Operationalisierung (nach Meyer 2007: 202f.)
|
|
- Erwin Dieter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Operationalisierung (nach Meyer 2007: 202f.) Begriff: Operationalisierung logische Verknüpfung zwischen dem nichtmessbaren Tatbestand und dem zu messenden Indikator mittels einer Korrespondenzregel, die Angaben über die Art des Zusammenhangs macht. Hieraus werden die bei der Messung verwendeten Zuordnungsregeln abgeleitet. Der Prozess der Operationalisierung 1. Schritt: Bestimmung des zu beobachtenden theoretischen Konstrukts und eines potentiellen Indikators (Was soll operationalisiert werden?) 2. Schritt: Erstellung einer logisch abgeleiteten und durch die Messung nicht beeinflussten Korrespondenzregel (Warum misst der Indikator das Konstrukt?) 3. Schritt: Bestimmung der benötigten Zahl vorn Kategorien und der Zuordnungsregel (Wie genau muss der Indikator messen?) 4. Schritt: Festlegung von Falsifikatoren dieser Korrespondenzregel (Wann ist diese Zuordnung zwischen Indikator und Konstrukt unzureichend?) 1
2 1 Was ist ein Indikator: Definition Indikatoren (nach Meyer 2007) Kenngrößen die zur Abbildung eines bestimmten, [häufig] nicht messbaren und oftmals komplexen Sachverhalts herangezogen werden (GTZ, 2003: 19) Sie können qualitativ und quantitativ sein (ebd.) Dank der ermittelten quantitativen oder qualitativen Informationen sind über Vergleiche mit kritischen Stellenwerten (Grenzwertperspektive), früheren Messwerten (Entwicklungsperspektive), ex-ante bestimmten Zielwerten (Zielerreichungsperspektive), oder den Ergebnissen anderer Beobachtungseinheiten (Bilanzierungsperspektive) Bewertungen möglich. (Meyer, 2004: 7) 2
3 Mit Indikatoren kann man messen: Ist Zustand: Wie ist es? Veränderungen: Wie verändert es sich? (Klarheit über das Objekt, Messung in regelmäßigen Abständen sind notwendig) Erklärungen/Prognosen: Wie funktioniert es? (Theorien, Hypothesen, Kausalanalysen sind notwendig) Steuerung: Wie kann man es beeinflussen? (Theorien, Hypothesen, Kausalanalysen sind notwendig; durch Experimente muss die Beeinflussbarkeit der zentralen Merkmale erprobt werden bzw. empirisches Wissen über diese Beeinflussbarkeit muss vorliegen) (nach Zapf, 1977) 2 Wozu brauchen wie Indikatoren? Um komplexe, nicht direkt wahrnehmbare Zustände erfassen zu können, Beispiel Unterernährung z.b. Armumfang Um unvergleichbare Dinge zu vergleichen. Um komplizierte Zusammenhänge einfach darzustellen. Um auf nicht erkannte Steuerungsmöglichkeiten hinzuweisen 3
4 3 Arten von Indikatoren 3.1 Kausalbeziehung bei Interventionen in sozialen Systemen (z.b. durch Programme, Organisationen) Inputindikatoren Outputindikatoren Wirkungsindikatoren Outcomeindikatoren Impactindikatoren Bedarfsindikatoren Zielindikatoren 3.2 Einfache und komplexe Indikatoren Einfacher Indikator Messung eines einzigen Sachverhaltes, Zuordnung zu einem theoretischen Konstrukt Stärken: klare Abgrenzung, eindeutige Zuordnung, selbst für Laien verständlich Nachteil: Aussagen ausschnitthaft, limitiert werden vom Laien leicht falsch interpretiert Beispiel: Weltbankindex 1$ Grenze zur Bestimmung von Armut 4
5 Relative Maßzahlen zwei einfache Indikatoren (Indikatorenwerte Maßzahlen)werden durch eine definierte Rechenregel erknüpft Beispiele: Arbeitslosenquote, Geburtenziffer, Schulabbrecherquote Komplexe Indizes (Nächster Schritt: Zielindikator: Die Schulabbrecherquote ist um 25% abgesunken ) Aus Einzelindikatoren bzw. Einzelaspekten werden komplexe Indizes mithilfe statistischer Verfahren errechnet Beispiele: Bruttosozialprodukt (BSP), Human Development Index (HDI), Bertelsmanntransformationsindex (BTI) 5
6 3.3 Anforderungen am Indikatoren Theoretische Anforderungen Indikatoren müssen das nicht messbare Konstrukt schlüssig abbilden können Methodische Anforderungen Indikatoren müssen gültig und verlässlich Auskunft geben (Validität, Reliabilität) Praktische Anforderungen Indikatoren müssen unter gegebenen Rahmenbedingungen umsetzbar sein. (Kosten, Zeit, Verständlichkeit etc.) Politische Anforderungen Indikatoren müssen für alle Beteiligten akzeptabel sein. Ein guter Indikator ist SMART S Specific M Measurable A Attainable (erreichbar, praktikabel) R Relevant T Trackable (auffindbar) Indikatoren müssen gleichzeitig theoretischen, methodischen, praktischen und politischen Anforderungen genügen. Die Entwicklung guter Indikatoren ist deshalb nicht durch ein Person allein zu bewerkstelligen, sondern erfordert die Beteiligung von Fachexperten, Praktikern und Stakeholdern (Meyer 2004: 24) 6
