Diskursanalyse Pflegeforscher Prof. Tom Mason, University of Chester, UK Prof. Dave Holmes, University of Ottawa, Kanada 24
25 Foucault sche Begriffe Souveränitätsmacht das asymmetrische Verhältnis eines unregelmäßig physisch präsenten Souveräns (z.b. König) und dem einzelnen Individuum, dem Gehorsam abverlangt wird: in der Forensik etwa die Justiz Pastoralmacht Technik zum Aufspüren einer inneren Wahrheit oft verbunden mit Versprachlichung (z.b. Beichte) und Unterwerfung: Gretchen Frage und das forensische Paradoxon Disziplinarmacht Macht durch Normierung und Normalisierung unterhalb der juridischen Gesetzesform Holmes D (2005) Governing the captives: forensic psychiatric nursing in corrections. Perspectives in Psychiatric Care 41(1):
26 Forensische Machtverhältnisse Souveränmacht Pastoralmacht Disziplinarmacht Pflegende in der Forensik Souveränmacht Pastoralmacht Disziplinarmacht PatientInnen in der Forensik Nach: Holmes D (2005) Governing the captives: forensic psychiatric nursing in corrections. Perspectives in Psychiatric Care 41(1):
27 Pastoralmacht 27
28 Patoralmacht in der Forensik Das forensische Paradoxon Ein möglicher Genesungsschritt in der forensischen therapeutischen Arbeit ist die Bekanntgabe der inneren Welt der PatientInnen (sie sollten sich aussprechen, sagen, was sie bewegen). In einer forensischen Umgebung können die Aussagen der PatientInnen möglicherweise juristische Folgen haben. Man könnte mutmassen, dass manche PatientInnen ihre Gedankenwelt lieber für sich behalten. 28
29 Disziplinierungsmacht 29
30 Lindemanns Analyse der Forensik Gefahr der Hypertrophierung ärztlicher Macht in der Forensik Forensik als rechtsfreies Vakuum Arsenal pflegerischer Sanktionen Viele Sanktionen stehen in keiner Verbindung zum forensischen Auftrag (Verbesserung der Legalprognose, Resozialisierung) Lindemann M (2004) Die Sanktionierung unbotmässigen Patientenverhaltens: Disziplinarische Aspekte des psychiatrischen Massregelvollzuges. Berlin, De Gruyter Recht 30
31 Unbotmäßiges Verhalten Physische Aggressionen Entwendung von Sachen Subkulturelle Aktivitäten (Schmuggeln, Tausch und Besitz unerlaubter Gegenstände; Glücksspiel etc.) Manipulatives Verhalten (Verleumdung, Betrug) Unerwünschte Sexualkontakte, Belästigungen etc. Verbale Entgleisungen Insubordinationen (Ungehorsam gegenüber Vorgesetzten) Verhalten mit Außenbezug Lindemann M (2004) Die Sanktionierung unbotmässigen Patientenverhaltens: Disziplinarische Aspekte des psychiatrischen Massregelvollzuges. Berlin, De Gruyter Recht 31
32 Sanktionsarsenal Verwarnung Beschränkungen der Bewegungsfreiheit Entzug von Annehmlichkeiten (Genussmittel, Lektüre, Unterhaltungselektronik, Freizeitaktivitäten etc.) Beschränkung des Zugangs zu institutionellen Ressourcen (Antragssperre, Verweigerung des Zugangs zum Personal, Arbeitssperre) Lindemann M (2004) Die Sanktionierung unbotmässigen Patientenverhaltens: Disziplinarische Aspekte des psychiatrischen Massregelvollzuges. Berlin, De Gruyter Recht 32
33 Mutliphrenie 33
34 Dynamik der Täter-Opfer-Spaltung (Lemche) Strenges Regime (etwa Stationsregeln) provozieren Gegenwehr (Nicht Compliance) bei PatientInnen Frustrationen und Gefühle der Unzulänglichkeit treten bei allen (PsychotherapeutInnen, PatientInnen, Pflegende) auf Pflegende sehen die Delinquenz der PatientInnen, PsychotherapeutInnen die frühkindlichen Schädigungen Spalten als Abwehrmechanismus tritt bei PatientInnen auf, auch Teams werden gespalten Pflegende entwickeln Rachegefühle gegenüber PatientInnen und betrachten die PsychotherapeutInnen als Versager Pflegende fühlen sich machtlos gegenüber PatientInnen, die ohne Konsequenzen zu befürchten, verrückt spielen können und gegenüber den mächtigen PsychotherapeutInnen PsychotherapeutInnen fühlen sich als Retter, Pflegende als Opfer Lemche E (1994) Gruppenanalytische Beobachtungen zur Stationsdynamik in einer forensisch psychiatrischen Abteilung. Gruppenanalyse 4:
35 Der Schlüssel zum Verstehen anbieten 35
