E-Stoffe und pharmazeutische Fertigungshilfen
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- Marielies Reuter
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1 E-Stoffe und pharmazeutische Fertigungshilfen Mögliche Nebenwirkungen von Allergien über Ekzeme bis zu Colitis ulcerosa Dipl. oec. troph. Claudia Wirwal, Bad Zwischenahn hypo-a
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3 Inhalt Was sind E-Stoffe?... Seite 4 Definition... Seite 4 Keine E-Stoffe sind... Seite 4 Den Zusatzstoffen gleichgestellt sind... Seite 4 Einsatzgebiete von E-Stoffen... Seite 5 Kategorisierung der E-Stoffe... Seite 5 Risikoabwägung Gesundheitsbelastung durch E-Stoffe... Seite 6 ADI-Wert... Seite 6 Kritische Aspekte... Seite 6 Aufnahme von Lebensmittelzusatzstoffen... Seite 6 Einfluss von E-Stoffen auf das Ernährungsverhalten... Seite 7 E-Stoffe als Krankheitsauslöser... Seite 7 Darm und E-Stoffe... Seite 8 Kybernetische Wechselwirkungen im Körper... Seite 8 Segmentale Substratspezifität im Dünndarm... Seite 9 Toleranz versus Substratspezifität im Darm... Seite 10 Fazit... Seite 11 Literatur... Seite 11 Literaturempfehlungen... Seite 11 Quellenangaben... Seite hypo-a
4 Was sind E-Stoffe? Definition In der Europäischen Lebensmittelzusatzstoffverordnung ist geregelt, was als Zusatzstoff für Lebensmittel verwendet werden darf. Demnach gilt für Lebensmittelzusatzstoffe / E-Stoffe, dass sie oft auch als pharmazeutische Hilfsstoffe in Arzneimitteln verwendet werden selbst keine Lebensmittel oder typischen Lebensmittelzutaten sind Lebensmitteln überwiegend aus technologischen / diätetischen Gründen zugesetzt werden, wobei die technologische Notwendigkeit hinreichend nachgewiesen sein muss selbst oder ihre Abbauprodukte Teil eines Lebensmittels werden können in Zutatenlisten mit ihren Klassennamen und E-Nummern oder ihrem Namen z. B. Farbstoff E 110 oder Farbstoff Gelborange angegeben werden müssen, zusätzlich mit einer spezifischen Angabe, sofern der Zusatzstoff aus bestimmten potenziell allergenen Rohstoffen gewonnen wurde, z. B. Emulgator Sojalecithin oder Emulgator E 322 (aus Soja) den Verbraucher nicht täuschen dürfen ausdrücklich zugelassen sein müssen (sog. Erlaubnisvorbehalt) [1, 2, 3] in der verwendeten Dosis gesundheitlich unbedenklich sind. > EU-weit sind mehr als 300 Zusatzstoffe zugelassen. Ihre Verwendung regelt die Zusatzstoff- Zulassungsverordnung (ZZulV). [4] Keine E-Stoffe sind Stoffe natürlicher Herkunft (z. B. Gewürze, Kochsalz, Früchte, Pflanzenteile) Substanzen aus natürlichen Stoffen (z. B. Eiklar, Stärke, Molke) natürliche und naturidentische Aromastoffe (Naturidentische Aromastoffe haben zwar die gleiche Struktur wie ihre natürlichen Vorbilder, können aber synthetisch hergestellt sein. Im Gegensatz dazu sind synthetische Zusatzstoffe ohne natürliches Vorbild Zusatzstoffe.) Vitamine Ausnahme: Verwendung als Antioxidationsmittel technische Hilfsstoffe, denn sie verbleiben bis auf unvermeidbare Restmengen nicht im Lebensmittel Den Zusatzstoffen gleichgestellt sind Aminosäuren Vitamin A und D Mineralstoffe synthetische Aromen -4-