7 4 Entwicklung von Indikatoren 4.1 Welche Informationen beinhalten Indikatoren: Subjektbezug: Wer? (Beteiligte, z. B. Projektmitarbeiter, Zielgruppe etc.) Räumlicher Bezug: Wo? (z.b. Region) Zeitbezug: Wann?, Wie lange? Quantität: Wie viel(e)? Qualität: Welches Kriterium weist, welche Merkmale auf bzw. verändert sich wie? Beispiel: Schulabbrecherrate in Sachsen Wer: Schüler, die vor dem Examen die Schule verlassen Wo: Schulen in Sachsen., Welche Schulen? Wann: z.b. Projektlaufzeit + 5 Jahre Quantität: Wie viel sollen untersucht werden? Qualität: Zweierskala Schulabbruch Ja/Nein 7
8 Skalen (nach Meyer 2007: 206ff.) Ziel / Aufgabe: Skalen haben die Aufgabe eine Verteilung der verschiedenen gemessenen Merkmale auf die verschiedenendefinierten Kategorien zu gewährleisten. Die Trennung der Merkmale und ihrer messbaren Streuung (Varianz) auf der Skala stellen den wesentlichen Erkenntnisgewinn des Indikators (der Variablen) dar. Doch Vorsicht: Arten: Die Skala sagt nichts über die Messqualität oder den Prozess des Messens aus. Manchmal suggeriert die Präzision der Skala eine Präzision der Messung, die so nicht gegeben ist oder umgekehrt. Bsp. Notengebung, Einschätzungen durch Jurys Nominalskala: Zuordnung eines Objektes zu einer Kategorie erfolgt ausschließlich nach dem Kriterium der Gleichheit zwischen Objekt und Definitionskriterium der Kategorie. Bsp.: Tisch, Stuhl, nicht zuordenbar; laut, leise, nicht zuordenbar Ordinalskala: Rangordnung zwischen den Kategorien ist hergestellt, Objekt kann zwischen diesen Kategorien positioniert relativ werden Bsp.: Laut leise Ausprägungen: Sehr leise, leise, mittel, laut, sehr laut 8
9 Metrische Skala (Intervallskala): weisen quantifizierbare Intervalle zwischen den einzelnen Kategorien aus. Nur mit Hilfe von metrischen Skalen lassen sich Abstände zwischen den Beobachtungsobjekten exakt angeben. Bsp.: Laut leise Ausprägungen: 1, 2, 3, 4, 5 Kategorienfestlegung z.b. nach Dezibel; Metermaß für Länge Allgemeines Vorgehen beim Skalierungsverfahren (Interesse an einer Lehrveranstaltung): 1. Schritt: Entwicklung von Items (Aussagen), z.b. Interesse-Skala Ich komme immer pünktlich. 2. Schritt: Pretest unter Verwendung aller Items 3. Schritt: Überprüfung des Zusammenhangs zwischen jedem einzelnen Item und der resultierenden Skala. Die Itemcharakteristik (Art des Zusammenhangs zwischen Aussage und Skala) soll bestimmten (theoriegestützten) Vorgaben entsprechen wird im Pretest überprüft. 4. Schritt: Auswahl der Items die der Itemcharakteristik am ehesten entsprechen. Die Zahl der Items sollte generell so klein wie möglich und so groß wie nötig sein. (Hängt von der Komplexität des Indikators und der Güte der Items ab) 5. Schritt: Erneute Überprüfung der Skala in einem weiteren Pretest bei dem eventuelle Veränderungen der Itemcharakteristika gemessen werden.) 9
Was heißt messen? Konzeptspezifikation Operationalisierung Qualität der Messung
Was heißt messen? Ganz allgemein: Eine Eigenschaft eines Objektes wird ermittelt, z.b. die Wahlabsicht eines Bürgers, das Bruttosozialprodukt eines Landes, die Häufigkeit von Konflikten im internationalen
MehrMesstherorie Definitionen
Messtherorie Definitionen Begriff Definition Beispiel Relationen Empirisches Relativ eine Menge von Objekten und ein oder mehreren beobachtbaren Relationen zwischen dieses Objekten Menge der Objekte =
MehrDATENERHEBUNG: MESSEN-OPERATIONALISIEREN - SKALENARTEN
DATENERHEBUNG: MESSEN-OPERATIONALISIEREN - SKALENARTEN Was ist Messen? Messen - im weitesten Sinne - ist die Zuordnung von Zahlen zu Objekten und Ereignissen entsprechend einer Regel (Def. nach Stevensen
MehrHypothesen. Ziel: Vorwissen der ForscherInnen in den Griff zu bekommen - Strukturierung des Vorwissens
Hypothesen Ziel: Vorwissen der ForscherInnen in den Griff zu bekommen - Strukturierung des Vorwissens Quantitativ: ex-ante Kritik: ForscherInnen dadurch vorab auf eigenen Relevanzbereich zum Thema festgelegt
MehrForschungsmethoden in der Sozialen Arbeit
Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Alice- Salomon Hochschule für Soziale arbeit, Gesundheit, Erziehung und Bildung University of Applied Sciences
MehrWo stehen wir? empir. Sachverhalt ( Phänomen der Realität) semantische Analyse( ) Definition ( ).