36 Kurzkasuistik Herr T. geb. 1980, Benin, Nigeria Anlassdelikt: Erhebliche Verletzung seiner Ehegattin mit Küchenmesser im akuten paranoiden Zustand. Glaubte seine Frau habe ihn vergiften wollen Berufung in die Schweiz ich fühle, dass Die Schweiz und ich zusammen sind Lernt Frau kennen (war Angestellte im Asylantenheim), rasche Heirat, nach 2 Monaten erstes gemeinsames Kind Greift die Gattin in an mit Küchenmesser in Anwesenheit der beiden Kinder, danach Gefängnis dann Forensik 36
37 Problembereiche Deliktrelevant Fehlende Krankheits und Behandlungseinsicht Chronifizierter Wahn Ungenügende Medikamentenadhärenz Psychiatrisch Fehlende Einsichtigkeit Therapeutische Unerreichbarkeit Unzureichende Wirkung der Medikamente Gefährlichkeit gegenüber anderen unklar 37
38 Transkulturelle Herausforderungen Herkunft von Geisteskrankheiten nach Beninischer Auffassung: Fònòrii und b rra sind Wesen mit anthropomorphen Zügen Menschlich an ihnen sind ihr unbeständiges Verhalten und ihre individuellen Vorlieben (beispielsweise für bestimmte Opfertiere mit spezifischen Farben) bzw. ihre Abneigung gegen bestimmte Speisen. Allgemeine Höflichkeit in CH und Benin Ein seltenes Verhalten an den Tag zu legen, indem man sich zurückzog, nicht zu den gewohnten Zeiten grüßte, war für die Mitmenschen ein starkes Anzeichen für Krankheit oder anderes Missbefinden (Klein 2005, S. 152). Blut Zentraler Träger des Lebens und der Seele in Benin. Cave: Blutentnahmen Seine Hausarzt lieferte Allegorie für CK Erhöhung als «Vergiftung» Wasser Zentrales Element im Benin, aber auch für Herr T. auch Trägersubstanz des Giftes Übergenauigkeit Verkrampfte Übergenauigkeit (Termine, Tagesstruktur usf.) vermutlich als kulturelle Anpassungsleitung (CH) und Antithese zur afrikanischen Gelassenheit 38
39 Normalität 39
40 Normalität Die Herbeiführung von normalen Situationen und deren Kontrolle etwa normaler Tagesablauf (Holmes, 2005; Rask & Hallberg, 2000) Förderung der Wahrnehmung von Verpflichtungen Aktivitäten ausserhalb der Therapiezeiten besonders Wochenende Anstoss zu und Unterstützung von Aussenkontakten der PatientInnen (Rask/Hallberg, 2000). Needham
41 41
42 Psychopathy in neuem Licht? Professor Kevin Dutton behauptet in seinem Buch The wisdom of psychopaths (Psychopathen: Was man von Heiligen, Anwälten und Serienmördern lernen kann), dass manche Verhaltensweisen von Menschen mit schwerer antisozialer Persönlichkeitsstörung durchaus als positiv gedeutet werden können. Besteht vor diesem (ungewöhnlichem) Hintergrund die Tendenz in der Forensik, das Verhalten forensischer Patienten zu streng zu pathologisieren? Dutton: Contrary to popular belief, not all psychopaths are bad. So you needn t worry if your test score is high. However, if you got a low score you might be lacking some of the traits that enable Good Psychopaths to succeed in life. 42
43 survey.asp 43
44 Psychopathenberufe werden am liebsten chef niemals pfleger/ 44
45 Iago der grosse Manipualtor Iago Othellos Fähnrich Erwirkt Cassios Entlassung Entzündet Othellos Eifersucht Setzt Othello in Rage Othello tötet seine Frau Desdemona (honorable murder) Othello tötet sich Iago landet im Gefängnis Shakespeare W (1622) Othello, der Mohr von Venedig. Quarto 45
46 W.A. Mozart 46
Definitionsmacht Workshop «Glaube, Hoffnung, Wissen» an der Fachtagung Ambulante Psychiatrische Pflege 13.Juni 2014
Definitionsmacht Workshop «Glaube, Hoffnung, Wissen» an der Fachtagung Ambulante Psychiatrische Pflege 13.Juni 2014 Prof. Dr. Ian Needham Pflegewissenschafter MSc Rechtspsychologe MSc Kantonale Psychiatrische
MehrForensisch psychiatrische Pflege und Stationsmanagement: Ein Widerspruch?
Vierte Forensische Fachtagung Sexualität in der Forensik Psychiatrische Klinik Münsterlingen Forensisch psychiatrische Pflege und Stationsmanagement: Ein Widerspruch? Ian Needham 15.03.2017 Prof. Dr. Ian
MehrMehr als Dreitausend Tage Akademische Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege: Leben wir Platons Vermächtnis?
