Fütter- und Essstörungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fütter- und Essstörungen"

Transkript

1 Fütter- und Essstörungen Alexander von Gontard Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg

2 Übersicht Fütter- und Essstörungen: Für Vorschulkinder: 6 verschiedene Subtypen Für Schulkinder: atypische Essstörungen: EDNOS Für ältere Schulkinder und Jugendliche: klassische Essstörungen

3 Definitionen Fütterstörungen Essstörungen Schwere Störungen mit Tendenz zur Persistenz

4 Definitionen Fütterstörungen: Essen nicht unabhängig möglich, Nahrungsaufnahme in dyadischen Beziehungen

5 Definitionen Essstörungen: Essen unabhängig von Bezugspersonen möglich

6 Prävalenz Manifeste Ess- und Fütterstörungen: selten 1-2 % Ess- und Fütterprobleme: häufig bis zu 25 % aller Kinder mit normaler typischer Entwicklung bis zu 80 % der Kinder mit Behinderungen und Entwicklungsstörungen Chatoor (2009)

7 Prävalenz Wright, Pediatrics % (N=89) von 455 Kindern (Alter 2½ Jahre) hatten nach Elternangaben eine Essprobleme: 49 % aßen eingeschränkte Zahl von Nahrungsmitteln 39 % bevorzugten Getränke gegenüber fester Nahrung 4% tranken nur Flüssigkeiten 23 % aßen zu langsam 18 % waren nicht an Essen interessiert

8 Prävalenz Wright, Pediatrics 2007 Elterliche Strategien: 85 % boten neue Nahrungsmittel an 67 % ließen Fernsehen oder Video beim Esssen laufen 74 % spielten Spiele mit ihren Kindern Strafende Maßnahmen: 55 % gaben ihren Kindern keinen Nachtisch 28 % nahmen das Essen weg 19 % zwangen ihre Kinder zum Essen 12 % drohten 3 % schlugen ihre Kinder

9 Klassifikation ICD-10 Fütterstörung im frühen Kindesalter (F98.2): Eine für das frühe Kindesalter spezifisch Störung beim Gefüttertwerden mit unterschiedlicher Symptomatik Nahrungsverweigerung, wählerisches Essverhalten, Rumination, Gewichtsstörung, Ausschluss organischer Erkrankung Pica (F98.3): Verzehr nicht essbarer Substanzen, ab Alter von zwei Jahren, zweimal pro Woche, mindestens ein Monat

10 Klassifikation Fütterstörungen ICD-10: Zu allgemein, zu selten, klinisch nicht relevant Neue Klassifikationsvorschläge der DC: 0-3R: Sechs verschiedene Subtypen sehr viel differenzierteres diagnostisches und therapeutisches Vorgehen Hohe Praxisrelevanz

11 ZERO TO THREE: Diagnostic classification of mental health and developmental disorders of infancy and childhood.

12 Leitlinien Leitlinien zu psychischen Störungen im Säuglings-, Kleinkind und Vorschulalter (S2k) AWMF Nr.: 028/041

13 Klassifikation DC:0-3R 2005 Regulations-Fütterstörung: Schwierigkeit beim Füttern, einen ausgeglichenen Zustand beim Füttern zu erreichen und beizubehalten (zu schläfrig, agitiert oder belastet/gequält) Fütterstörung der reziproken Interaktion: nicht alterstypischer reziproker Austausch mit seiner Bezugsperson während der Füttersituation (nicht adäquaten Blickkontakt, Lächeln, Reden)

14 Klassifikation DC:0-3R 2005 Frühkindliche Anorexie: verweigern adäquate Essensmengen teilen Hungergefühl nicht mit, zeigen kein Interesse am Essen, aber an Exploration und Interaktion mit ihren Bezugspersonen Sensorische Nahrungsverweigerung: verweigern Nahrungsmittel mit speziellem Geschmack, Struktur oder Geruch Essensverweigerung tritt beim Übergang zu neuen Nahrungsmitteln auf bevorzugte Nahrung wird problemlos gegessen

15 Klassifikation DC:0-3R 2005 Fütterstörung assoziiert mit medizinischen Erkrankungen: Wegen körperlicher Erkrankung beginnt das Kind zu essen, zeigt aber Schwierigkeiten, die Fütterung aufrechtzuerhalten Fütterstörung assoziiert mit Insulten des gastrointestinalen Traktes: Nahrungsverweigerung nach aversiven Reizen des oberen gastrointestinalen Trakts (wie Würgen, Erbrechen, Reflux, Sondierung, Absaugen) Erinnerungen an das traumatische Ereignis zeigen sich in antizipatorischen Reaktionen; Weigerung, Nahrung herunter zu schlucken

16 Spezifische Ätiologie Regulations-Fütterstörung Homöostase, Vigilanz Fütterstörung der reziproken Interaktion Frühkindliche Anorexie Interaktion, psychische Störung der Eltern Hyperarousal Sensorische Nahrungsverweigerung Fütterstörung assoziiert mit medizinischen Erkrankungen Fütterstörung assoziiert mit Insulten des gastrointestinalen Traktes Sensorische Störung Medizinische Grunderkrankung Konditionierter Reflex

17 Therapie Beratung, Psychoedukation Ernährungsberatung Logopädie: Training der oralen Sensibilität und der Mundmotorik Pädiatrische Therapie Graduelles Essenstraining durch Pflegepersonal Kontrollierte Hungerversuche mit Nahrungseinschränkung, um Hungergefühl zu aktivieren Videogestützte Eltern-Kind-Psychotherapien in Essenssituationen Elterntrainings Individuelle psychotherapeutische Behandlung nach Indikation (Mutter, Paar und Kind) Jugendhilfemaßnahmen nach Entlassung