Wo stehen wir? empir. Sachverhalt ( Phänomen der Realität) Operationalisierung (incl. Messvorschriften) dimensionale Analyse Zeichen Bedeutung semantische Analyse( ) Definition ( ). WS 2002/03 - Empirische
MehrPhasen des Forschungsprozesses (hypothesenprüfende Studie)
Phasen des Forschungsprozesses (hypothesenprüfende Studie) Konzeptspezifikation/ Operationalisierung/Messung rot: Planungsphase Auswahl des Forschungsproblems Theoriebildung Auswahl der Untersuchungseinheiten
MehrEmpirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme
Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Gliederung 1. Was ist empirische Forschung? 2. Empirie Theorie 3. Gütekriterien empirischer Forschung 4. Sammlung von Daten 5. Beschreibung
MehrDr. Barbara Lindemann. Fragebogen. Kolloquium zur Externen Praxisphase. Dr. Barbara Lindemann 1
Dr. Barbara Lindemann Fragebogen Kolloquium zur Externen Praxisphase Dr. Barbara Lindemann 1 Überblick 1. Gütekriterien quantitativer Forschungen 2. Fragebogenkonstruktion 3. Statistische Datenanalyse
MehrEmpirisches Relativ: Eine Menge von Objekten, über die eine Relation definiert wurde.
Das Messen Der Prozess der Datenerhebung kann auch als Messen bezeichnet werden, denn im Prozess der Datenerhebung messen wir Merkmalsausprägungen von Untersuchungseinheiten. Messen ist die Zuordnung von
MehrGLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften
TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Objektivität Reliabilität Validität Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften
Mehr= = =0,2=20% 25 Plätze Zufallsübereinstimmung: 0.80 x x 0.20 = %
allgemein Klassifizierung nach Persönlichkeitseigenschaften Messung von Persönlichkeitseigenschaften Zuordnung von Objekten zu Zahlen, so dass die Beziehungen zwischen den Zahlen den Beziehungen zwischen
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Übersicht Letzte Sitzung: Psychologie als empirische Wissenschaft Heute: Messen Rückblick: Qualitativer vs. quantitativer Ansatz Qualitativ Quantitativ
MehrReliabilitäts- und Itemanalyse
Reliabilitäts- und Itemanalyse In vielen Wissenschaftsdisziplinen stellt die möglichst exakte Messung von hypothetischen Prozessen oder Merkmalen sogenannter theoretischer Konstrukte ein wesentliches Problem
MehrMethoden der Psychologie Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten
Methoden der Psychologie 14.12.2016 Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten Tree of Knowledge 1. Quantitative vs. Qualitative Forschung 2. Subjektive vs. Objektive Messverfahren 3. Gütekriterien 1. Objektivität 2. Validität
MehrTesttheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität
Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten Objektivität Reliabilität Validität Genauigkeit von Messungen Jede Messung zielt darauf ab, möglichst exakte und fehlerfreie Messwerte zu erheben. Dennoch
MehrDie Bedeutung der Evaluationsfragestellung für das Bewerten
Die Bedeutung der Evaluationsfragestellung für das Bewerten Dr. Verena Friedrich Zentrum für universitäre Weiterbildung Universität Bern verena.friedrich@zuw.unibe.ch Übersicht Die Evaluationsfragestellung
MehrDozent: Dawid Bekalarczyk Universität Duisburg-Essen Fachbereich Gesellschaftswissenschaften Institut für Soziologie Lehrstuhl für empirische
TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN 1 Das Messen eine Umschreibung Feststellung der Merkmalsausprägungen von Untersuchungseinheiten (z.b. Feststellung, wie viel eine Person wiegt oder Feststellung, wie aggressiv
MehrDaten, Datentypen, Skalen
Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch, sonst hieße es ja Buchung. Daten, Datentypen, Skalen [main types of data; levels of measurement] Die Umsetzung sozialwissenschaftlicher Forschungsvorhaben
MehrStatistik II: Grundlagen und Definitionen der Statistik
Medien Institut : Grundlagen und Definitionen der Statistik Dr. Andreas Vlašić Medien Institut (0621) 52 67 44 vlasic@medien-institut.de Gliederung 1. Hintergrund: Entstehung der Statistik 2. Grundlagen
MehrOperationalisierung (1)
Operationalisierung (1) Im Unterschied zur operationalen Definition handelt es sich bei der Operationalisierung nicht um eine Bedeutungszuweisung zu sprachlichen Zeichen, sondern um eine Handlungsanweisung
MehrStatistische Grundlagen I
Statistische Grundlagen I Arten der Statistik Zusammenfassung und Darstellung von Daten Beschäftigt sich mit der Untersuchung u. Beschreibung von Gesamtheiten oder Teilmengen von Gesamtheiten durch z.b.
MehrGrundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Untersuchungsplanung 2 und Grundlagen des Messens
Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Untersuchungsplanung 2 und Grundlagen des Messens Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 AUFGABE 1. Beschreibe einen experimentellen
MehrÜbung Methodenlehre I, SeKo
Datenerhebung: Übung Methodenlehre I, SeKo Vivien Röder Professur für Forschungsmethodik & Evaluation Heute Wiederholung Messen & Testen Gütekriterien Befragung Beobachtung www.tu-chemnitz.de 2 Wiederholung
MehrGrundlagen der empirischen Sozialforschung
Grundlagen der empirischen Sozialforschung Sitzung 3 - Messen Jan Finsel Lehrstuhl für empirische Sozialforschung Prof. Dr. Petra Stein 03. November 2008 1 / 34 Online-Materialien Die Materialien zur Vorlesung
MehrGASTVORTRAG IM RAHMEN DER: EINFÜHRUNG IN DIE EMPIRISCHE HUMAN- UND SOZIALFORSCHUNG. Mag. a Andrea Schaffar
GASTVORTRAG IM RAHMEN DER: EINFÜHRUNG IN DIE EMPIRISCHE HUMAN- UND SOZIALFORSCHUNG Mag. a Andrea Schaffar Inhalte der heutigen VO-Einheit 2 Projektabläufe: Gegenüberstellung Forschung und Praxisprojekte
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Übersicht Letzte Sitzung: Psychologie als empirische Wissenschaft Heute: Messen Rückblick: Qualitativer vs. quantitativer Ansatz Qualitativ Quantitativ
MehrModul 04: Messbarkeit von Merkmalen, Skalen und Klassierung. Prof. Dr. W. Laufner Beschreibende Statistik
Modul 04: Messbarkeit von Merkmalen, Skalen und 1 Modul 04: Informationsbedarf empirische (statistische) Untersuchung Bei einer empirischen Untersuchung messen wir Merkmale bei ausgewählten Untersuchungseinheiten
MehrBis heute: Überblick Einheit Literatur lesen. 2. Introspektion. 3. Thema definieren und eingrenzen. Untersuchungsproblem.
Bis heute: 1. Literatur lesen 2. Introspektion 3. Thema definieren und eingrenzen 1 Seite (pro Gruppe) zusammenfassen und abgeben Folie 1 Überblick Einheit 2 Untersuchungsproblem Problemstellung Fragestellungen
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Variablen, Hypothesen, Theorien und Forschungsprogramme Veranstaltung vom 31.10.2000 Variablen Definition: Der Begriff Variable bezeichnet ein Merkmal oder eine Eigenschaft
Mehr2.4 Indexbildung und Einblick in Skalierungsverfahren
2.4 Indexbildung und Einblick in Skalierungsverfahren 79 15. November 2013 2.4.1 Indexbildung Zusammenfassung mehrerer Indikatoren eines Konstrukts zu einer Kennzahl. Oft sind Konstrukte mehrdimensional
MehrTeil I: Methoden der Politikwissenschaft
Teil I: Methoden der Politikwissenschaft (50 Punkte) Gestellt sind sowohl Multiple Choice- als auch offene Fragen. Die offenen Fragen sind kurz und präzise in einem Satz bzw. mit den gesuchten Begriffen
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung 11., überarbeitete Auflage Lucius & Lucius Stuttgart Inhalt Vorbemerkung: Wozu Methoden
MehrMethodenlehre. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 4 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrQUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN
1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES
MehrKlausuraufgaben für Probeklausur. 1.Die Zuverlässigkeit von Kodierern in der Inhaltsanalyse kann man berechnen.
