Online-Beratung bei Essstörungen

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1 Online-Beratung bei Essstörungen Exposé zur Bachelorarbeit Name: Anschrift: Studienfach: Erstbetreuer/-in: Isabell Dietz Preziosastraße 15a München Soziale Arbeit Prof. Dr. Julia Lademann Hochschule München Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften Am Stadtpark München

2 2 Online-Beratung bei Essstörungen INHALTVERZEICHNIS 1. Arbeitstitel Kurzbeschreibung des Themas Zentrale Fragestellung der Ausarbeitung.4 4. Aufbau der Arbeit.5 5. Methode..6 Literaturverzeichnis

3 3 Online-Beratung bei Essstörungen 1. Arbeitstitel Online-Beratung bei Essstörungen 2. Kurzbeschreibung des Themas Die Jungen von heute sind die Alten von morgen! Diese demographische Selbstverständlichkeit muss sich auch die Sozialberatung im Internet stellen. In den letzten Jahren hat sich das Internet zu einem Alltagsmedium entwickelt und für den Beratungsbereich große Bedeutung gewonnen. Die zukünftige Generation der 40-, 50- und 60- Jährigen sind die heutigen 20- oder 30 Jährigen, die mit dem Internet aufgewachsen sind und wie selbstverständlich in und mit dem Netz kommunizieren (vgl. Gehrmann 2009, S. 11). Praktisch ist das Internet also im Alltag angekommen, was daran zu erkennen ist, dass inzwischen laut Branchenbuch BITKOM drei von vier Haushalten in Deutschland über einen Internetzugang verfügen. Auch wird dies daran deutlich, dass im Frühjahr , 7% der deutschen Bevölkerung gelegentlich bis regelmäßig im Internet surften (vgl. Warras 2009, S. 25). Diese Entwicklung wird in den nächsten Jahren weiter zunehmen und auch die Erwartungen bestimmen, denen sich die Angebote und Einrichtungen der psychosozialen Beratung annehmen müssen (vgl. 2009, S. 11). Gehrmann In dieser Arbeit soll die Online-Beratung bei Essstörungen genauer betrachtet werden. Essstörungen sind insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen weit verbreitet. Laut eine aktuellen Studie weist jeder fünfte Jugendliche in Deutschland Symptome einer Essstörung auf (vgl. Hölling & Schlack 2007). Früher galten Essstörungen als typisch weibliche Erkrankung, die nur Mädchen und Frauen betrafen. Heute erkranken auch immer mehr Jungen und Männer. Mädchen und Frauen sind aber nach wie vor deutlich häufiger betroffen. Das Geschlechterverhältnis von betroffenen Frauen zu Männern beträgt bei Magersucht 10:1 und bei Bulimie 20:1.

4 4 Online-Beratung bei Essstörungen Essstörungen gelten als die psychische Erkrankung mit der höchsten Sterblichkeitsrate. Auch aufgrund der gravierenden Folgeschäden, wie zum Beispiel Osteoporose, Zahnschäden oder Leber- und Nierenversagen, ist eine frühestmögliche Einbindung in professionelle Hilfsangebote notwendig. Vielen Betroffenen fällt es schwer frühzeitig Hilfe in Anspruch zu nehmen, obwohl die Heilungschancen durch früh eingeleitete professionelle Maßnahmen steigen (vgl. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. 2009, S. 18). Gründe hierfür sind oftmals mit der Essstörung einhergehende Schuld- und Schamgefühle und infolgedessen die sozialer Isolation (vgl. Jackob 2009, S. 273). An dieser Stelle setzen internetbasierende Interventionsmöglichkeiten an. Das Internet eröffnet hier neue Wege zur niederschwelligen Unterstützung von Menschen mit Essstörungen. Wenn davon ausgegangen wird, dass sich die Beratung an den individuellen und gesellschaftlichen Lebenslagen der Ratsuchenden zu orientieren hat, ist es nur folgerichtig, die Angebotspalette der Unterstützungsmöglichkeiten mit der Online-Beratung zu erweitern. Aus diesen Gründen ist eine stärkere Auseinandersetzung mit diesen Entwicklungen notwendig. Dabei ist die Lehre und Forschung ebenso erforderlich wie das Sammeln von Erfahrungen in diesem Bereich. Dies sind die Hintergrundgedanken, die mich dazu bewegt haben meine Abschlussarbeit dem Thema Online-Beratung bei Essstörungen zu widmen. 3. Zentrale Fragestellungen der Ausarbeitung Ziel meiner Bachelorarbeit ist es anhand einer empirischen Online-Fragebogenstudie zu eruieren, inwieweit die Ratsuchenden mit den Angeboten der Online-Beratung zufrieden sind und durch welche Variablen des Beraters oder der Beratungssituation die Zufriedenheit bedingt wird. Diese Frage ist im Hinblick auf die Relevanz von Online-Beratung von zentraler Bedeutung. Sollte die Online-Beratung nicht auf die

