Die zerzauste Revolution der Psychiatrie

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1 DGPPN-KONGRESS 2012 Die zerzauste Revolution der Psychiatrie Vorbereitung, Durchführung und Nachwehen der Psychiatrie-Enquête Heinz Häfner Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim

2 2 Ein Krankensaal (Sanitärecke) aus einem westfälischen Landeskrankenhaus Mitte der fünfziger Jahre (Quelle: S. Hanrath, Zwischen 'Euthanasie' und Psychiatriereform, 2002, Schöningh, Paderborn) Frauenstation der Psychiatrischen Krankenanstalten Zwiefalten um 1970 (vor der Psychiatrie-Enquête) -Der komplette Schlafsaal hatte 90 Betten - (Quelle: Referat für Kommunikation / ZfP Südwürttemberg)

3 3 Zustandsanalyse psychiatrischer Krankenhäuser in der BRD zu Beginn der Enquête (Enquete-Erhebung Erhebung 1972) (130 psychiatrische Fachkrankenhäuser mit durchschnittlich knapp Betten) Mittlere Aufenthaltsdauern im psychiatrischen Krankenhaus: 1/3 der Kranken < 1 Jahr 1/3 der Kranken 1-10 Jahre 1/3 der Kranken > 10 Jahre Zahl der Betten je Krankenzimmer: ca. 60 % der Kranken in Räumen mit > 5 Betten ca. 40% der Kranken in Räumen mit >10 Betten Personalstellen je Anzahl der Aufnahmen pro Jahr: Sozialarbeiter 1 : 750 Krankengymnasten 1 : 1030 Beschäftigungstherapeuten 1 : 740 Quelle: C. Kulenkampff, 25 Jahre Psychiatrie-Enquête, Bd.1, Psychiatrie-Verlag Bonn, 2001, S. 39

4 4 Bericht unserer Ausbildungskandidaten zur Fachschwester/zum Fachpfleger für f r Psychiatrie von einem Praktikum ( ) in einem öffentlichen psychiatrischen Krankenhaus Einige chronisch Kranke verlassen ihre Betten nicht mehr.. Unruhige Kranke werden routinemäßig während der Nacht, häufig auch am Tag fixiert Einige chronisch Kranke weisen Ankylosen, bevorzugt an Knien und Wirbelsäule auf Quelle: Archivakten der Psychiatrischen Weiterbildungsstätte

5 5 ZUR VORBEREITUNG DER ENQUÊTE Prof. Caspar Kulenkampff Quelle:

6 6 S o n d e r d r u c k Dringliche Reformen in der psychiatrischen Krankenversorgung der Bundesrepublik a u s helfen und heilen Diagnose und Therapie in der Rehabilitation Oktober 1965, Heft 4 verfaßt von H. Häfner * unter Mitarbeit von W. v. Baeyer und K. P. Kisker * Anschrift des Verfassers: PD Dr. Dr. Heinz Häfner, Leiter der Abteilung für Sozialpsychiatrie und Rehabilitation an der Psychiatrischen und Neurologischen Klinik der Universität Heidelberg Dieser Vorschlag formulierte alle wesentlichen Forderungen, die 10 Jahre später in der Psychiatrie- Enquête des Deutschen Bundestags ihren Niederschlag fanden. (F.W. Kersting,1998) Die derzeitige psychiatrische Krankenversorgung in der Bundesrepublik ein nationaler Notstand

7 7 Deutscher Bundestag 6. Wahlperiode 44. Sitzung. Bonn, Freitag, den 17. April 1970

8 8 Sachverständigen ndigen-kommission zur Erarbeitung der Enquête über die Lage der Psychiatrie in der Bundesrepublik Deutschland Vorsitzender: Prof. Dr. Kulenkampff Vertretung der Bundesländer qua Amt : Dr. Siede, Niedersachsen Vertreter des BGM: Dr. Bialonski, Bonn Mitglieder: Prof. Dr. Bosch (Uni-Sozialpsychiatrie), Berlin Prof. Dr. Cohen (Uni-Klin. Psychologie), Konstanz Prof. Dr. Degkwitz (Uni-Psychiatrie), Freiburg Dr. Dilling (MPI), München Prof. Dr. Harbauer (Uni-Kinder- u. Jugendpsychiatrie), Frankfurt Prof. Dr. Huhn (Krankenhauspsychiatrie), Bonn Prof. Dr. Janz (Krankenhauspsychiatrie), Ilten Dr. Leonhardt (Psychiatrische Praxis), Bingen Dr. Lotz (Psychiatrie), Nordrhein-Westfalen (Min.) Stv. Vorsitzende: Prof. Dr. Dr. Häfner, Heidelberg Präsident der DGPN qua Amt : Prof. Degkwitz, Freiburg, bis 1973 Prof. Hippius, München, ab 1973 Dr. Metz (Psychiatrie), Schleswig-Holstein (Min.) Prof. Dr. J.E. Meyer (Uni-Psychiatrie), Göttingen Priv.-Doz. Dr. Reimer (Krankenhauspsychiatrie), Weinsberg Prof. Dr. Dr. Richter (Psychoanalyse), Gießen Dr. Sautter (Psychiatrie), Baden-Württemberg (Min.) Frau Schmidt-Gante (Sozialpsychiatrie), Frankfurt Dr. Schmitz-Formes (Ärztekammer), Köln Prof. Dr. Winkler (Krankenhauspsychiatrie), Gütersloh Prof. Dr. von Zersen (MPI), München Farbig hervorgehoben: Mitglieder qua Amt : Vertreter von Bund, Ländern und Fachgesellschaften