A. Geschlossene Fragen Klausuraufgaben für Probeklausur 1.Die Zuverlässigkeit von Kodierern in der Inhaltsanalyse kann man berechnen. 2.Das Informationszentrum Sozialwissenschaften liefert die Rohdaten
MehrMethodologie der Sozialwissenschaften
Karl-Dieter Opp Methodologie der Sozialwissenschaften Einführung in Probleme ihrer Theorienbildung und praktischen Anwendung 6. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort 10
MehrEigene MC-Aufgaben Kap. 4 Operationalisierung & Indikatorenauswahl (X aus 5)
Eigene MC-Aufgaben Kap. 4 Operationalisierung & Indikatorenauswahl (X aus 5) 1. Welche Anforderungen werden an eine erfahrungswissenschaftliche Theorie/Hypothese im erfahrungswissenschaftlichen Zusammenhang
MehrRadar gesellschaftlicher Zusammenhalt messen was verbindet. Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Deutschland Kurze Einführung in die Methode
Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt messen was verbindet Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Deutschland Kurze Einführung in die Methode Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt: Kurze Erklärung der Methoden
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Wissenschaftstheorie: Lehre von der Vorgehensweise bei der wissenschaftlichen Tätigkeit (Methodologie) Wissenschaftstheorie ist der Sammelbegriff für alle metawissenschaftlichen
MehrMethodologie der Sozialwissenschaften
Karl-Dieter Opp Methodologie der Sozialwissenschaften Einführung in Probleme ihrer Theorienbildung und praktischen Anwendung 3., voll ig neubearbeitete Auflage Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrWissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler
Claus Ebster, Lieselotte Stalzer Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler 4., überarbeitete Auflage facultas.wuv 7 Inhaltsübersicht Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis
MehrAnteile Häufigkeiten Verteilungen Lagemaße Streuungsmaße Merkmale von Verteilungen. Anteile Häufigkeiten Verteilungen
DAS THEMA: VERTEILUNGEN LAGEMAßE - STREUUUNGSMAßE Anteile Häufigkeiten Verteilungen Lagemaße Streuungsmaße Merkmale von Verteilungen Anteile Häufigkeiten Verteilungen Anteile und Häufigkeiten Darstellung
MehrJOACHIM BEHNKE / NINA BAUR / NATHALIE BEHNKE. Empirische Methoden der Politikwissenschaft
JOACHIM BEHNKE / NINA BAUR / NATHALIE BEHNKE Empirische Methoden der Politikwissenschaft 1 Einleitung 13 2 Methoden im empirischen Forschungsprozess 17 2.1 Methoden und wissenschaftliche Theorie 17 2.2
MehrUmfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten
Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten 1 Aufbau 1. Umfrage, eine Methode für die MA 2. Wie frage ich? 3. Wen frage ich? 4. Wie werte ich die Antworten
MehrPublic Affairs-Management von Großunternehmen
Jan Siedentopp Public Affairs-Management von Großunternehmen Markt- versus Nichtmarktstrategien LIT Inhaltsverzeichnis XIII INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT ZUM BAND 11 DER REIHE PUBLIC AFFAIRS UND POLITIKMANAGEMENT
MehrGrundlagen empirischer Forschung. Korpuslinguistik Heike Zinsmeister WS 2009/10
Grundlagen empirischer Forschung Korpuslinguistik Heike Zinsmeister WS 2009/0 Grundlagen Vorbereitung einer empirischen Studie Allgemeine Beschreibung des zu untersuchenden Phänomens Literaturstudien Erkundigungen
MehrIII. Methoden der empirischen Kommunikations forschung. Hans-Bernd Brosius Friederike Koschel. Eine Einführung. 3. Auflage - CKIZ
- CKIZ Hans-Bernd Brosius Friederike Koschel Methoden der empirischen Kommunikations forschung Eine Einführung 3. Auflage»11111111111111)111111 ii in i m III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort
MehrGlossar. Cause of Effects Behandelt die Ursache von Auswirkungen. Debriefing Vorgang der Nachbesprechung der experimentellen Untersuchung.