10+ Jahre Akademische Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege Mehr als Dreitausend Tage Akademische Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege: Leben wir Platons Vermächtnis? Berner Fachhochschule, Donnerstag
MehrDie Forensik als entsexualisierte Zone? Ergebnisse einer Umfrage in deutschsprachigen Forensikeinrichtungen
Dritte Forensische Fachtagung Neue Entwicklungen in der Forensischen Psychiatrie Psychiatrische Klinik Münsterlingen Die Forensik als entsexualisierte Zone? Ergebnisse einer Umfrage in deutschsprachigen
MehrNeue Entwicklungen in der Forensischen Psychiatrie
Fachtagung PKMvortrag PDT 3. FORENSISCHE FACHTAGUNG Neue Entwicklungen in der Forensischen Psychiatrie Donnerstag, 17. März 2016 Gemeinschaftszentrum Psychiatrische Klinik Münsterlingen Sehr geehrte Damen
MehrSicherung und Besserung forensischer Patienten durch Interventionen der Pflege
Sicherung und Besserung forensischer Patienten durch Interventionen der Pflege 2. Fachtagung Forensik Landesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Geb. 1956 in Beckum, verheiratet, 2 Kinder Krankenpflegeausbildung
MehrNeue Entwicklungen in der forensischen Psychiatrie. Forensik Dr. S. Schoppmann
Neue Entwicklungen in der forensischen Psychiatrie Forensik 2016 Dr. S. Schoppmann 1 Pflegewissenschaft Die Pflegewissenschaft beansprucht die wissenschaftliche Grundlage für die Praxisdisziplin Pflege
MehrSexualität in der Forensik. PKMvortrag. Psychiatrische Klinik Münsterlingen. Fachtagung PDT 4. FORENSISCHE FACHTAGUNG
Fachtagung PKMvortrag PDT 4. FORENSISCHE FACHTAGUNG Sexualität in der Forensik Donnerstag, 15. März 2018 Gemeinschaftszentrum Psychiatrische Klinik Münsterlingen Sehr geehrte Damen und Herren Am 15. März
MehrDer Signalerkennungsplan - Early Recognition Method (ERM)
Der Signalerkennungsplan - Early Recognition Method (ERM) Ein pflegerisches Instrument zur systematischen individuellen Erfassung von Frühwarnsignalen Krankheitshypothese: Gewalttätigkeit in psychiatrischen
MehrBeziehungsgestaltung von Pflegefachpersonen zu forensisch psychiatrischen Patienten
Beziehungsgestaltung von Pflegefachpersonen zu forensisch psychiatrischen Patienten DAS Psychische Gesundheit Berner Fachhochschule Literaturarbeit Julia Inhalt Einleitung Fragestellung Theoretischer Hintergrund
MehrRelaxing the Rush Hour
Relaxing the Rush Hour Überbelegung aus pflegerischer Perspektive W. Stuckmann; B. Kuhlmann, MScN Klinik Nette Gut für Forensische Psychiatrie Relaxing the Rush Hour Pflege Relaxen Rush Hour Assoziationen
MehrHoffnung(slos) in der Forensik
Hoffnung(slos) in der Forensik Insights - Blickwinkel psychiatrische Pflege 04.02.2016 Nicole Büter, Thomas Pantke Übersicht Begriffsbestimmung Definition Hoffnung aus Sicht Betroffener Hoffnungsfördernde
MehrUPKF. Recovery in der forensischen Psychiatrie 2. Tagung für in der Forensik tätige Fachpersonen Donnerstag, 16. Mai 2019, UPK Basel
UPKF Recovery in der forensischen Psychiatrie 2. Tagung für in der Forensik tätige Fachpersonen Donnerstag, 16. Mai 2019, UPK Basel Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen International
MehrOptimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz
Optimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz Fachvortrag zur 3. Bielefelder Fachtagung Insights Blickwinkel der Psychiatrie Andre Aulbur
MehrEntwicklung des Maßregelvollzuges und des Maßregelvollzugsrechtes in den letzten Jahrzehnten
Entwicklung des Maßregelvollzuges und des Maßregelvollzugsrechtes in den letzten Jahrzehnten 24. Expertengespräch Psychiatrie und Recht am 1.12.2008 in Münster Vorbemerkung (1) Die Internierung eines gemeingefährlichen
MehrMichel Foucault Die Ordnung des Diskurses L ordre L ordr du di e scours (Paris scours 197 (Paris 1)
Michel Foucault Die Ordnung des Diskurses L ordre du discours (Paris 1971) Michel Foucault * 15. Oktober 1926 in Poitiers studierte Psychologie und Philosophie in Paris Autor der Theorie über diskursiv
MehrHandbuch Der Forensischen Psychiatrie: Band 4: Kriminologie Und Forensische Psychiatrie (German Edition) READ ONLINE
Handbuch Der Forensischen Psychiatrie: Band 4: Kriminologie Und Forensische Psychiatrie (German Edition) READ ONLINE If you are searching for a ebook Handbuch der forensischen Psychiatrie: Band 4: Kriminologie
MehrWas ist Pflege in der stationären Psychiatrie?
Was ist Pflege in der stationären Psychiatrie? Eine Profilgestaltung Fritz Frauenfelder; MNSc, RN; Stellvertretender Direktor PTS, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Maria Müller Staub; PhD, EdN,
MehrMichel Foucault
Michel Foucault 15.10.1962 25.06.1984 Inhaber des Lehrstuhls für die Geschichte der Denksysteme am Collège de France in Paris, Philosoph, Psychologe, Historiker, Soziologe und Begründer der Diskursanalyse
MehrSoziomilieugestaltung konkret und praxisnah
Soziomilieugestaltung konkret und praxisnah - für ein heilsames Klima in Maßregelvollzug und Psychiatrie 07.03.2017 bis 09.03.2017 Kloster Irsee Dipl.-Psych. Maria Heuvelmann 07. - 09.03.2018 Dipl.-Psych.
