Reithalle _ Modernisierung Großharthau. Bau- und Maßnahmenbeschreibung

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1 BAUHERR Hunde- und Pferdeschule Großharthau Am Volkspark 3, Großharthau VORHABEN Reithalle _ Modernisierung Großharthau Gemarkung: Flurstück: Gemeinde: Landkreis: Großharthau Bau- und beschreibung

2 0. Ausgangssituation Die Reithalle ist Bestandteil des ehemaligen Schlossensembles Großharthau und steht unter Denkmalschutz. Das Gebäude steht am Rande der noch vorhandenen Rittergutanlage, hinter dem ehemaligen Wirtschaftsgebäuden in unmittelbarer Nähe der Parkanlage im Bereich des Teiches. Als Grenze zur dörflichen Bebauung fungiert die Erschließungsstraße Am Volkspark. Die Reithalle mit den Grundmaßen von ca. 20x40m² entstand 1898 und ist noch weitestgehend im ursprünglichen Zustand erhalten. Die Tragkonstruktion - eine Holzkonstruktion mit Zugstäben in Eisen - wird als erhaltenswert eingeschätzt. Auf Grund der unterschiedlichen Nutzung bis 1990 und dem bis dahin nicht sehr pfleglichen Umgang mit dem Gebäude ist der Gesamtbauzustand trotz einiger erster durch den Verein sehr sanierungsbedürftig. Die Reithalle wird von der Hunde- und Pferdeschule Großharthau genutzt, neben der Inanspruchnahme durch den Pferdesport soll dieses sehr zentral gelegene Gebäude auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden wie z.b. bei Dorffesten. 1. Vorhandene Bausubstanz Das Gebäude ist ein eingeschossiger rechtwinkliger Baukörper mit einem Satteldach, der Baukörper ist straßenseitig in das Gelände geschoben, der Geländeversprung wird durch gemauerte Außenwandbereiche aufgefangen. Die Halle besteht aus einer Holzkonstruktion mit einer unterspannten Hängedachkonstruktion, die Holzstützen stehen auf Einzelfundamenten aus Naturstein (Sandstein). Die Fassade ist mit einer einfachen Holzverschalung (Boden-Deckel-Schalung), zum großen Teil noch in Originalbauteilen, geschlossen. Die Dachkonstruktion besitzt eine vollflächige Holzschalung, die zum Teil mit Bitumen- bzw. mit Asbestschindeln gedeckt ist. Die Dachentwässerung und der nachträglich eingebaute Blitzschutz sind defekt bzw. nicht mehr vorhanden. Der Anschluss an das Gelände ist für die Halle vollständig neu zu gestalten (Trockenlegungsarbeiten im Bereich MW im Erdreich, Sanierung Holzverschalung vierseitig umlaufend), alle Auflager der tragenden Stützen sind zu sanieren und die Sandsteinfundamente auf ihre Leistungsfähigkeit zu prüfen und ggf. zu sanieren. Die Ausdehnung des Gebäudes beträgt ca. 20 m x 40 m. Die Traufe befindet sich ca. in einer Höhe von 5,10 m, der First liegt bei ca. 10,50 m. Seite 2 von 10

3 In jedem Sparrenfeld ist entlang der Längsseiten ein stehendes Fenster angeordnet, in den Giebelseiten sind im oberen Drittel je zwei Fenster angeordnet (zum Teil noch geschlossen) Das Gebäude wird von der Giebelseite am Rittergut aus erschlossen (Tor mit Schlupftür). Durch den Bauherren wird erwogen, an der Längsseite zum Teich hin ein zusätzliches Tor zu installieren. Das Regenwasser wird über einen desolaten Schacht in den Teich abgeleitet. Es ist für die Hallenbeleuchtung der ELT- Anschluss neu verlegt worden. Notwendige Außenbeleuchtung und Werbung sind bei der Kostenerfassung nicht mit berücksichtigt. 2. Geplantes Vorhaben Die Modernisierung und damit auch Revitalisierung der Reithalle, die nicht nur durch den Verein genutzt werden soll, ergänzt das Freizeit- und Erholungsangebot im Bereich der barocken Schlossparkanlage und stärkt die Funktion der Dorfmitte in diesem Bereich. Der nachfolgend dargestellte Teil der Baumaßnahme erheben keinen Anspruch an Vollständigkeit in Hinblick einer Gesamtmodernisierung des Gebäudes. In diesem paket sollen die Gebäudehülle und die Tragkonstruktion unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes modernisiert werden Bauordnungsrechtliche Einordnung Für die Modernisierung der Reithalle ohne eine Nutzungsänderung ist keine Baugenehmigung erforderlich. 3.2 Denkmalschutz Das Gebäude steht unter Denkmalschutz, für die Modernisierung der Gebäudehülle, wie geplant, ist die denkmalschutzrechtliche Genehmigung einzuholen. 3.3 Brandschutz Es erfolgt eine Modernisierung im Bestand. Das Gebäude ist bisher in die Gebäudeklasse 1 einzuordnen. Es ist für die geplante Funktionsanreicherung aufzustellen, in welchem Umfang Veranstaltungen stattfinden, danach sind die brandschutztechnischen festzulegen. Seite 3 von 10

