Wie verbindlich sind Sie? Modernes REHA-Marketing der Werkstätten im Wettbewerb Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 2
|
|
- Heidi Auttenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Wie verbindlich sind Sie? Modernes REHA-Marketing der Werkstätten im Wettbewerb Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 2
3 Themenübersicht Marketing als Teil eines interdisziplinären Teams der Organisation Werkstatt Verbindlichkeiten erhöhen Werbung in der beruflichen Bildung Nachbereitung von Kundenkontakten Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 3
4 Standorte der BWB GmbH BWB-Wedding BWB-Außenarbeitsgruppe Fa. Schleicher BWB- Kräuterhof Lübars BWB-Nord 1560 Mitarbeiter 281 Stammpersonal 30 Mio Umsatz BWB-Ost BWB-Ost Wolfenerstr. BWB-Süd BWB-Außenarbeitsgruppe Fa. ADC Krone BWB-Werkstatt am Hafen BWB-Steglitz / BWB-Hostel BWB-Südwest Wupperstr. BWB-Südwest Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 4
5 Zielgruppe Nicht was wir können, sondern was der Kunde wünscht steht im Zentrum unserer Bemühungen Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 5
6 Marketing als Teil eines interdisziplinären Teams der Organisation Werkstatt Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 6
7 Marketing als Teil eines interdisziplinären Teams der Organisation Werkstatt WfbM-Team Geschäftsführung Betriebsleiter Leitung Berufsbildungsbereich Leitung Begleitende Dienste Leitung Marketing Abt. Leitung Fachbereichsleitung Fachbereichsleitung Gruppenleiter AB Gruppenleiter BB Sozialarbeiter Mitarbeiter AB Mitarbeiter BB Werkstattrat Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 7
8 Marketing als Teil eines interdisziplinären Teams der Organisation Werkstatt Wer ermittelt den Bedarf? Marketing Gruppenleiter AB Sozialarbeiter Gruppenleiter BB Werkstattrat Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 8
9 Marketing als Teil eines interdisziplinären Teams der Organisation Werkstatt Mit welcher Unternehmensstrategie antworten Sie? Berufsbildungsbereich Geschäftsführung Betriebsleiter Begleitende Dienste Marketing Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 9
10 Marketing als Teil eines interdisziplinären Teams der Organisation Werkstatt Welche Maßnahme wird entwickelt? Gruppenleiter BB Betriebsleiter Abt. Leitung Gruppenleiter AB Begleitende Dienste Berufsbildungsbereich Fachbereichsleitung Fachbereichsleitung Sozialarbeiter Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 10
11 Verbindlichkeiten erhöhen Kunden kaufen Nutzen! Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 11
12 Verbindlichkeiten erhöhen Primärnutzen: Zielbringende Unterstützung für die berufliche Karriere z. B. Tischler(eihelfer); auch Entgelt Sekundärnutzen: Erlernen von Arbeits- und Sozialtechniken Tertiärnutzen: Anerkannter Arbeitnehmerstatus in der Gesellschaft Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 12
13 Verbindlichkeiten erhöhen Verbindlichkeiten für Primärnutzen: Zielbringende Unterstützung für die berufliche Karriere z. B. Tischler(eihelfer) Setzen Sie Meilensteine und lassen Sie sich messen (QM) Feiern Sie Erfolge z. B. Übergang BBB zu AB Verbessern Sie sich für das Ziel des Kunden und informieren Sie Was? sagen Sie wem zu? Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 13
14 Verbindlichkeiten erhöhen Verbindlichkeiten im Sekundärnutzen: Erlernen von Arbeits- und Sozialtechniken Welche begleitende Maßnahme wird wann von wem angeboten? Gilt dieses Angebot als zeitgemäß? Welche Erfolge können Sie vorweisen? Werden Ihre Kunden vom Erfolg informiert? Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 14
15 Verbindlichkeiten erhöhen Verbindlichkeiten im Tertiärnutzen: Arbeitnehmerstatus in der Gesellschaft Haben Ihre Kunden ein besseres Standing in der Gesellschaft als die der Mitbewerber? Übergänge auf den ersten Arbeitsmarkt Signalwirkung für Kunden: Ich unternehme das Bestmögliche Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 15
16 Verbindlichkeiten erhöhen Kennzahlen: Anzahl der Berufsfelder Anzahl der freien Rehaplätze Anzahl der Vermittlungen auf den ersten Arbeitsmarkt Anzahl der Kurse pro Semester Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 16
17 Verbindlichkeiten erhöhen Service: Sprechzeiten der Sozialarbeiter Telefonische Erreichbarkeit Berufsbildspezifische Ziele formulieren Berufs-Wahlmöglichkeiten schaffen Wie komme ich in die (z. B. Abt. Holz der) Werkstatt? Wie komme ich aus der Werkstatt heraus? Antragswesen für fremdsprachige Menschen übernehmen Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 17
18 Verbindlichkeiten erhöhen Werbung für die berufliche Bildung Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 18
