Konzept zur Diplomarbeit von Johannes Wippel

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1 Johannes Kepler Universität Linz Institut für Soziologie Abteilung für Wirtschaftsoziologie Konzept zur Diplomarbeit von Johannes Wippel Geplantes Thema der Diplomarbeit/Arbeitstitel Verbesserungsmanagement im Baugewerbe aus der Sicht von Auftraggebern Betreuerin Dr. Ursula Rami Verfasser: Johannes Wippel Studienkennzahl: 121 Soziologie Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage Forschungsfragen Ziele der Arbeit Methodisches Vorgehen Vorläufiger Zeitplan Literatur... 6 Seite 2

3 1. Ausgangslage Das Baugewerbe ist, wie jede andere Branche auch, nicht vor Fehlern gefeit. Jedes Jahr passieren am Bau unzählige Fehler, die neben Unannehmlichkeiten vor allem auch Kosten verursachen. Somit entwickeln sich die durch Fehler entstandenen Schäden zu einem wesentlichen Kostenfaktor welchen die Bauunternehmen gerne minimieren würden. Durch Fehler entstehen aber nicht nur Kosten, sondern auch Mängel an Qualität. So zb. wird Unternehmen mit hoher Fehlerquote im Allgemeinen ein geringeres Niveau an Qualität attestiert. Darum kann die Devise von Bauunternehmen nur lauten, Fehler zu reduzieren um somit wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine Studie des Forschungspraktikums aus Betriebs- und Industriesozioloige der JKU Linz vom WS 2008 befasst sich mit dem Thema: Fehlermanagement im Baugewerbe. Hierbei wurden oberösterreichische Bauunternehmen zu Fehlern und zum Umgang mit Fehlern in ihren Unternehmen befragt und zwar mit dem Ergebnis, dass Fehler nur sehr selten vorkommen und wenn sie auftreten meist von Fremdfirmen oder eher ungelernten Hilfskräften verursacht werden. Da jedoch de facto Fehler passieren sollen die Hintergründe dieser Fehler hinterfragt werden. Hierbei werden nicht mehr die Bauunternehmen, sondern die Auftraggeber zu ihrer Sicht der Fehler befragt. 2. Forschungsfragen Die Zentrale Forschungsfrage, die im Rahmen dieser Arbeit gestellt wird, lautet: Wo sehen Auftraggeber Möglichkeiten zur Verbesserung von Fehlern im Baugewerbe? Weiters gilt es, Antworten auf folgende Fragen zu finden: Was sehen die Auftraggeber als Fehler? Welche Fehler erkennen die Auftraggeber als solche? Welche verschiedenen Fehler sind von unterschiedlicher Bedeutung für die Auftraggeber? Woher kommen die Fehler aus der Sicht der Auftraggeber? Welche Lösungsvorschläge zur Verbesserung der Fehler haben die Auftraggeber? Was sind Gründe für die Wahl eines Bauunternehmens?

4 3. Ziele der Arbeit Im Rahmen es Forschungspraktikums aus Betriebs- und Industriesozioloige der JKU Linz vom WS 08 SS 09 wurde das Thema Fehlermanagement im Baugewerbe behandelt. Bei dieser Studie wurden Personen aus verschiedenen Bauunternehmen zum Thema Fehlermanagement in ihren Unternehmen befragt. Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung von Fehlern im Baugewerbe aus der Sicht von Auftraggebern. Die Auftraggeber sollen zu ihrer Sicht zum Bereich Fehler in Baugewerbe befragt werden, da es vielleicht unterschiedliche Auffassungen von Fehlern, deren Bedeutung und deren Auftreten gibt, als es zb. bei Bauunternehmen der Fall ist. Weiters soll die Arbeit aufzeigen wo Auftraggeber ein Fehlerpotential im Baugewerbe sehen und ob es ihrer Meinung nach Möglichkeiten zur Verbesserung dieser gibt. Ein wichtiger Punkt hierbei ist, ob bzw. welche Strategien die Auftraggeber zum Reduzieren der Fehler haben. Durch eine andere Sichtweise oder einen anderen Standpunkt können die Auftraggeber eventuell dazu beitragen, Möglichkeiten zu zeigen wie Fehler zukünftig vermieden werden können. Abschließend kann gesagt werden, dass es das Ziel dieser Arbeit ist; durch die Befragung von Auftraggebern zu untersuchen welche Vorschläge und Meinung es zur Verbesserung beim Bereich Fehler im Baugewerbe es aus der Sicht von Auftraggebern gibt. 4. Methodisches Vorgehen Zur Beantwortung der Forschungsfrage erscheint die Wahl einer qualitativen Untersuchung nahe liegend. Mit Hilfe qualitativer Interviews sollen Auftraggeber befragt werden. Die Auftraggeber werden hierfür in vier Gruppen unterteilt. 1. Gruppe: private Kunden/Konsumenten 2. Gruppe: Öffentlicher Bereich 3. Gruppe: Architekten 4. Gruppe: Genossenschaften

