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1 Wahrnehmung der Bauqualität oder wie Ärger beim Bauen vermieden werden kann Gutes Bauen in NRW, 21. Januar 2013 Studie: Bauqualität und Wahrnehmung der Bauqualität aus der Sicht von privaten und öffentlichen Bauherren und DIPL.-ING. BERIT OFFERGELD Bauunternehmen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Manfred Helmus Lehr- und Forschungsgebiet Baubetrieb und Bauwirtschaft Bergische Universität Wuppertal 1/20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

2 Inhalt 1. Allgemeines zur Bauqualität sergebnisse zur mangelhaften Bauqualität zur Wahrnehmung von Bauqualität 2/20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

3 1.1 Einflussfaktoren 2. Umfragen 3. Forschung Qualifikation der Beteiligten Vergleichbarkeit der Angebote Kooperation der Beteiligten Arbeitsplatzqualität Lebenszyklusorientierung Bauqualität Kommunikation der Beteiligten Kosten- und Zeitdruck Interessen der Beteiligten Qualität der Ausschreibungsunterlagen Vergabekriterien Qualitätssicherung Kundenanforderungen Quelle: Streck, Stefanie/Wischhof, Karsten: Materialband zum Leitbild Bau, Wuppertal/Hamburg, /20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

4 1.2 Produkt- und Prozessqualität 2. Umfragen 3. Forschung Quelle: Streck, Stefanie/Wischhof, Karsten: Materialband zum Leitbild Bau, Wuppertal/Hamburg, /20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

5 2.1 Mängel in der Bauqualität in der Ausführungsphase Jedes neue Wohngebäude hat durchschnittlich 32 Mängel Schadenssumme Ausführungsfehler haben einen Anteil von ca. 52 % an den Ursachen für Baumängel und Bauschäden. Außenanlagen 11% übergreifend 2% Rohbau 31% Materialfehler haben einen Anteil von ca. 6 % an den Ursachen für Baumängel und Bauschäden. Ausbau 37% Die meisten Ausführungsfehler geschehen beim Ausbau (37 %), dicht gefolgt vom Rohbau (31 %). TGA 19% Quelle: Steisslinger, Bernd / Kreutz, Lothar (Hrsg.): Zweiter DEKRA- Bericht zu Baumängeln an Wohngebäuden, Saarbrücken, /20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

6 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre 9 Jahre 2.2 Mängel und Schäden Schadenseintrittsverteilung: Ein Jahr nach Fertigstellung des Bauobjekts treten 36 % aller Schäden auf. Im zweiten Jahr kommen weitere 19 % hinzu. Vier Jahre nach Fertigstellung des Bauobjektes sind 80 % der Bauschäden aufgetreten. Nach neun Jahren sind etwa 92 % der Bauschäden sichtbar geworden. Somit sind etwa 55 % aller Schäden innerhalb der ersten zwei Jahre nach Fertigstellung des Bauwerkes aufgetreten. 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 36% 19% 14% 10% 8% 4% 3% 3% 2% Quelle: AIA GmbH (Hrsg.): Zusammenstellung von typischen Bauschäden und Auswirkungen in technischer Hinsicht, IRB-Verlag, Stuttgart, /20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

7 3.1 Allgemeine Informationen: Private Bauherren Etwa 50 % der Befragten waren bisher einmal als Bauherren tätig, etwa 43 % haben sogar schon mehrmals gebaut. Bei ihren Projekten hatten etwa 50 % der Bauherren ein Bauvolumen von bis ca vorzuweisen, das Bauvolumen der anderen 50 % belief sich auf bis zu Wie groß war das Bauvolumen Ihres Projektes? Bis ,1% Bis ,1% Bis ,9% Bis ,8% 7/20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

