Verhaltenstherapie in und mit Gruppen

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1 Peter Fiedler 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Verhaltenstherapie in und mit Gruppen Psychologische Psychotherapie in der Praxis Taschenbuch

2 0 Verhaltenstherapie als Psychologische Psychotherapie. Ein persönliches Schlußwort vorab 1 1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt psychotherapeutischer Gruppen Die Gruppenvielfalt in der psychosozialen Versorgung Selbsthilfegruppen Präventive Aufklärungsgruppen und Gesprächskreise für Betroffene und Angehörige Die Encounterbewegung: Selbsterfahrungs- und Wachstumsgruppen Psychotherapiegruppen Grundkonzepte psychotherapeutischer Gruppen Konflikt-, beziehungs-und interaktionsorientierte Psychotherapiegruppen Störungs-, methoden- und einzelfallorientierte Psychotherapie-Gruppen Zwei nicht oder nur schwer integrierbare Welten" psychotherapeutischer Gruppen Verhaltenstherapie in und mit Gruppen: ein Überblick Multimodulare Verhaltenstherapie in und mit Gruppen: präventive und störungsspezifische Konzepte Zieloffene Verhaltenstherapie in und mit Gruppen: Kognitive Therapie und integrative Konzepte Unterschiede zur Einzeltherapie: Wirkfaktoren und Medien verhaltenstherapeutischer Gruppen Außau und Struktur des Buches: eine Lesehilfe 31 2 Zieloffene Verhaltenstherapie in und mit Gruppen Kognitive Verhaltenstherapie in und mit Gruppen Selbstkontrolle und Selbstmanagement in Gruppen 41 Selbstbeobachtung, Selbstevaluation 42 Soziale Kontrakte, Kontraktmanagement 43! Selbstverbalisation, Selbstinstruktion, Selbstpräsentation 44 Anleitung zum eigenen Therapeuten 46

3 VIII IX Therapeutisches Problemlösen in und mit Gruppen 48 Der therapeutische Problemlösungsprozeß 48 Problemlosen als Selbstmanagement-Strategie.._ 52 Therapie als Problemlösungsprozeß 55 Aktuelle Anwendungsbereiche Integrativ-zieloffene Verhaltenstherapiegruppen Zieloffen-multimodulare Verhaltenstherapiegruppen Interaktionelle Verhaltenstherapie in und mit Gruppen 67 Das Eine-Sitzung-Konzept 67 Bedeutung der Gruppendynamik 68 Methodisches Vorgehen 69 Bisherige Entwicklungen Verhaltensanalytische Gruppentherapie Konzeptentwicklung Ablauf einer Sitzung Vorbereitung und Beginn der Gruppentherapie Ablauf der Gesamttherapie 86 Orientierungs-Phase 90 Pröblemanalyse-Phase 91 Zielanalyse-Phase 99 jplanungs-phase 105 Sitzungs-Evaluation Verhaltenstherapeutische Prävention mit Gruppen: soziale Kompetenz und Gesundheit Information, Aufklärung, Patientenschulung Begründung und Ziele Gruppenkonzepte 117 Patientenschulung 118 Rückfallprävention und Transfersicherung 119 Empowerment: Partizipation und Mitgestaltung Zwischenmenschliche Kompetenz und Beziehungsfähigkeit Standardisierte Selbstsicherheitstrainings Trainingskonzepte sozialer Kompetenz 127 Medien und Methoden 128 Individualisierung der Gruppenarbeit 132 Klinik-Konzepte Rahmenprogramme zur Einübung sozialer Kompetenzen Weitere Beispiele und Anwendungsfelder Wirksamkeit der Trainingskonzepte sozialer Kompetenzen Gesundheit Entspannungsverfahren in Gruppen Gesundes Essen: gemeinsam stark gegen Übergewicht 151 Patientenschulung in Gruppen 153 Die Anti-Diät-Gruppe Nie wieder rauchen! 159 Voraussetzungen ; 160 Gruppenkonzepte Integrative Gesundheitstrainings 168 Initiativen der Krankenkassen 169 Medizinische und psychotherapeutische Einrichtungen 170 Gesundheitsförderung in betrieblichen Organisationen Verhaltenstherapeutische Prävention bei Kindern und Jugendlichen Präventive Gruppenarbeit mit Kindern 176 Verhaltensauffällige Kinder 177 Lern- und Leistungsstörungen Präventive Gruppenarbeit mit Jugendlichen : 182 Probleme im Jugendalter 183 Soziale Kompetenz, Arbeits- und Leistungsverhalten 184 Jugendliche in schwierigen Lebenslagen ' Präventive Gruppenarbeit im Klassenzimmer Soziale Kompetenz und Problembewältigung im hohen Alter Verhaltenstherapeutische Gruppenarbeit mit alten Menschen Weitere Schwerpunkte Störungsspezifische Verhaltenstherapie in Gruppen Psychologische und psychiatrische Störungen : Ängste, Phobien und Zwangsstörungen 205 Agoraphobie 207 Angstanfälle (Panik) 212 Spezifische und soziale Phobien 219 Posttraumatische Belastungsstörungen 221 Weitere Aspekte 222 Zwangsstörungen Depression 230 Gruppenbehandlung 232 Weitere Schwerpunkte Schizophrenie 242 Patientenschulung 243 Gruppenkonzepte Abhängigkeit und Sucht 257 Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit 257 Drogenabhängigkeit Persönlichkeitsstörungen 273 Selbstunsicher-vermeidende Persönlichkeitsstörung 278 Borderline-Persönlichkeitsstörung 282 ( Dissoziale Persönlichkeitsstörung Psychosomatische und verhaltensmedizinische Störungen Eßstörungen: Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Binge eating Somatoforme Störungen Chronische Schmerzen 305 Rückenschmerzen, Spannungskopfschmerz, Migräne 306

