Im Brennpunkt: Ressource Mensch im Bauprozess

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Im Brennpunkt: Ressource Mensch im Bauprozess"

Transkript

1 Im Brennpunkt: Ressource Mensch im Bauprozess Univ.-Prof. Dr.-Ing. Manfred Helmus LuF Baubetrieb und Bauwirtschaft Bergische Universität Wuppertal Deubaukom 17. Januar /50

2 Gliederung 1 Ressource Mensch im Bauprozess 2 Erkenntnisse im Projekt 3 Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit in der Bauleitung 2/50

3 Ressource Mensch im Bauprozess Foto: Arcton GmbH 3/50

4 Situation der Ressource Mensch im Bauprozess Attraktivität der Bauwirtschaft Image Vereinbarkeit von Familie und Beruf Einkommenssituation Aufstiegsmöglichkeit Weiterbildungsangebote etc. Quelle: Bundesagentur für Arbeit Dritter Baubericht /40

5 Situation der Ressource Mensch im Bauprozess Arbeitsplätze Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnung 5/50

6 Situation der Ressource Mensch im Bauprozess Beschäftigte Quelle: Statistisches Bundesamt 6/50

7 Situation der Ressource Mensch im Bauprozess Beschäftigte Quelle: Statistisches Bundesamt 7/50

8 Situation der Ressource Mensch im Bauprozess Beschäftigte Quelle: Statistisches Bundesamt 8/50

9 Situation der Ressource Mensch im Bauprozess Beschäftigte Aber: demografische Entwicklung Überalterung Untergang der Hauptschulen Atomisierung der Branche Image-Problem der Branche Abwanderung unserer Facharbeiter in andere Branchen Annahmen: Aktive Zeit des Facharbeiters: 30 Jahre Zukünftiger Bedarf an Facharbeitern: Mindestbedarf an Neueinsteigern : / 30 := Quelle: Statistisches Bundesamt 9/50

10 Situation der Ressource Mensch im Bauprozess Ausbildungsplätze Zahl der gewerblichen Ausbildungsverhältnisse im 1. Lehrjahr, Ende des Jahres Quelle: Sozialkasse des Baugewerbes - Kraus 10/50

11 Situation der Ressource Mensch im Bauprozess Studienanfänger & Absolventen Studienanfänger Absolventen Quelle: Bundesagentur für Arbeit Dritter Baubericht /50

12 Situation der Ressource Mensch im Bauprozess Schulabsolventen Quelle: Kultusministerkonferenz 12/50

13 Situation der Ressource Mensch im Bauprozess Alterspyramide Alterspyramide am Bau: Gewerbliche Arbeitnehmer, Anteil in % Quelle: Sozialkasse des Baugewerbes - Kraus 13/50

14 Anteil an Bruttoproduktionsweert [%] Situation der Ressource Mensch im Bauprozess Kosten im Bauhauptgewerbe Ausgewählte Kosten im Bauhauptgewerbe ,0% 30,0% 25,0% 29,4% 26,5% 26,6% 20,0% 15,0% 10,0% 7,9% 5,0% 3,4% 1,9% 4,3% 0,0% Quelle: Statistisches Bundesamt; Berechnung des HDB 14/50

15 Situation der Ressource Mensch im Bauprozess Kosten im Bauhauptgewerbe 120% Lohnzusatzkosten in Relation zum Grundlohn 110% 100% 80% 88% 99% 74% 97% 84% 86% 89% 81% 83% 73% 87% 78% 60% 58% West Ost 40% 20% 0% Quelle: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie 15/50

16 Situation der Ressource Mensch im Bauprozess Volkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit (Stand 2011) Produktionsausfallkosten anhand der Lohnkosten 46 Mrd. /a Produktionsausfall je Arbeitnehmer Schätzung des Verlustes an Arbeitsproduktivität 80 Mrd. /a Bruttowertschöpfung je Arbeitnehmer Quelle: BAuA - Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2011, Tab. 9 16/50

17 Situation der Ressource Mensch im Bauprozess Konjunkturrisiken Konjunkturrisiken aus Sicht der Bauunternehmen Wo sehen Sie die größten Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung Ihres Unternehmens in den kommenden 12 Mon., Anteil in %, Mehrfachnennung möglich Quelle: DIHK 17/50

18 Erkenntnisse im Projekt 18/50

19 Situation der Ressource Mensch im Bauprozess Zentrale Nahtstelle Bauherr Mitarbeiter Arbeitgeber Projekt Nachunternehmen Bauleitung 19/50

20 Situation der Ressource Mensch im Bauprozess Sandwichposition hoher Gewinn Arbeitgeber Bauleitung Bauherr beste Qualität geringe Kosten 20/50

21 Situation der Ressource Mensch im Bauprozess Belastungssituation Gott sprach zu einem Stein: Werde Bauleiter!!! Darauf antwortete der Stein: Nein, Gott ich bin nicht hart genug. (Autor unbekannt) 21/50

22 Erkenntnisse im Projekt EBBFü Projektpartner Assoziierender Partner 22/50

23 Erkenntnisse im Projekt EBBFü Umsetzung Projektlaufzeit: 31. März 2014 Praxispartner: 18 KMU der Bauwirtschaft 23/50

24 2. Phase Erkenntnisse im Projekt EBBFü Ablauf 2. Phase 1. Phase Bestandsaufnahme Modellentwicklung Erprobung 24/50

25 1. Phase Erkenntnisse im Projekt EBBFü Vorgehensweise Bestandsaufnahme Entwicklung der Befragungstools Online-Befragung Bauleitung qualitative Befragung Bauleitung Durchführung der Befragungen qualitative Befragung Geschäftsführung Online-Befragung (Mitglieder der Partner- Verbände) qualitative Befragung (18 Praxispartner) Auswertung und Ergebnissicherung Modellentwicklung 25/50