MehrOffenes Behandlungskonzept und Reduktion von Zwang Erfahrungen im Tessin. Q-Day 2018, Bern Dr. med. Rafael Traber
Offenes Behandlungskonzept und Reduktion von Zwang Erfahrungen im Tessin Q-Day 2018, Bern Dr. med. Rafael Traber Psychiatrie Kanton Tessin Vier psychiatrische Kliniken mit insgesamt 298 Betten Clinica
MehrCAS Akutmedizin/Akutpflege
CAS Akutmedizin/Akutpflege Durchführung 2017 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption In diesen CAS-Studiengang erweitern Sie Ihre klinischen Kompetenzen und frischen Ihr Wissen im Bereich
MehrPsychiatrie und Gesellschaft
Psychiatrie und Gesellschaft Ein Fach zwischen therapeutischem Handeln und sozialer Kontrolle René Bridler Paul Hoff Freitagskolloquium der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (KPPP),
MehrDie besondere Bedeutung der Prognose im Maßregelvollzug
Die besondere Bedeutung der Prognose im Maßregelvollzug Forensik Was ist das? Forensik befasst sich mit Rechtsfragen, die psychisch kranke Menschen betreffen, d.h. mit den medizinisch psychologischen Problemen
MehrEthik in der Psychiatrie. Prof. Dr. Viola Balz
Ethik in der Psychiatrie Prof. Dr. Viola Balz Ethische Besonderheiten Diagnose ist stärker wert- und kulturgebunden Inwieweit wird missliebiges Verhalten pathologisiert? Es stellt sich die Frage nach psychischen
Mehrals Sohn einer Arztfamilie in Portiers (Frankreich) Doppelstudium: Philosophie und Psychologie. Ausbildung durch:
Zeittafel Geb. 1926 als Sohn einer Arztfamilie in Portiers (Frankreich) Doppelstudium: Philosophie und Psychologie. Ausbildung durch: Jean Hyppolite Maurice Merleau-Ponty Louis Althusserl u.a. Arbeitet
MehrInhalt. 1 Psychoanalytische Einzel- und Gruppen psychotherapie: Das Modell der Über tragungsfokussierten Psychotherapie (TFP).. 3
Teil I Schwere Persönlichkeitsstörungen 1 Psychoanalytische Einzel- und Gruppen psychotherapie: Das Modell der Über tragungsfokussierten Psychotherapie (TFP).. 3 TFP im einzeltherapeutischen Setting....
MehrDas Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation
Das Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation Ein Vorher-Nachher-Vergleich auf einer neurochirurgischen Intensivstation der Charité Universitätsmedizin Berlin Stellen
MehrUnser Pflegeverständnis
Unser Pflegeverständnis 2 Unser gemeinsames Pflegeverständnis stützt sich auf die Strategie des Spitalzentrums Biel. Es dient: als Orientierung in der täglichen Arbeit an den Patientinnen und Patienten
MehrSanktionierung im psychiatrischen Maßregelvollzug aus juristischer Sicht
Sanktionierung im psychiatrischen Maßregelvollzug aus juristischer Sicht Dr. Michael Lindemann Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesverfassungsgericht Vortrag anlässlich der Forensiktage der Klinik
MehrWILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung. Christine Harzheim. Bern 3. September Bern 3. September 2015 C.Harzheim Familylab Schweiz
WILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung Christine Harzheim Bern 3. September 2015 ABLAUF Persönlicher und fachlicher Bezug Grundsätzliches zur Erziehung damals und heute Elterliche Führung/ kindliche Kooperation
MehrISBN (Dieser Titel ist als gedrucktes Buch unter der ISBN im Tectum Verlag erschienen.)
Elif Polat Institutionen der Macht bei Michel Foucault. Zum Machtbegriff in Psychiatrie und Gefängnis Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag Reihe: Sozialwissenschaften; Band 34 Umschlagabbildung:
MehrPflege und Betreuung: Theorien und Modelle. Irma M. Hinghofer-Szalkay
Pflege und Betreuung: Theorien und Modelle Irma M. Hinghofer-Szalkay 2009 Das Wellness-Pflegemodell (WPM) Wellness-Gedanke: Halbert L. Dunn, USA 1959 Wellness: A state of wellbeing in which an individual
MehrMacht, Willkür Sanktion, Disziplin oder alles nur Therapie??