19 Werbung in der beruflichen Bildung Welche USP`s haben Sie im BBB? Mitbewerberbeobachtung auch UB & DIA-AM Welches Berufsbild bieten ausschließlich Sie? Welche Kooperationspartner arbeiten mit? Welche Wirtschaftskunden arbeiten mit? Welche Referenzen z. B. erfolgreiche Überleitungen in den Arbeitsbereich und/oder ersten Arbeitsmarkt können Sie vorweisen? Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 19
20 Werbung in der beruflichen Bildung Werbebeispiel WfbM: Die Beispielwerkstatt ist eine Einrichtung für behinderte Menschen; wir bieten zur Zeit insgesamt über 100 behinderten Menschen mit überwiegend geistigen, körperlichen und/oder Mehrfachbehinderungen die Möglichkeit zur beruflichen Bildung und/oder einen dauerhaften Arbeitsplatz im Arbeitsbereich an Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 20
21 Werbung in der beruflichen Bildung Werbebeispiel WfbM: Sie haben die Wahl. Über 20 Berufsbilder für Ihre berufliche Bildung. Freie Arbeits-und Bildungsplätze in der (nach USP s sortiert) Kfz-Werkstatt, im Siebdruck Kommen Sie zu uns! Ihre Arbeit wird gebraucht! Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 21
22 Werbung in der beruflichen Bildung Werbebeispiel WfbM: für Ihre berufliche Karriere! arbeiten Sie für Siemens, Porsche! im Jahr 2009 wurden fünf Mitarbeiter auf den Arbeitsmarkt übergeleitet. Arbeiten auch Sie, wo andere arbeiten! Was wollen Sie werden? und was arbeiten Sie? Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 22
23 Nachbereitung von Kundenkontakten Einführung eines CRMs EINE gemeinsame Datenbank mit allen Kontakten Bedürfnissituationen der verschiedenen Zielkunden effektiverer Einsatz des Marketing-Mix genauere Kampagnenplanung geringer Streuverlust Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 23
24 EINE gemeinsame Datenbank mit allen Kontakten CRM Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 24
25 Bedürfnissituationen der verschiedenen Zielkunden Erfassen von Potentialdaten z.b juristisch für sich verantwortlich? Mitgliedschaft in Verein? Art der Behinderung? Religion usw. Achtung; Datenschutz beachten: 28 Abs. 1 BDSG / oder per Einwilligung Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 25
26 Bedürfnissituationen der verschiedenen Zielkunden Zusammenfassung Marketing als Teil eines interdisziplinären Teams der Organisation Werkstatt Für die Analyse benötigen Sie Basiswissen Verbindlichkeiten erhöhen Erheben Sie Kennzahlen und bieten Sie Kundenservice Werbung in der beruflichen Bildung Bauen Sie auf tertiären Nutzen für Kunden Nachbereitung von Kundenkontakten Eine Datenbank für alle, Potenzialdaten ergänzen Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 26
27 Wie verbindlich sind Sie? Modernes REHA-Marketing der Werkstätten im Wettbewerb Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 27
28 Kontakt zur BWB GmbH Dominic Merten Verwaltung und Postanschrift: BWB-GmbH Westhafenstraße 4 D Berlin Tel.: (0 30) Fax: (0 30) info@bwb-gmbh.de Internet: Reha-Marketing im Wettbewerb / BWB-GmbH Dominic Merten 28
BERLINER WERKSTÄTTEN FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG GMBH. Herzlich Willkommen. Workshop 3 Umsetzung des BTHG Veränderungsprozesse in den WfbM
Herzlich Willkommen Workshop 3 Umsetzung des BTHG Veränderungsprozesse in den WfbM Unser Profil Wer sind wir? Die BWB ist die älteste und eine der größten Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Arbeit
MehrWas ist die berufliche Bildung einer Werkstatt wert? Verhindert individuelle Förderung eine standardisierte Bildung?
Was ist die berufliche Bildung einer Werkstatt wert? Was ist die berufliche Bildung einer Werkstatt wert? Verhindert individuelle Förderung eine standardisierte Bildung? 1 Was ist die berufliche Bildung
Mehr1.Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung. 2. Das Fachkonzept zum EV + BBB der BA
1.Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung 2. Das Fachkonzept zum EV + BBB der BA 3. Das UN-Übereinkommen 4. Die pädagogische Systeme 5. Neue Maßstäbe 1. Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung
MehrPerspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit
Perspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit Geschäftsbereich Eingliederungshilfe, Vorsitzende Geschäftsbereichsleitung: Bettina Schmidt Werkstätten für behinderte Menschen
MehrBerufliche Bildung. Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag
Berufliche Bildung Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag Die Lammetal GmbH Berufliche Bildung soll Ihnen Wissen und Fähigkeiten vermitteln. So können Sie später in vielen Bereichen arbeiten.