26 2. Phase Erkenntnisse im Projekt EBBFü Vorgehensweise Erprobung Implementierung des Pentagons der Bauleitung in die Unternehmen Bauleiter Weiterbildung 26/50

27 Erkenntnisse im Projekt EBBFü Methoden Online-Befragung ( ) Personen haben den Fragebogen geöffnet Probanden mit verwertbaren Antworten Ergänzende Online-Befragung zu den Stressoren ( ) Personen haben den Fragebogen geöffnet Probanden mit verwertbaren Antworten Expertengespräche (04/ /2012) Bauleiter Geschäftsführer zur Validierung 27/50

28 Erkenntnisse im Projekt EBBFü Hobbies Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrer derzeitigen Lebenssituation, bezogen auf Hobbies: sehr unzufrieden 4 4% sehr zufrieden 5 5% unzufrieden 48 46% zufrieden 48 45% 28/50

29 Erkenntnisse im Projekt EBBFü Hobbies Haben Sie Hobbies und auch Zeit, diesen nachzugehen? Ja 38 36% Manchmal 57 54% Nein 10 10% 29/50

30 Erkenntnisse im Projekt EBBFü Stressoren Wie häufig arbeiten Sie unter Zeitdruck? häufig 22 47% manchmal 3 6% selten 0 0% ständig 22 47% 30/50

31 Erkenntnisse im Projekt EBBFü Stressoren Wie oft müssen Sie wichtige Aufgaben vernachlässigen, weil Sie insgesamt zu viel zu tun haben? ständig 7 15% häufig 27 57% selten 0 0% nie 0 0% manchmal 13 28% 31/50

32 Erkenntnisse im Projekt EBBFü Stressoren Wie viele Arbeitsstunden arbeiten Sie derzeit durchschnittlich pro Woche? Std Std Std Std Std Std. 5 32/50

33 Erkenntnisse im Projekt EBBFü Stressoren Wie häufig haben Sie in den letzten drei Monaten am Wochenende gearbeitet? WURDE AM WOCHENENDE GEARBEITET? nein 16 42% ja 22 58% 33/50

34 Erkenntnisse im Projekt EBBFü Stressoren Wie häufig haben Sie in den letzten drei Monaten am Wochenende gearbeitet? JA, UND ZWAR: (N=22) samstags 21 sonntags 10 nur samstags 12 nur sonntags 1 samstags & sonntags 9 34/50

35 Erkenntnisse im Projekt EBBFü Stressoren Wie häufig geschehen unvorhergesehene Ereignisse und Störungen des Bauablaufes? häufig 17 44% gelegentlich 14 36% selten 0 0% sehr häufig 8 20% 35/50

36 Erkenntnisse im Projekt EBBFü Stressoren Wodurch werden unvorhergesehene Ereignisse und Störungen des Bauablaufes hervorgerufen? Probleme mit den Nachunternehmern 33 30% Auffinden von Arbeitsgeräten und Material 5 5% fehlendes Personal durch Krankheit 16 14% Sonstiges 17 15% fehlendes Material 14 13% witterungsbedingte Probleme 25 23% 36/50

37 Erkenntnisse im Projekt EBBFü Stressoren Welche äußeren Bedingungen führen zu Störungen auf der Baustelle? Arbeiten unter Gefahr 1 4% Anrufe aus dem Unternehmen 1 4% Sonstiges 3 13% Lärm 6 26% Gerüche, Dämpfe 2 9% Staub 6 26% Witterungseinflüsse 4 18% 37/50

38 Erkenntnisse im Projekt EBBFü Stressoren Wie häufig kommt es zur Unterbrechung der Arbeitstätigkeit? häufig 17 47% gelegentlich 2 6% sehr häufig 17 47% selten 0 0% 38/50

39 Erkenntnisse im Projekt EBBFü TOP 10 der Stressoren zu großes Arbeitspensum 39,0 % Arbeiten unter Zeitdruck 38,1 % Kostendruck 37,1 % Zu wenig Zeit und Energie für sportliche Aktivitäten 37,1 % 5 6 Unvorhergesehene Ereignisse, Störungen des Bauablaufs 36,2 % Lange Arbeitstage 34,3 % Zu wenig Zeit für Partner/Partnerin oder Familie 34,3 % 8 Unterbrechung der Arbeitstätigkeit (z.b. Anrufe, Anfragen) 31,4 % Widersprüchliche Aussagen des Bauherrn 31,4 % 10 Zu wenig Zeit und Energie für Hobbies 27,6 % 39/50

40 Erkenntnisse im Projekt EBBFü Notwendigkeiten Druckreduktion/Konzentration auf das Wesentliche Orientierung und Entlastung Einbindung und Entwicklung Kompetenzerwerb und -erweiterung Kommunikativer Austausch und Rat 40/50

41 Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit in der Bauleitung Foto: Istockphoto/Palto 41/50

42 Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit in der Bauleitung Pentagon der Bauleitung 42/50

43 Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit in der Bauleitung Pentagon der Bauleitung technisch - kaufmännische Assistenz der Bauleitung 43/50

44 Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit in der Bauleitung Pentagon der Bauleitung Handlungshilfe Mitarbeitergespräch Handlungshilfe Personalmotivation 44/50

45 Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit in der Bauleitung Pentagon der Bauleitung App zur Schnittstellenanalyse und Prozessoptimierung Bauleitungshandbuch 45/50

46 Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit in der Bauleitung Pentagon der Bauleitung Qualifizierungsmatrix 46/50

47 Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit in der Bauleitung Pentagon der Bauleitung Handlungshilfe für Mentoren und Mentees 47/50

48 Zum Nachdenken Die Baubranche ist die einzige Branche, die glaubt, ein Unikat zu einem festen Termin und zu einem festen Preis wirtschaftlich herstellen zu können. (Bauleiter im Interview) 48/50