Abhängige Variable Die zu untersuchende Variable, die von den unabhängigen Variablen in ihrer Ausprägung verändert und beeinflusst wird (siehe auch unabhängige Variable). Between-Subjects-Design Wenn die
MehrSoftware Engineering I Prof. Dr. Martin Glinz. Kapitel 2. Zielsetzung, Messung. Universität Zürich Institut für Informatik
Software Engineering I Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 2 Zielsetzung, Messung Universität Zürich Institut für Informatik Zielsetzung warum? Zielgerichtetes Arbeiten ist notwendig Ohne Zielsetzung: Qualität
MehrLernzielkatalog für das Modul Einführung in die Wissenschaftstheorie
Lernzielkatalog für das Modul Einführung in die Wissenschaftstheorie Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Helfrich, Hede: Wissenschaftstheorie für Betriebswirtschaftler,
MehrEmpirische Methoden der Politikwissenschaft
JOACHIM BEHNKE / NINA BAUR / NATHALIE BEHNKE Empirische Methoden der Politikwissenschaft 2., aktualisierte Auflage FERDINAND SCHÖNINGH Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Methoden im empirischen Forschungsprozess
MehrSoSe 2015 Klausur zur LV 36654: Einführung in 28. Juli 2015 die Methoden empirischer Forschung. Name: Studiengang: B.A. M.A.
Name: Studiengang: B.A. M.A. Vorname: Studienfächer: Matrikelnummer: Fachsemester: Allgemeine Hinweise: 1. Überprüfen Sie bitte, ob Sie alle Seiten der Klausurangabe vollständig erhalten haben (Gesamtzahl:
MehrWiederholung Statistik I. Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.8
Wiederholung Statistik I Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.8 Konstanten und Variablen Konstante: Merkmal hat nur eine Ausprägung Variable: Merkmal kann mehrere Ausprägungen annehmen Statistik
Mehr7. Index- und Verhältniszahlen
7. Index- und Verhältniszahlen Mit Indexzahlen versucht man komplexe gesellschaftsrelevante Entwicklungen abzubilden (z. B. in den Bereichen Ökonomie, Gesundheit, Umwelt oder Bildung) und Vergleiche zwischen
MehrAngewandte Marktanalyse und Marktforschung
Angewandte Marktanalyse und Marktforschung #4 Messen und Skalieren Tobias Berger M.A. Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften Institut für Sportwissenschaft
MehrKipp/Opitz UdS 2007/08. Experimentalmethodik
Experimentalmethodik Alltagspsychologie & Wissenschaftliche Psychologie nicht systematisch trennend zw. Richtigem und Falschem nicht methodisch kontrolliert geeignete Werkzeuge nicht kritische Überprüfung
MehrZur Planung eines Projektes Stiftung Nord-Süd-Brücken - Greifswalder Str. 33a Berlin Seite 1
Zur Planung eines Projektes 24.03.2016 Stiftung Nord-Süd-Brücken - Greifswalder Str. 33a - 10405 Berlin Seite 1 Was ist ein Projekt - Aktivitäten - Zielgruppe - direkte Wirkungen - Anfang und Ende - Budget
MehrEinführung in die empirische Sozialforschung BA VM, 45 Minuten, Probeklausur
Gesamtpunktzahl der Empirie-Klausur: 12 Einführung in die empirische Sozialforschung BA VM, 45 Minuten, Probeklausur Name, Vorname: Matrikelnr.: - Bei Antwortmöglichkeiten mit müssen Sie jeweils alle die
MehrDozent: Dawid Bekalarczyk Universität Duisburg-Essen Fachbereich Gesellschaftswissenschaften Institut für Soziologie Lehrstuhl für empirische
TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN 1 Das Messen eine Umschreibung Feststellung der Merkmalsausprägungen von Untersuchungseinheiten (z.b. Feststellung, wie viel eine Person wiegt oder Feststellung, wie aggressiv
MehrZiele und Leistungskenngrößen
Ziele und Leistungskenngrößen 2 Klären Sie genau, wo Sie hin möchten Wenn Sie das Gefühl haben, nicht dort zu sein, wo Sie eigentlich sein möchten, kann es daran liegen, dass Sie kein Ziel festgelegt haben.
Mehr8. Mai Qualitätsmanagement Werkzeuge des Qualitätsmanagements
Qualitätsmanagement Übung 1 8. Mai 2007 Fischgrätendiagramm oder Ishikawa Diagramm Fischgrätendiagramm oder Ishikawa Diagramm es werden möglichst alle Ursachen eines Problems in Form von Haupt- und Nebenästen
MehrQuantitative Methoden der Agrarmarktanalyse und des Agribusiness
Quantitative Methoden der Agrarmarktanalyse und des Agribusiness Teil Quantitative Methoden der Agrarmarktanalyse Vorlesung: Montag und Mittwoch 8:30-10:00 Dr. Bernhard Brümmer Tel.: 0431-880-4449, Fax:
MehrAlle weiteren Messoperationen schließen die Klassifikation als Minimaloperation ein.