MehrPraxiskongress Chance Arbeit
Komplexe Maßnahmeangebote im Bereich gastronomischer Dienstleistungen Komplexe Maßnahmeangebote im Bereich gastronomischer Dienstleistungen ursprüngliche Zweiteilung in Berufsbildungsbereich und Arbeitsbereich
MehrTeilhabe am Arbeitsleben für werkstattbedürftige Menschen mit Behinderung München,
Teilhabe am Arbeitsleben für werkstattbedürftige Menschen mit Behinderung München, 27.11.2008 1.These Das bestehende System der werkstattgebundener Teilhabeleistungen bedarf zeitgemäßer Anpassungen. Phasen
MehrGemeinsam für mehr Teilhabe
Fachtag Inklusion 01. Oktober 2014 Gemeinsam für mehr Teilhabe Inklusion im Bereich des Arbeitslebens zwischen Anspruch und Realität Michael Korden, Geschäftsführer michael.korden@vitus.info Geschäftsführung
MehrBundesagentur für Arbeit Zentrale RP 21 Regensburger Str Nürnburg
Agentur für Arbeit Hannover, Brühlstr. 4, 30169 Hannover Bundesagentur für Arbeit Zentrale RP 21 Regensburger Str. 104 106 90478 Nürnburg Ihr Zeichen: Ihre Nachricht: Mein Zeichen: 041-U-5385 (Bei jeder
MehrHerzlich willkommen. Berufliche Integration in den. Recklinghäuser Werkstätten. im Kirchenkreis Recklinghausen
Berufliche Integration in den Recklinghäuser Werkstätten Herzlich willkommen Diakonisches Werk im Kirchenkreis Recklinghausen Recklinghäuser Werkstätten ggmbh Zertifiziert nach ISO 9001:2008 Trägerzulassung
MehrBAG - Bundesarbeitsgemeinschaft. Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie
BAG - Bundesarbeitsgemeinschaft Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie Sozialgesetzbuch - SGB IX Neuerungen: Zunehmende Anzahl von Modellprojekten Integrationsfirmen und -projekte - 132-135
MehrKonzeption. Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Stand 03.03
Konzeption Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Gesetzlicher Auftrag und Ziele Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrages fördern und unterstützen die Delme- Werkstätten (dw) den Übergang von behinderten
MehrModellprojekt Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt (BÜWA) in Bayern
Modellprojekt Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt (BÜWA) in Bayern Eleonore Gramse/ Hans Horn/ Thomas Wedel, LAG WfbM Bayern Werkstätten:Messe 13.03.2015 in Nürnberg Förderung des Übergangs
MehrBeschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen
Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Unterstützte Beschäftigung Für Menschen mit Behinderungen mit besonderem Unterstützungsbedarf
MehrPraxiskongress Chance Arbeit So will ich arbeiten.
So will ich arbeiten. So will ich arbeiten. Die Maßnahme Jobvision der Elbe-Werkstätten GmbH Betrieb Elbe 4 Ziele Überleitung der TeilnehmerInnen in normale Beschäftigungsverhältnisse Überleitung auf einen
MehrDie ergänzenden Erläuterungen sowie die Zusammenfassungen der Ergebnisse finden Sie auf den beiliegenden Übersichtsbögen.
Agentur für Arbeit Hannover, Brühlstr. 4, 30169 Hannover Ihr Zeichen: Ihre Nachricht: Mein Zeichen: 041-U-5385 (Bei jeder Antwort bitte angeben) Zentrale AV 22 Name: Frau Rotter Durchwahl: 0511 9194000
MehrBerufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM
Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM Verfasser : Frau Räder Stand : 12.12.2013 1 Vorwort Die Westerwald-Werkstätten GmbH eine Gesellschaft der LEBENSHILFE im Landkreis Altenkirchen, betreiben
MehrIn leichter Sprache. Teilhabe. Mitten im Leben. Am Arbeitsleben teilhaben. leichte Sprache. Menschlich Werte schaffen
Teilhabe In leichter Sprache Mitten im Leben Am Arbeitsleben teilhaben leichte Sprache Menschlich Werte schaffen Die Zahlen 4 Standorte 18 Arbeitsgruppen 280 Arbeitsplätze 35 Plätze im Berufsbildungsbereich
MehrUnsere Chance: Der Bildungsbegleiter After Sales Management für WfbM s? 23.03.2012 Dominic Merten - BWB-GmbH 2
23.03.2012 Dominic Merten - BWB-GmbH 2 Ein erfolgreicher Geschäftsabschluss Die Kostenübernahme ist bestätigt. Der Werkstattvertrag ist unterzeichnet Kennzahl wird erhoben = + 1 Mitarbeiter und dann? 23.03.2012
MehrKonzeptarbeit Berufsbildungsbereich WEK
Konzeptarbeit Berufsbildungsbereich WEK Die WEK WEK Werkstätten Esslingen Kirchheim Wir sind eine anerkannte Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Mit Standorten in Esslingen, Kirchheim und Ostfildern-Nellingen
MehrLeitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v.
