Praktikum GL der Biologie II Arbeitsgruppe Werner Institut für Zellbiologie
|
|
- Horst Ackermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praktikum GL der Biologie II Arbeitsgruppe Werner Institut für Zellbiologie Einleitung Die Haut ist das grösste menschliche Organ. Sie ist das Organ des Tast-, Schmerz- und Wärmesinnes und bildet eine Barriere zwischen dem Organismus und der Umwelt. Sie verhindert das Austrocknen des Körpers und das Eindringen mikrobieller Erreger. Ausserdem reguliert sie die Körpertemperatur und bietet zudem Schutz vor mechanischen und chemischen Einflüssen sowie vor schädigender UV-Strahlung. Die Haut besteht aus zwei Schichten, der Oberhaut (Epidermis), einem mehrschichtigen Plattenepithel, und der darunter liegenden Lederhaut (Dermis), die hauptsächlich aus elastischem Bindegewebe besteht. Haare, Nägel, Talg- und Schweissdrüsen sind Anhangsgebilde der Epidermis, die jedoch tief in der Dermis verankert sind. Die Epidermis ist zum grössten Teil aus Keratinozyten aufgebaut. In der Anzahl zwar deutlich geringer, aber dennoch wichtig sind die zum Immunsystem gehörenden Langerhansschen Zellen, die Merkelschen Tastscheiben und die pigmenthaltigen Melanozyten. Die unterste Schicht der Epidermis (Basalzellschicht) enthält als einzige Schicht proliferierende Keratinozyten. Auf dem Weg von der Basalschicht zur Hautoberfläche durchlaufen die Zellen eine terminale Differenzierung, die sich in morphologischen und biochemischen Veränderungen äussert. Die vollständig ausdifferenzierten Keratinozyten enthalten weder einen Zellkern noch Organellen, so dass sie metabolisch und mitotisch inaktiv sind. Die von der Epidermis durch die Basalmembran getrennte Dermis macht den grössten Teil der Haut aus. Ein dreidimensionales Gerüst, das hauptsächlich aus den Faserproteinen Elastin und Kollagen besteht, aber auch noch andere Matrixbestandteile enthält, hält die Haut stabil und elastisch. Auch Blut- und Lymphgefässe durchziehen dieses Gerüst. Die Blutgefässe versorgen die Dermis und die Epidermis mit Nährstoffen. Neben Fibroblasten, die zur Synthese von Bindegewebsbestandteilen befähigt sind, findet man auch Makrophagen und Mastzellen, sowie Nervenendigungen. Die Dermis ist 1
2 mit dem tieferliegenden Gewebe durch die Unterhaut, einem lockeren Bindegewebe mit eingelagertem Fettgewebe, verbunden. In der Maus und in vielen anderen Tieren fungiert eine ausgeprägte Muskelschicht (Panniculus carnosus) als Grenze zwischen Dermis und Unterhaut. Die Abbildung zeigt den Aufbau der menschlichen Haut. Pore Haar Epidermis Lederhautpapillen Kälterezeptor Wärmerezeptor Blutgefässe Bindegewebe Nerv Fetteinlagerung Lederhaut Talgdrüse Haarbalgmuskel Schweissdrüse Unterhautfettgewebe Wundheilung der Haut Aufgrund der vielfältigen Funktionen der Haut müssen Verletzungen jeglicher Art möglichst schnell und effizient behoben werden. Mit der Reparatur setzt eine koordinierte Kaskade zellulärer und molekularer Prozesse ein, die man allgemein als Wundheilung bezeichnet. Ihr zeitlicher Verlauf kann grob in drei Phasen eingeteilt werden, in die inflammatorische, die proliferative und die Umbauphase. In den meisten Wunden, in denen auch Blutgefässe verletzt wurden, setzt die frühe inflammatorische Phase der Wundheilung durch Blutgerinnung und Thrombozytenaggregation mit der Bildung eines Blutgerinnsels ein. Dieser hauptsächlich aus Fibrin und Fibronektin bestehende Blutpfropf verhindert nicht nur weiteren Blutverlust, sondern dient auch als provisorische Matrix für einwandernde Zellen. Infolge der Blutplättchenaggregation werden Wachstumsfaktoren und Zytokine freigesetzt, die wiederum Entzündungszellen anlocken. Die Entzündungszellen sind für die Phagozytose von Zelltrümmern und für die bakterielle Abwehr nötig. 2
3 Während der proliferativen Phase wird die Wunde durch Bildung eines neuen Epithels geschlossen (Reepithelialisierung), indem Keratinozyten von der Epidermis am Wundrand und von partiell zerstörten Haarfollikeln proliferieren und zungenartig in die Wunde einwandern. An den Wundrändern entsteht infolge dessen ein stark verdicktes Epithel, das sog. hyperproliferative Epithel. Das zweite Charakteristikum der proliferativen Phase besteht in der Bildung eines provisorischen Mesenchyms. Innerhalb von 3 bis 4 Tagen infiltrieren Fibroblasten den Fibrinpfropf und synthetisieren neues Bindegewebe. Gleichzeitig beobachtet man am Wundrand die Sprossung von Kapillaren, was zur Bildung neuer Blutgefässe führt (Angiogenese). Das neue Gewebe in der Wundmitte weist aufgrund seiner erhöhten Zelldichte eine gekörnte Struktur auf, die zur Bezeichung Granulationsgewebe führte. Noch während der Bildung des Granulationsgewebes in der Mitte der Wunde beginnt an den Wundrändern die dritte Phase der Wundheilung, die Umbauphase. Dieser, sich über mehrere Monate hinziehende Prozess, beinhaltet die Kontraktion der Wunde durch sog. Myofibroblasten, die von Fibroblasten abstammen, den Umbau der extrazellulären Matrix und die Differenzierung der neugebildeten Epidermis, sowie die Verringerung der Zellzahl durch Apoptose. Das wiederhergestellte Gewebe ist im Gegensatz zu Wundheilungsprozessen im Embryo weder ästhetisch noch funktionell perfekt. Es bleibt ein Narbengewebe zurück, das sich durch eine relativ schlecht rekonstruierte Kollagenmatrix (keine Quervernetzung, sondern nur parallele Bündel) und den vollständigen Verlust von Hautanhangsgebilden (Haarfollikel, Talgdrüsen, Schweissdrüsen) deutlich von unverletzter Haut unterscheidet. Wundheilungsphasen Dauer Merkmale I. Inflammatorische Phase Tag Bildung eines Fibringerinnsels Freisetzung chemotaktischer Faktoren Einwanderung von Entzündungszellen II. Proliferative Phase Tag Reepithelialisierung der Wunde Bildung des Granulationsgewebes Angiogenese III. Umbauphase 10. Tag bis Monate Kontraktion der Wundränder Umbau der extrazellulären Matrix Differenzierung der neugebildeten Epidermis Reduktion der Zellzahl durch Apoptose 3
