Inhalt. Codierung (PCM, ADPCM,...) Kompressionsverfahren (MPEG, Fraunhofer MP3, ATRAC) wichtige Formate (PCM, MPEG)
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- Miriam Sophia Bauer
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1 Inhalt Multimedia-Daten Audio Codierung (PCM, ADPCM,...) Kompressionsverfahren (MPEG, Fraunhofer MP3, ATRAC) wichtige Formate (PCM, MPEG) Images Codierung (Farbtiefen, Alpha-Kanal) verlustlose/verlustbehaftete Bildkompression wichtige Formate (GIF, JPEG, TIFF) Video analoges Video-Signal Standards (PAL, NTSC, HDTV, CCIR) digiales Video Standards (DVB) Codierung (YUV, 4:2:2,...) Kompressionsverfahren (M-JPEG, MPEG, Quicktime) Telemedia 1 Vorlesungsskript 1
2 Codierung Audio abhängig von Bandbreite und Speicherkapazität PCM Pulse Code Modulation am weitesten verbreitet (CD) hoher Bandbreitenbedarf für hochqualitative Audioübertragung lineare und nicht-lineare Quantisierung Sonderformen DPCM, ADPCM (Differential PCM, Adaptive Differential PCM) fehlerbehaftet geringerer Bandbreitenbedarf verlustbehaftete Verfahren (psychoakustische Codierung) MPEG-1 (Layer 1-3) ATRAC (Mini Disk) Telemedia 1 Vorlesungsskript 2
3 PM - Pulse Modulation Digitalimpulse stellen durch Position/Anzahl/Dauer die Codirung der Quellendaten dar verschiedene Verfahren Audio Telemedia 1 Vorlesungsskript 3
4 PCM - Pulse Code Modulation von Alec Reeves beschrieben analoges Signal durch A/D-Wandlung in Digitalworte umgesetzt Binärwort entspricht der Amplitude des Originalsignals auf Empfängerseite wird durch D/A-Wandler wieder entsprechendes analogsignal rekonstruiert Dynamik, Bandbreite,... (lt. Shannon, Nyquist) hoher Bandbreitenbedarf meist mit linearer Quantisierung (schlechter SNR bei niedriger Auflösung!) z.b. CD-Audio 2 Kanäle, 44,1 khz Abtastrate, 16 Bit Abtastworte 1,4112 Mbit/s Datenrate Telemedia 1 Vorlesungsskript 4
5 PCM - Pulse Code Modulation - 2 nicht lineare Quantisierung Reduktion der Datenrate durch Reduktion der Auflösung durch Compander SNR bei niedrigen Signalamplituden hoch großer Dynamikumfang durch Kompressor möglich z.b. Telefoniebereich µ-law und A-Law Kompression (ITU-T G.711) ermöglicht Dynamikumfang von 12 Bit bei 8-Bit-Codierung 8 khz Samplingrate, 8 Bit Codewort: 64 kbit/s Bandbreite y = log(1 + µx) log(1 + µ ) µ: Kompressionsfaktor (üblich µ=255) x: Eingangswert (x>=0) y: komprimierter Ausgangswert Telemedia 1 Vorlesungsskript 5
6 DPCM - Differential Pulse Code Modulation Anstelle der absoluten Codeworte werden nur Differenzen zwischen aufeinanderfolgenden Codeworten übertragen prinzipielle Funktionsweise aus vergangenen Samplewerten wird Prädiktor berechnet Prädiktor wird vom aktuellen Samplewert abgezogen -> Prädiktionsfehler, dieser wird (mit wenigen Bits codiert) übertragen auf Empfängerseite wird aus vergangenen rekonstruierten Samples ebenfalls Prädiktor berechnet und durch übertragenen Prädiktionsfehlerwert auf Original-Sample-Wert korrigiert Vorteil: geringer Bandbreitenbedarf, sehr einfache Hardware Nachteil: 6dB/Oktave Pegelverlust (SNR sinkt um 6dB/Oktave) -> Höhen schlechter übertragen (Abhilfe: Höhen vor Codierung anheben) Prädiktionsfunktion beeinflusst Qualität (quellendatenabhängig) Telemedia 1 Vorlesungsskript 6
7 DM - Delta Modulation - 1 Extremform der DPCM sehr hohe Abtastrate Audiosignal kann sich in kurzer Zeit nur sehr wenig Ändern es reicht daher 1-Bit Quantisierungwert aus Audio Telemedia 1 Vorlesungsskript 7