GEMEINSAM VIELFÄLTIG STARK! Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. 1. Es gibt uns, damit Menschen mit Behinderung wohnen, arbeiten und ihre Fähigkeiten erweitern können. Die Gemeinnützigen
MehrLeitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Stand: April 2013 Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH Wir gestalten Rehabilitation durch produktive Arbeit,
MehrTagesstruktur in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 2 große Busse und 1 kleinen Bus
Anlage 3 zu GRDrs 581/2014 Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt GZ: 50-51 Geschäftsführung Beirat Inklusion - Miteinander Füreinander w In den Sitzungen am 20.08.2014 und 27.08.2014 haben Arbeitsgruppen
MehrAndere Leistungsanbieter Konzeptionelle Überlegungen aus Perspektive der Leistungserbringer. 18. April 2018, Nürnberg Werkstätten:Messe 2018
Andere Leistungsanbieter Konzeptionelle Überlegungen aus Perspektive der Leistungserbringer 18. April 2018, Nürnberg Werkstätten:Messe 2018 Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) e.v. Fachverband
MehrBerufliche Bildung und Arbeit aus einem Guss
Berufliche Bildung und Arbeit aus einem Guss Die VfJ Werkstätten GmbH stellt sich vor Über uns Der Berufsbildungsbereich Der Arbeitsbereich Der Förderbereich Werkstattrat Begleitende Dienste Wohnen und
MehrLeistungstyp 25. Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen
Leistungstyp 25 Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen Arbeits- und Betreuungsangebote für Erwachsene im Arbeitsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen Dieser Leistungstyp ist Bestandteil
MehrBundesteilhabegesetz: Schwächung der Werkstatt? Dirk Lewandrowski Landesrat LVR-Dezernent Soziales. Nürnberg, Werkstätten:Messe 2017
Bundesteilhabegesetz: Schwächung der Werkstatt? Dirk Lewandrowski Landesrat LVR-Dezernent Soziales Nürnberg, 29.03.2017 Werkstätten:Messe 2017 Gliederung Der LVR im Überblick Teilhabe am Arbeitsleben:
MehrMit der WfbM von der Schule ins Arbeitsleben. Berlin, November 2016
Berlin, November 2016 Der Weg von der Schule ins Arbeitsleben Bewerbung Inklusionsprojekte Ausbildung Allgemeiner Arbeitsmarkt Arbeitsplatz Allgemeiner Arbeitsmarkt WfbM Integrationsmanagement Bundesagentur
MehrFachliche Weisungen. Reha. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 60 SGB IX Andere Leistungsanbieter
Fachliche Weisungen Reha Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX 60 SGB IX Andere Leistungsanbieter Änderungshistorie Neufassung Gesetzestext 60 SGB IX Andere Leistungsanbieter (1) Menschen mit Behinderungen,
MehrPraxisbaustein Ein Instrument zur beruflichen Qualifikation von Menschen mit Behinderung in Werkstätten. Fachtag , Dresden.
Praxisbaustein Ein Instrument zur beruflichen Qualifikation von Menschen mit Behinderung in Werkstätten Fachtag 07.04.2016, Dresden Karen Kohlmann Auszug aus der Befragung von Menschen mit Behinderung
MehrSchritt für Schritt. Schritt für Schritt. Arbeitsrehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Menschlich Werte schaffen
Schritt für Schritt Schritt für Schritt Arbeitsrehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen Menschlich Werte schaffen Die Zahlen Vier Standorte 18 Arbeitsgruppen 280 Arbeitsplätze 35 Plätze
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Barbara Breese Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Deggendorf BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen
MehrLVR-Integrationsamt. Beratung, Begleitung und finanzielle Leistungen
Beratung, Begleitung und finanzielle Leistungen Integrationsamt örtliche Fachstelle Technischer Beratungsdienst Integrationsfachdienst zuständig für anerkannt schwerbehinderte und gleichgestellte behinderte
MehrIntegrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen
Integrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen Aufgaben, Organisation und Arbeitsweise Zielgruppen I 1. (Schwer)behinderte Menschen, die einen besonderen Bedarf an unterstützender Arbeitsbegleitung / Vermittlung
MehrRückantwort zur Mitglieder-Umfrage 2/2013
(Absender) Bundesarbeitsgemeinschaft der Auskunft erteilt: überörtlichen Träger der Sozialhilfe Herr/Frau 48133 Münster Tel.: Fax: E-Mail: bag@lwl.org E-Mail: Fax: 0251/591-714901 Rückantwort zur Mitglieder-Umfrage
MehrBerufsvorbereitende Einrichtung BVE-Freiburg BVE Freiburg (Berufsvorbereitende Einrichtung der Stadt Freiburg) Wir machen uns fit für das Arbeitsleben
BVE Freiburg (Berufsvorbereitende Einrichtung der Stadt Freiburg) Wir machen uns fit für das Arbeitsleben Rahmenbedingungen Die Berufsvorbereitende Einrichtung für die Stadt Freiburg setzt sich zum Ziel,
MehrHessisches Modellvorhaben Budget für Arbeit
Hessisches Modellvorhaben Budget für Arbeit 2018 2022 1 Ist-Situation Teilhabe Arbeit - 19.000 Menschen sind in WfbM tätig - davon ca. 1.200 Menschen auf Betriebsintegrierten Beschäftigungsstellen - Kombi-BiB
Mehr1. Ziele für die Mitwirkung und Mitbestimmung in den Werkstätten
Positionspapier der LAG WR NRW 2014 1. Ziele für die Mitwirkung und Mitbestimmung in den Werkstätten 1.1. Die Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung wird in allen Werkstätten angewendet, beachtet und gelebt.