Macht, Willkür Sanktion, Disziplin oder alles nur Therapie?? Thomas Auerbach 1 Unser Fahrplan Pflegerische Macht und Willkür im Maßregelvollzug Macht, Willkür Entstehung Arten von Macht und Willkür Personal
MehrFamilien von schwerkranken und sterbenden Menschen stehen vor besonderen Herausforderungen und brauchen unsere Unterstützung
Familien von schwerkranken und sterbenden Menschen stehen vor besonderen Herausforderungen und brauchen unsere Unterstützung 2. Aargauer Palliative Care Tagung: Regula Blaser-Imhasly, MAS in Palliative
MehrManuel Stadtmann, Irena Mikic, Udo Leute, Peter Wolfensberger
52. Pflegerische Fallführung in der ambulanten psychiatrischen Versorgung ein Zukunftsmodell? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Praxis und Forschung im Diskurs Manuel Stadtmann, Irena Mikic, Udo Leute,
MehrSexualität in Alterseinrichtungen: Wissen und Einstellungen des Personals
St. Galler Demenz-Kongress Sexualität in Alterseinrichtungen: Wissen und Einstellungen des Personals 16. November 2016 Michaela Simonik, RN, Pflegewissenschafterin MScN michaela.simonik@gd-kpdw.sg.ch Ian
MehrMedizinische Versorgung Herausforderungen und Konsequenzen. Thomas Kühlein
Medizinische Versorgung Herausforderungen und Konsequenzen. Thomas Kühlein Fachtagung Ambulante ärztliche Versorgung auf kommunaler Ebene weiterentwickeln Nürnberg 8.Februar 2017 Agenda Systemprobleme/
MehrBeziehungsgestaltung und mögliche Methoden im forensischen Setting
Fabian Altmann Katharina Bernhold Oxana Konrad Beziehungsgestaltung und mögliche Methoden 3. Bielefelder Fachtagung Insights - Blickwinkel der psychiatrischen Pflege / Psychischen Gesundheit 4. Februar
MehrInhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und
Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit
MehrInterprofessionelles Symposium. Freitag, 2. Februar Uhr Grosser Hörsaal NORD 1 UniversitätsSpital Zürich
Direktion Pflege und MTTB und Ärztliche Direktion Interprofessionelles Symposium Neue Berufsrollen an der Schnittstelle Pflege und ärztlicher Dienst Freitag, 2. Februar 2018 8.30 13.00 Uhr Grosser Hörsaal
MehrInterprofessionelles Symposium
Direktion Pflege und MTTB und Ärztliche Direktion Interprofessionelles Symposium Neue Berufsrollen an der Schnittstelle Pflege und ärztlicher Dienst Freitag, 2. Februar 2018 8.30 13.00 Uhr Grosser Hörsaal
MehrGesundheit Institut für Pflege. APN in der Schweiz. Prof Dr. Romy Mahrer Imhof. APN Symposium 17. Januar Bild 28.4 cm x 8 cm
Gesundheit Institut für Pflege APN in der Schweiz Prof Dr. Romy Mahrer Imhof APN Symposium 17. Januar 2014 Bild 28.4 cm x 8 cm Die heutige Realität: Gesundheitsversorgung setzen stark auf den Arzt / die
MehrNeurobiologische Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die pflegerisch-pädagogische Arbeit im Rahmen der Soziomilieugestaltung
Neurobiologische Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die pflegerisch-pädagogische Arbeit im Rahmen der Soziomilieugestaltung 1 Melitta Hofer seit 1997 Krankenschwester seit 2001in der Klinik Nette-Gut
MehrKlinisches Reasoning in der Ergotherapie
Maria Feiler Klinisches Reasoning in der Ergotherapie Überlegungen und Strategien im therapeutischen Handeln Mit einem Geleitwort von U. Marotzki Mit Beiträgen von B. Schell und M. Fleming Mit 9 Abbildungen
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrThemenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation
Themenabend am 13.6.2013: Aggression was tun? Referentin: A. Sewing Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Definition: Aggression verletzend gefährdend zerstörend soziale Grenzen überschreitend
MehrForensische Psychiatrie Essen
Forensische Psychiatrie Essen 54 nach 126a StPO untergebrachte Patienten Verbleiben bis zur Hauptverhandlung ca. 6 Monate Aus der Unschuldsvermutung ergibt sich, dass eine Zwangsbehandlung (außer im Falle
MehrDer Maßregelvollzug nach 64 StGB in NRW Stand und Perspektiven
Der Maßregelvollzug nach 64 StGB in NRW Stand und Perspektiven Uwe Dönisch-Seidel Landesbeauftragter für NRW Entwicklung der Aufnahmen Landesbeauftragter für Aufnahmeersuchen 400 350 300 250 200 150 64
MehrOffice Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein
Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6 Claudia Aschmann - Petra Klein Bei unterschiedlichen Meinungen Bei unterschiedlichen Interessen Wenn die Chemie nicht stimmt Bei Provokationen Claudia Aschmann
MehrBegutachtung und Behandlung Forensisch-psychiatrische Station (C2)
Begutachtung und Behandlung Forensisch-psychiatrische Station (C2) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Stabilisieren, behandeln, begutachten 3 Schwerpunkt: Deliktfreies Leben 4 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
MehrFremdsein überwinden Kompetenzen der psychiatrische Pflege in Praxis Management Ausbildung Forschung