49 Ressource Mensch Wir schätzen diesen Erfolgsfaktor! 49/50

50 Das Projekt Univ.-Prof. Dr. Ing. Manfred Helmus Bergische Universität Wuppertal LuF Baubetrieb und Bauwirtschaft 50/50

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Sep 15 Sep 15 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 20.712 32.827 Beschäftigte

Mehr

Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit von Baustellen-Führungskräften. Werkzeuge des Pentagons der Bauleitung

Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit von Baustellen-Führungskräften. Werkzeuge des Pentagons der Bauleitung EBBFü Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit von Baustellen-Führungskräften Werkzeuge des Pentagons der Bauleitung VORWORT VORWORT Der zunehmende Fachkräftemangel in der Bau- und Immobilienwirtschaft stellt

Mehr

Von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Manfred Helmus und Dipl.-Ing. Berit Offergeld

Von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Manfred Helmus und Dipl.-Ing. Berit Offergeld Fundamentales Image-Problem Die in Deutschland üblicherweise erreichte Bauqualität gilt als relativ hoch. Die Bauwirtschaft hingegen hat einen eher schlechten Ruf. Eine Studie der Bergischen Universität

Mehr

Volkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit 2013

Volkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit 2013 olkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit Mit einer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 5,0 Tagen je Arbeitnehmer ergeben sich im Jahr insgesamt 567,7 Millionen. Ausgehend von diesem Arbeitsunfähigkeitsvolumen

Mehr

Leitbild Bauwirtschaft

Leitbild Bauwirtschaft Leitbild Bauwirtschaft -Chancen für die Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit in der Bauwirtschaft- Achim Sieker 1 Dresden, 18.09.2008 1 Leitbildprozess der Bundesregierung 2 Bisherige Ergebnisse

Mehr

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Stress und Belastung - Story 79,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich an Ihrer Arbeitsstelle wohl. Dennoch klagen 48,9

Mehr

DIE AUSSCHREIBUNGS PRAXIS DER ÖFFENTLICHEN HAND

DIE AUSSCHREIBUNGS PRAXIS DER ÖFFENTLICHEN HAND DIE AUSSCHREIBUNGS PRAXIS DER ÖFFENTLICHEN HAND Bundeskoordinatorentag 2012 Vorbildfunktion oder Problemfall? Univ. Prof. Dr. Ing. Manfred Helmus Vorsitzender im V.S.G.K. Bundeskoordinatorentag 2012 Die

Mehr

Für Beschäftigte der Bauwirtschaft. Saison Kurzarbeitergeld

Für Beschäftigte der Bauwirtschaft. Saison Kurzarbeitergeld Für Beschäftigte der Bauwirtschaft Saison Kurzarbeitergeld Saison-Kurzarbeitergeld Die Saison-Kurzarbeitergeld-Regelung ist als Sonderregelung des Kurzarbeitergeldes (Kug) konzipiert. Das Saison-Kug hat

Mehr

Die Europäischen Richtlinien zur Zeitarbeit

Die Europäischen Richtlinien zur Zeitarbeit Die Europäischen Richtlinien zur Zeitarbeit 91/383/EWG 2008/104/EG Zeitarbeit über Grenzen hinweg Kehl, 27.11.2009 Heidi Wunenburger Bergische Universität Wuppertal 1 Die Europäischen Richtlinien zur Zeitarbeit

Mehr

SOKA-BAU Partner der deutschen Bauwirtschaft. Frankfurt,

SOKA-BAU Partner der deutschen Bauwirtschaft. Frankfurt, SOKA-BAU Partner der deutschen Bauwirtschaft Frankfurt, 28.08.2014 Agenda 1 Leistungsportfolio SOKA-BAU SOKA-BAU im Profil Altersvorsorge Sicherung von Urlaubsansprüchen Finanzierung der Berufsbildung

Mehr

Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends

Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends 5. aktualisierte und komplett überarbeitete Auflage Pressekonferenz am 03.09.2010 in Berlin Pressekonferenz 03.09.2010 Seite 2

Mehr

EY Jobstudie 2016 Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz

EY Jobstudie 2016 Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Beschäftigten in der Schweiz Mai 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Für die wurden 1.000 ArbeitnehmerInnen in der Schweiz befragt. Telefonische Befragung durch

Mehr

Work-Life-Balance: Eine organisationspsychologische Betrachtung

Work-Life-Balance: Eine organisationspsychologische Betrachtung Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie Work-Life-Balance: Eine organisationspsychologische Betrachtung Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D. Fakultät WOW Institut für zukunftsfähige Organisationen

Mehr

Koordination und Kommunikation im Bauprozess

Koordination und Kommunikation im Bauprozess Koordination und Kommunikation im Bauprozess Seminar im Rahmen des Netzwerks Baustelle 2004 1 Ziel und Aufgabe des Teilprojekts Erkenntnisse der beiden Aktionen Netzwerk Baustelle in in die Praxis zu zu

Mehr

Kurzbericht Nr. 1/2001

Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Abbildung 1 Entwicklungstendenzen am Arbeitsmarkt in Deutschland 1999 bis 2001 - Personen in 1000-39400 39200

Mehr

Arbeitsmarkt Tourismus Von der Wertschöpfung zur Wertschätzung

Arbeitsmarkt Tourismus Von der Wertschöpfung zur Wertschätzung Arbeitsmarkt Tourismus Von der Wertschöpfung zur Wertschätzung Claudia Gilles Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Tourismusverbandes e.v. 16. Januar 2013 Nordsee Tourismustag 2013, Wilhelmshaven 1 Der

Mehr

Umwelttechnik für die Erde von morgen Voraussetzungen für die erfolgreiche Überführung von F&E-Ergebnissen in die Praxis

Umwelttechnik für die Erde von morgen Voraussetzungen für die erfolgreiche Überführung von F&E-Ergebnissen in die Praxis Umwelttechnik für die Erde von morgen Voraussetzungen für die erfolgreiche Überführung von F&E-Ergebnissen in die Praxis Dr.-Ing. Doreen Brandt Bilfinger Berger Umweltsanierung GmbH Inhalt Gliederung Einige

Mehr

Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen

Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress

Mehr

Praxisfall Bauinsolvenz

Praxisfall Bauinsolvenz Praxisfall Bauinsolvenz Buchalik Brömmekamp Bankentag 2015 Düsseldorf, 5. März 2015, Andreas Schmieg Agenda I. Die Baubranche als Wirtschaftszweig Bauen ist Bereitstellungsgewerbe Die wirtschaftlichen

Mehr

Berufsstart Bau Jetzt zupacken! Mach Dich fit für Deine Ausbildung!