5 Aus jeder dieser Gruppen werden ca. 5 Personen interviewt. Die Befragung der genannten Personen erfolgt mittels qualitativen Interviews die auf einem Leitfaden beruhen. Mithilfe der Leitfaden-Interviews soll erhoben werden, welche Verbesserungsmöglichkeiten im Fehlermanagement aus der Sicht von Auftraggebern gegeben sind. Die Auswahl der befragten Personen dieser qualitativen Untersuchung erfolgt mittels einer bewussten Fallauswahl. Für eine bessere Durchführbarkeit werden hierbei die Gruppen nach theoretischen Kriterien ausgewählt; bei dieser Arbeit in die verschiedenen Gruppen der Auftraggeber. (vgl. Flick 2007, S. 158ff.) Der Feldzugang zu den hier genannten Personen sprich zu den möglichen Interviewpartnern soll mittels sozialer Kontakte bzw. über einen sogenannten Gate-Keeper erfolgen. Als solchen Experten mit sehr guten Zugängen zu den verschiedensten Personen im Baugewerbe kann Herr. Mag. Erich Kremsmair bezeichnet werden. Eine weitere Möglichkeit für einen Feldzugang bietet das Schneeballsystem, bei dem persönlich bekannte Personen gefragt werden, ob sie wiederum jemanden kennen, der... Die ausgewählten Personen werden anschließend wie beschrieben mittels eines Leitfadeninterviews befragt. Der Leitfaden soll hierbei eine offene Gesprächsführung ermöglichen und als roter Faden dienen. Die aufgezeichneten Interviews werden anschließend transkripiert und nach Mayring s qualitativen Methoden der Sozialforschung paraphrasiert und ausgewertet. 5. Vorläufiger Zeitplan Oktober 2009 Erstellung des Leitfadens November bis Dezember 2009 Durchführung der Interviews Dezember 2009 Erste Transkripierungen und Dateneingabe Jänner 2010 Auswertung der Daten Februar 2010 Berichtlegung

6 6 Literatur Literatur Görtler, Edmund: Mitarbeiter- und Kundenbefragungen, Hanser München, 2006 Hüttner, Manfred: Grundzüge der Marktforschung, Oldenbourg München, 2002 Huckemann, Matthias: Messen messbar machen, Springer Berlin, 2005 Gochermann, Josef: LinkKundenorientierte Produktentwicklung, Wiley-VCH Weinheim, 2004 LinkTöpfer, Armin: Handbuch Kundenmanagement, Springer Berlin, 2008 Helmke, Stefan: Effektives Customer-Relationship-Management Instrumente - Einfu hrungskonzepte - Organisation, Gabler Wiesbaden, 2008 Pepels, Werner: Marketing, Oldenbourg München, 2004 Flick, Uwe: Handbuch qualitative Sozialforschung, Beltz Weinheim, 1995 Mayring, Philipp: Die Praxis der qualitativen Inhaltsanalyse, Beltz Weinheim, Flick, Uwe: Leitfaden-Interviews, Rowohlts Enzyklopädie Reinbek bei Hamburg, 2007 Journale/Zeitschriften Customer Care Netzwerkmagazin l, No , Hrsg. Georg Mack Customer Care Netzwerkmagazin, No , Hrsg. Georg Mack

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