4 Die Schaffung eines zweiten Ausgang wäre in Hinblick auf die geplante Funktionsanreicherung sinnvoll. 3.4 Wärmeschutz Die Reithalle ist offen, durchlüfte und unbeheizt. Forderungen aus der EnEV 2009 sind nicht zu erfüllen. 3.5 Technische Regeln Die geltenden technischen Regelungen, die DIN-Bestimmungen und die baurechtlichen Vorschriften sind - soweit erforderlich - bei der Planung und Bauausführung einzuhalten. Bei der Baumaßnahme handelt es sich um eine Bauvorhaben im Bestand. Durch den Bestand sind ggf. Abweichungen von den geltenden technischen Regeln erforderlich. Diese Abweichungen sind - soweit diese nicht in technischen Nachweisen dargestellt wurden (z.b. Schallschutz-, Wärmeschutznachweis, Brandschutzkonzept, Statik etc.) - mit den Bauherren abzustimmen und zu dokumentieren. 3.6 Baumaßnahmen Vor Umsetzung der bautechnischen ist es notwendig, einen Statiker die Bestands Tragkonstruktion beurteilen zu lassen (einschl. einer Sanierungsempfehlung). Zur Umsetzung o.g. Bauaufgabe sind folgende Baumaßnahmen geplant: Dach: Grundsanierung - Abbruch Bitumendachschindeln sowie der Asbestdachschindeln - Sanierung und Ertüchtigung Dachkonstruktion einschl. der vollflächigen Holzschalung - Erneuerung Dachdeckung Titanzink- Stehpfalzdeckung und Blitzschutz - Wiederherstellung der Dachentwässerung einschl. Ringleitung und Ableitung in vorh. Schacht. Schneefang Tragkonstruktion: Grundsanierung - Sanierung der Tragkonstruktion der Halle - alle Stützenfüße einschl. Auflager auf Natursteineinzelfundament sanieren - Austausch aller desolaten Konstruktionshölzer Seite 4 von 10

5 - Sanierung/Konservierung aller Stahleinbauteile - Sanierung der Einzelfundamente aus Naturstein - Sanierung der Stützwand im Bereich straßenseitigen Giebel (Einbringen einer Vertikalabdichtung) - Sanierung Bande und Einbauten Eingang Fassade Grundsanierung - im gesamten Fassadenbereich bis zu einer Höhe von ca. 2,00 m die Fassadenbekleidung austauschen, analog Bestand wieder herstellen - Einbringen von neuen Fenstern in Bestandsöffnungen (zum Teil freilegen) nach hist. Vorbild - Sanierung der vorh. Toranlage (zweiflüglig mit Schlupftür) einschl. Granitanschlagsteine - Der Fußpunkt der Fassade ist umlaufend zu erneuern, sowie eine Traufstreifen mit Natursteinschotter einzubauen. - Wiederherstellen der Fensteröffnungen am Giebel - Austausch der bereits erneuerten Fenster - Herstellen einer neuen Toranlage analog Bestand auf der Seite am Teich - Wiederherstellung der Rankgerüste, Fassadeneinbauteile (siehe hist. Bestand) - Farbgestaltung Fassade und Fenster analog hist. Befund Bodenbelag Reithalle Grundsanierung - Modernisierung/Austausch Reithallenboden Erschließung Grundsanierung - Stromversorgung liegt an, wurde bereits erneuert, während der Bauzeit Rückbau und Wiedereinbau - Wasser, Abwasser und Gas liegen nicht an. - Außenbeleuchtung, Werbung Haustechnik Grundsanierung - Die wiederhergestellte Dachentwässerung wird in den vorh. Schacht, der zu sanieren ist, eingeleitet. - Der Schacht ist auf Grund der Schädigung durch die Baumwurzeln zu Seite 5 von 10

6 3.6.6 Außenanlage Grundsanierung sanieren o oder zu erneuern, ggf. an anderer Stelle neu zu errichten. Das Regenwasser wird in den Teich abgeleitet. - umlaufende Ringdrainage einschl. Versickerung - Regenwasser aus Einleitung ausbinden, Mehrfachwassernutzung - Herstellung der Eingangsbereiche Bei der Kostenzusammenstellung wurde nur die Grundsanierung betrachtet. 3.7 Gebäudekennwerte Grundfläche Halle: ca. 42 m x 21 m = 882,00 m² Rauminhalt Halle: 6615,00 m³ Die Umsetzung der baulichen wird ca. 12 Monate dauern. aufgestellt: / i.a. Sabine Weber PB Schubert Architektur & Freiraum Seite 6 von 10

7 4. Fotodokumentation Ansicht mit Teich von der Straße aus Giebel Haupteingangsseite Innenansicht Seite 7 von 10

8 Natursteinfundament Unterer Abschluss mit Zierschnitt Stützenfuß auf Natursteinfundament Bereits sanierte Fenster Seite 8 von 10

9 Zu ersetzende Traufe einschl. Dachentwässerung Zustand Fassade im Bereich Übergang Mauerwerk zur Konstruktion mit Einzelfundamenten Seite 9 von 10

10 Dachuntersicht, Zustand Sparrenköpfe und Holzschalung im Traufbereich Detail Fußpunkt Zierschnitt Verkleidung Aufhängung Geweih Ansatz Rankgerüst Detail FensterTeichseite Mit Kreuzstockfenster ohne Verglasung (Restbestand) Seite 10 von 10

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