MehrDie berufliche Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf am Beispiel des Landes NRW
Die berufliche Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf am Beispiel des Landes NRW Einführung Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt...ganz Gallien? Nein!
MehrToleranz fördern Kompetenz stärken Migration und Behinderung in der WfbM
Toleranz fördern Kompetenz stärken Migration und Behinderung in der WfbM Fachtag für MitarbeiterInnen der Sozialen und Begleitenden Dienste Dokumentation Dienstag, 9. Juli 2013, 9.00 Uhr 16.30 Uhr Bernhäuser
MehrMit Menschen erfolgreich. Berufliche Rehabilitation in den Elbe Werkstätten
Mit Menschen erfolgreich. Berufliche Rehabilitation in den Elbe Werkstätten Die neuen Elbe Werkstätten entstanden aus der Fusion der drei Werkstätten Hamburger Werkstatt, Elbe Werkstatt und Winterhuder
MehrBESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS
BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS EINFÜHRUNG EINES BESCHWERDEMANAGEMENTS Sie möchten das Beschwerdemanagement in Ihrem Unternehmen professionell auf- oder ausbauen, sind sich aber nicht sicher wie Sie
MehrHerzlich Willkommen. Das Heilpädagogische Zentrum Krefeld - Kreis Viersen ggmbh Zahlen Daten - Fakten zur Struktur und zur Wertschöpfung
Herzlich Willkommen Das Heilpädagogische Zentrum Krefeld - Kreis Viersen ggmbh Zahlen Daten - Fakten zur Struktur und zur Wertschöpfung für die Mitglieder der Seniorenunion Niederrhein 08.09.2015 Hochbend
MehrBerufliche Bildung für Beschäftigte in Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM) Eine Positionierung von Werkstatträte Deutschland e.v.
Berufliche Bildung für Beschäftigte in Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM) Eine Positionierung von Werkstatträte Deutschland e.v. Stand Oktober 2018 Bildung ist für alle Menschen wichtig. Bildung
MehrDas Bundesteilhabegesetz und seine Auswirkungen auf die Werkstätten für behinderte Menschen
Das Bundesteilhabegesetz und seine Auswirkungen auf die Werkstätten für behinderte Menschen 61 Werkstätten 16.800 Beschäftigte ca. 3.000 Mitarbeiter 61 Werkstätten 16.800 Beschäftigte ca. 3.000 Mitarbeiter
MehrLeistungen und Unterstützungsmöglichkeiten des Integrationsamts in Bayern
Leistungen und Unterstützungsmöglichkeiten des s in Bayern für Menschen mit geistiger Behinderung Wolfgang Fella, ZBFS Unterfranken, Georg-Eydel-Str. 13, 97082 Würzburg Tel. 0931/4107-280 wolfgang.fella@zbfs.bayern.de
MehrMEGBAA. Expertenaustausch. Unterstützung. Universität Würzburg Jürgen Baier, Dr. Harald Ebert, Hans-Walter Kranert
MEGBAA Expertenaustausch Unterstützung Universität Würzburg 18.10.2013 Jürgen Baier, Dr. Harald Ebert, Hans-Walter Kranert Teilhabe am Arbeitsleben Qualifizierung Grundbildung (Berufsschulstufe) [ Grundbildung]
MehrDas System Werkstatt für behinderte Menschen im Wandel
Das System Werkstatt für behinderte Menschen im Wandel Thomas Umsonst, Geschäftsführer Zadar (Kroatien), den 18. Mai 2017 1. Werkstatt für behinderte Menschen im Sozialstaat (Grundgesetz, Beziehungen)
Mehrintegra ggmbh Inklusion im Bereich Arbeit Übergang Schule - Beruf
Inklusion im Bereich Arbeit Übergang Schule - Beruf Integrationsfachdienst Lübeck und Ostholstein Angela Ulrich Inklusion bedeutet: Alle sind gleich und alle sind verschieden, keiner wird ausgeschlossen."