4 Die verschiedenen in der Wundheilungsablaufenden Prozesse ähneln denen, die bei der Entstehung und dem Wachstum bösartiger Tumore beteiligt sind. So stellte vor mehr als 20 Jahren ein amerikanischer Pathologe (Harold Dvorak) die Hypothese auf, dass Tumore Wunden sind, die nicht heilen. In der Tat findet man sowohl in Tumoren als auch in Wunden gemeinsame Prozesse, wie vermehrte Zellteilung, Wanderung von Zellen, Angiogenese, Lymphangiogenese, vermehrte Ablagerung, Abbau und Umbau von extrazellulärer Matrix, sowie Entzündung. Der Hauptunterschied besteht in dem unkontrollierten und invasiven Wachstum der Tumorzellen, welches durch Mutationen und epigenetische Veränderungen in diesen Zellen verursacht wird. Es ist daher von besonderem Interesse, die molekularen und zellulären Grundlagen von Wundheilung und Krebserkrankungen aufzuklären und die Gemeinsamkeiten sowie insbesondere die Unterschiede zu identifizieren. Proteasen in Wundheilung und Hauttumorigenese Proteasen spielen eine wichtige Rolle in allen Phasen der Wundheilung, um das Eindringen von inflammatorischen Zellen, die Migration von Fibroblasten und Keratinozyten, die Bildung neuer Blutgefässe, die Kontraktion der Wunde und schliesslich die Ausbildung des Narbengeweges zu ermöglichen. Dabei modifizieren sie nicht nur die extrazelluläre Matrix, sondern beeinflussen auch Wachstumsfaktoren und andere Proteasen im Wundmilieu. Durch zahlreiche Studien wurden Proteasen zudem als Hauptmediatoren pathologischer Prozesse in chronischen Wunden identifiziert, zu deren Entstehung sie durch aberrante Prozessierung von Wachstumsfaktoren, Zytokinen und Komponenten der extrazellulären Matrix beitragen. Wie in der Wundheilung werden Proteasen auch stark in Hauttumoren exprimiert und helfen den Tumorzellen im Primärtumor zu überleben sowie in andere Gewebe vorzudringen. Deshalb stellen Proteasen wichtige Angriffspunkte für die Entwicklung neuer Krebstherapeutika dar. 4
5 Station 1 Histologische Färbung von Wundschnitten und Zellen mit Mayerʼs Hämalaun und Eosin Material jeweils 2 Objektträger mit Schnitten von 1-, 5- und 13-Tage Wunden 2 Objektträger mit kultivierten Zellen (Fibroblasten und Keratinozyten) (insgesamt 8 Objektträger) Färbeprotokoll Entparaffinieren der Wundschnitte Um Wundschnitte mit einer guten Morphologie zu erhalten, wurde das Gewebe zuerst in Paraffin eingebettet und anschliessend am Mikrotom geschnitten. Für die Färbungen werden auf Objektträger aufgezogene Paraffinschnitte verwendet, die vor dem eigentlichen Färbeprotokoll erst nach folgendem Schema entparaffiniert werden: 2x 5 min Roti -Histol (unter dem Abzug) 2 min 100% Ethanol absteigende Ethanolreihe (je 10 sec) 95% - 90% - 80% - 70% - 50% 10 sec dh 2 O Histologische Färbung der Wundschnitte und der Zellen Bei dieser Färbung werden die Kerne durch Hämalaun blau und die Zytoplasmabestandteile sowie die Bestandteile der extrazellulären Matrix (ECM) durch das Eosin rosa angefärbt. Färbung mit Mayer s Hämalaun: 1 min Mayerʼs Hämalaun 3 10 sec dh 2 O 30 sec Scott-Wasser (80 mm MgSO 4, 20 mm NaHCO 3) 10 sec dh 2 O Färbung mit Eosin: 10 sec 70% Ethanol (v/v) 5
6 30 sec Eosin-Lösung (1% Eosin/ 90% Ethanol) 2 10 sec 80% Ethanol (v/v) 2 10 sec 95% Ethanol (v/v) 2 10 sec 100% Ethanol 2 5 min Roti -Histol Die Schnitte werden anschliessend mit Eukitt Mounting-Medium eingedeckelt (unter dem Abzug arbeiten). 6
7 Station 2 Auswertung der histologischen Färbung von Wundschnitten Betrachten Sie die gefärbten Wundschnitte, die Sie bei Station 2 angefertigt haben, unter dem Lichtmikroskop. Bearbeiten Sie folgende Aufgaben und Fragen für jedes Wundstadium (1-, 5- und 13-Tage Wunde): Fertigen Sie eine schematische Skizze an. Beachten Sie dabei die verschiedenen Gewebeschichten und beschriften Sie die Skizze. Wie verändert sich die Dicke des Epithels vom Rand (intakte Haut) zur Mitte (Wunde) des Präparates hin? Gibt es Unterschiede in der Zelldichte (Zahl der Zellkerne) innerhalb einer Wunde? Wo findet man Haarfollikel? Welche Zellbestandteile werden von Hämalaun, welche von Eosin angefärbt? 7