5 Einsatzgebiete von E-Stoffen Verbesserung der Eigenschaften von Lebensmitteln / pharmazeutischen Erzeugnissen Beeinflussung des Geschmacks Beeinflussung des Aussehens Verlängerung der Haltbarkeit Erleichterung der technologischen Verarbeitung Kategorisierung der E-Stoffe > Lebensmittelzusatzstoffe erfüllen v. a. technologische Funktionen. Diese zulässigen E-Stoffe können natürlicher oder synthetischer Herkunft sein. Je nach Verwendungszweck werden E-Stoffe unterteilt in Antioxidantien Backtriebmittel Emulgatoren Farbstoffe Festigungsmittel Feuchthaltemittel Füllstoffe Geliermittel Geschmacksverstärker Komplexbildner Kaumasse Konservierungsstoffe Mehlbehandlungsmittel Modifizierte Stärke Packgase Säuerungsmittel Säureregulatoren Schaummittel Schaumverhüter Schmelzsalze Stabilisatoren Süßungsmittel Trägerstoffe Treibgase Trennmittel Überzugsmittel (können Weichmacher enthalten) Verdickungsmittel -5- hypo-a
6 Risikoabwägung Gesundheitsbelastung durch E-Stoffe ADI-Wert Um gesundheitliche Risiken von Zusatzstoffen auszuschließen, wird der ADI-Wert (= Acceptable Daily Intake) festgelegt. Er beziffert die tägliche Aufnahmemenge von Fremdstoffen in Lebensmitteln, die ein Mensch sein Leben lang täglich verzehren kann, ohne gesundheitliche Schäden davonzutragen. [5] Kritische Aspekte Auch wenn bei der Berechnung des ADI-Wertes ein Sicherheitsfaktor einberechnet wird, bleiben kritische Punkte. Der ADI-Wert gilt nur für Einzelsubstanzen; Wechselwirkungen sowie die gleichzeitige Aufnahme verschiedener Zusatzsstoffe bleiben unberücksichtigt basiert auf Tierversuchen, anhand derer sowohl die Übertragbarkeit auf den Menschen als auch mögliche Langzeitfolgen nicht sicher abzuschätzen sind ist nicht anwendbar bei Kindern, Erkrankten, Schwangeren, Senioren berücksichtigt keine individuellen Unterschiede, z. B. in der Verstoffwechselung und Ausscheidung berücksichtigt keine bereits aufgetretenen Unverträglichkeiten, wie sie insbesondere bei Konservierungsmitteln und Farbstoffen bekannt sind. > Der ADI-Wert ergibt sich aus dem No Observed Adverse Effect Level (= NOAEL), wenn man diesen durch einen Sicherheitsfaktor teilt. Dieser No Observed Adverse Effect Level, also die höchste Dosis, bei der keine gesundheitsrelevante Wirkung zu beobachten ist, wird in der Regel auf Basis von Fütterungsversuchen mit Ratten und Mäusen festgelegt. Aufnahme von Lebensmittelzusatzstoffen bezogen auf 15 kg schwere Kleinkinder [6] E-Nr. Bezeichnung Funktion Vorkommen ADI [mg/kg Körpergewicht] Maximale Aufnahme [% ADI] (geschätzt) E , E Sulfite, z. B. Schwefeldioxid, Kaliumhydrogensulfit Konservierungsstoffe, Antioxidationsmittel Kartoffelerzeugnisse, Trockenobst, Fleischersatz 0, E 493/ E 494 Sorbitanmonolaurat/-oleat Emulgator Kuchen, Kekse, Gelee, Eis, Marmelade E , E 541, E 554- E 556/559 Aluminiumsulfate, Natriumaluminiumphosphat, Aluminiumsilicate Festigungsmittel, Stabilisatoren Eiklar, kandiertes Obst, Käse, Gewürze 7* 750 * Vorläufige tolerierbare wöchentliche Aufnahme (PTWI). -6-