8 3.1 Allgemeine Informationen: Öffentliche Bauherren Wieviele Bauvorhaben führen Sie pro Jahr durch? 1 bis 3 3,7% Wie groß ist im Allgemeinen das Bauvolumen Ihrer einzelnen Hochbauprojekte? Bis ,8% 3 bis 10 22,2% Bis ,5% 10 bis 20 14,8% Mehr als 20 59,3% Größer als ,6% Bis ,1% 8/20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

9 3.1 Allgemeine Informationen: Bauhandwerk, Baugewerbe u. Bauindustrie In welchem Bereich ist Ihr Unternehmen tätig? Wieviele Mitarbeiter hat Ihr Unternehmen? Außenanlagen 17,7% 500 bis ,8% Mehr 1,1% TGA 3,1% 50 bis ,0% Rohbau 50,0% 1 bis 10 50,5% Ausbau 29,2% 10 bis 50 23,7% 9/20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

10 3.2 Wahrnehmung von Bauqualität In Prozent: Private Bauherren Öffentliche Bauherren /20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

11 3.3 Bauqualität: Definition der Qualitätsmerkmale Etwa ein Drittel der privaten Bauherren gibt an, dass die von ihnen gewünschten Qualitätsmerkmale weder diskutiert noch definiert wurden. Kunde hat keinen Maßstab für die Qualität gesetzt Die Mehrheit der öffentlichen Bauherren dagegen gibt an, dass die Qualitätsmerkmale für die auszuschreibenden Leistungen definiert werden. Die Befragung der Unternehmer ergibt hingegen, dass die Qualitätsmerkmale und -definitionen in den meisten Fällen diskutiert, häufig sogar definiert werden vor allem bei den privaten Bauherren. 11/20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

12 3.3 Bauqualität: Erfahrungen in Bezug auf die ausgeführte Qualität In Prozent: Private Bauherren Öffentliche Bauherren vollkommen zufrieden relativ zufrieden nicht zufrieden 12/20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

13 3.3 Bauqualität: Einhaltung der Kriterien Welches dieser Kriterien wurde Ihrer Meinung nach eingehalten? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Private Bauherren Öffentliche Bauherren 0% Qualität Preis Termin (Ausführung) 13/20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

14 Leistung wurde oft geändert Leistung wurde kaum verändert Leistung wurde nicht verändert 3.3 Bauqualität: Änderungen durch den AG Wurden / Werden die von den ausführenden Firmen zu erbringenden Leistungen während der Ausführung geändert? 70% 60% 50% 40% 30% 20% Private Bauherren Unternehmen: PB Öffentliche Bauherren Unternehmen: ÖB 10% 0% 14/20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

15 3.4 Bauqualität aus Sicht der Unternehmen: Kalkulation Orientiert sich Ihre Preiskalkulation 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Private Bauherren Öffentliche Bauherren 15/20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

16 3.5 Lebenszykluskosten Bei privaten Bauvorhaben findet eine solche Betrachtung nicht immer statt Bei öffentlichen Projekten wird eine solche Betrachtung häufiger in Erwägung gezogen Unternehmer geben an, bei privaten Projekten häufiger die Lebenszykluskosten mit einzubeziehen als bei öffentlichen Projekten Private Bauherren Öffentliche Bauherren 0 16/20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

17 3.6 Bauqualität aus Sicht der Unternehmen: Ausbildungsniveau Gibt es Ihrer Meinung nach im Allgemeinen in den Baugewerken genügend gut ausgebildete Fachkräfte? Es gibt zu wenig Fachkräfte 25% Fachkräfte sind i.d.r. ausreichend ausgebildet 19% Nach Meinung der Bauunternehmen gibt es zu wenig Fachkräfte nicht ausreichend ausgebildete Fachkräfte Es liegt allein an den Bauunternehmen, diesen Umstand zu ändern! Fachkräfte sind ungenügend ausgebildet 12% Fachkräfte sind ausgebildet, aber nicht ausreichend 44% 17/20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