18 Therapie: Allgemeine Essensregeln Bernard-Bonnin 2006 Feste Mahlzeiten, nur geplante Zwischenmahlzeiten Außer Wasser und Tee (ungesüßt), kein Nahrungsangebot zwischen den Mahlzeiten Dauer der Mahlzeiten maximal 30 Minuten Neutrale Atmosphäre, kein Essen unter Zwang Kein Spielen während der Mahlzeiten Essen nie als Belohnung oder Geschenk Kleine Portionen Feste Nahrung zuerst, Flüssigkeiten später Unterstützung von aktivem Essen der Kinder Der Mund wird nur abgewischt nach Ende der Mahlzeiten Wegräumen des Essens nach 5-10 Minuten, falls das Kind ohne Essen spielt Beendigung der Mahlzeiten, wenn das Kind Essen in Wut umherschmeißt

19 Spezielle Therapie bei spezifischen Fütterstörungen Regulations-Fütterstörung Fütterstörung der reziproken Interaktion Frühkindliche Anorexie Regulation der Stimulationsmenge während der Essenszeiten Steigerung der elterliche Feinfühligkeit Optimierung der Beruhigungs- und Fütterstrategien Eltern-Kind-Therapien bei Interaktionsstörungen Therapie der Mütter bei psychischen Störungen Bei Vernachlässigung und Deprivation: stationäre Aufnahme, Bezugspflege mit wenigen Personen Jugendhilfemaßnahmen, z. T. Fremdplatzierung Beratung und Psychoedukation: Temperament des Kindes Strukturierungen und Grenzsetzungen Geregelte Mahlzeiten, dazwischen nur Wasser Kleine Portionen, Sitzenbleiben bis zum Ende der Mahlzeit Kein Spielen wird während der Mahlzeiten Verhaltenstherapie, Time-out

20 Spezielle Therapie bei spezifischen Fütterstörungen Sensorische Nahrungsverweigerung Fütterstörung assoziiert mit medizinischen Erkrankungen Fütterstörung assoziiert mit Insulten des gastrointestinalen Traktes Entspannte Essensatmosphäre, Abbau dysfunktionaler Interaktionen Eltern: Modelllernen Allmähliche Desensibilisierung: neue Nahrungsmittel Probieren auch kleiner Mengen Verhaltenstherapie mit positiven Verstärkern Behandlung der medizinischen Erkrankung Modifikation der Fütteranläufe nach Stress und Belastung des Kindes Vermittlung von Beruhigungsstrategien Eventuell Zufütterung per Sonde Systematische und graduelle Desensibilisierung: Der Sonde, der gefürchteten Objekte (Hochstuhl, Lätzchen, Fläschchen, Löffel) und Nahrung Weniger gefürchtete Nahrung zuerst, dann die stärker abgewehrte Verhaltenstherapie mit positiver Verstärkung Therapie Angst- und depressiver Symptome

21 Ambulante Therapie Spezialambulanz für Säuglinge und Kleinkinder Klinik für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Universitätsklinikum des Saarlandes

22 Schulalter: weitere Essstörungen Lask und Bryant-Waugh, 2000

23 Atypische Essstörungen Emotionale Störung mit Nahrungsvermeidung Selektive Ess-Störung Nahrungsphobie Funktionelle Dysphagie Nahrungsverweigerung Durchgängiges Verweigerungssyndrom Nahrungsvermeidung, Gewichtsverlust Emotionale Störung (Depression, Angst) Eingeschränkte Auswahl von Nahrungsmitteln Angst- und Autismus-Spektrum- Störungen Phobie assoziiert mit Essen Angst- und Zwangsstörungen Nahrungsvermeidung Schwierigkeiten beim Schlucken Angststörungen Aktive Nahrungsverweigerung Störung des Sozialverhaltens mit oppositionellem Verhalten (ODD) Schwerwiegende Verweigerung von Essen, Trinken, Laufen, Sprechen, Hygiene 16,17

24 Emotionale Störung mit Nahrungsvermeidung Nahrungsvermeidung Gewichtsverlust Emotionale Störung Keine abnorme Beschäftigung mit Gewicht und Körperschema Keine Erkrankung des ZNS, Psychose oder Medikamentenabusus

25 Funktionelle Dysphagie Nahrungsvermeidung Angst vor Schlucken, Würgen oder Erbrechen Keine abnorme Beschäftigung mit Gewicht und Körperschema

26 Jugendalter Klassische Essstörungen: Abnorme Beschäftigung mit Gewicht, Körperschemastörung

27 Klassische Essstörungen Nicholls und Bryant-Waugh 2008 Anorexia nervosa (F50.0): Fühestens ab 7 Jahren Bulimia nervosa (F50.2): Ein Fall unter 10 Jahren Binge Eating Disorder (DSM-5): Ab 6 Jahren

28 Anorexia nervosa nach ICD-10 Körpergwicht mindestens 15% unter der Norm, Bzw. BMI <= 17,5 Selbstherbeigeführter Gewichtsverlust Köperschemastörung Endokrine Störungen Bei Erkrankungsbeginn vor Pubertät Störung der pubertären Entwicklung und Wachstum (oft reversibel)

29

30 Anorexia nervosa Prävalenz: 0,3-1,0%, Zunahme Altersgipfel 14 Jahre 90% weiblich, 10% männlich Kindliche Anorexie (10-14 Jahre) 5% aller Formen, deutliche Zunahme