8 DM - Delta Modulation - 2 Nachteil: Audio Quantisierungsfehler sehr hoch für schnell wechselnde Signale hohe Abtastrate notwendig: 96dB SNR/20kHz Bandbreite benötigt 200MHz DM-Abtastrate ADM - Adaptive Delta Modulation passt Quantisierungsschrittgrößen an Probleme bei hochfrequenten Signalen mit Adaption Telemedia 1 Vorlesungsskript 8
9 ADPCM - Adaptive Differential PCM - 1 kombiniert PCM mit ADM-Differenzsignal verschiedene Verfahren, meist jedoch Differenzsignal wird adaptiv skaliert dann quantisiert Skalierungsfaktor wird nach unterschiedlichen Kriterien gebildet meist dient als Grundlage die durchschnittliche Signalamplitude große Signalunterschiede bewirken großen Skalierungsfaktor kleine Signalpegel dagegen einen kleinen Faktor (feinere Schritte -> bessere Auflösung) ADPCM erreicht damit Bitratenreduktion abhängig von Amplitude und Spektrum des Audiosignals 32kbps und weniger Datenrate für Sprache leicht erreichbar Telemedia 1 Vorlesungsskript 9
10 ADPCM - Adaptive Differential PCM - 2 Vergleich ADPCM mit PCM 4 Bit ADPCM entspricht Qualitativ 8 Bit PCM (1:2 Kompression) Einsatzgebiete Telekommunikationsbranche Voice-Kompressoren (2-4xVoice über 64 kb/s ISDN) CD-ROM/XA 8 Bit ADPCM für 90dB SNR und 17kHz Bandbreite 4 Bit ADPCM für 60dB SNR und 8.5/17kHz Bandbreite Bitraten von 80kb/s bis 309kb/s Quicktime/WindowsMedia einfacher ADPCM Decoder läßt sich mit Software sehr effizient implementieren (Integer Multiplikationen und Additionen) Telemedia 1 Vorlesungsskript 10
11 Psychoakustische Verfahren (perceptual coding) - 1 Codec identifiziert nicht-wahrnehmbare (damit irrelevante) Anteile des Audiosignals reduzierter Datenstrom wird dann redundanzmindernd Codiert Quantisierungsfehler (-rauschen) soll dabei unter der Wahrnehmungsschwelle bleiben wichtig für geeignete Codierungsverfahren Eigenschaften des menschlichen Gehörs Frequenzempfinden logarithmisch (1 Oktave = doppelte Frequenz) Frequenzempfinden lautstärkeabhängig (lautere Signale werden als Niederfrequenter empfunden, bis zu 10% Toleranz möglich) Lautstärkeempfinden ist Frequenzabhängig, auch Hörschwelle nahe beieinander liegende Töne verschmelzen (unter 200Hz) Dynamikumfang des Ohres ist 120dB Telemedia 1 Vorlesungsskript 11
12 Psychoakustische Verfahren - 2 Frequenz/Lautstärkeempfinden des menschlichen Ohres benötigter Schalldruckpegel abhängig von Frequenz um gleichen Lautstärkeeindruck wie bei 1kHz zu erhalten, größte Empfindlichkeit zwischen 1 khz und 5 khz Telemedia 1 Vorlesungsskript 12
13 Psychoakustische Verfahren - 3 Innenohr (Basiliarmembran + Haarzellen+ Nervenzellen) Spektralanalyse des eintreffenden Schallereignisses Haarzellen reagieren auf stärkste Signal in ihrer Frequenzumgebung es ergeben sich gewisse Frequenzbänder critical bands (Fletcher) Frequenzauflösung bei tiefen Frequenzen viel besser wie bei hohen 4/5 der Critical Bands liegen unter 5 khz Ohr erhält mehr Infos aus tiefen Frequenzen Bandbreite eines Critical Band = 24.7 (4.37F+1) [Hz] F = Bandmittenfrequenz in khz Bsp: F = 1kHz B = 160Hz Liegt Sinus mit 1kHz an, wird alles was im Critical Band von 160Hz um Sinus-Ton liegt nur dann wahrgenommen, wenn es lauter als Sinuston ist (Überdeckungseffekt) Telemedia 1 Vorlesungsskript 13