8 Station 3 Immunfluoreszenz-Färbung mit Antikörpern gegen Fibronektin und Keratin Es wurde eine Immunfluoreszenz-Färbung mit einem Antikörper gegen ein Markerprotein für Keratinozyten (Keratin) und einem Antikörper gegen ein Markerprotein (Fibronektin) für Fibroblasten, Zellen des Bindegewebes, durchgeführt. Zur leichteren Einstellung des Mikroskops wurden die Zellkerne ausserdem mit Hoechst- Fluoreszenzfarbstoff markiert, der in die DNA interkaliert. Die Immunfluoreszenz wurde sowohl auf einem 5-Tages Wundschnitt als auch auf einer Co-Kultur aus Fibroblasten und Keratinozyten durchgeführt. Betrachten Sie die gefärbten Co-Kulturen und den Wundschnitt unter dem Fluoreszenzmikroskop. Bearbeiten Sie folgende Aufgaben und Fragen: Nehmen Sie folgende Bilder auf und überlagern (nur Zellkulturen) Sie die Bilder: Cy2 (grün) Cy3 (rot) Hoechst (blau) Übersicht über einen Wundrand Übersicht über einen Wundrand Zellkulturen Keratin 6 Färbung - alle Zellkerne - Fibronektin Färbung alle Zellkerne Pan-Keratin Fibronektin Färbung Färbung alle Zellkerne Was sind Keratine, was ist Fibronektin? Welche Zellen exprimieren Keratin, welche Fibronektin? In welchen zellulären Strukturen sind Keratin und Fibronektin lokalisiert? Welche Strukturen färbt der Hoechstfarbstoff? 8
9 Station 4 Auswertung H/E-Färbung einer Fibroblasten und Keratinozyten Co-Kultur Material Fibroblasten und Keratinozyten wurden auf einem Objektträger, der in einer Kulturschale liegt, kultiviert. Die Zellen wurden auf dem Objektträger fixiert und anschliessend mit Mayer s Hämalaun und Eosin gefärbt. Auswertung Betrachten Sie die gefärbten Co-Kulturen unter dem Lichtmikroskop. Bearbeiten Sie folgende Aufgaben und Fragen: Fertigen Sie eine schematische Skizze von den unterschiedlichen Zelltypen an und beschriften Sie die Skizze. Welche Unterschiede gibt es im Aussehen den Keratinozyten und den Fibroblasten? 9
10 Station 5 Auswertung der histologischen Färbung von Hauttumoren Zur Untersuchung der Tumorgenese in der Haut wird häufig das Modell der 2-Stufen Karzinogenese verwendet. In diesem Modell werden die Mäuse zunächst rasiert und dann einmal topisch mit dem Mutagen DMBA (Dimethylbenzanthracen) behandelt. Hierdurch kommt es zu Mutationen in der DNA der Keratinozyten, wobei Mutationen im ha-ras Protoonkogen von besonderer Bedeutung sind. Anschliessend wird die Haut einmal pro Woche mit dem Phorbolester TPA behandelt, wodurch es zur Hyperproliferation der Keratinozyten kommt. Im Laufe von Wochen entwickeln sich dann gutartige Papilloma (Warzen), von denen ein geringer Prozentsatz maligne entartet. Nach einigen weiteren Wochen kommt es in diesem Fall zur Entwicklung von bösartigen Plattenepithel-Karzinomen. Material Gutartige Papillome und bösartige Plattenepithel-Karzinome wurden zuerst fixiert, dann in Paraffin eingebettet und anschliessend am Mikrotom geschnitten. Anschliessend wurden die Schnitte mit Mayer s Hämalaun und Eosin gefärbt. Auswertung Betrachten Sie die gefärbten Präparate unter dem Lichtmikroskop. Vergleichen Sie die Histologie des gutartigen Papilloma mit der des bösartigen Karzinoms und bearbeiten Sie folgende Aufgaben und Fragen: Wie ist die Form der Tumore? Ist die Differenzierung der Keratinozyten in den Tumoren verändert? Welche Unterschiede gibt es im invasiven Wachstum der Zellen zwischen dem gutartigen Papillom und dem bösartigen Karzinom? Fertigen Sie eine schematische Skizze von den beiden Tumoren an und achten Sie dabei auf die Ausbildung von Blutgefässen und die Anwesenheit von Entzündungszellen. 10
11 Station 6 Detektion proteolytischer Aktivität in Wunden und Hauttumoren Erhöhte Proteaseaktivität in Lysaten von Wund- und Tumorgewebe kann mit Hilfe von fluoreszenz-basierten Substrat-Assays nachgewiesen werden. Dabei schneiden aktive Proteasen ein Peptid (Substrat) und setzen Fluoreszenz-markierte Fragmente frei, die im Fluoreszenz-Reader gemessen werden können. Die nach einer bestimmten Inkubationszeit freigesetzte Fluoreszenz-Intensität ist ein Mass für die Proteaseaktivität in der Probe. Material Proben: Kontrolle, normale Haut, Wunde, Tumor Substrat-Lösung (3 µm Mca-Pro-Leu-Gly~Leu-Dpa-Ala-Arg-NH 2 Peptid) Stop-Lösung (100 mm EDTA) Microtiter-Platte Fluoreszenz-Reader Durchführung - Proben nach folgendem Schema in Microtiter-Platte pipettieren A1-100 µl Kontrolle A2-100 µl Kontrolle B1-100 µl normale Haut B2-100 µl normale Haut C1-100 µl Wunde C2-100 µl Wunde D1-100µl Tumor D2-100 µl Tumor - zu allen Wells möglichst zügig 100 µl Substrat-Lösung hinzupipettieren - Platte 30 min im Dunkeln inkubieren - zu allen Wells 20 µl Stop-Lösung hinzupipettieren - Fluoreszenz (Exzitation: 320 nm, Emission: 405 nm) im Fluoreszenz-Reader messen Auswertung - Erstellung eines Bar Graph-Diagrammes zur Protease-Aktivität in den gemessenen Proben 11
12 Station 7 Theoretischer Teil: Einführung in die Forschungsprojekte der Abteilung Sicher möchten Sie nicht nur neue Methoden lernen, sondern auch etwas über die Forschung der Gruppen erfahren, in denen Sie Ihr Praktikum absolvieren. Wir möchten Ihnen daher einen kleinen Einblick in die generelle Forschungsrichtung sowie in einige spezifische Forschungsprojekte geben. Dies beinhaltet sowohl den wissenschaftlichen Hintergrund, als auch die Methoden, die wir für die Beantwortung unserer Fragestellungen einsetzen. Fragen zu unseren Arbeiten sind besonders erwünscht! Viel Spass beim Praktikum wünscht die Arbeitsgruppe Werner 12
4 Ergebnisse / -/- Tag 1. Tag 2. Tag 3. Tag 5. Tag 7. Tag 10. Tag 14
4.3.4 Mikroskopische Analyse der Wundheilung Bei der oberflächlichen Betrachtung der Wunden lässt sich kein signifikanter Unterschied feststellen. Allerdings kann ein eventuell mikroskopischer Unterschied
MehrAdipositas-Portal Medizinisches Was geschieht bei der Wundheilung!