1 unterschiedliche Skalenniveaus Wir haben zuvor schon kurz von unterschiedlichen Skalenniveaus gehört, nämlich dem: - Nominalskalenniveau - Ordinalskalenniveau - Intervallskalenniveau - Ratioskalenniveau
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung mit ausführlichen Annotationen aus der Perspektive qualitativ-interpretativer Methoden
MehrKann man die Qualität von Lehrveranstaltungen messen?
Kann man die Qualität von Lehrveranstaltungen messen? Workshop Studentische Veranstaltungskritik: Ziele und Methoden anlässlich des Fakultätentags Informatik an der TU Ilmenau 23. November 2006 Materialien
MehrWertungsmatrix zur Auswahl des wirtschaftlichsten Angebotes für das Projekt MLK005. Zuschlagskriterien
Wertungsmatrix zur Auswahl des wirtschaftlichsten Angebotes für das Projekt MLK005 Zuschlagskriterien Nr. Kriterium und Punkte Bewertungspunkte* Gewichtung in % 1 Wissenschaftliche Ausgangsbasis des Projektes:
Mehr1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche
1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1.1. Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche Theorie 1.1.1. Was sind keine erfahrungswissenschaftlichen Theorien? Aussagen der Logik und der Mathematik
MehrEigene MC-Fragen "Lesen" 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht
Eigene MC-Fragen "Lesen" 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht Klärung des Leseziels geeignete Rahmenbedingungen Wiedergabe des Gelesenen Aufrechterhaltung
MehrMethoden der qualitativen und quantitativen Inhaltsanalyse
Pädagogik Regina Marsch Methoden der qualitativen und quantitativen Inhaltsanalyse Studienarbeit Methoden der qualitativen und quantitativen Inhaltsanalyse Hausarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Unterschiede
MehrMethoden der empirischen Sozialforschung
Peter Atteslander Methoden der empirischen Sozialforschung 9., neu bearbeitete und erweiterte Auflage unter Mitarbeit von Jürgen Cromm Busso Grabow Harald Klein Andrea Maurer Gabriele Siegert W DE G Walter
MehrDatenerhebung, Skalenniveaus und Systemdatei
Datenerhebung, Skalenniveaus und Systemdatei Institut für Geographie 1 Beispiele für verschiedene Typen von Fragen in einer standardisierten Befragung (3 Grundtypen) Geschlossene Fragen Glauben Sie, dass
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2018
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018 SOPHIE LUKES Übersicht Letzte Sitzung: Psychologie als empirische Wissenschaft Heute: Nachtrag Messen Forschungsethik Freiwilligkeit, Aufklärung nicht möglich/nötig,
MehrObjektivität und Validität. Testgütekriterien. Objektivität. Validität. Reliabilität. Objektivität
Objektivität und Objektivität: Inwieweit ist das Testergebnis unabhängig von externen Einflüssen Effekte des Versuchsleiters, Auswertung, Situation, Itemauswahl : Inwieweit misst der Test das, was er messen
MehrGrundlagen der empirischen Sozialforschung
Grundlagen der empirischen Sozialforschung Sitzung 2 Jan Finsel Lehrstuhl für empirische Sozialforschung Prof. Dr. Petra Stein 27. Oktober 2008 1 / 22 Online-Materialien Die Materialien zur Vorlesung finden
MehrWelche der folgenden Aussagen ist/sind richtig? Kreuzen Sie bitte jede zutreffende Aussage an.