14 Psychoakustische Verfahren - 4 Modell f. Critical Bands (Zwicker) wichtig: nicht fix, entstehen immer um hörbaren Ton herum 1 bark=1 critical band (relativiert absolute Frequenz und wahrgenommene Tonhöhe) Telemedia 1 Vorlesungsskript 14
15 Psychoakustische Verfahren - 5 neue Designkriterien für Codecs Irrelevanzreduktion muß sich an den Eigenschaften des Gehörs orientieren Dinge die nicht gehört werden, werden auch nicht übertragen Codec kann z.b. bei wenig Informationsgehalt niedrige Bitrate liefern, bei viel Information entsprechend höhere steht im Gegensatz zum bisherigen Audio-System-Design wo linearer Frequenzgang minimales Rauschen... die Designkriterien waren PCM ist Overkill (wir hören sowieso nicht alles) Telemedia 1 Vorlesungsskript 15
16 Psychoakustische Verfahren - 6 Hörschwelle und Maskierung Hörschwelle ist Grenze wo Ohr einen Ton wahrnimmt immer auf 1kHz Ton bezogen (0 db) -> zwei Töne mit unterschiedlicher Frequenz aber gleichem Schalldruck hören sich nicht gleich laut an -> Empfindlichkeit für Rauschen/Verzerrungen stark Frequenzabhängig Codec kann alle Signale, die unter Hörschwelle liegen, streichen Maskierung tritt immer dann auf wenn lauter Ton in seinem critical band, leisere Töne überdeckt Codec braucht leisen Ton nicht zu codieren Telemedia 1 Vorlesungsskript 16
17 Psychoakustische Verfahren - 7 Hörschwelle und Maskierung Telemedia 1 Vorlesungsskript 17
18 Psychoakustische Verfahren - 8 Maskierung frequenzabhängig komplexe Signale (mit Oberwellen) haben breiteres Critical Band und können auch höherfrequente Signale maskieren sehr laute Signale können auch mehrere critical bands überdecken höherfrequente Töne maskieren seltener niederfrequente (Maskierungsschwelle fällt auf niederfrequenter Seite mit ca. 27dB/bark, auf hochfrequenter Seite mit 5-20dB/bark) Telemedia 1 Vorlesungsskript 18
19 Psychoakustische Verfahren - 9 Maskierung pegelabhängig Bsp: 1 khz Signal mit unterschiedlichen Pegeln Telemedia 1 Vorlesungsskript 19
20 Psychoakustische Verfahren - 10 Maskierung zeitabhängig gleichzeitiges Auftreten des Maskierungstones (simultaneous masking) Signal kann auch durch später auftretendes Signal maskiert werden (pre/backward masking) - nur wenige ms Signal kann durch früher endendes Signal weiter maskiert werden (post/forward masking) - einige ms, aber nur von niederfrequenteren Telemedia 1 Vorlesungsskript 20
21 Psychoakustische Verfahren - 11 Maskierung Kombination aus zeit- und frequenzabhängiger Maskierung ergibt Schwellwertfläche im Zeit/Frequenzbereich, unter deren Pegel nichts wahrgenommen wird dort kann Codec die Quantisierungsfehler ansiedeln Stereo/Mehrkanal Kanäle sind stark korreliert Stereosignal ist nicht 2xMono Richtungshören stark amplitudenabhängig, weniger von Phase auch hier Maskierung Telemedia 1 Vorlesungsskript 21
22 Psychoakustische Verfahren - 12 Warum nun psychoakustische Verfahren? Bitratenreduktion 2:1 bis 12:1 möglich 48kHz Signal benötigt dann zwischen 70 und 768 kbps) Störfestigkeit höher wie bei PCM gestörtes Datenwort trägt zur temporären Erhöhung des Quantisierungsrauschens bei, bei PCM gibt s Knackser Aber heute werden Signale oft mehrmals Codiert/Decodiert -> steigender Quantisierungsfehler -> Rauschen kann über Maskierungsgrenzen steigen -> benötigt Bits zur Codierung die für Nutzsignal fehlen Abhilfe: immer von höchstqualitativem System ausgehen (z.b. zuerst PCM, dann erst andere Systeme) Telemedia 1 Vorlesungsskript 22