Fremdsein überwinden Kompetenzen der psychiatrische Pflege in Praxis Management Ausbildung Forschung Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen 13. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bielefeld
MehrDr. Samuel Pfeifer. Empfehlungen an Pastoren und Seelsorger
Dr. Samuel Pfeifer Empfehlungen an Pastoren und Seelsorger Übersicht Zuwendung zum Leidenden und Glaube an Heilung im Kontext menschlicher Schwachheit Betrachtung des Leidens: vom WARUM zum WOZU Ganzheitliche
MehrÄrztliche Versorgung in Alters- und Pflegeheimen
in Alters- und Pflegeheimen dedica-fachkongress Innovationen in der Langzeitpflege Dr.med. Gabriela Bieri-Brüning Präsidentin der Kommission für Langzeitgeriatrie der SFGG, Chefärztin Geriatrischer Dienst,
MehrPsychisch kranke Straftäter: Therapie und Prognose 14. DGPPN-Hauptstadtsymposium - Berlin
Psychisch kranke Straftäter: Therapie und Prognose 14. DGPPN-Hauptstadtsymposium - Berlin 31.01.2013 - Patienten im Maßregelvollzug: Unterschied MRV/Allgemeinpsychiatrie Dr. med. Nahlah Saimeh Ärztliche
MehrCAS Philosophie für Fachleute aus Medizin und Psychotherapie. «Der Philosoph behandelt eine Frage; wie eine Krankheit.» Ludwig Wittgenstein
CAS Philosophie für Fachleute aus Medizin und Psychotherapie. «Der Philosoph behandelt eine Frage; wie eine Krankheit.» Ludwig Wittgenstein Neuer Kursbeginn: Herbstsemester 2017 / 2018 Anmeldung bis 11.10.2017
Mehr*Einführung *Fragestellung *Methodische Vorgehensweise *Ergebnisse *Persönliches Fazit
Einführung Fragestellung Methodische Vorgehensweise Ergebnisse Persönliches Fazit Das Intensivtagebuch: wird von Intensivpflegenden für ihre Patienten geschrieben. ist eine Hilfe in der Krankheitsverarbeitung,
MehrForensische Psychiatrie 6. Internationales Symposium Juni Zürich
Forensische Psychiatrie 6. Internationales Symposium 04.-06. Juni 2014 - Zürich Alles ist schief gelaufen Behandlungsfehler in der Forensik und ihre Auswirkungen Dr. med. Nahlah Saimeh Ärztliche Direktorin
Mehr- Informationen für Angehörige
Behandlung im LWL Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt Eickelborn - Informationen für Angehörige Rechtliche Grundlagen: Wie kommt man in die Forensik? 20 StGB: Schuldunfähigkeit wegen seelischer
Mehr26. JAHRESTAGUNG DER IG SPITEX SG, TG, AR, AI ALS SPITEX MITARBEITENDE MIT PSYCHISCH KRANKEN MENSCHEN ARBEITEN UMGANG MIT DEESKALIERENDEN SITUATIONEN
26. JAHRESTAGUNG DER IG SPITEX SG, TG, AR, AI ALS SPITEX MITARBEITENDE MIT PSYCHISCH KRANKEN MENSCHEN ARBEITEN UMGANG MIT DEESKALIERENDEN SITUATIONEN Regula Lüthi, regula.luethi@upkbs.ch Direktorin Pflege,
MehrGefährlichkeitsprognostik und Risikobeurteilung: Stärken und Schwächen unterschiedlicher Methoden
Gefährlichkeitsprognostik und Risikobeurteilung: Stärken und Schwächen unterschiedlicher Methoden Strafen ohne Augenmass Fachtagung Reform im Strafwesen Zürich, 10. September 2015 Prof. Dr. med. Marc Graf
MehrPatienteninformation Palliative Care. Kunst- und Maltherapie. Behandlung. Seelsorge. Physiotherapie Pflege
Patienteninformation Palliative Care Behandlung Seelsorge Kunst- und Maltherapie Physiotherapie Pflege Grösstmögliche Lebensqualität und individuelle Begleitung auf der Palliativstation des Kompetenzzentrums
MehrDie Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses unter Einbeziehung von Pflegediagnosen im LKH AöR Vom Oldie zum Nr. 1 Hit in der Pflege?
Die Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses unter Einbeziehung von Pflegediagnosen im LKH AöR Vom Oldie zum Nr. 1 Hit in der Pflege? Vortrag am 11.09.2008 Barbara Kuhlmann, BScN, MScN Klinik Nette
MehrNAP Arbeit mit Angehörigen in der Forensik
NAP Arbeit mit Angehörigen in der Forensik 17.6.2011 Seite 2 Übersicht Was ist Forensik? Wie wird man forensisch-psychiatrischer Patient? Wie ist die Versorgung (stationärer) forensischer Patienten in
MehrDokumentation der Ethischen Fallbesprechung
Dokumentation der Ethischen Fallbesprechung Station: (Patienten-Aufkleber) Datum: Teilnehmer(innen): Moderator(in): Protokollant(in): ETHISCHE FRAGE Was ist die ethische Frage? FAKTEN Medizinische Dimension
MehrBegutachtung und Behandlung Stationen für Forensische Psychiatrie
Begutachtung und Behandlung Stationen für Forensische Psychiatrie Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Stabilisieren, behandeln, begutachten 3 Schwerpunkt: Deliktfreies Leben 4 Anmeldung/Eintritt 7 2 EINLEITUNG
MehrGewalt gegen Pflegende mögliche Ursachen und Prävention
Gewalt gegen Pflegende mögliche Ursachen und Prävention Bernhard Giuliani Krankenpfleger, Deeskalationstrainer am UKT bernhard.giuliani@med.uni-tuebingen.de Bernhard Giuliani 2016 1 Übersicht 1. Die Ausgangslage
MehrKultursensible Versorgung Cultural Sensitive Care Kültür duyarli bakim hizmeti. Leonardo Project
Kultursensible Versorgung Cultural Sensitive Care Kültür duyarli bakim hizmeti Leonardo Project Canan Mavis-Richter Munscheidstr. 14 45886 Gelsenkirchen Tel. 0209/167-1369 mavis-richter@swz-net.de 18.