Adipositas-Portal Medizinisches Was geschieht bei der Wundheilung! Marlies 22.03.2006 17:59 Narben und Narbenbehandlung: Was geschieht bei der Wundheilung? Die unterschiedlichen Prozesse verlaufen nahezu
MehrKompendium Basiswissen Haut. Aufbau Funktionen Größe
Kompendium Basiswissen Haut Aufbau Funktionen Größe Aufbau der Haut Die Haut (dermatologisch auch Cutis oder Integument genannt) ist ein schichtig aufgebautes Organ. Aufbau der Haut Die Haut besteht aus
MehrAufbau der Haut HEILEN. PFLEGEN. SCHÜTZEN. Prinzipien der Wundheilung. Band 1. Stuttgart: Hippokrates Verlag 1993, Seite 10
Aufbau der Haut größtes Organ (2 m 2, 3 kg) physikalische Barriere zwischen Organismus und Umwelt 3 Schichten Epidermis (Oberhaut) Corium (Lederhaut) Subcutis (Unterhaut) Prinzipien der Wundheilung. Band
MehrBerufsdermatologie Funktion und Aufbau der Haut
Inhalt 1 Funktionen der Haut 3 2 Schichtarbeit 4 3 Hauterneuerung 6 4 Hornschichtaufbau 7 5 Hydrolipidfilm und ph-wert 8 6 Impressum 9 2 1 Funktionen der Haut Die Haut bildet mit einer Oberfläche von etwa
MehrEs gibt zwei verschiedene Heilungsmechanismen des Körpers: Reparatur und Regeneration.
I Wundbeurteilung 1 Primäre und sekundäre Wundheilung Primäre Wundheilung Darunter versteht man das gleichzeitige Aneinaderlegen (Adaptieren) und Schließen der einzelnen Gewebeschichten mittels Naht, Klammern
MehrTherapiebegleitende Hautpflege bei onkologischen Erkrankungen. Fachinformationen
Therapiebegleitende Hautpflege bei onkologischen Erkrankungen. Fachinformationen Einleitung Aufgrund des antiproliferativen Charakters einer onkologischen Therapie kommt es beim Einsatz von klassischen
MehrImmunhistochemische Färbung F Immunfluoreszenz. Vortrag Immunologie am von Christopher Tollrian
Immunhistochemische Färbung F und Immunfluoreszenz Vortrag Immunologie am 22.05.2009 von Christopher Tollrian Inhalt Grundlagen Immunhistochemische Färbung Immunfluoreszenz Proben-Vorbereitung Methoden
MehrDermatologie derma logos δερµα λογος
Dermatologie derma logos δερµα λογος Dermato-* Histo pathologie Andrologie* Medikamentöse Tumortherapie* Dermatologie Infektionen Entzündliche ndliche Dermatosen Hauttumoren Genetische Erkrankungen Allergologie*
Mehrclixx Histologie Highlights aus dem Innenleben der Tiere von Sabine Bungart, Frank Paris 1. Auflage
clixx Histologie Highlights aus dem Innenleben der Tiere von Sabine Bungart, Frank Paris 1. Auflage clixx Histologie Bungart / Paris schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrMikroskopische Anatomie
Mikroskopische Anatomie Haut und Anhangsorgane Herz und Blutgefäße Atmungstrakt Blut und Blutbildung Lymphatische Organe Endokrine Organe Auge Verdauungstrakt Harntrakt Genitalorgane Allgemeines: Gesamtfläche:
Mehr1.1 Eine komplexe Architektur Ein Organ mit zahlreichen Funktionen Ein Kommunikationsmodell 2
sverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Eine komplexe Architektur 1 1.2 Ein Organ mit zahlreichen Funktionen 1 1.3 Ein Kommunikationsmodell 2 Struktur und Physiologie der Haut Die Epidermis 2.1 Allgemeiner Aufbau
MehrAbb.31 Epidermis der MMP-13-defizienten Mäuse differenziert vollständig nach Wundschluss
4 Ergebnisse Epidermale Differenzierung nach Wundschluss Nach dem Schließen der Wunde und dem Aufbau einer neuen Basalmembran wird eine neue mehrschichtige Epidermis aufgebaut. Um zu überprüfen, ob die
MehrHaut Anatomie und Funktion. Haut Anatomie und Funktion. Haut Anatomie und Funktion. Haut Anatomie und Funktion. Haut Anatomie und Funktion
Diabetes und Haut Wolf-Rüdiger Klare 13. März 2008 Radolfzell Die Haut: ist mit ca. 2,2 m² das größte Organ des menschlichen Körpers, ist Teil des Immunsystems, spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation
MehrHaut und Hautanhangsgebilde
Kurstag 10 Haut und Hautanhangsgebilde Themen Leistenhaut Haare Hautdrüsen Brustdrüse Lernziele Prüfungsrelevante Lerninhalte Haut: Bauprinzip und funktionelle Bedeutung, Turgor, Pigmentierung, Leisten-
MehrInhaltsverzeichnis. 01. Aufbau der Haut 02. Funktion der Haut
Unsere Haut Inhaltsverzeichnis 01. Aufbau der Haut 02. Funktion der Haut Seite 2 von 7 2016 Unsere Haut ist die Kontaktfläche des Körpers zur Außenwelt und steht in ständiger Wechselwirkung mit dem gesamten
MehrKenntnis der Ossifikation eines Röhrenknochens und der Strukturen eines Fingers
Präparatedetails Organ Herkunft Färbung FINGER MENSCH, NEUGEBORENES HÄMALAUN EOSIN (HE) Methode Paraffinschnitte von Knochengewebe sind nur nach Entmineralisierung möglich. Dieses Präparat wurde jedoch
MehrDie Mitspieler einer Entzündungsreaktion
Die Mitspieler einer Entzündungsreaktion Stand: 15.07.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer 13 (Ausbildungsrichtung Sozialwesen) Biologie Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen 45 Minuten Benötigtes
MehrDie Biologischen Reaktionen von Haut und Haar
Die Biologischen Reaktionen von Haut und Haar Seminar in Hockenheim 8. Oktober 2017 Oberhaut (Epidermis) Lederhaut (Dermis/ Corium) Unterhaut (Subcutis) Die Haut (Cutis) verbindet mit der Umwelt, sie ist
MehrDas Bindegewebe. Lehrbrief 1: Grundlagen für Kurse in ganzheitlicher Therapie. Physiotherapie - Osteopathie. Reinhold Rauh
Das Bindegewebe Lehrbrief 1: Grundlagen für Kurse in ganzheitlicher Therapie "In der lebendigen Natur geschieht nichts, was nicht in Verbindung mit dem Ganzen steht" Johann Wolfgang Goethe Physiotherapie
MehrBinde- und Fettgewebe
Kurstag 4 Binde- und Fettgewebe Lernziele Prüfungsrelevante Lerninhalte Prinzipieller Aufbau, Klassifikation (Mesenchym, lockeres, retikuläres, retikulärfaseriges, straffes geflechtartiges, straffes parallelfaseriges
MehrHaut und Haare. Aus Perspektive der Enneasomatik. Hockenheim,
Haut und Haare Aus Perspektive der Enneasomatik Hockenheim, 27.01.2019 Die Haut (Cutis) verbindet mit der Umwelt, sie ist ein Schutz-, Fühl-, Tast-, Sinnes-, Kontakt- und Empfindungsorgan - die Haut trennt
MehrSilke Hofmann: Wenn der Körper sich gegen die eigene Haut wehrt
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/silke-hofmann-wenn-derkoerper-sich-gegen-die-eigene-haut-wehrt/ Silke Hofmann: Wenn der Körper sich gegen die eigene
MehrInfektion mit Bonamia ostreae
Amtliche Methodensammlung Infektion mit Bonamia ostreae 1. Charakterisierung der Infektion 2. Untersuchungsmaterial 3. Untersuchungsgang Amtliche Methodensammlung des FLI Stand 30.06.2014 Infektion mit
MehrRauben Sie dem Tumor seine Energie zum Wachsen
Rauben Sie dem Tumor seine Energie zum Wachsen Woher nimmt ein Tumor die Kraft zum Wachsen? Tumorzellen benötigen wie andere Zellen gesunden Gewebes auch Nährstoffe und Sauerstoff, um wachsen zu können.