MehrWer sind wir? Werkstatträte Deutschland ist die bundesweite Interessenvertretung der Beschäftigten in Werkstätten für behinderte Menschen
Berufliche Bildung in Werkstätten eine Positionierung von Werkstatträte Deutschland Vortrag von Martin Kisseberth und Kristina Schulz Werkstätten:Messe 2018, Nürnberg Wer sind wir? Werkstatträte Deutschland
MehrDie Zukunft Grüner Werkstätten. Herausforderungen an Verantwortliche und MitarbeiterInnen in der Praxis. Ergebnisse der Kleingruppen
Die Zukunft Grüner Werkstätten Herausforderungen an Verantwortliche und MitarbeiterInnen in der Praxis Netzwerk alma: Artilleriestraße 6 27283 Verden Tel: +49 4231 957-557 Fax: +49 4231 957-400 info@netzwerk-alma.de
MehrWir wollen in Zukunft jeden Tag so arbeiten, wie es in unserem neuen Leitbild beschrieben ist. W E G W E I S E R 2 W E G W E I S E R
Leben Teilhaben Arbeiten Wir wollen in der Schwarzwaldwerkstatt alle mit einbeziehen. Das sind jetzt: In den Werkstätten über 360 Beschäftigte. Im Wohnbereich über 100 Bewohnerinnen und Bewohner. 6 Begleit-
MehrWillkommen zur Themeninsel V. SGB IX Integrationsprojekte in der Region Hannover
Willkommen zur Themeninsel V SGB IX Integrationsprojekte Referenten: Renate Conrad, Beauftragte der Region Hannover für Menschen mit Behinderungen Ute Wrede, GF des Cafès Anna Blume am Stöckener Friedhof
MehrWie Arbeit seelische Gesundheit fördert Stabilisierung für Menschen mit seelischer Behinderung in einer WfbM
Arbeitswelt(en) und psychosoziale Gesundheit Handlungsfelder für Soziale Arbeit Wie Arbeit seelische Gesundheit fördert Stabilisierung für Menschen mit seelischer Behinderung in einer WfbM Arbeitswelt(en)
MehrStandards in der beruflichen Bildung für dauerhaft erwerbsgeminderte Personen
Standards in der beruflichen Bildung für dauerhaft erwerbsgeminderte Personen Vera Neugebauer, stellv. Vorsitzende 8. Juli 2014, AG Berufsbildungsforschungsnetz, Dortmund Gliederung 1. Personenkreis 2.
MehrNEWSLETTER Bermudadreieck aus BDSG / UWG / BGB
NEWSLETTER Bermudadreieck aus BDSG / UWG / BGB Lösungsfindung für den Versand von Newslettern unter Berücksichtigung des BDSG (EU DSGVO), BGB und UWG Übersicht: Voraussetzungen rechtssicherer Newsletter-Versand
MehrCaritasverband Brilon e.v. Werkstätten St. Martin
Caritasverband Brilon e.v. Werkstätten St. Martin Engelbert Kraft Fachbereichsleiter Arbeit für Menschen mit Behinderungen Belegung Standort Brilon Mühlenweg SMB und Fördergruppen Standort Brilon Hinterm
MehrDatenschutz-Fragebogen
Datenschutz-Fragebogen Firma: Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Hauptstandort/Zentrale Bezeichnung/Firmenname: Straße/Hausnummer: Standorte in Deutschland (Falls vorhanden, bitte aktuelles Organisations-Organigramm
MehrFörderung von Integrationsprojekten im Land Brandenburg
Förderung von Integrationsprojekten im Land Brandenburg 2015 LASV, Ute Salbach 1 Rechtsgrundlage: 132-134 SGB IX ( 28a SchwbAV, BIH-Empfehlungen, Fördergrundsätze Land BB) 132 Begriff und Personenkreis
MehrInformation zu Werkstattratwahl Von Jörg Denne BVWR
Information zu Werkstattratwahl 2013 Von Jörg Denne BVWR Allgemeines zur Werkstatt Die WfbM dient der Teilhabe am Arbeitsleben für behinderte Menschen, die wegen der Art oder Schwere ihrer Behinderung
MehrFörderung neuer Arbeitsplätze in Integrationsprojekten
Förderung neuer Arbeitsplätze in Integrationsprojekten Michael Schneider Verbändegespräch am 20.8.09 Grundsätze für Integrationsprojekte Integrationsprojekte sind Wirtschaftsunternehmen, die am Markt agieren
MehrFachliche Weisungen. Reha. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 57 SGB IX Leistungen im Eingangsverfahren und im Berufsbildungsbereich
Fachliche Weisungen Reha Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX 57 SGB IX Leistungen im Eingangsverfahren und im Berufsbildungsbereich Änderungshistorie Aktualisierung am 20.12.2017 Die Fachlichen Weisungen
MehrIm Landschaftsverband BAG Selbstbestimmte Fraktion im Landschaftsverband Rheinland Behindertenpolitik Westfalen-Lippe
Mensch zuerst Im Landschaftsverband BAG Selbstbestimmte Fraktion im Landschaftsverband Rheinland Behindertenpolitik Westfalen-Lippe - 2 - Fraktion DIE LINKE. LWL-Landeshaus Freiherr-vom-Stein-Platz 1 48133
MehrBerufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum
Bautzen, 05. November 2011 Berufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum Stefan Denk, Psychologe Bernhard Walsch, Reha-Koordinator Das Berufsbildungswerk Dresden
MehrEiBe Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich Ambulante Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung
EiBe Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich Ambulante Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung Der Internationale Bund in Südniedersachsen führt in Kooperation mit der Elterninitiative ERIK
MehrR o a d M a p. zur. Durchlässigkeit
R o a d M a p zur Durchlässigkeit Vereinbarung zur Sicherung der Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit hohem Hilfebedarf im Arbeitsbereich der WfbM Gerhard S o h s t - Leiter (WfbM) - Geschäftsführer
MehrFörderzentrum und Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung. Berufsorientierung. im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
Förderzentrum und Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung Berufsorientierung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Ausgangslage Die Schüler der Abschlussstufe (Jahrgänge
MehrInklusion gemeinsam angehen! Themenübersicht:
: Inklusion gemeinsam angehen! Informationen für die Schulen der Kreise Borken und Coesfeld zum Übergang Schule/Beruf für Menschen mit Behinderungen Herzlich Willkommen Marketing Chancen und Herausforderungen
MehrErgebnisse AG 11 Werkstatträte
Ergebnisse AG 11 Werkstatträte 20.05.2010 Weiterentwicklung Begleitende Maßnahmen sind für unterschiedliche Personen wichtig, für manche aber nicht. Ausgelagerte Arbeitsplätze sind wichtig. Wenn man auf
MehrBerufliche Bildung und Arbeit als Grundrechte
Berufliche Bildung und Arbeit als Grundrechte Andrea Hennig, Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Tagung Zeit für Arbeit der BAG UB Kassel, den 12.12.2017 Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Leipziger Platz
MehrPrämissen eines Fachkonzepts Beruflicher Bildung in der Werkstatt für behinderte Menschen. Seite 1
Prämissen eines Fachkonzepts Beruflicher Bildung in der Werkstatt für behinderte Menschen Seite 1 Gliederung des Vortrags UN- Konvention: ihre Bedeutung für den Bildungsbereich der Werkstätten? Artikel
MehrDie UAW-MN auf dem Weg pädagogische Arbeit messbar zu machen
Inhaltsverzeichnis Information Aufgabe der Leitung Messbarkeit Mein Ansatz Vorgehensweise Rehaplanung Messpunkte Rehaplanung Erste Erkenntnisse / Erste Veränderungen Fragen Persönliches Fazit Abschluss
MehrIntegrationsfirmen als Baustein einer Agentur für angepasste Arbeit
Integrationsfirmen als Baustein einer Agentur für angepasste Arbeit am Beispiel des Behinderten-Werk Main-Kinzig e.v. Vortrag am 23. Februar 2006 im Rahmen des Fachvortragsprogramms der Werkstätten:Messe
MehrChancen durch die Bildungsoffensive
Chancen durch die Bildungsoffensive Christa Grünenwald Geschäftsführerin, LAG WfbM BW e.v. 2. Stuttgarter Fachmesse ORIENTIERUNG QUALIFIZIERUNG ARBEIT für Menschen mit Behinderung Stuttgart, 17. November
MehrBAG Bundesarbeitsgemeinschaft. Das Persönliche Budget. Gemeinsam leben gemeinsam lernen e.v. im Übergang von der Schule in den Beruf
BAG Bundesarbeitsgemeinschaft Gemeinsam leben gemeinsam lernen e.v. Das Persönliche Budget im Übergang von der Schule in den Beruf Monika Scholdei-Klie, Neuss, 9. November 2010 Paradigmenwechsel Das Persönliche
MehrBildung und Qualifizierung in Werkstätten für behinderte Menschen. Harald Weber
Bildung und Qualifizierung in Werkstätten für behinderte Menschen Harald Weber Gliederung 1. Wann lernt man? 2. Das Recht auf Lernen 3. Lernen in der Werkstatt und außerhalb 2 Gliederung 1. Wann lernt
MehrIntegrationsfachdienste (IFD) in Baden-Württemberg im Auftrag des. Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg -Integrationsamt-
Integrationsfachdienste (IFD) in Baden-Württemberg im Auftrag des Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg -- Ansprechpartner: 0721/8107-220 berthold.deusch@kvjs.de Strukturverantwortung
MehrWERKSTATT FÜR BEHINDERTE MENSCHEN ARBEIT UND BESCHÄFTIGUNG IM BENEDIKTUSHOF
WERKSTATT FÜR BEHINDERTE MENSCHEN ARBEIT UND BESCHÄFTIGUNG IM BENEDIKTUSHOF WILLKOMMEN IN UNSERER WERKSTATT Der Benediktushof liegt im Rekener Ortsteil Maria Veen, im westlichen Münsterland. Wir sind
MehrAktuelles aus dem Integrationsamt
Aktuelles aus dem Integrationsamt Karl-Friedrich Ernst Leiter des KVJS-Integrationsamtes Gültstein: 26. Februar 2009 Einnahmen Ausgleichsabgabe in Baden-Württemberg: (in Mio. EURO) 90 80 70 60 50 40 30
Mehr/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung
11.10.2014/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung Arbeitskreis 2: Übergang Schule-Beruf am Beispiel der Unterstützte Beschäftigung 38a SGB IX Unterstützte Beschäftigung (UB)
MehrBAG Bundesarbeitsgemeinschaft. Das Persönliche Budget. Gemeinsam leben gemeinsam lernen e.v. im Übergang von der Schule in den Beruf
BAG Bundesarbeitsgemeinschaft Gemeinsam leben gemeinsam lernen e.v. Das Persönliche Budget im Übergang von der Schule in den Beruf Monika Scholdei-Klie, Augsburg, 23. März 2010 Das Gesetz SGB IX, 17 Abs.