5 5 Online-Beratung bei Essstörungen Bedürfnisse der Ratsuchenden angepasst sein, so kann davon ausgegangen werden, dass die Beratung kaum von Nutzen ist. Die zentrale Forschungsfrage impliziert weitere Fragestellungen. Als erstes stellt sich die Frage nach den Charakteristika der Ratsuchenden. Zudem stellt sich die Frage welche Eigenschaften die Online-Beratung aufweisen sollte, damit die Zielgruppe diese nutzt. Die zweite Fragestellung beschäftigt sich mit den Erwartungen von Betroffenen einer Essstörung an die Online-Beratung. Gibt es unterschiedliche Erwartungen bezüglich der verschiedenen Online-Beratungsformen? Weiterhin soll die Thematik der Computervermittelten Kommunikation behandelt werden. Hat die fehlende Gestik und Mimik Einfluss auf die Interaktion in der Online-Beratung? Die letzte Frage beschäftigt sich mit der Geschlechterverteilung. Gibt es geschlechterspezifische Unterschiede in der Internetnutzung? 4. Aufbau der Arbeit Die Arbeit gliedert sich in fünf Abschnitte: Einleitung, theoretische Grundlagen, empirische Untersuchung, Ergebnis- und Diskussionsteil. Die theoretischen Grundlagen sind in drei Abschnitte unterteilt. Im ersten Abschnitt werden nach einer kurzen allgemeinen Einleitung verschiedene Formen der Essstörungen beschrieben. Der zweite Theorieteil dient der Darstellung der theoretischen Grundlagen zu dem Thema Online-Beratung. Zuletzt wird im dritten Teil wird der aktuelle Forschungstand behandelt. Im Anschluss an den theoretischen Teil wird ein kurzer Überblick über das methodische Vorgehen bei der quantitativen Analyse im Teil Empirische Untersuchung vorgenommen. Im Ergebnisteil werden die gewonnen Ergebnisse vorgestellt. Danach werden die Ergebnisse im Diskussionsteil erörtert.

6 6 Online-Beratung bei Essstörungen 5. Methode Geplant ist eine Querschnittstudie mit quantitativer Ausrichtung. Um die Zufriedenheit und Passung der Ratsuchenden mit den Angeboten der Online-Beratung zu untersuchen, soll die Studie mithilfe eines standardisierten Fragebogens realisiert werden. Als Erhebungsinstrument ist der Online-Fragebogen ausgewählt worden, da somit die Zugangslogik der Klienten wider gespiegelt wird und eine niedrigschwellige und anonyme Teilnahme ermöglicht. Die Zielgruppe dieser empirischen Untersuchung stellen Personen dar, die an einer Essstörung leiden und bereits die Online-Beratung in Anspruch genommen haben. Die Grundgesamtheit ist nicht exakt bestimmbar, da sich die Stichprobe weitgehend selbst selektiert und die Nutzerschaft der Online-Beratung täglich verändert (vgl. Atteslander 2008, S. 157). Jedoch wurde als Zielvorgaben für den Datensatz mindestens n=50 festgelegt. Vor der Datenerhebungsphase soll ein Pretest durchgeführt werden, damit eventuelle Probleme bei der Datenerhebung minimiert werden können (vgl. Schaffer 2002, S. 147). Die Datenaufbereitung und Datenauswertung erfolgt mit dem Programm SSPS. Um die erhobenen Daten auswerten zu können, muss ein Kodeplan erstellt werden. Der Kodeplan ordnet den einzelnen Fragen im Fragebogen Variablen zu (vgl. Raithel 2006, S. 83 ). Diese Verkodung der Daten wird bereits bei der Erstellung des Fragebogens geschehen.

7 7 Online-Beratung bei Essstörungen Literaturverzeichnis Atteslander, P. (2008). Methoden der empirischen Sozialforschung. Berlin: Erich Schmid Verlag GmbH & Co. Gehrmann, H.-J. (2009). Beratung am PC: Entwicklungslinien und Zukunftschancen der Online-Beratung. Sozial Extra: Zeitschrift für Soziale Arbeit, 33. Jg., S Hölling, H., & Schlack, R. (2007). Essstörungen im Kindes- und Jugendalter: Erste Ergebnisse aus dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS). Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz, S Jackob, N. (2009). Sozialforschung im Internet: Methodologie und Praxis der Online- Befragung. Wiesbaden: VS Verlag. Kühne, S., & Hintenberger, G. (2009). Handbuch Online-Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. (2009). Rundbrief 27 des Netzwerkes Frauen/Mädchen und Gesundheit Niedersachsen. Abgerufen am von Raithel, J. (2006). Quantitative Forschung: ein Praxiskurs. Wiesbaden: VS Verlag. Schaffer, H. (2002). Empirische Sozialforschung für Soziale Arbeit: Eine Einführung. Freiburg im Breisgau: Lambertus-Verlag.

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