Berufsstart Bau Jetzt zupacken! Mach Dich fit für Deine Ausbildung! www.soka-bau.de Berufsstart Bau Jetzt zupacken! Mach Dich fit für Deine Ausbildung! Baggern statt büffeln! Eine gezielte Vorbereitung auf eine Ausbildung in der Bauwirtschaft. Die Bauwirtschaft geht zur

Mehr

Generationswechsel und Arbeitskräftenachwuchs als Herausforderung für die betriebliche Zukunft im Agribusiness

Generationswechsel und Arbeitskräftenachwuchs als Herausforderung für die betriebliche Zukunft im Agribusiness Generationswechsel und Arbeitskräftenachwuchs als Herausforderung für die betriebliche Zukunft im Agribusiness Demografischer Wandel in Sachsen-Anhalt und die Auswirkungen auf das Agribusiness Susanne

Mehr

Dualer Studiengang: Bachelor of Science in Civil Engineering BU Wuppertal Bauindustrie und Baugewerbe

Dualer Studiengang: Bachelor of Science in Civil Engineering BU Wuppertal Bauindustrie und Baugewerbe Dualer Studiengang: Zukunft der Ausbildung of Science Ausbildung in Civil Engineering der Zukunft 12. Juli 2004 Fachforum D Dualer Studiengang: of Science in Civil Engineering BU Wuppertal Bauindustrie

Mehr

8.01 Fragebogen zur Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Gesundheitsausschuss fit+gesund beim Caritasverband für den Oberbergischen Kreis e.v.

8.01 Fragebogen zur Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Gesundheitsausschuss fit+gesund beim Caritasverband für den Oberbergischen Kreis e.v. Gesundheitsausschuss fit+gesund beim Caritasverband für den Oberbergischen Kreis e.v. Fragebogen zur Zufriedenheit am Arbeitsplatz Liebe Kolleginnen und Kollegen, Januar 1997 wir möchten mit diesem Fragebogen

Mehr

Beschäftigten-Befragung Gemeinsam für gute Arbeit Frankfurt, 24. Februar 2016

Beschäftigten-Befragung Gemeinsam für gute Arbeit Frankfurt, 24. Februar 2016 Fair Miteinander! Fachtagung für Betriebsräte im Facility- / Industrieservice Beschäftigten-Befragung Gemeinsam für gute Arbeit Frankfurt, 24. Februar 2016 Wer hat mitgemacht? mehr als 2700 Beschäftigte

Mehr

Offensive Gutes Bauen. Ein Netzwerk starker Partner

Offensive Gutes Bauen. Ein Netzwerk starker Partner Offensive Gutes Bauen Ein Netzwerk starker Partner 1 Die Offensive Gutes Bauen ist eine bundesweite Initiative mit regionalen Netzwerken in vielen Bundesländern. ein Verbund von 120 starken Partnern: Sozialpartner,

Mehr

Arbeitsfähigkeit in kleinen Unternehmen erhalten Fit für den Arbeitsmarkt von morgen

Arbeitsfähigkeit in kleinen Unternehmen erhalten Fit für den Arbeitsmarkt von morgen Arbeitsfähigkeit in kleinen Unternehmen erhalten Fit für den Arbeitsmarkt von morgen Nadine Köttendorf Institut für Arbeitswissenschaft, RWTH Aachen University Bildungskonferenz 2014 Gute Aussichten: Bildung

Mehr

Lebensphasenorientierte Führung

Lebensphasenorientierte Führung S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?

Mehr

Arbeitsbedingungen von Menschen mit Behinderung

Arbeitsbedingungen von Menschen mit Behinderung Aktuelles aktiv² aus der -Teilhabepolitik gemeinsam Handeln im Betrieb Arbeitsbedingungen von Menschen mit Behinderung Ergebnisse einer Sonderauswertung der Repräsentativumfrage zum DGB-Index Gute Arbeit

Mehr

Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - Ideen für eine bessere Praxis 16. Arbeitsschutzkonferenz des DGB Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Chroniker in der Arbeitswelt. Presseinformation. Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.v. Berlin, 27. Oktober 2010

Chroniker in der Arbeitswelt. Presseinformation. Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.v. Berlin, 27. Oktober 2010 Chroniker in der Arbeitswelt Presseinformation Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.v. Berlin, 27. Oktober 2010 Disclaimer Diese Unterlage wurde von Oberender & Partner Unternehmensberatung im

Mehr

nimmt an den Sozialkassenverfahren der Bauwirtschaft teil, hat die monatlichen Meldungen an SOKA-BAU erteilt und die gemeldeten Beiträge bezahlt.

nimmt an den Sozialkassenverfahren der Bauwirtschaft teil, hat die monatlichen Meldungen an SOKA-BAU erteilt und die gemeldeten Beiträge bezahlt. Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AG SOKA-BAU, 65179 Wiesbaden Mustermann Postanschrift: 65179 Wiesbaden Telefon (kostenfrei): 0800 1200 111 Telefax

Mehr

Gesundheitsentwicklung in Deutschland bis Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation

Gesundheitsentwicklung in Deutschland bis Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation Gesundheitsentwicklung in Deutschland bis 2037 Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation Überblick 1. Untersuchungsgegenstand 2. Krankheitskosten und demografische Entwicklung 3. Fortschritt im Gesundheitssektor