23 Psychoakustische Verfahren - Prinzip Reduktionsverfahren beruhen auf Spektralanalyse des Audiosignales Grundlage dafür ist Fourier Transformation (Zeit -> Frequenzbereich) Samples/Spektralanteile durch psychoakustisches Modell gefiltert 2 Arten von Reduktionsverfahren heute üblich Subband-Codecs Frequenzteilbänder um Sample-Zahl zu reduzieren Transformations-Codecs Spektrum (viele Frequenzbänder) um Frequenzanteile zu Filtern Prinzip der Verfahren eigentlich ident (adaptive Filterbank) A: Encoder, B: Decoder Telemedia 1 Vorlesungsskript 23
24 Subband Codec (Bell Labs, ca. 1980) hybride Technologie aus Zeit/Frequenzbereich-Verarbeitung Funktionsweise eingehender kurzer Block von Samples (3-4ms Länge) wird durch Bandpaß-Filterbank (Digitalfilter, 100dB Flankensteilheit) in bis zu 32 Teilbänder (entsprechend den critical bands des Ohres) aufgespaltet über Side Chain FFT wird spektrale Energie in den Subbändern festgestellt psychoakustisches Modell bestimmt daraus welche Teilband- Samples wie quantisiert werden Quantisierung der Teilbänder erfolgt meist dynamisch, abhängig von der zur Verfügung stehenden Übertragungsbandbreite und der Anzahl der zu quantisierenden Teilbänder gesamter Prozeß wird für jeden Sample-Block wiederholt auf Decoderseite wird über eine Synthese-Filterbank die Summe der übtragenen Teilbänder zum Gesamtsignal zusammengefügt Telemedia 1 Vorlesungsskript 24
25 Subband Codec - 2 zusätzliche Side-Chain mit FFT bring Vorteil, daß spektrale Energie in Teilbänder und Maskierung zwischen Teilbändern leicht bestimmt werden kann Telemedia 1 Vorlesungsskript 25
26 Subband Codec - 3 Big Picture A: Samples auf Filterbank B: durchschnittlicher Pegel in jedem Teilband C: Maskierungspegel in Teilbändern D: streichen der maskierten Bänder und Feststellen, welche codiert werden E: Quantisierung in Abhängigkeit von der Amplitude des Signals Telemedia 1 Vorlesungsskript 26
27 Subband Codec - 4 Bit Allocation - Quantisierung Audio Quantisierung der einzelnen Subband-Signale erfolgt dynamisch allokierte Bitzahl für jedes Teilbandsignal wird berechnet aus Pegel des Signals über Hörschwelle Pegel des Signals in Relation zu anderen zu übertragenden Signalen Verbesserung: Bitallokation abhängig von Pegel über Maskierungsschwelle -> reduziert benötigte Bitzahl sollten nach einem Allokierungsdurchlauf noch Bits im Bandbreitenpool vorhanden sein, erneute Iteration zur Quantisierung, u.u. kommen auch maskierte Subbänder dann zum Zug (wenn genug Bits da sind) Telemedia 1 Vorlesungsskript 27
28 Transformations Codec - 1 Frequenzbereich-Verarbeitung Funktionsweise Audio Block von Samples wird in Frequenzbereich transformiert (FFT,DCT, Reduktion von z.b Samples in 512-FFT-Punkte) Spektralkoeffizienten werden in Subbänder zusammengefaßt (ca. 32) um eine critical band Analyse zu erlauben Spektralkoeffizienten dann über psychoakustisches Modell quantisiert bei adaptiver Quantisierung wird für jedes Subband die Bitanzahl dynamisch festgelegt (innerhalb des Bandes wird aber immer gleich quantisiert) Quantisierung meist wieder iterativ um vorhandene Bandbreite optimal ausnutzen zu können gesamter Prozeß wird für jeden Sample-Block wiederholt auf Decoderseite wird über eine inverse FFT/DCT aus den Spektralkoeffzienten wieder das Gesamtsignal erzeugt Telemedia 1 Vorlesungsskript 28