31

32 Anorexia nervosa: Altersspezifisch beginnende Störung

33 Anorexia nervosa Komorbidität: Zwangssymptome 40-50% Angstsymptome 40-80% Depressive Symptome 20-70%

34 Anorexia nervosa: Ursachen Genetische Faktoren (gemeinsames Risiko für Anorexia nervosa und Bulimia nervosa): erhöhte familiäre Belastung Perinatale Risiken: u. a. Frühgeburtlichkeit

35 Anorexia nervosa Temperament und Persönlichkeit: Berharrlich und zäh Rigide Introvertiert, Perfektionismus Gute Intelligenz Familie: Behütend, einengend, ängstlich, harmonie-orientiert Keine anorexie-typischen Interaktionen

36 Anorexia nervosa Soziokulturelle Risikofaktoren: Höhere Prävalenz bei Models, Sportler Schlankheitsideal Rollenerwartungen

37 Behandlung Ziele: 1. Normalisierung des Essverhaltens: Diätberatung; 3 Haupt-, 3 Zwischenmahlzeiten 2. Gewichtszunahme bis Endgewicht: Zunahme von 500g (-1000g)/Woche 3. Bearbeitung der Grundproblematik: Einzelpsychotherapie unter Einbeziehung der Familie

38 Prognose: Anorexie Günstiger geworden: Heilerfolg: 70-80% (früher 40-50%) Mortalität: 2% (früher 6-10%) Jugendliche > Kinder Kinder/Jugendliche >> Erwachsene Andere Faktoren wie Krankheitsdauer, Ausmaß des Gewichtsverlustes wichtig

39 Bulimia nervosa nach ICD-10 Andauernde Beschäftigung mit Essen und Heisshungerattacken, bei denen grosse Mengen Nahrung in kurzer Zeit konsumiert werden Kompensatorische Verhaltensweisen, z.b. induziertes Erbrechen, Laxantienabusus, etc. Körperschemastörung Häufig Anorexia nervosa in der Vorgeschichte

40 Bulimia nervosa Prävalenz: 1-2% Überwiegend weiblich Gipfel: Jahre

41 Bulimia nervosa Temperament und Persönlichkeit: Weniger kontrolliert Frustrationstoleranz geringer Sexuell aktiver Extrovertierter Komorbidität: Zwangssymptome 8-33% Angstsymptome 30-70% Depressive Symptome 20-70%

42 Behandlung Ziele: 1. Normalisierung des Essverhaltens 2. Unterbrechung des Teufelkreises von Essen und Erbrechen 3. Bearbeitung der Grundproblematik: Einzelpsychotherapie unter Einbeziehung der Familie 4. Pharmakotherapie: SSRI

43 Prognose: Bulimie Heilerfolg: 30-60% Mortalität: 0,5-1%

44 Binge Eating Disorder Diagnose nur nach DSM-5 (nicht ICD-10) Wiederholte Episoden von Essanfällen Kontrollverlust und Völlegefühl 2 Tage/Woche über 6 Monate Kompensatorische Verhaltensweisen wie Erbrechen, Fasten oder körperliche Aktivität fehlen 1% der erwachsenen Frauen, keine exakten Daten bei Jugendlcihen Kann mit Adipositas assoziiert sein

45 Fazit für die Praxis Fütter- und Essstörungen: Spezifische Diagnostik ermöglicht spezifische Therapie Für Vorschulkinder: 6 verschiedene Subtypen Für Schulkinder: atypische Essstörungen: EDNOS Für ältere Schulkinder und Jugendliche: klassische Essstörungen - Beschäftigung mit Gewicht, Körperschemastörung

Anorexia nervosa und andere Essstörungen

Anorexia nervosa und andere Essstörungen Anorexia nervosa und andere Essstörungen Alexander von Gontard Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg Diäten Diät: Risikofaktor für Ess-Störung

Mehr

Essstörungen im Kleinkindalter Essstörungen im Jugendalter gibt es Zusammenhänge? N. v. Hofacker Forum Suchtprävention, München,

Essstörungen im Kleinkindalter Essstörungen im Jugendalter gibt es Zusammenhänge? N. v. Hofacker Forum Suchtprävention, München, Essstörungen im Kleinkindalter Essstörungen im Jugendalter gibt es Zusammenhänge? N. v. Hofacker Forum Suchtprävention, München, 12. 12. 2016 Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Zunehmend vielfältige

Mehr

Frühkindliche Essstörungen

Frühkindliche Essstörungen Frühkindliche Essstörungen Paul Plener Göttingen 2016 Überblick Frühkindliche Regulationsstörungen: Epidemiologie Ess-/Fütterstörungen: Ursachen und Definition Risikofaktoren Intervention Frühkindliche

Mehr

Is(s) was?! Ess-Störungen

Is(s) was?! Ess-Störungen Is(s) was?! Ess-Störungen Wie Eltern und Fachleute helfen können M. Gerlinghoff Würzburg 29. Juni 2011 Ess-Störungen Anorexie Bulimie Binge-eating Untergewicht Normalgewicht Übergewicht Diagnostische Kriterien

Mehr

Essstörungen Häufigste Essstörungen.

Essstörungen Häufigste Essstörungen. Essstörungen Psychosoziale Interventionsformen II 14.3.2015 MMag. Katrin Draxl 2 Häufigste Essstörungen Anorexia Nervosa (Magersucht) Bulimia Nervosa (Ess-Brechsucht) Binge-Eating-Disorder (BED) Gemeinsamkeiten:

Mehr

ESSSTÖRUNGEN. Symposium Harheim , Hartheim Impulse, Dr.in Doris Koubek, Fachärztin für Kinder-und Jugendpsychiatrie

ESSSTÖRUNGEN. Symposium Harheim , Hartheim Impulse, Dr.in Doris Koubek, Fachärztin für Kinder-und Jugendpsychiatrie ESSSTÖRUNGEN Symposium Harheim 7.6.2018, Hartheim Impulse, Dr.in Doris Koubek, Fachärztin für Kinder-und Jugendpsychiatrie Körpergewicht und Selbstwertgefühl Einschränkung der Kalorienzufuhr (hochfrequentes

Mehr

Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung?

Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung? Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung? Die Position der niedergelassenen Psychotherapeuten Dr. rer. nat. Dietrich Munz Sonnenberg Klinik Stuttgart dietrichmunz@t-online.de Kongress Essstörungen

Mehr

Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos

Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und

Mehr

Psychotherapeutische Behandlung bei Adipositas. Ein ganzheitlicher Blick auf komplexe Wirkungsmechanismen. Ing. Claudia Fuchs

Psychotherapeutische Behandlung bei Adipositas. Ein ganzheitlicher Blick auf komplexe Wirkungsmechanismen. Ing. Claudia Fuchs Psychotherapeutische Behandlung bei Adipositas Ein ganzheitlicher Blick auf komplexe Wirkungsmechanismen Ing. Claudia Fuchs Über sowhat. 1993 als gemeinnütziger Verein gegründet, seit 2013 selbständiges

Mehr

KJP-Curriculum (Stand 2018)

KJP-Curriculum (Stand 2018) MUNIK - Münchner Universitäres Institut für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie-Ausbildung KJP-Curriculum (Stand 201) Stunden 2 Veranstaltungen Einführung in die Kinder-und Jugendlichenpsychotherapie

Mehr

Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter

Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Annette Galante-Gottschalk, MPH Fachtagung Prävention von gestörtem Essverhalten und Essstörungen

Mehr

Vorlesung: Psychopathologie und Psychiatrische Krankheitslehre. Essstörungen

Vorlesung: Psychopathologie und Psychiatrische Krankheitslehre. Essstörungen Vorlesung: Psychopathologie und Psychiatrische Krankheitslehre Essstörungen Prof. Dr. Katja Wingenfeld Charité Universitätsmedizin Berlin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Campus Benjamin Franklin

Mehr

Sommersemester 2005 / Vorlesung / Prof. Dr. Dr. M. Schmidt

Sommersemester 2005 / Vorlesung / Prof. Dr. Dr. M. Schmidt F 5 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren F 50 Essstörungen F 51 Nicht-organische Schlafstörungen F 52 Sexuelle Funktionsstörungen, nicht verursacht durch eine organische Störung

Mehr

BEUZPVU. Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa. Corinna Jacobi Andreas Thiel Thomas Paul. Mit CD-ROM

BEUZPVU. Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa. Corinna Jacobi Andreas Thiel Thomas Paul. Mit CD-ROM Corinna Jacobi Andreas Thiel Thomas Paul Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa Mit CD-ROM 3., vollstandig iiberarbeitete Auflage BEUZPVU Vorwort zur III. Auflage IX Teil I Stdrungsbild

Mehr

Frühe Beziehungsstörungen ihre Behandlung und Prognose im Hinblick auf das Schulalter

Frühe Beziehungsstörungen ihre Behandlung und Prognose im Hinblick auf das Schulalter ihre Behandlung und Prognose im Hinblick auf das Schulalter Murnau, 7. Juli 2012 Nikolaus v. Hofacker Warum ist die Beziehung so wichtig? Winnicott: there ist no such thing as baby Frühkindliche Verhaltensregulation

Mehr

Anorexia nervosa in der Klinik

Anorexia nervosa in der Klinik Anorexia nervosa in der Klinik Karin Egberts Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Würzburg Arzt-Lehrer-Tagung 17. Juli 2013 Noch schlank

Mehr

DEPRESSIVER STÖRUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN

DEPRESSIVER STÖRUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN CAMPUS INNENSTADT DEPRESSIVER STÖRUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN Gerd Schulte-Körne HÄUFIGKEIT DEPRESSIVER STÖRUNGEN IM KINDES- UND JUGENDALTER Vorschulkinder ca. 0,5% Schulkinder ca. 2% Jugendliche

Mehr

Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Wintersemester 2017/2018 2017 Prof. Dr. med. Michael

Mehr

Anorexie und die Wunderlampe

Anorexie und die Wunderlampe Anorexie und die Wunderlampe Pflegeabend Pflege im Fokus Referenten: Stefanie Gottheil Anna Hähnel Maike Recker 1 Gliederung Überblick über das Krankheitsbild Externalisierung der Anorexie Der Anorexieplan

Mehr

Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...

Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte... Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie

Mehr

Frühkindliche Fütter- und Essstörungen

Frühkindliche Fütter- und Essstörungen Frühkindliche Fütter- und Essstörungen Dr. Klaus Brummund Häufige Ursachen Körperbehinderung/Störung der Mundmot. Chromosomenstörung / Syndrom ehemalige Frühgeborene Erbrechen bei gastroösophagealem Reflux

Mehr

Psychische Störungen im Säuglingsalter Jana Friese, Cornelia Overs

Psychische Störungen im Säuglingsalter Jana Friese, Cornelia Overs Psychische Störungen im Säuglingsalter Jana Friese, Cornelia Overs Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie - Spezialambulanz für Säuglinge und Kleinkinder - Universitätsklinikum

Mehr

Akutpsychosomatik für Erwachsene

Akutpsychosomatik für Erwachsene Akutpsychosomatik für Erwachsene MediClin Seepark Klinik Bad Bodenteich Klinik für Akutpsychosomatik Schwerpunkt Essstörungen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe

Mehr

Störung des Sozialverhaltens. Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie

Störung des Sozialverhaltens. Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Störung des Sozialverhaltens Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Definition Wiederholtes und persistierendes Verhaltensmuster, bei dem entweder die Grundrechte

Mehr

Ess-Störungen. Prim. Dr. Katharina Purtscher. LSF-Graz Neuropsychiatrische Kinder- und Jugendabteilung

Ess-Störungen. Prim. Dr. Katharina Purtscher. LSF-Graz Neuropsychiatrische Kinder- und Jugendabteilung Ess-Störungen Prim. Dr. Katharina Purtscher LSF-Graz Neuropsychiatrische Kinder- und Jugendabteilung Ess-Störungen Entwicklungspsychiatrische Störungen Anorexia nervosa Bulimia nervosa Anorexia nervosa

Mehr

Psychogene Essstörung und Adipositas - wenn Körper und Nahrung die Mutter ersetzen

Psychogene Essstörung und Adipositas - wenn Körper und Nahrung die Mutter ersetzen Ihre Gesundheit wir sorgen dafür. Psychogene Essstörung und Adipositas - wenn Körper und Nahrung die Mutter ersetzen Globale Prävalenz von Übergewicht und Adipositas - 1 Mrd. Menschen sind übergewichtig

Mehr

Noch ein Löffelchen für Papa! Fütterstörungen im frühen Kindesalter (0-3)

Noch ein Löffelchen für Papa! Fütterstörungen im frühen Kindesalter (0-3) Noch ein Löffelchen für Papa! Fütterstörungen im frühen Kindesalter (0-3) Sabrina Schatzmann Psychologin FSP, Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychosomatik, Inselspital Bern Andreas Dörner

Mehr

Frühkindliche Regulationsstörungen

Frühkindliche Regulationsstörungen Arbeitstagung Arbeitsstelle Frühförderung Bayern München, 16. November 2012 wirken bewirken beweisen Frühkindliche Regulationsstörungen Klassifikationen Eltern/Kleinkindtherapie Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Mehr

APD - Fachtagung vom 12. Juni Das Phänomen Essstörungen

APD - Fachtagung vom 12. Juni Das Phänomen Essstörungen APD - Fachtagung vom 12. Juni 2008 Das Phänomen Essstörungen Dr. Erika Toman Zentrum für Essstörungen und Adipositas (Übergewicht), Zürich www.essstoerungen-adipositas.ch Erika Toman 2008 1 Anorexia Nervosa

Mehr

Einführung Alexander von Gontard

Einführung Alexander von Gontard Einführung Alexander von Gontard Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Umfasst die Erkennung,

Mehr

Anorexia nervosa. eine Einführung

Anorexia nervosa. eine Einführung Anorexia nervosa eine Einführung Dr. Ulrike Schulze, Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, Universitätsklinikum Ulm Interdisziplinäre Bodenseefortbildung,

Mehr

Funded by Fonds Gesundes Österreich

Funded by Fonds Gesundes Österreich Workshop held at Eating Disorders Alpbach 2012, Health Promotion and Prevention in Eating Disorders and Obesity, The 20th International Conference, October 18-20, 2012 Funded by Fonds Gesundes Österreich

Mehr

E S S S T Ö R U N G E N bei Kindern und Jugendlichen. LIANE HAMMER Dipl. Pädagogin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

E S S S T Ö R U N G E N bei Kindern und Jugendlichen. LIANE HAMMER Dipl. Pädagogin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin E S S S T Ö R U N G E N bei Kindern und Jugendlichen LIANE HAMMER Dipl. Pädagogin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Diagnostische Einteilung der Essstörungen Untergewicht Normalgewicht Übergewicht

Mehr

Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe

Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe Welche Unterstützung brauchen psychisch kranke Kinder

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Handbuch der Schulberatung: Essstörungen bei Schülerinne und Schülern

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Handbuch der Schulberatung: Essstörungen bei Schülerinne und Schülern Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Handbuch der Schulberatung: Essstörungen bei Schülerinne und Schülern Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Teil

Mehr

Sozio-emotionale Verhaltensauffälligkeiten in der Kita aus Sicht der KJPP. Jan Hendrik Puls, Kiel

Sozio-emotionale Verhaltensauffälligkeiten in der Kita aus Sicht der KJPP. Jan Hendrik Puls, Kiel Sozio-emotionale Verhaltensauffälligkeiten in der Kita aus Sicht der KJPP Jan Hendrik Puls, Kiel Offenlegung In den vergangenen fünf Jahren habe ich direkte finanzielle Zuwendungen für Vorträge, Beratungstätigkeiten

Mehr

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Klinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik Frühkindliche Regulationsstörungen Fütterstörungen

Klinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik Frühkindliche Regulationsstörungen Fütterstörungen Klinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik Regulationsstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter: N. v. Hofacker Brixen, 5. April 2012 Vorübergehende Fütterprobleme im ersten Lebensjahr häufig Oft Teil

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge

Mehr

Empfehlungen zur abgestuften Behandlung von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter

Empfehlungen zur abgestuften Behandlung von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Fachtagung zum Thema Essstörungen 13.02.2009 Empfehlungen zur abgestuften Behandlung von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter E. Pfeiffer Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des

Mehr

Lebensziel: Model Mama Managerin. Wie schaffe ich das ohne Essstörung?!