4 X XI Chronische Polyarthritis (Gelenk-Rheumatismus) Schlafstörungen Asthma bronchiale Hautkrankheiten 329 Neurodermitis Magen-Darm-Erkrankungen Herz-Kreislauf-Erkrankungen 339 Herz-Angst-Syndrom 339 Essentielle Hypertonie 340 Koronare Herzerkrankungen Diabetes mellitus 345 Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes 347 Erwachsene mit Typ-I-Diabetes 348 Übergewichtige Menschen mit Typ-11-Diabetes Sprechstörungen: Stottern ; Krebserkrankungen Epilepsie Tinnitus Weitere störungsspezifische Konzepte Angehörigengruppen in der Verhaltenstherapie Präventive Gruppenarbeit mit Eltern Elterngruppen für verhaltensgestörte Kinder Elterngruppen für Risikofamilien 375 Ehe-, Geburts-und Familienvorbereitung in Gruppen 375 Gruppen ßr Eltern, die ihre Kinder mißhandeln und vernachlässigen 377 Kinder mit psychischen Störungen, Krankheiten und Behinderungen Gruppenarbeit mit Angehörigen von psychisch gestörten Menschen Gruppen mit Angehörigen schizophrener Menschen 382 Das Zusammenleben mit schizophren-erkranktenmenschen 383 Angehörigengruppen 384 Verhaltenstherapeutische Familientherapie Weitere Angehörigengruppen mit präventiver, psychotherapeutischer und rehabilitativer Zielsetzung 389 Angehörigengruppen für Kinder oder Geschwister von Patienten 390 Angehörigengruppen ßr Partner oder relevante Bezugspersonen Bewertung Verhaltenstherapeutische Selbsterfahrung und Supervision in Gruppen Selbsterfahrung in der Verhaltenstherapieausbildung Gruppendynamik und Gruppenencounter Methodenspezifische Selbsterfahrung ' Selbsterfahrung in einer manualorientierten Gruppenverhaltenstherapie Berufspraxis als Thema der Selbsterfahrung Eigentherapie angehender Verhaltenstherapeuten Verhaltenstherapeutische Supervision in Gruppen Supervisionsgruppen ohne inhaltliche und formale Strukturvorgaben Formal und inhaltlich strukturierte Supervisionsgruppen 420 Differentielle Gruppensupervision 420 Verhaltensanalytische Gruppensupervision Weitere Aspekte der Gruppensupervision Allgemeine Rahmenbedingungen Planungsphase Selektive Indikation 428 Gruppenfähigkeit der Patienten 429 Altersunterschiede und Altersgrenzen, 430 Welches Gruppenkonzept ist geeignet? 431 Gruppengröße 432 Patienten und/oder Angehörige? 434 Ein, zwei oder gar noch mehr Therapeuten? Verlaufsplanung 435 Kurzzeit- versus Langzeitbehandlung 436 Dauer und Frequenz der Sitzungen Beginn der Gruppenarbeit Information und Aufklärung: Patientenschulung vorab Das erste Gruppentreffen Durchführung und Evaluation Von der selektiven zur adaptiven Indikation 443 Präventive und störungsspezifische Verhaltenstherapiegruppen 443 Zieloffene Verhaltenstherapiegruppen Dokumentation und Evaluation von Effekten 447 Permanenz des Behandlungserfolgs 447 Langfristig differenzierende Effektkontrollen 450 Die soziale Relevanz erreichter Therapieerfolge Gruppendynamik, kurative Wirkfaktoren der Gruppe und instrumentelle Gruppenbedingungen Nicht oder schwierig zu integrieren: zwei Welten" psychotherapeutischer Gruppen Zur Relevanz der Gruppendynamik der Dienstvertrag mit dem Patienten und der Mythos vom sozialen Mikrokosmos therapeutischer Gruppen Gruppenkonflikte in verhaltenstherapeutischen Gruppen: Prävention und Behandlung Instrumentelle Gruppenbedingungen und Wirkfaktoren verhaltenstherapeutischer Gruppen Wirkfaktoren der Gruppe ' Instrumentelle Gruppenbedingungen 472

5 XII 8.3 Therapeutische Mißerfolge und Therapeutenfehler: Wann und warum Patienten in Gruppen Schaden nehmen Vorzeitiger Therapie-Abbruch Varianzerweiterung und der Deterioration-Effekt Therapeuten-Fehler ;. 7.- : 484 Weitere Studien Die Förderung der Selbst-und Mitverantwortung von Patienten Gruppenverhaltenstherapie ist Einzeltherapie in der Gruppe! Patienten entscheiden selbst, ob, wann und wie sie mitarbeiten! Interessenunterschiede in der Gruppe haben Vorrang! Interpersonelle Konflikte in der Gruppe löst jeder Patient für sich selbst! Übertragbarkeit der Leitlinien auf verhaltenstherapeutische Gruppen Hoffiiung und Wunsch : 498 Gruppenverhaltenstherapie sollte immer auch Spaß machen! 499 Literaturverzeichnis 501 Namenverzeichnis 570 Sachwortverzeichnis ". 585

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