Mehrlyondellbasell.com Hautkrebs
Hautkrebs Wie viel wissen Sie? Diese Präsentation soll Ihnen helfen, besser zu verstehen, was Hautkrebs ist, wie er Sie beeinflussen kann und was Sie tun können, um ihn zu verhindern. Sie sollten die Antworten
MehrBindegewebe Zellen und Extrazellulärmatrix (EZM)
Bindegewebe Zellen und Extrazellulärmatrix (EZM) Ortsständige Zellen: Fibroblast ist für Stoffwechsel der Extrazellulärmatrix-Bestandteile zuständig (Kollagenfibrillen, elastische Fasern, retikuläre Fasern,
MehrTumorbiologie. Prof. Jens Pietzsch Abteilung Radiopharmazeutische Biologie Institut für Radiopharmazie. Lehrerfortbildung, 25.
Tumorbiologie Prof. Jens Pietzsch Abteilung Radiopharmazeutische Biologie Institut für Radiopharmazie Lehrerfortbildung, 25. Februar 2011 Kurzskript Ein paar Begriffe Kleiner Exkurs Tumorigenese Eigenschaften
MehrSchattauer Schattauer Schattauer. Schattauer. Schattauer. 15 Allgemeine Körperdecke.
15 Allgemeine Körperdecke 2010 GmbH, Stuttgart Haut Haare mit anliegenden Talgdrüsen Talgdrüsen Epidermis, mit abschilferndem Stratum corneum Stratum papillare exoepitheliale, exokrine, tubuläre, apokrine
MehrInvasionsmechanismen und Metastasierung des Urothelkarzinoms. Dr. med. Karl-Ernst Ambs, Facharzt für Urologie, Parkstr.
Invasionsmechanismen und Metastasierung des Urothelkarzinoms Dr. med. Karl-Ernst Ambs, Facharzt für Urologie, Parkstr. 6 65812 Bad Soden Allgemeines Hauptursachen der krebsspezifischen Mortalität sind
MehrZelldifferenzierung Struktur und Funktion von Pflanzenzellen (A)
Struktur und Funktion von Pflanzenzellen (A) Abb. 1: Querschnitt durch ein Laubblatt (Rasterelektronenmikroskop) Betrachtet man den Querschnitt eines Laubblattes unter dem Mikroskop (Abb. 1), so sieht
Mehrmehrschichtiges Plattenepithel mit einer
Mehrschichtiges Plattenepithel Mensch Beim sorgfältigen Betrachten von Abb. 1 und 2 wird der Aufbau der Schleimhaut sichtbar. Die unterste Zelllage besteht aus gleichmäßig großen Zellen mit einem zentralen
MehrZukunftsblicke in der Wundpflege
Zukunftsblicke in der Wundpflege Christian Spahn, Account Manager 2015 KCI Licensing, Inc., LifeCell Corporation, and/or Systagenix Wound Management, Limited. All rights reserved. Wie weiter? 3 2015 KCI
Mehr4. Kapitel: Aufbau, Aufgaben der Haut
14 Sinne Leitprogramm 4. Kapitel: Aufbau, Aufgaben der Haut Überblick Ablauf In diesem Kapitel erfährst du etwas über die Aufgaben und den Aufbau der Haut. Es gibt Sachinformationen und Vertiefungsaufgaben.
MehrMatthias Birnstiel. Haut. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Haut Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Haut Funktionen der Haut Oberflächenstruktur
MehrMikroskopischer Kurs Allgemeine Pathologie 3. Chronische Entzündungen. Lernziele / Agenda: Was ist heute für sie /euch drin?
Mikroskopischer Kurs Allgemeine Pathologie 3 Chronische Entzündungen Jena, 15.12.2015 PD Dr. med. Bernd F.M. Romeike Lernziele / Agenda: Was ist heute für sie /euch drin? Arten chronischer Entzündungen
Mehr4.2 Kokulturen Epithelzellen und Makrophagen
Ergebnisse 4.2 Kokulturen Epithelzellen und Makrophagen Nach der eingehenden Untersuchung der einzelnen Zelllinien wurden die Versuche auf Kokulturen aus den A549-Epithelzellen und den Makrophagenzelllinien
MehrInfektion mit Microcytos mackini
Amtliche Methodensammlung Infektion mit Microcytos mackini 1. Charakterisierung der Infektion 2. Untersuchungsmaterial 3. Untersuchungsgang Amtliche Methodensammlung des FLI Stand 30.06.2014 1. Charakterisierung
MehrZahnfleisch in der Petrischale
Powered by Seiten-Adresse: Unsere Zähne werden durch den sogenannten Zahnhalteapparat oder auch Parodont im Kieferknochen gehalten. Dieser besteht aus fünf Geweben: dem Alveolarknochen, in dem der Zahn
MehrDIE HAUT. Synonym: Cutis, Derma. 2 Aufgaben : Schutzfunktion. Sinnesfunktion
DIE HAUT Synonym: Cutis, Derma 2 Aufgaben : Schutzfunktion Sinnesfunktion SCHUTZFUNKTION mechanischer Schutz physikalische Barriere Thermoregulation, Kühlungssystem innere (Subcutis) äußere (Haare) Melaninpigmentierung
Mehr1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig?