9 9 Arbeitsgruppen der Enquête-Kommission - jeweils 8-10 Mitglieder Stand Ende 1972 Intramurale Dienste Extramurale Dienste Ausbildung und Personal Gerontopsychiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrie Suchtkranke Rechtsfragen Nomenklaturkommission Arbeitsgruppe zur Erhebung und Verarbeitung von Daten

10 10 Psychiatie-Enquête Enquête: Mitglieder der Sachverständigenkommission berufen bei Arbeitsaufnahme ( ): 19 Mitglieder nachträglich berufen: "geborene Mitglieder vorzeitig ausgeschieden: 4 Mitglieder Mitgliederzahl bei Arbeitsende: 23 ORGANE: Vorstand: 2 gewählte, 2 geborene Mitglieder (DGPN, Länder) 10 Arbeitsgruppen: 91 Mitglieder 6 Expertenteams: 22 Mitglieder Zentrales Redaktionsteam: 13 Mitglieder (aktiv nur 6!) 1 Geschäftsführer, 1 Wissenschaftlicher Mitarbeiter SONSTIGE AKTIVITÄTEN: Untersuchungsaufträge (Projekte): 21 Gutachten (honoriert): 21 Anhörungen: 2 Informationsreisen: 6 Quelle: Zwischenbericht der Sachverständigenkommission

11 11 PRIORITÄTEN TEN DER ENQUÊTE-EMPFEHLUNGEN EMPFEHLUNGEN 1. Auf- und Ausbau eines bedarfsgerechten, gemeindenahen Versorgungssystems mit ambulanten und komplementären Diensten 2. Koordination und Zusammenarbeit innerhalb der Versorgungssysteme und Standardversorgungsgebiete 3. Aus- und Aufbau ambulanter Dienste und psychiatrischer Abteilungen in Allgemeinkrankenhäusern 4. Förderung der Aus-, Weiter- und Fortbildung 5. Vorrangige Verbesserung der Versorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher und Alkohol- und Suchtkranker 6. Gleichstellung körperlich und seelisch Kranker in rechtlicher, finanzieller und sozialer Hinsicht

12 12 Bericht der Sachverständigenkommission vom 25. November 1975 Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministers für Jugend, Familie und Gesundheit vom 25. November Auszug aus diesem Schreiben: Die Bundesregierung hat zur Erarbeitung der Enquete eine unabhängige Sachverständigen-Kommission berufen. Bei der Ausführung des ihr erteilten Auftrages war die Sachverständigen-Kommission frei, ihren eigenen Erkenntnissen und Auffassungen zu folgen. Die Enquête kann weder als Ganzes noch in den Einzelheiten als Bericht der Bundesregierung angesehen werden.

13 13 Ausgewählte Tagungen der Aktion Psychisch Kranke zur Bewertung, Umsetzung und Weiterentwicklung der Enquête-Empfehlungen Empfehlungen 1979, Mannheim 1986, Bad Godesberg 2000, Bonn

14 14 PERSPEKTIVEN DER KRANKENHAUSPSYCHIATIE -POSTIONSPAPIER Arbeitskreis der Chefärzte und Chefärztinnen von Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in der Bundesrepublik Deutschland Für den Arbeitskreis: Dr. P. Auerbach, Bochum Prof. Dr. M. Bauer, Offenbach Prof. Dr. E. Fähndrich, Berlin Dr. H. Moorkamp, Waltrop Prof. Dr. K.D. Waldmann, Plauen Prof. Dr. W. Werner, Merzig Dr. G. Wildermuth, Nordhorn Dr. D. Zedlik, Glauchau Der Arbeitskreis... fordert..., die Enthospitalisierungsbemühungen der...fachkrankenhäuser anzustoßen... Damit einherzugehen hat die weitere Dezentralisierung sowohl der stationären als auch der komplementären Versorgung, wobei mittelfristig das System der Fachkrankenhäuser durch ein System von psychiatrischen Fachabteilungen an Allgemeinkrankenhäusern zu ersetzen ist... Quelle: Beilage zur Psychiatrischen Praxis, Heft 2, 27, 2000

15 15 Erarbeitet von der Arbeitsgruppe Psychiatrie der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG) im Auftrag der Gesundheitsministerkonferenz (76. Sitzung, Beschluss vom 02./ ). Herausgeberin: Gesundheitsministerkonferenz der Länder, 2007

16 Zentralinstitut für f r Seelische Gesundheit, Mannheim, 2012 Ich danke für r Ihre Aufmerksamkeit!

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