29 Transformations Codec - 2 Blockdiagramm Audio Probleme um gute Frequenzauflösung zu erhalten braucht man lange Sample-Blocks dadurch wird Zeitauflösung sehr schlecht es kann z.b. vor Signal schon pre-echo (Störton, Rauschen) auftreten Abhilfe: Überlappung der Sample-Blocks um bis zu 50% Telemedia 1 Vorlesungsskript 29
30 Codecs MPEG-1 Audio (ISO/IEC Coding of Moving Pictures and Associated Audio for Digital Storage Media at up to about 1.5 Mbit/s ) Moving Pictures Expert Group, 1992 erlaubt Audio/Videowiedergabe mit normaler Audio-CD-Bitrate erlaubt Codierung von 32, 44.1 und 48kHz Samplerate Mono/Stereo Output-Bitraten meist Vielfache von 64kbit/s MPEG-1 Layer I bis III heute üblich MPEG-1 spezifiziert nur Decoder, Encoder nicht definiert und daher jederzeit neuer Technologie anpaßbar MPEG-2 erweitert um Multi-Channel-Mode (AAC) ATRAC (Adaptive TRansform Acoustic Coding, 1991) 292 kb/s Datenrate (5:1 Kompression) entwickelt für MiniDisk-Aufzeichnung/Wiedergabe fixe Samplerate 44.1 khz Telemedia 1 Vorlesungsskript 30
31 MPEG-1 Layer I einfachste Version 192 kbps und Kanal Layer II basiert auf Layer I kbps und Kanal Audio Layer IIA: Joint Stereo Version ( kbps für Stereosignal) Layer III (MP3) unterscheidet sich von LayerI/II 64 kbps pro Kanal liefert bei niedrigen Bitraten bestes Ergebnis Layer II, IIA und III sind broadcasttauglich Codierung mit Layer II oder III mit 2x128 kbps oder 1x192kbps Joint Stereo nicht von 16 Bit PCM System zu unterscheiden Telemedia 1 Vorlesungsskript 31
32 MPEG-1 Funktionsprinzip der Codecs Audio Audiosignal durch Filterbank zerteilt Frequenzanalyse in Teilbändern psychoakustisches Modell zur Maskierung und Quantisierung Bitallokationsinformation und codierte Daten werden in Frames gepackt und übertragen Joint-Stereo-Coding Subbandinfos für Links/Rechts werden ab einer gewissen Frequenz in einem Kanal zusammengefasst (3, 6, 9 oder 12 khz) Amplitudeninformationen werden getrennt übertragen Decoder ändert nur Amplituden der Subbänder, Spektrum von L/R ist ident Telemedia 1 Vorlesungsskript 32
33 MPEG-1 - Layer I Funktionsprinzip Audio Eingangssignal in 32 gleichbreite Subbänder geteilt 32 Samples liefern 32 Ausgangswerte aus Filter je 12 Werte aus Subband werden gruppiert und gemeinsam behandelt 512-Sample FFT liefert Daten für psychoakustisches Modell Subbanddaten werden dann mit 2-15 Bits quantisiert (nicht Spektraldaten) Encoder Decoder Telemedia 1 Vorlesungsskript 33
34 MPEG-1 - Layer II Funktionsprinzip Audio Eingangssignal in 32 gleichbreite Subbänder geteilt je 3x12 Werte aus Subband werden gruppiert und gemeinsam behandelt 1024-Sample FFT liefert Daten für psychoakustisches Modell Subbanddaten werden dann mit 2-15 Bits quantisiert (nicht Spektraldaten) tiefe Subbänder bis zu 15 Bits, mittlere bis zu 7 und hohe nur mit max. 3 Bits quantisiert jeweils 3 Subbandwerte gemeinssam quantisiert (granules) Telemedia 1 Vorlesungsskript 34
35 MPEG-1 - Layer III (MP3) Funktionsprinzip Audio Eingangssignal in 32 gleichbreite Subbänder geteilt jedes Subband in max. 18 Spektralkoeffizienten transformiert (MDCT) ergibt bis zu 576 Spektralkoeffizienten entsprechend Hz Bandbreite, Zeitauflösung 24 ms bei 48kHz Samplerate dadurch schlechte Zeitauflösung (pre-echo Problem) Lösung: long(36 Samples) / short (12 Samples) DCT-Fenster wird für einzelne Subbänder abhängig von Signaltyp (konstant, transient) umgeschaltet -> min 8ms Zeitauflösung und 192 Spektralkoeffizienten Quantisierung erfolgt nicht-linear (compander) mit 1024-FFT Side- Chain für psychoakustisches Modell Huffman-Codierung der Ausgangsdaten Layer III liefert variable Bitrate am Ausgang -> Problem in Übertragungssysteme -> iteratives Verfahren um Bandbreitenpool durch Erhöhung der Quantisierungsaulösung zu verbrauchen Telemedia 1 Vorlesungsskript 35