1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig? a) Das Immunsystem wehrt körperfremde Substanzen ab b) Die Elimination maligne entarteter Zellen gehört nicht zu den Aufgaben des Immunsystems c) Das Immunsystem
MehrANALYSEPROTOKOLL NAHRUNG SONSTIGE EINFLÜSSE UMFELD KÖRPER REGULATION GIFTE PSYCHE ENERGIE
ANALYSEPROTOKOLL NAME FOKUS DER ANALYSE DATUM ANALYSE Nr. SONSTIGE EINFLÜSSE UMFELD GIFTE PSYCHE Haarpflege Verschlackte Kopfhaut Erbanlagen Sonstige Einflüsse Schlaf, Schlafplatz E-Smoog Wohngifte Strahlenbelastung
MehrUnser grösstes Sinnesorgan
Die Haut Unser grösstes Sinnesorgan Die Haut Unser grösstes Sinnesorgan Die Hautoberfläche eines Menschen beträgt ungefähr 2 m 2. Dies ist etwa gleich gross wie eine Matratze. Mit Hilfe verschiedener Sinneszellen
MehrWundarten und Heilung
Wundarten und Heilung ICW Wundexperte Brigitte Sachsenmaier www.pflege-dozent.de Aktualisiert 1.6.2012 Wundarten Traumatische Wunden: Mechanische Verletzungen Thermische Verletzungen Chemische Verletzungen
MehrEntzündung. Teil 16.
Teil 16 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Exsudative Entzündungen: Fibrinöse Entzündung Teil 2 Fibrinöse Entzündung (12) Lokalisation (3): I. transepithelial b. diphtheroide Entzündung ( -itis
Mehr3.1 Ergebnisse des endoskopischen Screenings. Im Zeitraum von Mai 2000 bis August 2001 wurde bei insgesamt 148 Kopf-Hals-
32 3. Ergebnisse 3.1 Ergebnisse des endoskopischen Screenings Im Zeitraum von Mai 2000 bis August 2001 wurde bei insgesamt 148 Kopf-Hals- Tumorpatienten eine einmalige Videoösophagoskopie mit routinemäßigen
MehrWundheilung, Knochen- und Weichgewebewunden, Störungen der Wundheilung
Wundheilung, Knochen- und Weichgewebewunden, Störungen der Wundheilung Warum ist es so wichtig über Wundheilung in der Oralchirurgie zu sprechen? Nach der Zahnextraktion ist die Wunde normalerweise nicht
MehrZum Aus-der-Haut-Fahren
Zum Aus-der-Haut-Fahren Die SchülerInnen setzen sich mit Aufbau und Funktionen der Haut auseinander. erfahren, welche wichtige Rolle Fett für das Wohlbefinden unserer Haut und unserer Haare spielt und
Mehr/ -/- E 16.5 E 16.5. 4 Ergebnisse
Embryonalentwicklung der Haut Ab dem Tag 15.5 der Entwicklung der Maus sind alle epidermalen Schichten angelegt und die Verhornung setzt ein. Zu diesem Zeitpunkt besteht die Epidermis aus einer Schicht
MehrSkript zum Thema Epigenetik
Skript zum Thema Epigenetik Name: Seite! 2 von! 14 Worum geht s hier eigentlich? Zelle Erbgut im Zellkern Organismus 1 Die genetische Information, die jeder Mensch in seinen Zellkernen trägt, ist in jeder
MehrThema 10: Die Haut und Hautverletzungen am Kopf
Thema : Die Haut und Hautverletzungen am Kopf Die Haut und Hautverletzungen am Kopf Fachinformation Die Haut als Organ: Anatomischer und medizinischer Hintergrund Funktionen der Haut Schutzfunktion gegen
MehrInfektion mit Marteilia refringens
Amtliche Methodensammlung Infektion mit Marteilia refringens 1. Charakterisierung der Infektion 2. Untersuchungsmaterial 3. Untersuchungsgang Amtliche Methodensammlung des FLI Stand 30.06.2014 1. Charakterisierung
MehrFamilienanamnese, Tumorlokalisation, Tumorabrenzung, Tumorgröße, TNM-Stadien
Prognosefaktoren beim Die Prognose dieser Studie untersucht die Dauer des rezidivfreien Intervalls und die Gesamtüberlebenszeit. Folgende Prognosefaktoren wurden berücksichtigt: 1.klinische Daten 2. histopathologischer
MehrMatthias Birnstiel. Histologie. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Histologie Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Histologie Gewebearten Epithelgewebe
MehrEntzündung. Teil 18.
Teil 18 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Proliferative Entzündungen: Granulomatöse Entzündung Unterschiede granulierende - granulomatöse Entzündung Mononukleäres Phagozyten System (MPS) Dendritische
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Makrophagen werden
MehrELASTEN HAUTCOUTURE WENIGER FALTEN. MEHR HAUTFEUCHTIGKEIT. EXKLUSIV IN IHRER APOTHEKE
www.elasten.de ELASTEN HAUTCOUTURE WENIGER FALTEN. MEHR HAUTFEUCHTIGKEIT. EXKLUSIV IN IHRER APOTHEKE NATÜRLICH SCHÖNE HAUT MIT ELASTEN Unsere Haut ist das einzige Kleidungsstück, das wir ein Leben lang
MehrThema: Blut- ein ganz besonderer Saft (O. Ammerpohl, Kiel)
Sitzung der Mikrobiologischen Vereinigung Samstag, 19.11.2016 des Naturwissenschaftlichen Vereins in Hamburg http://www.mikrohamburg.de/ Thema: Blut- ein ganz besonderer Saft (O. Ammerpohl, Kiel) Das Blut
MehrAus der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohren- Krankheiten, plastische und ästhetische Operationen. der Universität Würzburg
Aus der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohren- Krankheiten, plastische und ästhetische Operationen der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. Dr. h.c. R. Hagen Untersuchungen zur optimalen
MehrD D D Bestimmung des Zytokeratinprofils
54 D D D D Abb. 17: Defekte Desmosomen, die zwei atypische Keratinozyten miteinander verbinden. Durch fehlende interzelluläre Zytokeratinverbindungen im Bereich der Desmosomen dense lines (D) erscheint
MehrFluoreszenzmikroskopie und Probenpräparation
Lehrerfortbildung Nanobiotechnologie Fluoreszenzmikroskopie und Probenpräparation Dr. Martin Oberringer Abt. für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Homburg Fachrichtung Experimentalphysik Saarbrücken
MehrKursus in Histopathologie. Allgemeines