Mehr

DIE QUANTIFIZIERUNG DES WAGNISSES DURCH DIE BEWERTUNG DER EINZELANSÄTZE DER VORKALKULATORISCHEN KOSTENERMITTLUNG AUSZUFÜHRENDER BAULEISTUNGEN

DIE QUANTIFIZIERUNG DES WAGNISSES DURCH DIE BEWERTUNG DER EINZELANSÄTZE DER VORKALKULATORISCHEN KOSTENERMITTLUNG AUSZUFÜHRENDER BAULEISTUNGEN DIE QUANTIFIZIERUNG DES WAGNISSES DURCH DIE BEWERTUNG DER EINZELANSÄTZE DER VORKALKULATORISCHEN KOSTENERMITTLUNG AUSZUFÜHRENDER BAULEISTUNGEN - DARGESTELLT AM BEISPIEL DES MICROVORTRIEBS - EIN BAUSTEIN

Mehr

Dr.med. Sabine Schonert-Hirz

Dr.med. Sabine Schonert-Hirz Dr.med. Sabine Schonert-Hirz Umgang mit psychisch auffälligen Mitarbeitern und Gefährdungsanalyse Königswinter, 22. März 2011 www.doktorstress.de Übersicht: Psychische Erkrankungen: Definition und Vorkommen

Mehr

Wenn die Lust zur Last wird: Psychische Belastung bei Bauleitern

Wenn die Lust zur Last wird: Psychische Belastung bei Bauleitern 202 Dammer / Schneller Wenn die Lust zur Last wird: Psychische Belastung bei Bauleitern Zwischenergebnisse eines Modellprojekts Dr. Ingo Dammer conpara Gesellschaft für Unternehmensberatung mbh Kölner

Mehr

Qualifizieren statt Entlassen. Weiterbildung für beschäftigte. und Arbeitnehmerinnen INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER

Qualifizieren statt Entlassen. Weiterbildung für beschäftigte. und Arbeitnehmerinnen INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Arbeiter_03 Weiterbildung für beschäftigte Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Qualifizieren statt Entlassen Logo Für alle in dieser Publikation genannten Service-Rufnummern

Mehr

I. HAMBURG IM VERGLEICH

I. HAMBURG IM VERGLEICH HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil

Mehr

Hilfestellung des Koordinators für einen verbesserten Gesundheitsschutz in Bauunternehmen

Hilfestellung des Koordinators für einen verbesserten Gesundheitsschutz in Bauunternehmen Hilfestellung Bergische Universität des Koordinators Wuppertal für einen verbesserten Gesundheitsschutz Lehr- Forschungsgebiet in Bauunternehmen. Baubetrieb Handlungshilfen und Bauwirtschaft für eine 1/

Mehr

Handlungshilfe für Bauherren der Initiative INQA Bauen = Marketinginstrument für Koordinatoren

Handlungshilfe für Bauherren der Initiative INQA Bauen = Marketinginstrument für Koordinatoren Handlungshilfe für Bauherren der Initiative INQA Bauen = Marketinginstrument für Koordinatoren Oleg Cernavin (BC GmbH Forschungs- und Beratungsgesellschaft Dr. Sebastian Schul, (INQA Bauen, HSM) Achim

Mehr

Zukunft der Energieregion Lausitz als Partner in der Energiewende

Zukunft der Energieregion Lausitz als Partner in der Energiewende IHK Cottbus Zukunft der Energieregion Lausitz als Partner in der Energiewende Dr. Wolfgang Krüger Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammer Cottbus Energieregion Lausitz Lausitzer Braunkohlerevier

Mehr

Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie *

Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Entwicklung der Arbeitsplätze in der Druckindustrie Im Durchschnitt des 2. Quartals 2016 waren von der amtlichen Statistik 69.981 Beschäftigte in

Mehr

Nachdenken über Arbeitszeitmodelle

Nachdenken über Arbeitszeitmodelle 23. Dresdner Arbeitsschutzkolloquium Nachdenken über Arbeitszeitmodelle Dresden, 25.11.2015 Unser Programm Recht abzuschalten Arbeitszeitmodelle für Weiterbildung Zeit für uns Einige Vorschläge (für Sachsen)

Mehr

Muster für die Berechnung des Zuschlagsatzes für Lohnzusatzkosten

Muster für die Berechnung des Zuschlagsatzes für Lohnzusatzkosten Muster für die Berechnung des Zuschlagsatzes für Lohnzusatzkosten Westdeutschland Stand: 01. Januar 2015 A. Ermittlung der tatsächlichen Arbeitstage Tage 1. Samstage 52 2. Sonntage 52 3. Gesetzliche Feiertage,

Mehr

I.O. BUSINESS. Überstunden: Bestandsaufnahme

I.O. BUSINESS. Überstunden: Bestandsaufnahme I.O. BUSINESS Eine Checkliste aus der Serie "Arbeitszeit" Überstunden: Bestandsaufnahme Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Arbeitszeit Bestandsaufnahme zum Thema Überstunden Diese Checkliste gehört

Mehr

Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Mindestlohns im Freistaat Sachsen

Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Mindestlohns im Freistaat Sachsen Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Mindestlohns im Freistaat Sachsen Chemnitz, 9. März 2015 Prof. Dr. Marcel Thum 1. Der neue Mindestlohn Mindestlohn von 8,50 Euro Seit 1. Januar 2015 (1. Januar 2017

Mehr

Ausschreibung Erfolgsfaktor Familie im Gastgewerbe Erzählen Sie uns die Geschichte Ihres Unternehmens!