MehrEvaluation der kognitiven Kompetenzen von Menschen mit geistiger Behinderung im Alterungsprozess
Evaluation der kognitiven Kompetenzen von Menschen mit geistiger Behinderung im Alterungsprozess Fachtagung Behinderung und Demenz 18.09.2013 Maryll Fournet ÜBERSICHT Alterungsprozess und Demenzdiagnostik
MehrÜbersicht Module Zertifikatslehrgang Mehr Sicherheit in Notfallsituationen
Übersicht Module Zertifikatslehrgang Mehr Sicherheit in Notfallsituationen Arbeitsfeld Notfall Menschen bei Eintritt kompetenzgerecht betreuen... 2 Arbeitsfeld Notfall Menschen mit medizinischen Erkrankungen
MehrInput zur Podiumsdiskussion. Anne Schwanstecher-Claßen
Balance finden zwischen Autonomie und unterlassener Hilfeleistung gegenüber Menschen mit schweren bzw. komplexen psychischen Erkrankungen Fachtagung vom 24.08.2016 Input zur Podiumsdiskussion Anne Schwanstecher-Claßen
MehrEthische Grundlagen von Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie
LVR Fokustagung 2014 Ethische Grundlagen von Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie Heiner Fangerau 04.09.14 Seite 1 Einleitung 1. Verbrechen, Krankheit und Gesundheit 2. Die Rolledes Arztes das Richtigetun
MehrKann die forensisch-psychiatrische Nachsorge den stationären Behandlungs- und Sicherungsumfang ersetzen?
Kann die forensisch-psychiatrische Nachsorge den stationären Behandlungs- und Sicherungsumfang ersetzen? Möglichkeiten und Grenzen in der Versorgung von Patienten, die aus Gründen der Verhältnismäßigkeit
MehrNeue Herausforderungen im Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Pflege
Familiale Pflege Das Modellprojekt Das Förderprogramm begleitet Angehörige beim Übergang von Allgemeinkrankenhäusern, Psychiatrien und Reha-Kliniken in die familiale Pflege bis 6 Wochen nach dem Aufenthalt
MehrKurzfristige Aufsuchende Pflege Alterspsychiatrie
Kurzfristige Aufsuchende Pflege Alterspsychiatrie Psychiatrieplanung GDK, Projekte ambulante Psychiatriepflege, 12. Februar 2008, Bern Katharina Natterer und Regula Lüthi, MPH Psychiatrische Dienste Thurgau
MehrBegleitung von Menschen mit forensischem Hintergrund. Tobias Warncke / Kai Göttsch
Begleitung von Menschen mit forensischem Hintergrund Tobias Warncke / Kai Göttsch Wer sind wir? Tobias Warncke (Koordination für forensisch psychiatrische Themen im Arbeitsbezug bei alsterarbeit) Kai Göttsch
MehrWiener Pflege-, Patientinnen- und
@Foto Wilke Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft (WPPA) Dr. in Sigrid Pilz Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft (WPPA) Gewaltausübung durch fordernde PatientInnen
MehrNichtmedikamentöse Ansätze in der Gerontopsychiatrie. Loretta Giacopuzzi Schätti, Pflegeleitung Psychiatrie St. Gallen Nord Olten, 9.
Nichtmedikamentöse Ansätze in der Gerontopsychiatrie Loretta Giacopuzzi Schätti, Pflegeleitung Psychiatrie St. Gallen Nord Olten, 9. Mai 2018 Agenda 1. Vorstellung der Klinik 2. Eintritt und Aufenthalt:
MehrSuizidprävention in der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie
Suizidprävention in der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie Barbara Kuhlmann, Pflegewissenschaftlerin BScN, MScN BFLK Jahrestagung 2016 Göttingen Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie an
MehrBurnout aus der Perspektive von Pflegenden in der Psychiatrie
Burnout aus der Perspektive von Pflegenden in der Psychiatrie Jahressymposium des Berner Bündnisses gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Psychiatriezentrum Münsingen PZM Andrea Deutsch Definition
MehrKorruptionsprävention im gemeinnützigen Sektor Erfahrungen, Modelle und Konzepte
Korruptionsprävention im gemeinnützigen Sektor Erfahrungen, Modelle und Konzepte Jens Claussen Transparency International Deutschland e.v. am 16. Mai 2011 bei DZI Spenden-Siegel FORUM 2011 1 Erst einmal
MehrJ. Rüdiger Müller-Isberner Klinik für forensische Psychiatrie D Haina (Kloster) Psychiatrischer Maßregelvollzug in Hessen ( ( 63 StGB)
J. Rüdiger Müller-Isberner Klinik für forensische Psychiatrie D-35114 Haina (Kloster) Psychiatrischer Maßregelvollzug in Hessen ( ( 63 StGB) Haina, 23.10.2007 Wer kommt in den psychiatrischen Maßregelvollzug?