7 Einfluss von E-Stoffen auf das Ernährungsverhalten E-Stoffe prägen unser Geschmackserleben und die Wahl unserer Nahrungsmittel. Das hat Folgen: Der Verzehr stark verarbeiteter Lebensmittel nimmt zu. Die Entfernung von natürlichen Geschmackserlebnissen wird immer stärker. Insbesondere Kinder werden frühzeitig an stark aromatisierte und gefärbte Lebensmittel gewöhnt. Aromastoffe vermitteln eine nur scheinbar höhere Qualität. Die Verbrauchererwartung entfernt sich zunehmend von natürlichen Geschmackserlebnissen. Zusatzstoffe ermöglichen eine billigere Herstellung durch billigere Ersatzstoffe in Lebensmitteln. Energiereduzierte Lebensmittel können mit E-Stoffen leichter industriell hergestellt werden und enthalten zur Geschmacksoptimierung häufig Aroma- und Süßstoffe wie das wissenschaftlich umstrittene Aspartam. > Viele Zusatzstoffe sind wegen ihrer möglichen gesundheitlichen Risiken umstritten. E-Stoffe als Krankheitsauslöser Lebensmittelzusatzstoffe können Auslöser sein von Allergien, Pseudoallergien, Intoleranzen Migräne Störungen der körpereigenen Regulation Verdauungsbeschwerden bis hin zur Colitis ulcerosa sowie [7, 8, 9, 10] hyperkinetischen Syndromen Sowohl Lebensmittel als auch pharmazeutische Erzeugnisse enthalten Zusatzstoffe, die mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung gebracht werden. In der folgenden Tabelle sind einige Beispiele aufgeführt. Lebensmittel, aber auch pharmazeutische Erzeugnisse enthalten z. B. [3] E-Stoff Farbstoffe z. B. E 102, E 104, E 110, E 122, E 124, E 129 Konservierungsstoffe z. B. Natriumbenzoat (E 211) Tablettier-Hilfsmittel z. B. Magnesium-Stearat Antioxidationsmittel z. B. E Gallate Mögliche [7, 8] Zusammenhänge Hyperaktivität bei Kindern, allergische Reaktionen Hyperaktivität bei Kindern, allergische Reaktionen allergische Reaktionen, Magen-Darm-Probleme allergische Reaktionen, Magen-Darm-Probleme -7- hypo-a
8 Darm und E-Stoffe Kybernetische Wechselwirkungen im Körper Das DIGESTON Das funktionelle Dünndarmsegment Dünndarm Digeston Das Digeston Segmentaler Aufbau des Dünndarms > ca cm lange Segmente > lokal hochspezialisierte nutritive Funktionen und ph-wert > lokale, z.t. unbekannte Darmflora > regulativ kybernetisch verknüpft mit Hormonsystem, Bewegungsapparat, Organen, Haut, Psyche Digestion und Absorption laufen im Darm segmental ab. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um jeweils relativ kurze, im Dünndarm zwischen cm lange funktionelle Segmente mit fließenden Übergängen. Einen solchen funktionellen Darmabschnitt bezeichnen wir als Digeston. -8-
9 Segmentale Substratspezifität im Dünndarm oral C D E anal Substratspezifische Verdauungs- Funktion 20 0 Segm. A Segm. B Segm. C Segm. D Segm. E Segm. F Segm. G Entsprechend seiner Funktion verfügt jedes Digeston über hochspezialisierte Enzymausstattungen und Resorptionsmechanismen. Daran angepasst hat sich bei einem symbiotisch besiedelten Darm eine lokale Bakterienflora etabliert. Sie stellt gemeinsam mit den Enzymen der Darmwand sowie mit Enzymresten im Speisebrei und Puffersystemen aus verschiedenen Darmabschnitten die optimale Verdauung sicher. Ist ein bestimmtes Digeston gestört, können seine Funktionen nur bedingt von anderen Darmsegmenten übernommen werden, weil diese nicht darauf ausgerichtet sind und dort z. B. notwendige Enzyme nicht in hinreichender Menge zur Verfügung stehen. Die Grafik zeigt exemplarisch die Verteilung einer spezifischen Stoffwechselfunktion in verschiedenen Digestonen. Im dargestellten Beispiel können die im Speisebrei enthaltenen definierten chemischen Verbindungen von Lipiden, Proteinen und Kohlenhydraten optimal in Segment D verstoffwechselt werden. Je nach Substrat und Darmfunktion wird die maximale Verdauungsaktivität in jeweils unterschiedlichen Darmsegmenten erreicht. -9- hypo-a