Lebensziel: Model Mama Managerin. Wie schaffe ich das ohne Essstörung?! Lebensziel: Model Mama Managerin. Wie schaffe ich das ohne Essstörung?! Carolin Martinovic Diplom Sozialpädagogin (FH) Systemische Therapeutin und Beraterin (SG, DGSF) Geschäftsleitung sstellen und Integrierte

Mehr

Kinder- und Jugendpsychiatrie. Kai von Klitzing

Kinder- und Jugendpsychiatrie. Kai von Klitzing Kinder- und Jugendpsychiatrie Kai von Klitzing Kai.vonklitzing@uniklinik-leipzig.de Entwicklung: körperliche, psychisch, Intelligenz Psychomotorisch Denken formal, inhaltlich Affekte Beziehungsgestaltung

Mehr

Ich bin mir Gruppe genug

Ich bin mir Gruppe genug Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-

Mehr

Essstörungen LSSH. Vortragsveranstaltung Dr. Regina Kostrzewa

Essstörungen LSSH. Vortragsveranstaltung Dr. Regina Kostrzewa Essstörungen Vortragsveranstaltung 14.12.2013 Dr. Regina Kostrzewa Inhalt Definition Ursachen Begleiterscheinungen Zu dick oder zu dünn? Magersucht Bulimie Binge-Eating Prävention Definition Erkrankungen,

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge

Mehr

Therapie der Essstörung durch Emotionsregulation

Therapie der Essstörung durch Emotionsregulation Valerija Sipos Ulrich Schweiger Therapie der Essstörung durch Emotionsregulation Verlag W. Kohlhammer Danksagung 11 Vorwort 13 Zum Umgang mit dem Manual 15 Teil 1 Therapiemodule 1 Modul Symptome der Essstörung

Mehr

Vorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17

Vorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... 11 1. Einführung in die Psychiatrie.................... 15 1.1 Was ist Psychiatrie?............................. 15 1.2 Heute vorherrschendes

Mehr

Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern

Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich

Mehr

Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre

Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre Ergotherapie Prüfungswissen Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre Herausgegeben von Karin Götsch 2. Auflage 75 Abbildungen 95 Tabellen 6.3 Systematik psychischer Erkrankungen Klassifikationen... 509

Mehr

Curriculum KJP-Ausbildung MUNIK

Curriculum KJP-Ausbildung MUNIK MÜNCHNER UNIVERSITÄRES INSTITUT FÜR KINDER- UND JUGENDLICHENPSYCHOTHERAPIE-AUSBILDUNG Curriculum KJP-Ausbildung MUNIK B (p) 4 1. Semester (120 Std.) Allgemeine Aspekte und Grundbegriffe von Psychotherapie/Krankheitslehre

Mehr

Angststörungen im Kindes- und Jugendalter. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universität Göttingen

Angststörungen im Kindes- und Jugendalter. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universität Göttingen Angststörungen im Kindes- und Jugendalter Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universität Göttingen Angststörungen mit Beginn im Kindesalter Emotionale Störungen des Kindesalters (F93) - Emotionale

Mehr

B-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie

B-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie B-15 Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie B-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Fachabteilung: Art: Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Hauptabteilung

Mehr

Dr. Markus Wilken. Therapie frühkindlicher Fütterstörung und Sondenentwöhnung

Dr. Markus Wilken. Therapie frühkindlicher Fütterstörung und Sondenentwöhnung Dr. Markus Wilken Therapie frühkindlicher Fütterstörung und Sondenentwöhnung Bausteine der Essentwicklung Oralmotorische & sensorische Reifung Motorische Reifung Körperliche Entwicklung Entwicklung von

Mehr

Inhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24

Inhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24 Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage........................ 5 1 Grundlagen..................................... 13 1.1 Definition, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen.......................

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme

Mehr

Therapien für Fütter-, Ess- und Gedeihprobleme sowie für andere orofaziale Funktionsschwierigkeiten

Therapien für Fütter-, Ess- und Gedeihprobleme sowie für andere orofaziale Funktionsschwierigkeiten Therapien für Fütter-, Ess- und Gedeihprobleme sowie für andere orofaziale Funktionsschwierigkeiten Interdisziplinäre Diagnostik, Beratung und Behandlung Was sind Fütter-, Ess- und Gedeihstörungen? Fütterstörungen,

Mehr

Essstörungen

Essstörungen Essstörungen 12 jähriges Mädchen hat zu Hause das Küchenkommando übernommen, 10% des KG abgenommen, sieht sich zu dick Prim. Psychosomatik Department für Säuglinge, Kinder und Jugendliche 16 ½ jährige

Mehr

Übergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland

Übergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Übergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Anorexia nervosa bei Kindern und Jugendlichen Begriffsbestimmung Der Begriff

Mehr

EINLADUNG ZUM INFO-APÉRO

EINLADUNG ZUM INFO-APÉRO EINLADUNG ZUM INFO-APÉRO AMBULATORIUM ZÜRICH 1. NOVEMBER 2018 17.00 19.00 UHR Persönlich und diskret. EINLADUNG Als ärztlich geleitete Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik setzt

Mehr

Fortschritte der Psychotherapie Band 24 Essstörungen von Prof. Dr. Corinna Jacobi, Dr. Thomas Paul und PD Dr. Andreas Thiel

Fortschritte der Psychotherapie Band 24 Essstörungen von Prof. Dr. Corinna Jacobi, Dr. Thomas Paul und PD Dr. Andreas Thiel Essstörungen Fortschritte der Psychotherapie Band 24 Essstörungen von Prof. Dr. Corinna Jacobi, Dr. Thomas Paul und PD Dr. Andreas Thiel Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Klaus

Mehr

Essstörungen und Sexualstörungen. Persönlichkeitsstörungen, Lernkarten. Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung. Heilpraktiker Psychotherapie.