MehrInformation für Werkstatträte
Information für Werkstatträte Verantwortlich: Burkhard Roepke Nr. 1.2004 8.04.2004 Werkstätten Messe Offenbach 2004: Aussagen und Ergebnisse der Informations- und Gesprächsrunden von Bildungsprofis mit
MehrWerner Welp * Leiter der Fachgruppe SH
Herzlich Willkommen zum Impulsreferat aus Sicht des Landes auf der Themeninsel Die Rolle und Verantwortung der Werkstätten für behinderte Menschen beim Thema Inklusion * Anachronismus diesen Einrichtungen
MehrBildungsangebote in Werkstätten - Erfahrungen und Sichtweisen in einer Werkstatt. am Beispiel der Unterallgäuer Werkstätten UAW 2010 1
Bildungsangebote in Werkstätten - Erfahrungen und Sichtweisen in einer Werkstatt am Beispiel der Unterallgäuer Werkstätten UAW 2010 1 Unterallgäuer Werkstätten Gründung der UAW 1974 mit 14 Menschen mit
MehrBudget für Arbeit in Rheinland-Pfalz
Budget für Arbeit in Rheinland-Pfalz DVfR-Kongress am in Berlin Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben Folie 1 RECHTSGRUNDLAGEN Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen
MehrBildungsrahmenpläne praktische Anwendung der Standards der BAG WfbM. Fachvortrag im Rahmen der Werkstätten:Messe
Bildungsrahmenpläne praktische Anwendung der Standards der BAG WfbM Fachvortrag im Rahmen der Werkstätten:Messe 15.04.2016 Karen Kohlmann Zur Person Projektkoordinatorin Bildung schafft Zukunft Referatsleiterin
Mehr4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern
4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 06.11.2013 Regionaldirektion Bayern Fachbereich Reha/SB Berufliche Eingliederung von jungen
MehrAIB Berufliche Ausbildung
AIB Berufliche Ausbildung für junge Menschen mit Beeinträchtigungen Beruflichen Qualifizierung und betreutes Wohnen für Jugendliche und junge Erwachsene nach dem Oö. Chancengleichheitsgesetz Was können
MehrKundenlokalisierung leicht gemacht
Kundenlokalisierung leicht gemacht Mit Geomarketing die richtigen Kunden finden GfK Praxistag Industrial Goods 2017 Christian Lindenlaub, Oliver Pape 25. April 2017 Bruchsal 1 Kundenlokalisierung leicht
MehrAuftaktveranstaltung KAoA und KAoA-STAR für den Kreis Coesfeld /19. Juni
Auftaktveranstaltung KAoA und KAoA-STAR für den Kreis Coesfeld - 18./19. Juni 2018 - Berufsorientierung nach KAoA-STAR - Inklusiver Baustein im Regelsystem- STAR (Schule trifft Arbeitswelt) ist seit dem
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin
MehrAuswirkungen des Fachkonzeptes für EV und BBB für das QM-System der WfbM
7./8. September 2011 Auswirkungen des Fachkonzeptes für EV und BBB für das QM-System der WfbM Themenschwerpunkt: Leistungen im EV und BBB der WfbM Referent: Jürgen Hillen 1 Jürgen Hillen 1984 Diplompädagoge
MehrWege in Beschäftigung
Wege in Beschäftigung Wege in Beschäftigung Kompetenzen erlangen, Chancen ergreifen Fördertreppe zur Arbeit Viele Wege führen zum Ziel Einleitung Seelische Gesundheit und die Möglichkeit einer sinnvollen
MehrWir starten Berufe! Anerkannt Standardisiert Praxisbaustein Ein Instrument für die berufliche Qualifizierung in WfbM
Anerkannt Standardisiert Praxisbaustein Ein Instrument für die berufliche Qualifizierung in WfbM Chemnitz, 21.09.2016 Karen Kohlmann Projektkoordinatorin Bildung schafft Zukunft Auszug aus der Befragung
MehrNRW-Budget für Arbeit
NRW-Budget für Arbeit Chancen nutzen Wege zum Arbeitsplatz finden NRW-Budget für Arbeit Kernelemente landesweit für Nordrhein-Westfalen einheitlich punktuelle Unterschiede bei der Leistungsausführung LVR-Budget
MehrAufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben
Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Dr. Wolfgang Degner Geschäftsführender Vorstand Soziales Förderwerk
MehrStark machen fürs Leben
Weiterentwicklung der Beruflichen Bildung in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfB) Solingen Lebenshilfe Solingen Ortsvereinigung Solingen e.v., Freiheitstr. 9-11, 42719 Solingen Wir suchen für
Mehr