Kursus in Histopathologie I. Bestandteile des Kursus: Präparate zur - Allgemeinen Pathologie (n = 31) - Speziellen (Organ)Pathologie (n = 23) II. Ziel des Kursus: Wiederholung von: - Allgemeiner Pathologie
MehrSpirig Ratgeber. Wissenswertes zu Narben
Spirig Ratgeber Wissenswertes zu Narben Was sind Narben? Narben entstehen durch Verletzungen der Haut. Wichtig für ein kosmetisch ansprechendes Verheilen ist eine sorgfältige Wundbehandlung, eine infektionsfreie
MehrZielgerichtete Therapie bei Darmkrebs: Hemmung des Blutgefäßwachstums. Eine neue Chance für die Patienten
Zielgerichtete Therapie bei Darmkrebs: Hemmung des wachstums Eine neue Chance für die Patienten Tumor-Angiogenese Was ist Angiogenese? Der Begriff Angiogenese leitet sich ab aus den altgriechischen Bezeichnungen
MehrHistopathologie. Fall 30
Histopathologie Fall 30 Präp.-Nr.: 30 Färbung: HE Organ: Knochen Tierart: Hund Allgemeines (1): Osteosarkome kommen in unterschiedlichen Lokalisationen vor Axiales Skelett: - Wirbelsäule - Rippen - Brustbein
MehrDie Leber Entstehung der Leber. Histologie der Leber
Die Leber Entstehung der Leber Die Hepatozyten sind endodermaler Herkunft und entwickeln sich aus den selben Vorläuferzellen, die auch den Darm bilden. Bindegewebe und Gefäße der Leber entstehen aus mesenchymalen
MehrHämatopoese TITAN. Dezember 2005 S.Gärtner
Hämatopoese Alle reifen Blutzellen stammen von pluripotenten hämatopoetischen Stammzellen ab, die sich von Geburt an im Knochenmark, in der Leber und der Milz befinden. Hämatopoese Die hämapoetischen Stammzelle
MehrPRÄPARATION EINER MAUS
PRÄPARATION EINER MAUS Anna Typplt Hewlett-Packard 22.11.2013 Präparation einer Maus In diesem Portfolio möchte ich das Sezieren einer Maus und die jeweiligen Schritte wiedergeben. Dieses Projekt fand
MehrEntzündung. Teil 2.
Teil 2 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Einleitung - Definition der Entzündung - Einteilungsmöglichkeiten einer Entzündung - Klinischer Verlauf - Zeitlicher Verlauf - Art der Ausbreitung -
MehrFläche Stratum. Dicke vitale Epi-
4. Ergebnisse 4.1. Dicke und Fläche der vitalen Epidermis und des Stratum corneum Um das Ausmaß der Verhornung und der Hyperplasie der Epidermis zu ermitteln, wurden in jedem der fünf unterschiedlich gefärbten
Mehr2 Materialien und Methodik
2 Materialien und Methodik 2.1 Geräte Adhäsivobjektträger; MERCK, Darmstadt Brutschrank INCO 2; MEMMERT, Schwabach Cydok Bildanalysesystem; FIRMA C. H. HILGES, Königswinter Deckglas; TECHNISCHES GLAS ILMENAU
Mehr2.1 Die Entstehung des Gehirns aus neuralen Stammzellen Transkriptionsfaktoren in der Gehirnentwicklung...16
Inhaltsverzeichnis Danksagung...3 Inhaltsverzeichnis...5 Abkürzungverzeichnis...1 1 Zielsetzung...4 2 Einleitung...6 2.1 Die Entstehung des Gehirns aus neuralen Stammzellen...6 2.2 Radiale Gliazellen...9
MehrH&E Färbung. Hämatoxylinlösung modifiziert nach Gill III, Mayers Hämalaun Lösung und Eosin G-Lösung. Histologie Ihre Ziele im Fokus.
H&E Färbung Hämatoxylinlösung modifiziert nach Gill III, Mayers Hämalaun Lösung und Eosin G-Lösung Histologie Ihre Ziele im Fokus. Das Trio für die H&E Färbung In zwei Schritten zum Ziel: Hämatoxylinlösung
MehrInhalt: Grundlagen: Gewebelehre: S Das Deck- oder Epithelgewebe S Das Binde- und Stützgewebe S Das Bindegewebe S.
Inhalt: Prolog S. 15 Zur Benutzung dieses Buches S. 18 Können Allergien geheilt werden? S. 19 Keine Lösung in Sicht?! S. 22 Die Haut S. 23 Die Segmentzonen der Haut S. 26 Lunge und Dickdarm S. 27 Lichtstoffwechsel
MehrDie Haut: Bau, Bedeutung und Funktion der Haut. Die Haut Haut und Strahlung, Hautkrebs (Lernzirkel : Teil 2) Haut
Versuchsanleitung Die Haut: Bau, Bedeutung und Funktion der Haut Die Haut Haut und Strahlung, Hautkrebs (Lernzirkel : Teil 2) Klassenstufe Oberthemen Unterthemen Anforderungsniveau Durchführungsniveau
MehrInhalt 1. Einleitung Material und Methode... 17
Inhalt 1. Einleitung... 1 1. 1. Zum Thema... 1 1. 2. Aufbau der Epidermis und Überblick über die verschiedenen Bestrahlungsarten... 2 1. 2. 1. Epidermisaufbau und Epidermiskinetik... 2 1. 2. 2. Verschiedene
MehrDer häufigste Hautkrebs
Der häufigste Hautkrebs Das Basalzellkarzinom = Basaliom ist der häufigste Hautkrebs und die häufigste Form von Krebs überhaupt. Das Basaliom entwickelt sich meist aus den Haarwurzelanlagen, die sich nahe
Mehr> Hautschutz BASICS. sicher & gesund arbeiten
> Hautschutz BASICS sicher & gesund arbeiten > Inhaltsverzeichnis 1. Schichtarbeit: Aufbau und Funktion der Haut... 4 2. Das geht unter die Haut: Belastungen und Gefährdungen... 8 3. Zum Aus-der-Haut-Fahren:
MehrStoppen und Töten. Ein neues Paradigma in der Krebstherapie durch gezielt angreifende Wirkstoffe
Stoppen und Töten Ein neues Paradigma in der Krebstherapie durch gezielt angreifende Wirkstoffe Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt
MehrELASTEN EXKLUSIV in Ihrer Apotheke! SCHÖNHEIT KANN MAN JETZT TRINKEN. elasten_evbrosch2017_dv_awa.indd
www.elasten.de ELASTEN HAUTCouture SCHÖNHEIT KANN MAN JETZT TRINKEN. EXKLUSIV in Ihrer Apotheke! elasten_evbrosch2017_dv_awa.indd 1 14.02.17 12:14 NATÜRLICH SCHÖNE HAUT MIT ELASTEN Eine schöne, glatte
MehrGrundlagen zu Hyaluronsäure
Salzburger Wundtage Grundlagen zu Hyaluronsäure 07. April 2016 Dr. med. Andreas Kuhrau Hyaluronsäure in der Wundbehandlung Grundgerüst der Hyaluronsäure Zwei Zuckermoleküle = Disaccharid Molare Masse von
MehrBrustkrebs aktuell - OSP am Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms?