Essstörungen und Sexualstörungen. Persönlichkeitsstörungen, Lernkarten. Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung. Heilpraktiker Psychotherapie. Band 3 Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker Psychotherapie Lernkarten Persönlichkeitsstörungen, Essstörungen und Sexualstörungen Frage 4 Band 3 In welchen Bereichen äußern sich Verhaltensabweichungen

Mehr

Medizinisch-Psychosomatische Klinik Bad Bramstedt. Essstörungen Bulimie und Magersucht. K. Schedler Bad Segeberg, 05.11.2008

Medizinisch-Psychosomatische Klinik Bad Bramstedt. Essstörungen Bulimie und Magersucht. K. Schedler Bad Segeberg, 05.11.2008 Medizinisch-Psychosomatische Klinik Bad Bramstedt Essstörungen Bulimie und Magersucht K. Schedler Bad Segeberg, 05.11.2008 Gliederung Diagnostische Kriterien der Krankheitsbilder Epidemiologie und Prognose

Mehr

1 Differenzialdiagnostische Abklärung Schritt für S chritt... 1

1 Differenzialdiagnostische Abklärung Schritt für S chritt... 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... XIII Vorwort zur deutschsprachigen A usgabe...xvii 1 Differenzialdiagnostische Abklärung Schritt für S chritt... 1 2 Differenzialdiagnostik nach Entscheidungsbäumen... 23

Mehr

Depressive Kinder und Jugendliche

Depressive Kinder und Jugendliche Depressive Kinder und Jugendliche von Gunter Groen und Franz Petermann Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort 9 Kapitel 1 1 Zum Phänomen im Wandel der Zeit 11 Kapitel 2 2

Mehr

Essstörungen: Anorexia nervosa

Essstörungen: Anorexia nervosa Essstörungen: Anorexia nervosa Eberhard Schulz Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter BMI 25 20 Bereiche der Essstörungen Übergewicht 15 10 5 Untergewicht Fettleibigkeit

Mehr

Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie

Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie B-36 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-36.1 Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hauptabteilung

Mehr

Magersucht Bulimie Ess-Sucht

Magersucht Bulimie Ess-Sucht Magersucht Bulimie Ess-Sucht Krankheitsverständnis und medizinische Komplikationen Herbert Backmund TCE - Forum 08.05.2010 Ess-Störungen Anorexia nervosa Bulimia nervosa Binge-Eating- Störung Untergewicht

Mehr

Diagnostische Kriterien gemäß der American Psychiatric Association (1994):

Diagnostische Kriterien gemäß der American Psychiatric Association (1994): Diagnostische Kriterien gemäß der American Psychiatric Association (1994): 1) Anorexia nervosa 2) Bulimia nervosa 3) Binge-Eating Störung Anorexia nervosa (307.1) A. Weigerung, das Minimum des für Alter

Mehr

1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt

1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt 1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt psychotherapeutischer Gruppen 1 1.1 Die Gruppenvielfalt in der psychosozialen Versorgung 2 1.1.1 Selbsthilfegruppen 2 1.1.2 Präventive Aufklärungsgruppen 4 1.1.3 Die

Mehr

Autismus-Spektrum-Störung im Versorgungssystem der Jugendhilfe. Prof. Dr. med. Judith Sinzig

Autismus-Spektrum-Störung im Versorgungssystem der Jugendhilfe. Prof. Dr. med. Judith Sinzig Autismus-Spektrum-Störung im Versorgungssystem der Jugendhilfe Prof. Dr. med. Judith Sinzig Symptomatik Autismus Spektrum Störungen (ASS) Qualitative Beeinträchtigung der reziproken sozialen Interaktion

Mehr

Störung des Sozialverhaltens

Störung des Sozialverhaltens GÖTTIN Störung des Sozialverhaltens Vorlesung Dr. Ch. Höger Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Fallbeispiel: Kevin, 9 Jahre Probleme: Heftige Wutausbrüche mit Sachbeschädigungen

Mehr

S2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen

S2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen S2 Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie 1 S2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen Bearbeitet von DGPPN - Dt. Gesellschaft 1. Auflage 2008. Taschenbuch. xii, 184 S. Paperback ISBN 978 3

Mehr

Von der Angst, den Zucker in die Zelle zu lassen

Von der Angst, den Zucker in die Zelle zu lassen Von der Angst, den Zucker in die Zelle zu lassen Komorbidität von Diabetes mellitus und Essstörung Fallvorstellung am 13.11.2007 Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie M. Teufel, S.

Mehr

Psychische Storungen bei Kindern und Jugendlichen

Psychische Storungen bei Kindern und Jugendlichen Hans-Christoph Steinhausen Psychische Storungen bei Kindern und Jugendlichen Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 6., neu bearbeitete und erweiterte Auflage mit 33 Abbildungen

Mehr

Anorexia Nervosa und Bulimia Nervosa Symptomatik und Erklärungsmodelle

Anorexia Nervosa und Bulimia Nervosa Symptomatik und Erklärungsmodelle Anorexia Nervosa und Bulimia Nervosa Symptomatik und Erklärungsmodelle Anorexia Nervosa - Diagnose nach DSM IV Weigerung, das Körpergewicht über einem Alter und Größe entsprechenden minimalen Normalgewicht

Mehr

Wirkfaktoren der Psychotherapie 23 Künftige Therapieforschung Einführung Merkmale der Verhaltenstherapie 30

Wirkfaktoren der Psychotherapie 23 Künftige Therapieforschung Einführung Merkmale der Verhaltenstherapie 30 Grundlagen der Verhaltenstherapie 21 1 Wirksamkeit der Psychotherapie 22 C. A. Batra Einführung 22 1.3 Auswahl einer wirksamen Psychotherapie... 25 Wirkfaktoren der Psychotherapie 23 Künftige Therapieforschung