MehrWie Angehörige Ihren depressiven Partnern helfen können
Wie Angehörige Ihren depressiven Partnern helfen können Psychiatriekongress 5.11.2018 Andrea Deutsch Mitglied Vorstand Berner Bündnis gegen Depression Dozentin für Pflege am Berner Bildungszentrum Pflege
MehrPatientenkarrieren zwischen Allgemeinpsychiatrie und Forensik
59. Gütersloher Fortbildungstage Patientenkarrieren zwischen Allgemeinpsychiatrie und Forensik Hermann Spießl Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Bezirkskrankenhaus Landshut Universität
MehrErgebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen
Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:
MehrHerausforderungen und Chancen der spitalexternen Pflege
Herausforderungen und Chancen der spitalexternen Pflege Beitrag zum Workshop an der Tagung des nationalen Forums Alter und Migration, 16.11.16 Rachel Jenkins, Spitex Zürich Limmat AG Was wissen wir über
MehrDer ungeliebte Verwandte wird selbstbewusst Image- und Fachentwicklung der forensischen Psychiatrie
Der ungeliebte Verwandte wird selbstbewusst Image- und Fachentwicklung der forensischen Psychiatrie Steffen Lau Zentrum für stationäre forensische Therapie Klinik für Forensische Psychiatrie PUK Zürich
MehrUmfrage Institutionen im Gesundheitswesen des Kanton Graubünden Januar 2016
Umfrage Institutionen im Gesundheitswesen des Kanton Graubünden Januar 2016 Der Verein palliative gr ist unter anderem dafür zuständig, die Implementierung, insbesondere auch die Aus- und Weiterbildung
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT INHALTSVERZEICHNIS DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD 2 PALLIATIVE
MehrGeistige Behinderung und Trauma
Einführung zur Fachtagung Geistige Behinderung und Trauma 13. Oktober 2006 - Im Lichthaus Bremen - Hermann Prüser Str.4 Geschichte der Initiative...e.V. 1982 Gründung des Vereins Initiative zur sozialen
MehrAbhängigkeitslinie. Klinik für Psychose und Abhängigkeit Spezialisiert auf die Therapie von Sucht mit Komorbidität
Abhängigkeitslinie Spezialisiert auf die Therapie von Sucht mit Komorbidität Ganzheitliche Suchttherapie Das Psychiatriezentrum Münsingen bietet ein umfassendes Therapieangebot für alkoholund medikamentenabhängige
MehrMenschenrechte Was keiner wagt, das wagt zu sagen.. Ziviler Ungehorsam DIE AKTUELLE SITUATION VON PÄDAGOGISCHEN EINRICHTUNGEN UND KINDERN
Was keiner wagt, das wagt zu sagen.. DIE AKTUELLE SITUATION VON PÄDAGOGISCHEN EINRICHTUNGEN UND KINDERN Moderner pädagogischer Ethos und zilviler Widerstand in Einrichtungen Ziviler Ungehorsam Aus Gewissensgründen
MehrFehlversorgung im Einzelfall Perspektive der Pflege
Fehlversorgung im Einzelfall Perspektive der Pflege Heidi Albisser Schleger, PhD, MSc, RN METAP-Alltagsethik und Forschung in der Gesundheitsversorgung Agenda FEHLVERSORGUNG IM EINZELFALL - PERSPEKTIVE
Mehr12 TIPPS FÜR DEN UMGANG MIT SUIZIDGEFÄHRDETEN MENSCHEN SUIZID-NETZ AARGAU
12 TIPPS FÜR DEN UMGANG MIT SUIZIDGEFÄHRDETEN MENSCHEN SUIZID-NETZ AARGAU GRÜEZI GUTEN TAG Die nachfolgenden 12 Tipps haben zum Ziel Ihre Augen und Sinne zu schärfen, damit Sie auf mögliche suizidgefährdete
MehrWie ich den forensisch untergebrachten Menschen sehe, so pflege ich ihn auch
154 Wie ich den forensisch untergebrachten Menschen sehe, so pflege ich ihn auch HARALD HAYNERT, CHRISTIAN PRÜTER Zusammenfassung Die Psychiatrie und mit ihr die forensische Psychiatrie ist wie kein anderes
MehrWas ist gute psychiatrische Pflege?
Was ist gute psychiatrische Pflege? Dirk Richter Berner Fachbereich Fachhochschule Gesundheit Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences t Hintergrund die psychiatrische Pflege
MehrZUSAMMENARBEIT PSYCHIATRIEPRAXIS UND SUCHTMEDIZIN FORUM FÜR SUCHTFRAGEN, DR. MED. CLAUDINE AESCHBACH, BASEL
ZUSAMMENARBEIT PSYCHIATRIEPRAXIS UND SUCHTMEDIZIN FORUM FÜR SUCHTFRAGEN, 29.10.2015 DR. MED. CLAUDINE AESCHBACH, BASEL NETZ ODER NETZ? UNTERSCHIED PRAXIS-INSTITUTION - Rahmen ist sehr geschützt - Psychotherapie
MehrEthikunterricht im Studiengang MScN by Applied Research
Departement Gesundheit Ethikunterricht im Studiengang MScN by Applied Research Kalaidos Fachhochschule Gesundheit Zürich 20.04.2012 MNSc, MAE, Dozentin für Pflege- und Forschungsethik Kalaidos Fachhochschule
Mehr