AUFGABE 1) Z-TRANSFORMATION (4 PUNKTE) Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig? Kreuzen Sie bitte jede zutreffende Aussage an. Eine z-transformierte Verteilung hat einen Mittelwert von 0 und eine
MehrForschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (XI)
Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (XI) Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Alice-Salomon Hochschule für Soziale arbeit, Gesundheit, Erziehung und Bildung University of Applied Sciences
MehrValiditätsprüfung von Skalenitems mittels kognitiver Interviews am Beispiel ISSP National Identity
Validitätsprüfung von Skalenitems mittels kognitiver Interviews am Beispiel ISSP National Identity Franz Höllinger, Anja Eder, Markus Hadler, Hannah Volk PUMA-Symposium: Umfrageforschung in Österreich
MehrGrundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Deskriptive Statistik 2 Inferenzstatistik 1
Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Deskriptive Statistik 2 Inferenzstatistik 1 Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 Rückblick: Besonders wichtige Themen Wissenschaftstheoretischer
MehrMethodenlehre. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 5 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie
MehrDer Zeitunterschreiter als Problem der Online-Befragung
Der Zeitunterschreiter als Problem der Online-Befragung Mannheim, 27. Mai 2011 Marco Meyer, Robert Greszki, Harald Schoen Tagung der Methodensektion in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und des
MehrMethodenlehre. Vorlesung 3. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 3 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrZUM UMGANG MIT MESSUNSICHERHEITEN IM PHYSIKUNTERRICHT. 25. Oktober Didaktik der Physik Julia Glomski und Burkhard Priemer
ZUM UMGANG MIT MESSUNSICHERHEITEN IM PHYSIKUNTERRICHT 25. Oktober 2010 und Burkhard Priemer Was sind Messfehler? Was ist Fehlerrechnung? Warum misst man etwas? Wann ist eine Messung gut gelaufen? 2 4 Dimensionen
MehrMethoden der empirischen Sozialforschung
Methoden der empirischen Sozialforschung Von Dr. Rainer Schnell Dr. Paul B. Hill Dr. Elke Esser 3., überarbeitete und erweiterte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1. Historische
MehrUntersuchungsarten im quantitativen Paradigma
Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:
MehrWelche der folgenden Aussagen sind richtig? (x aus 5) A Ein metrisches Merkmal, das überabzählbar viele Ausprägungen besitzt heißt diskret.
Grundlagen der Statistik 25.9.2014 7 Aufgabe 7 Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (x aus 5) A Ein metrisches Merkmal, das überabzählbar viele Ausprägungen besitzt heißt diskret. B Ein Merkmal
MehrKausalanalyse Überblick (I)
Kausalanalyse Überblick (I) Kausalanalyse als Grundlage einer erklärenden Sozialwissenschaft: Verstehen sozialer Prozesse & Mechanismen Erklärung von Ereignissen und sozialen Strukturen Prognose zukünftiger
MehrVerfahren zur Skalierung. A. Die "klassische" Vorgehensweise - nach der Logik der klassischen Testtheorie
Verfahren zur Skalierung A. Die "klassische" Vorgehensweise - nach der Logik der klassischen Testtheorie 1. Daten: z. Bsp. Rating-Skalen, sogenannte "Likert" - Skalen 2. Ziele 1. Eine Skalierung von Items
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: Messen Heute: Hypothesen Warum Hypothesen? Menschliches Erleben und Verhalten? Alltag vs. Wissenschaft Alltagsvermutung Wissenschaftliche
MehrIndikatoren für Gesundheit. Dr. Joachim Hartlieb, MPH. Entwicklung von Indikatoren für Gesundheit in Kitas und Familienzentren
Dr. Joachim Hartlieb, MPH Entwicklung von Indikatoren für Gesundheit in Kitas und Familienzentren lat. indicare, anzeigen Indikatoren: (sozialwissenschaftlich definiert) eine beschränkte Stichprobe aus
MehrBiomathematik für Mediziner
Institut für Medizinische Biometrie, Informatik und Epidemiologie der Universität Bonn (Direktor: Prof. Dr. Max P. Baur) Biomathematik für Mediziner Klausur SS 2002 Aufgabe 1: Franz Beckenbauer will, dass
MehrGängige Definition des Gegenstandes der Psychologie: Menschliches Erleben und Verhalten (Handeln)
Zum Gegenstand der Psychologie Psychologie ist die Wissenschaft von den Inhalten und den Vorgängen des geistigen Lebens, oder, wie man auch sagt, die Wissenschaft von den Bewußtseinszuständen und Bewußtheitsvorgängen.
MehrVertrauensgestaltung in der Beziehung zwischen Nonprofit-Organisation und Spender
Ronja Gresel Vertrauensgestaltung in der Beziehung zwischen Nonprofit-Organisation und Spender Ableitung anbieterseitiger Kommunikationsmaßnahmen zur vertrauensorientierten Gestaltung der Transaktionsbeziehung
Mehr3. Merkmale und Daten
3. Merkmale und Daten Ziel dieses Kapitels: Vermittlung des statistischen Grundvokabulars Zu klärende Begriffe: Grundgesamtheit Merkmale (Skalenniveau etc.) Stichprobe 46 3.1 Grundgesamtheiten Definition
MehrErstellung eines Versuchsplanes
Statistiksoftware Statgraphics Softwarevertrieb, Schulungen, W orkshops Erstellung eines Versuchsplanes UMEX GmbH Dresden Moritzburger Weg 67 01109 Dresden Allg. Informationen zu Versuchsplänen Erläuterung
MehrBiomathematik für Mediziner
Institut für Medizinische Biometrie, Informatik und Epidemiologie der Universität Bonn (Direktor: Prof. Dr. Max P. Baur) Biomathematik für Mediziner Klausur WS 001/00 Aufgabe 1: Die empirische Varianz
Mehr