Brustkrebs aktuell - OSP am 21.10.2015 Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms? Prof. Dr. German Ott, Institut für Pathologie Robert-Bosch-Krankenhaus
Mehrblauer, grüner und roter Fluoreszenz) Hinterbein nach 15 Tagen
4. Ergebnisse 4.1. Herzmuskelspezifisches Antigen Die transplantierten Herzmuskelzellen erfahren unter dem Einfluss des regenerierenden Stumpfes eine sehr rasche Veränderung. Sie besitzen bereits nach
MehrUnterschied von Salben, Cremes und Lotionen. Vortrag von Apothekerin Andrea Findeisen
Unterschied von Salben, Cremes und Lotionen Vortrag von Apothekerin Andrea Findeisen 1 Definition von Salben im DAB*: halbfeste Zubereitungen Anwendung auf der Haut oder Schleimhaut lokale oder systemische
MehrEntzündung. Teil 12.
Teil 12 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Exsudative Entzündungen: Eitrige Entzündung Teil 1 Einteilung der Entzündungen nach Morphologie Alterative Entzündungen Exsudative Entzündungen Proliferative
MehrWunde und Wundheilung
Wunde und Wundheilung H. Fansa Klinik für Plastische, Wiederherstellungs-und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie (Prof. Dr. Hisham Fansa, MBA) Klinikum Bielefeld Definition Wunde Eine Wunde ist eine Unterbrechung
MehrAktivieren Sie Ihre Stammzellen
Aktivieren Sie Ihre Stammzellen Ich habe mehr Energie der Schlaf ist auch tiefer! Die Erholung ist FANTASTISCH, keine Schmerzen, Beweglichkeit ist gut Klarer im Gehirn und mehr Energie PRODUKT ANKÜNDIGUNG
MehrSezieren eines Schweinefußes
Anleitungen zu Modul 1 / NAWI-LAB Biologie am 13.10.2015 Sezieren eines Schweinefußes Materialien: Schweinefuß, Handschuhe, Küchenrolle, ( Skalpell+Klingen, Pinzette :wenn vorhanden), Fotoapparat; Ihr
MehrZELLULARE UND MOLEKULARBIOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER FIBRÖSE NACH IONENBESTRAHLUNG
ZELLULARE UND MOLEKULARBIOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER FIBRÖSE NACH IONENBESTRAHLUNG ' c Untersuchungen an Fibroblasten als in vitro-modell für gesundes Gewebe b dem Fachbereich Biologie der Technischen Universität
Mehr} Lehre Lösungsbuch zu Thomas Heyartz / Hannes Rohjans Gesundheits - Erste Hilfe - Schwimm - Rettungs -
Lösungsbuch zu Thomas Heyartz / Hannes Rohjans Thomas Heyartz / Hannes Rohjans Gesundheits - Erste Hilfe - Schwimm - Rettungs - } Lehre Für Fachangestellte und Meister für Bäderbetriebe Inhalt Gesundheitslehre
MehrGenetik der Tumormetastasen
(31) Genetik der Tumormetastasen J. P. Sleeman, P. Baumann, N. Novac, W.-G. Thies, A. Nestl, O. von Stein, M. Hofmann, ITG Einleitung Die neuesten Statistiken für Deutschland zeigen, dass ca. eine von
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
MehrDr. Chiara Noli, DVM, Dip ECVD
Die Haut Ökosystem Haut: Dr. Chiara Noli, Dip ECVD Ospedale Veterinario Cuneese Borgo S. Dalmazzo (CN) - Italien Haut - Cutis Epidermis Dermis Unterhaut - Subcutis Adnexa Drüsen Haare Die Haut Bauch Haut
MehrInformationsmodul. Die menschliche Haut. Information. März Fachausschuss Persönliche Schutzausrüstungen der DGUV
Information des Sachgebietes Hautschutz im Fachausschuss Persönliche Schutzausrüstungen bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Informationsmodul Die menschliche Haut März 2008 Fachausschuss
MehrDas Komplementsystem. Membranangriffskomplex Regulation Komplementrezeptoren kleine C-Fragmente
Das Komplementsystem Membranangriffskomplex Regulation Komplementrezeptoren kleine C-Fragmente Der Membranangriffskomplex C5 Konvertase alle 3 Aktivierungswege mit einem Ziel: Bildung einer C3-Konvertase
MehrPRF Platelet Rich Fibrin
Patienteninformation dental bone & tissue regeneration botiss biomaterials PRF Platelet Rich Fibrin Wie man auf natürliche Weise die Wundheilung unterstützen kann innovativ sicher natürlich Wundheilung
MehrDie Haut ist das grösste Organ des Menschen. Ihre Fläche ist abhängig von der Körpergrösse und dem Gewicht. Ein 165 cm grosser 60 kg schwerer Mensch
Die Haut ist das grösste Organ des Menschen. Ihre Fläche ist abhängig von der Körpergrösse und dem Gewicht. Ein 165 cm grosser 60 kg schwerer Mensch hat in etwa ein Körperoberfläche von 1.66 m 2. Die Haut
MehrZytoFast DNA (-) Control Probe
ZytoFast DNA (-) Control Probe (Digoxigenin-markiert) T-1054-400 40 (0,4 ml) Zur Abschätzung der unspezifischen Hintergrundfärbung durch chromogene in situ Hybridisierung (CISH).... In-Vitro-Diagnostikum
MehrKrebs - was kann ich tun?
Krebs - was kann ich tun? von Dr. Ursula Vehling-Kaiser 1. Auflage Krebs - was kann ich tun? Vehling-Kaiser schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG W. Zuckschwerdt 2010 Verlag
MehrUlmer Entdeckung der eisenfressenden Makrophagen als Ursache von "offenen Beinen" erstaunt Fachwelt
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/ulmer-entdeckung-dereisenfressenden-makrophagen-als-ursache-von-offenenbeinen-erstaunt-fachwelt/ 1 Ulmer Entdeckung der
Mehr