Ausschreibung Erfolgsfaktor Familie im Gastgewerbe Erzählen Sie uns die Geschichte Ihres Unternehmens! Ausschreibung Erfolgsfaktor Familie im Gastgewerbe Erzählen Sie uns die Geschichte Ihres Unternehmens! Hotellerie und Gastronomie bieten viele Chancen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Vielfältige

Mehr

Zeitarbeit in Zahlen. Anke Siefer

Zeitarbeit in Zahlen. Anke Siefer Zeitarbeit in Zahlen Anke Siefer Zukunftsfähige Arbeit gesund gestalten Workshop Zeitarbeit in Hessen Wiesbaden, 04.02.2009 Inhalt 1. Branchenbild - Bestand an Zeitarbeitnehmern - der typische Zeitarbeitnehmer

Mehr

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes

Mehr

Kurzbericht Nr. 3/2001

Kurzbericht Nr. 3/2001 Kurzbericht Nr. 3/2001 Abbildung 1 Durchschnittliche Arbeitszeit der Teilzeitbeschäftigten in % der Vollzeit % 50 48 46 44 42 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 Quelle: Berechnungen des IAB nach

Mehr

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit 3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda

Mehr

W 5 Gesundheitsförderndes Führen

W 5 Gesundheitsförderndes Führen W 5 Gesundheitsförderndes Führen ein Workshop der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Region Ost Dr. J. Bischoff Herzlich Willkommen! Workshopschwerpunkte: Modernes Gesundheitsverständnis

Mehr

Leitbild Koordination nach Baustellenverordnung

Leitbild Koordination nach Baustellenverordnung Leitbild Koordination nach Baustellenverordnung Sicherheit, Gesundheitsschutz und Wirtschaftlichkeit beim Planen und Bauen Inhalt 3 5 9 13 Vorwort Warum ein Leitbild Koordination nach Baustellenverordnung?

Mehr

ZUKUNFT BAUEN_ WEGE AUS DER NACHWUCHSFALLE BERNHARD ARENZ, BG BAU

ZUKUNFT BAUEN_ WEGE AUS DER NACHWUCHSFALLE BERNHARD ARENZ, BG BAU ZUKUNFT BAUEN_ WEGE AUS DER NACHWUCHSFALLE BERNHARD ARENZ, BG BAU KONGRESS ZUKUNFT BAUEN_ TECHNOLOGISCHER WANDEL Dr.-Ing. Anica Meins-Becker LuF Baubetrieb und Bauwirtschaft 1 von 10 Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit

Mehr

Siegel Familienfreundliches Unternehmen im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Bewerbungsverfahren. für das Siegel. Familienfreundliches Unternehmen

Siegel Familienfreundliches Unternehmen im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Bewerbungsverfahren. für das Siegel. Familienfreundliches Unternehmen Bewerbungsverfahren für das Siegel Familienfreundliches Unternehmen Inhaltsverzeichnis 1. Das Verfahren Familienfreundliches Unternehmen im Landkreis LWL-PCH Seite 2 2. Teilnehmerkreis (Bewerber) Seite

Mehr

Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015

Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015 Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015 Gefördert aus Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg und der Investitionsbank Berlin, kofinanziert von der Europäischen Union Europäischer

Mehr

EU-Projekt Bauindustrie

EU-Projekt Bauindustrie EU-Projekt Bauindustrie Vorstellung, Verbände, Aufgaben Lage der Bauindustrie Wirtschaftskrise? Tarifverhandlungen in der Bauwirtschaft RA Stefan Brettschneider Hauptverband der Deutschen Bauindustrie

Mehr

DIW - Industrietagung. Perspektiven der Baukonjunktur 2010/2011

DIW - Industrietagung. Perspektiven der Baukonjunktur 2010/2011 Oktober 2 DIW - Industrietagung Perspektiven der Baukonjunktur 2/211 Dipl.-Oec. Heinrich Weitz Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. E-Mail: heinrich.weitz@bauindustrie.de Wohnungsbau und Bauproduktion

Mehr

Universitäre Bildung und Berufseinstieg

Universitäre Bildung und Berufseinstieg Universitäre Bildung und Berufseinstieg Eine Befragung von Akademiker/innen in Tirol Im Auftrag des Arbeitsmarktservice Tirol Katharina Meusburger, Helmut Staubmann c/o Institut für Soziologie, Universität

Mehr

Arbeitszeugnisse Praxis in der deutschsprachigen Schweiz

Arbeitszeugnisse Praxis in der deutschsprachigen Schweiz Arbeitszeugnisse Praxis in der deutschsprachigen Schweiz Befragungsergebnisse Informationen zur Befragung Form Feldzeit Stichprobe Online-Befragung Paper & Pencil Auswertung online und schriftlich 30.08.

Mehr

A. Organisation und Umsetzung der Schichtarbeit (falls Du im Schichtsystem arbeitest)

A. Organisation und Umsetzung der Schichtarbeit (falls Du im Schichtsystem arbeitest) Fragebogen r Arbeitszeit und Kommunikation Der Fragebogen soll Deine/ Ihre persönliche Meinung über die Arbeitssituation in unserem Betrieb darstellen. Deshalb antwortet bitte so ehrlich wie möglich! Die

Mehr

Franchising in Österreich 2015

Franchising in Österreich 2015 Franchising in Österreich 15 Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer Institut für Marketing-Management Erhebungsdesign Telefonische Befragung von Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern des ÖFV Erhebungszeitraum: 15

Mehr

Psychische Gesundheit Bauwirtschaft

Psychische Gesundheit Bauwirtschaft Psychische Gesundheit Bauwirtschaft Zum Thema Psyche sind in der Bauwirtschaft sogenannte Berührungsängste etwas ausgeprägter als in anderen Branchen zu beobachten. Akzeptanz für das Thema Psyche sowohl

Mehr

GWA Herbstmonitor 2010

GWA Herbstmonitor 2010 GWA Herbstmonitor 2010 Chart Report Untersuchungssteckbrief Im Auftrag des Gesamtverbandes-Kommunikationsagenturen GWA e.v., Frankfurt, wurde von der Czaia Marktforschung GmbH, Bremen, der GWA Herbstmonitor