10 Toleranz versus Substratspezifität im Darm Toleranz Spezifität 0 Os Ventriculus Duodenum Jejunum Ileum Der Mund ist die Eintrittspforte für unsere Nahrung. Entsprechend besitzt er im Vergleich zum restlichen Verdauungstrakt die höchste Toleranz, auch wenn Allergiker mitunter schon bei oralem Kontakt reagieren. Zugleich ist die orale Verdauungsspezifität sehr gering. Der weitere Verdauungstrakt ist darauf angewiesen, dass der Speisebrei oral durch mechanische Zerkleinerung und Enzyme des Speichels vorverdaut ist. Im Verlauf des Dünndarms lässt sich eine Abnahme der Toleranz bei gleichzeitiger Zunahme der Spezifität beobachten, die u. a. durch die Enzymausstattung und die Resorptionsmechanismen jedes Darmabschnitts festgelegt sind. Wird die Toleranz durch belastende Faktoren wie z. B. E-Stoffe überschritten, kommt es zur Symptomausbildung. Diese können als Reizdarmsyndrom, als Colitis ulcerosa und Morbus Crohn im Darm, aber auch in anderen Körperregionen, z. B. als Ekzem oder Allergie, sichtbar werden. -10-
11 Fazit Obwohl Lebensmittelzusatzstoffe in der enthaltenen Dosis gesundheitlich unbedenklich sein sollen, sind viele Zusatzstoffe bei empfindlichen Verbrauchern durchaus problematisch. Zudem sind synthetische E-Stoffe für den Körper überflüssig. Daraus lassen sich folgende Ernährungsempfehlungen ableiten: zusatzstofffreie natürliche Produkte, ggf. auch zusatzstoffarme Arzneien, bevorzugen auf Fertigprodukte (auch Bio-Fertigprodukte ) verzichten ökologische Frischkost bevorzugen die körpereigene Regulation durch gesunde ausgewogene Ernährung unterstützen zur Verbesserung insb. der renalen Elimination reichlich trinken (ideal: stilles Wasser) > Weniger ist mehr! Literatur Literaturempfehlungen Aid: Die Zutatenliste Kleines Lexikon der Zusatzstoffe Hans-Ulrich Grimm: Die Suppe lügt Hans-Ulrich Grimm: Die Ernährungslüge Hans-Ulrich Grimm: Vom Verzehr wird abgeraten Peter-Hansen Volkmann: Ökosystem Mensch Peter-Hansen Volkmann: Orthomolekulare Therapie hypoallergen der naturheilkundliche Patientenratgeber Quellenangaben [1] LFGB 2 Abs. 1 [2] Verordnung (EG) Nr. 1333/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 2008 über Lebensmittelzusatzstoffe, Amtsblatt der Europäischen Union [3] Verordnung (EU) Nr. 1129/2011 der Kommission vom 11. November 2011 zur Änderung des Anhangs II der Verordnung (EG) Nr. 1333/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates im Hinblick auf eine Liste der Lebensmittelzusatzstoffe der Europäischen Union [4] Verordnung über die Zulassung von Zusatzstoffen zu Lebensmitteln zu technologischen Zwecken (Zusatzstoff-Zulassungsverordnung ZZulV), Bundesministerium der Justiz [5] [6] Bericht der Kommission über die Aufnahme von Lebensmittelzusatzstoffen in der Europäischen Union / KOM/2001/0542 Stand 2001 [7] Aktuelle Meldungen des BfR, Stellungnahme 040/2007 [8] Aid 2007 [9] Pressemeldungen der EFSA 2010 zur Neubewertung von Azofarbstoffen [10] Was bedeuten die E-Nummern? Ratgeber, Verbraucherzentrale Bundesverband hypo-a
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Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeine Bedeutung der Zusatzstoffe Gesundheitliche Aspekte Lebensmittelrechtliche Regelungen...
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