18 3.7 Verbesserung der Bauqualität Vorschläge der privaten und öffentlichen Bauherren: durch eine bessere Planung durch den Einsatz qualifizierterer Arbeitskräfte durch Verbesserung der Kommunikation und Koordination durch vermehrte Kontrollen Vorschläge der Unternehmen: durch eine bessere Planung durch Verbesserung der Kommunikation und Koordination aber nicht durch Kontrollen (weder vom Auftragnehmer noch vom Auftraggeber) durch Verringerung des Kosten- und Zeitdruck 18/20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

19 4.1 Zusammenfassung 2. Umfragen 3. Forschung Die Umfragen zur Wahrnehmung von Bauqualität in Verbindung mit den Auswertungen der vorliegenden Forschungsergebnisse können folgendermaßen zusammengefasst werden: 1. Eine abgeschlossene qualitativ hochwertige Planung ist für eine hohe Bauqualität unabdingbar. Dies muss branchenintern immer wieder kommuniziert werden und auch dem potentiellen Auftraggeber vermittelt werden. 2. Die Kommunikation mit dem privaten Bauherrn muss intensiviert und verbessert werden, da der Bau-Laie trotz einer hohen Zufriedenheit mit dem fertiggestellten Endprodukt mit der Baubranche insgesamt ein negativ geprägtes Image verbindet. Dies muss mit Image-Kampagnen untermauert werden. 3. Die Kundenorientierung der planenden und ausführenden Unternehmen muss optimiert werden. Dies muss branchenintern immer wieder kommuniziert werden. 4. Die Anzahl der gut ausgebildeten Fachkräfte in der Baubranche muss dringend erhöht werden. Hier sind die Bauunternehmen gefragt. 19/20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

20 4.2 Thesen 2. Umfragen 3. Forschung 1. These Das Bauprodukt an sich wird in der Bevölkerung im Allgemeinen positiv wahrgenommen. Diametral dazu steht die Wahrnehmung der Bau- und Immobilienwirtschaft durch die Bevölkerung. Die Wahrnehmung des Produktes und die Wahrnehmung der dazugehörigen Herstellers scheinen vollständig voneinander entkoppelt. Diese Feststellung offenbart das fundamentale Imageproblem der Bau- und Immobilienwirtschaft, dem es kurz- und mittelfristig mit geeigneten Maßnahmen zu begegnen gilt. 2. These Die Bauqualität setzt sich zusammen aus der Qualität der Planung, der Qualität der Ausführung und der Qualität der Nutzung. In der öffentlichen Wahrnehmung wird die Bauqualität jedoch reduziert auf die Qualität der Ausführung, wie mit der Umfrage bei privaten Bauherren nachgewiesen werden konnte. An dieser Stelle bedarf es einer gezielten Informationsoffensive, um das Auge der Öffentlichkeit für den ganzheitlichen Ansatz von Bauqualität zu schärfen. 3. These Die besonderen Randbedingungen der Bauproduktion in Verbindung mit den bauspezifischen Informationsbrüchen zwischen den Phasen der Planung, der Ausführung und der Nutzung sorgen dafür, dass die spezielle und regelmäßige Fertigung von Unikaten besonders schwierigen Randbedingungen unterworfen ist. Es gilt aber auch festzustellen, dass auch die stationäre Industrie immer dann, wenn es um die Fertigung von Unikaten geht (z.b. Airbus A380 oder Autobahnmaut-System), in vergleichbare Schwierigkeiten hinsichtlich der Sicherung von Kosten, Terminen und Qualitäten gerät. 20/20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

21 Wahrnehmung der Bauqualität oder wie Ärger beim Bauen vermieden werden kann Gutes Bauen in NRW, 21. Januar 2013 Vielen Dank! DIPL.-ING. BERIT OFFERGELD Univ.-Prof. Dr.-Ing. Manfred Helmus Lehr- und Forschungsgebiet Baubetrieb und Bauwirtschaft Bergische Universität Wuppertal 21/20 Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung

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