Mehr

NÖ BAUGEWERBETAG Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle

NÖ BAUGEWERBETAG Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle NÖ BAUGEWERBETAG 2016 (11. November 2016) Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle Einführungsvortrag Univ. Prof. Dipl. Ing. Dr. Andreas Kropik (Bauwirtschaftliche Beratung GmbH / TU Wien)

Mehr

BPtK-Hintergrund. Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen. 22. Juni Seite 1 von 5

BPtK-Hintergrund. Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen. 22. Juni Seite 1 von 5 BPtK-Hintergrund Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen 22. Juni 2011 Seite 1 von 5 Die Bundespsychotherapeutenkammer analysiert jährlich die Daten der gesetzlichen Krankenversicherung zur

Mehr

Integration von Frauen in die Logistik

Integration von Frauen in die Logistik Workshop 3 Integration von Frauen in die Logistik Abschlusstagung des Projektes PortWork Dr. Cordula Sczesny 18. Mai 2011 Zahlen, Daten, Fakten: Demografischer Wandel & Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials

Mehr

Honorarempfehlungen zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination

Honorarempfehlungen zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination Honorarempfehlungen zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination Einleitung Wenn du ein neues Haus baust, sollst du um die Dachterrasse eine Brüstung ziehen. Du sollst nicht dadurch, dass jemand

Mehr

Leitfaden für die Erstellung einer Baustellenordnung

Leitfaden für die Erstellung einer Baustellenordnung Leitfaden für die Erstellung einer Baustellenordnung Eine Praxishilfe von Offensive Gutes Bauen Bundeskoordinatorentag 2014 Musterbaustellenordnung der BG BAU Von der BG BAU Anfang 2011 zurückgezogen Kritik

Mehr

THÜRINGEN BRAUCHT DICH.

THÜRINGEN BRAUCHT DICH. THÜRINGEN BRAUCHT DICH. Referent: Erik Bodenstein, Referent für Arbeitsmarktpolitik, TMASGFF Entwicklung des Arbeitskräfteangebots Nach Daten der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung verliert

Mehr

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin

Mehr

Der Mindestlohn und die Betroffenheit in Thüringer Unternehmen Schlussfolgerungen für die Evaluierung des Mindestlohngesetzes

Der Mindestlohn und die Betroffenheit in Thüringer Unternehmen Schlussfolgerungen für die Evaluierung des Mindestlohngesetzes Der Mindestlohn und die Betroffenheit in Thüringer Unternehmen Schlussfolgerungen für die Evaluierung des Mindestlohngesetzes Ausgangssituation Der gesetzliche Mindestlohn gilt seit Jahresbeginn. Er verursacht

Mehr

Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie *

Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Arbeitsplatzabbau setzt sich unvermindert fort Leider hält der Arbeitsplatzabbau in der Druckindustrie weiter an. Im Jahresmittel 2015 waren vom

Mehr

Strategische Ausgangslage für das Unternehmen

Strategische Ausgangslage für das Unternehmen Strategische Ausgangslage für das Unternehmen Beispiel: Musterbau GmbH Beim Musterunternehmen handelt es sich um ein klassisches Unternehmen des Bauhauptgewerbes mittlerer Größe, von regionaler Bedeutung.

Mehr

Aktuelle Situation und Entwicklung der Minijobs Dr. Erik Thomsen

Aktuelle Situation und Entwicklung der Minijobs Dr. Erik Thomsen Aktuelle Situation und Entwicklung der Minijobs Dr. Erik Thomsen 1 Entwicklung der Minijobber im gewerblichen Bereich 8.000.000 7.000.000 6.837.866 Anzahl der Minijobber im gewerblichen Bereich: 6.000.000

Mehr

Arbeitswissenschaft / Technische Betriebsführung

Arbeitswissenschaft / Technische Betriebsführung Fakultät Maschinenwesen, Institut für Technische Logistik und Arbeitssysteme, Professur Arbeitswissenschaft Arbeitswissenschaft / Technische Betriebsführung Grundlagen Prof. Dr.-Ing. Martin Schmauder http://tu-dresden.de/mw/tla

Mehr

Arbeitszeiten in Deutschland: Bestandsaufnahme Anke Siefer

Arbeitszeiten in Deutschland: Bestandsaufnahme Anke Siefer Arbeitszeiten in Deutschland: Bestandsaufnahme Anke Siefer 23. Dresdner Arbeitsschutz-Kolloquium, BAuA Dresden 25.11.2014 Ist das Normalarbeitsverhältnis noch normal? Was erwartet jeder von uns und was

Mehr

Strukturwandelbarometer 2014

Strukturwandelbarometer 2014 Strukturwandelbarometer 201 Aktuelle Ergebnisse der Befragung zum Wandel in der Arbeitswelt Pressegespräch am 17.02.2015 Georg Michenthaler IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße

Mehr

AMS BAU Arbeitsschutz mit System. Dipl.-Ing. Ludwig Donker BG BAU

AMS BAU Arbeitsschutz mit System. Dipl.-Ing. Ludwig Donker BG BAU AMS BAU Arbeitsschutz mit System Dipl.-Ing. Ludwig Donker BG BAU Anforderungen an Unternehmen Arbeitsschutzgesetz 89/391/EWG Baustellenverordnung Unfallverhütungsvorschriften Vertrag Arbeitsstättenverordnung

Mehr

Fragebogen zum Thema Visavergabe in Osteuropa

Fragebogen zum Thema Visavergabe in Osteuropa Fragebogen zum Thema Visavergabe in Osteuropa Das Thema Visavergabe und die dabei auftretenden Herausforderungen für Unternehmen sind Arbeitsschwerpunkte des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft im