36 MPEG-1 - Layer III (MP3) Audio Funktionsprinzip - Encoder / Decoder Blockdiagramm Telemedia 1 Vorlesungsskript 36
37 MPEG-1 - Layer III (MP3) Audio Stereokodierung (kann pro Frame anders sein) 4 Arten normal (getrennte Kanäle für L(R) MS intensity (joint stereo) intensity (hohe Frequenzen) und MS (tiefe Frequenzen) MS (mid/side) Stereokodierung codiert wird Summe von Links und Rechts und Differenz korrelieren L und R sehr stark, ist Differenz minimal und daher geringer Codierungsaufwand intensity/joint stereo stereopanorama wird für subbänder übertragen (allerdings nur für die Skalierungsfaktoren um Bits zu sparen) Telemedia 1 Vorlesungsskript 37
38 MPEG-2 (1994) Erweiterung von MPEG-1 Übertragung von 6 Audiokanälen (5.1 = 3 x Front, 2x Surround, 1x Subwoofer bis 120Hz Auf/Abwärtskompatibel zu MPEG-1 MPEG-2 kann alle MPEG-1 Formate wiedergeben MPEG-1 decoder kann Stereoinformationen aus MPEG-2 wiedergeben L+R Kanäle enthalten Matrixcodierte Audioinformation aller Kanäle,diese werden MPEG-1 konform übertragen Zusatzinfos in MPEG-2 Erweiterung übertragen Sampleraten von 32, 44.1 und 48 khz (auch 16, und 24 khz für Layer I-III, nicht MPEG-1 kompatibel) Gesamt-Bitraten von 386kbps bis 1066 kbps Erweiterung: AAC (Advanced Audio Coding, 1997): 8-96kHz Samplingrate Andere: Dolby Digital (AC3),... Telemedia 1 Vorlesungsskript 38
39 ATRAC (Adaptive TRansform Acoustic Coding) reduziert Datenrate von 1,411 Mbps auf 292 kbps (5:1) 44.1 khz Samplerate verwendet unterschiedliche Frequenzbänder psychoakustisches Modell, daß Dynamikempfinden des Ohres berücksichtigt (grobe Quantisierung wo hohe Pegel, feine Quantisierung bei geringen Pegeln) Funktionsweise Eingangssignal in Zeitblöcke geteilt und frequenzanalysiert Analyse erfolgt in 3 Frequenzbereichen und insgesamt 512 Spektralbändern (52 Block Floating Units deren Bandbreiten dem Gehör angepaßt sind) Quantisierung erfolgt nach Signaldynamik und Maskierungseffekten wie bei MP3 wird zwischen kurzen und langen Transformationsblöcken umgeschaltet (1,45/2,9ms und 11,6 ms) Telemedia 1 Vorlesungsskript 39
40 ATRAC Blockdiagramm Telemedia 1 Vorlesungsskript 40
41 Weitere Infos Audio Ken. C. Pohlmann, Principles of Digital Audio (4th edition), Mc.Graw-Hill, 2000, ISBN Inhalt: Audiogrundlagen Digitale Audio Aufzeichnung und -wiedergabe Phsychoakustische Kodierung, Fehlerkorrektur Aufzeichnungsgeräte: Magnetband, DAT, CD, DVD, MD PC-Audio, Internet Audio Digitales Radio und Fernsehen Digitale Signalverarbeitung, AD/DA-Wandlung 736 Seiten, ca. ös 900,- Telemedia 1 Vorlesungsskript 41
42 Inhalt Multimedia-Daten Audio Images Codierung (Farbtiefen, Alpha-Kanal) verlustlose/verlustbehaftete Bildkompression wichtige Formate (GIF, JPEG, TIFF) Video analoges Video-Signal Standards (PAL, NTSC, HDTV, CCIR) digiales Video Standards (DVB) Codierung (YUV, 4:2:2,...) Kompressionsverfahren (M-JPEG, MPEG, Quicktime) Telemedia 1 Vorlesungsskript 42
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