Mehr

DIGITALISIERUNG DER WERTSCHÖPFUNGSKETTE BAU

DIGITALISIERUNG DER WERTSCHÖPFUNGSKETTE BAU 0111011101110111011101110010111001110010011001100110100101100100011010010110110101 100010011000010111010100101110011001000110010100100000011111000010000001110111011 1011101110111001011100110001001100001011101010110001001100101011101000111001001101

Mehr

LehrBEGINNERInnen-Befragung 2013 ICT-Berufsbildung Schweiz

LehrBEGINNERInnen-Befragung 2013 ICT-Berufsbildung Schweiz LehrBEGINNERInnen-Befragung 2013 ICT-Berufsbildung Schweiz Autoren: Jörg Aebischer, Christian Ledergerber Version: 30.01.2013 Ausbildung nach Fachrichtung (n = 673) Generalistische Ausrichtung 51.4% Schwerpunkt

Mehr

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen

Mehr

UMFRAGEERGEBNISSE 12. AUSBILDUNGSMESSE HOF

UMFRAGEERGEBNISSE 12. AUSBILDUNGSMESSE HOF UMFRAGEERGEBNISSE 1. AUSBILDUNGSMESSE HOF Hof 4.11.13 1:3 Uhr Seite 1 Stand 3.1.13 Die zwölfte Hofer Ausbildungsmesse fand am 1. Oktober 13 in der Berufsschule und dem BTZ der Handwerkskammer statt und

Mehr

Arbeitsgemeinschaft forstwirtschaftlicher Lohnunternehmer Niedersachsen e.v. Frank-Ludger Sulzer, (Diplom-Forstwirt)

Arbeitsgemeinschaft forstwirtschaftlicher Lohnunternehmer Niedersachsen e.v. Frank-Ludger Sulzer, (Diplom-Forstwirt) Arbeitsgemeinschaft forstwirtschaftlicher Lohnunternehmer Niedersachsen e.v. Frank-Ludger Sulzer, (Diplom-Forstwirt) FoWi Holzeinschlag- und Holzhandelsunternehmen, 21644 Wiegersen AfL Nds. e.v. 1979 Forderungen

Mehr

Tel.: Fax.: Präsentation / Bilder: Balance-Helpcenter Deutschland

Tel.: Fax.: Präsentation / Bilder: Balance-Helpcenter Deutschland 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Die Gesamtkosten für einen Tag Wissenschaftliche Studien der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) berechnen die Gesamtkosten für einen Tag Arbeitsunfähigkeit

Mehr

Social Media in Unternehmen

Social Media in Unternehmen Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Allgemeines Ziel der Studie ist es, allen Marktteilnehmern einen besseren

Mehr

Löhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück?

Löhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück? Löhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück? Volkswirte-Forum 2014 der deutschen Handwerkskammern Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen,

Mehr

Projekt Potenzialanalyse Modernes Handwerk Thüringen

Projekt Potenzialanalyse Modernes Handwerk Thüringen Projekt Potenzialanalyse Modernes Handwerk Thüringen Dr. Klaus Müller Geschäftsführer ifh Göttingen Thüringer Handwerkstalk 3.7.2014 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen Handwerksinstituts

Mehr

Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs Workshop am

Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs Workshop am Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs Workshop am 28.06.2012 Berlin 28.06.2012 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ

Mehr

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Gesunde Mitarbeiter Erfolgsfaktor in

Mehr

Messen Auswerten Chancen nutzen. Mitarbeiterzufriedenheit für CHF 20. / Euro 15.

Messen Auswerten Chancen nutzen. Mitarbeiterzufriedenheit für CHF 20. / Euro 15. Messen Auswerten Chancen nutzen Mitarbeiterzufriedenheit für CHF 20. / Euro 15. Mitarbeiterzufriedenheit steigern als Arbeitgeber attraktiv bleiben und Kosten sparen Die 2009 gegründete Firma HR-aktiv

Mehr

Wochenplan Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 07:00

Wochenplan Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 07:00 Liebe Studierende, als Vorbereitung auf den Workshop bitte ich Sie darum, folgende Aufgaben zu bearbeiten. Ziel der Aufgaben ist es, Ihre Stärken und Entwicklungspotenziale zum Thema des Workshops zu ermitteln.

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende 1. Geschlecht weiblich männlich 2. Alter Wie alt sind Sie? 3. Welches ist Ihr höchster Bildungsabschluss? (Bitte geben Sie nur Ihren höchsten Abschluss an) keinen Schulabschluss

Mehr

Dorfbefragung Helden Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse

Dorfbefragung Helden Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse 1 ??? 2 Zur Orientierung 1. Kurzinfos zum Arbeitskreis 2. Kurzinfos zum Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 3. Daten und Fakten zur Dorfbefragung 4. Ergebnisse

Mehr

Recruitment & Employer Branding die Hochschule als Partner. Tanja Sonntag Karriereberatung, Coaching und Vermittlung

Recruitment & Employer Branding die Hochschule als Partner. Tanja Sonntag Karriereberatung, Coaching und Vermittlung Recruitment & Employer Branding die Hochschule als Partner Tanja Sonntag Karriereberatung, Coaching und Vermittlung Tanja.Sonntag@htw-dresden.de Einordnung Demografischer Wandel Veränderung Präferenzen

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation

Fragebogen Alleinerziehende. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation Fragebogen Alleinerziehende Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Wie fühlen Sie sich als alleinerziehende Mutter/alleinerziehender Vater? (Mehrere Antworten möglich) frei und unabhängig anerkannt

Mehr

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK

Mehr

Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo

Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Befragung von in Mittelfranken Nürnberg, 1. Mai 212 Gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales Hans-Dieter Hartwich ffw GmbH, Gesellschaft für Personal-

Mehr

Die Freien Berufe in Deutschland

Die Freien Berufe in Deutschland Europa 2020 Zukunft Freie Berufe Berufsqualifikationen 4. Juni 2012 Die Freien Berufe in Deutschland Institut für Freie Berufe an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Birgit Kurz Dipl.-Sozialwirtin

Mehr