Mehr

Geleitwort 13 Wendy T. Behary Vorwort 16 Christof Loose Peter Graaf Gerhard Zarbock

Geleitwort 13 Wendy T. Behary Vorwort 16 Christof Loose Peter Graaf Gerhard Zarbock http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28034-1 Geleitwort 13 Wendy T. Behary Vorwort 16 Christof Loose Peter Graaf Gerhard Zarbock 1 Grundlagen der Anwendung von

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 1 Grundlagen... 4 1.1 Einleitung, Begriffsbestimmung... 4 1.2 Epidemiologie und Prävalenz... 5 1.2.1 Krankheitsbeginn... 5 1.2.2 Geschlechtsverteilung... 6 1.2.3

Mehr

B-[15] Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

B-[15] Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie B-[15] Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie B-[15].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Art der Abteilung: Hauptabteilung

Mehr

Wenn Figur, Gewicht und Aussehen im Mittelpunkt stehen. Spezialsprechstunde für Essstörungen PRIVATKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE

Wenn Figur, Gewicht und Aussehen im Mittelpunkt stehen. Spezialsprechstunde für Essstörungen PRIVATKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Wenn Figur, Gewicht und Aussehen im Mittelpunkt stehen Spezialsprechstunde für Essstörungen sanatoriumkilchberg PRIVATKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Wenn Figur, Gewicht und Aussehen im Mittelpunkt

Mehr

Kindes und Jugendalters. Störung des.

Kindes und Jugendalters. Störung des. Vorlesung Psychopathologie des Kindes und Jugendalters Störung des Sozialverhaltens www.zi-mannheim.de Störungen 2 Kernsymptomatik 1. Wutausbrüche 2. Häufiges Streiten 3. Opposition gg Erwachsene 4. Planvolles

Mehr

1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21

1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21 Die Herausgeber. 15 Vorwort zur dritten Auflage 36 Vorwort zur zweiten Auflage 17 Vorwort zur ersten Auflage 20 Wolfgang Fischer & Harald J. Freyberger Ich bin doch nicht verrückt 1 Was verbirgt sich eigentlich

Mehr

Verlauf psychischer Störungen. Prof. Dr. Günter Esser, Uni Potsdam. Die meisten psychischen Störungen beginnen im Kindes- und Jugendalter Tabelle

Verlauf psychischer Störungen. Prof. Dr. Günter Esser, Uni Potsdam. Die meisten psychischen Störungen beginnen im Kindes- und Jugendalter Tabelle Verlauf psychischer Störungen Prof. Dr. Günter Esser, Uni Potsdam Überblick Die meisten psychischen Störungen beginnen im Kindes- und Jugendalter Tabelle Die Behandlung psychischer Störungen im Kindes-

Mehr

Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie

Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Aktuelle Versorgungssituation und Zusammenarbeit bei Essstörungen in Wuppertal und Umgebung

Mehr

Frühe Hinweise auf seelische Störungen bei Kindern unter 6 Jahren

Frühe Hinweise auf seelische Störungen bei Kindern unter 6 Jahren Frühe Hinweise auf seelische Störungen bei Kindern unter 6 Jahren Aleander von Gontard Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum des Saarlandes Hintergrund

Mehr

Klassifikationssysteme

Klassifikationssysteme Modul 1 Klassifikationssysteme In diesem Modul stelle ich historische und aktuelle Klassifikationssysteme in Medizin & Psychotherapie vor. Das Klassifikationssystem ICD ist das Grundgerüst für deine Reise

Mehr

Leitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Storungen

Leitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Storungen Leitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Storungen im Sauglings-, Kindes- und Jugendalter Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft fur Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und

Mehr

Störungen der Emotionsregulation eine neue diagnostische Entität im DSM 5 N. v. Hofacker Osterseminarkongress, Brixen,

Störungen der Emotionsregulation eine neue diagnostische Entität im DSM 5 N. v. Hofacker Osterseminarkongress, Brixen, Störungen der Emotionsregulation eine neue diagnostische Entität im DSM 5 N. v. Hofacker Osterseminarkongress, Brixen, 26. 3. 2016 Störungen der Emotionsregulation im Entwicklungsverlauf Regulationsstörung

Mehr

Inhalt. Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17

Inhalt. Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17 Inhalt Einleitung... 11 Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17 I. Psychiatrische Begriffserkläningen. Untersuchungsmethoden und diagnostische Instrumente... 18 1. Was ist Psychiatrie?...

Mehr

Prävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht)

Prävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht) Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Goetz Stiftungsprofessur Grundlagen und Interventionen bei Essstörungen und assoziierten Störungen Prävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht)

Mehr

Depressive Kinder und Jugendliche

Depressive Kinder und Jugendliche Depressive Kinder und Jugendliche von Groen und Franz Petermann 2., überarbeitete Auflage HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 5 1

Mehr

Kooperationstreffen Jugendhilfe - Schule

Kooperationstreffen Jugendhilfe - Schule Psychische und psychosomatische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Kooperationstreffen Jugendhilfe - Schule M. Groß und Dr. A. Köchling Vortragsschwerpunkte Überschneidung Schule und KJP Einführung

Mehr

Fragenkatalog Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter. Fragen zu Kapitel 1: Klassifikation psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter

Fragenkatalog Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter. Fragen zu Kapitel 1: Klassifikation psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter Fragenkatalog Psychische Störungen im Fragen zu Kapitel 1: Klassifikation psychischer Störungen im 1. Welche Anforderungen werden nach heutigen Vorstellungen an ein modernes psychiatrisches Klassifikationssystem

Mehr

Psychiatrische Tagesklinik Heilbronn

Psychiatrische Tagesklinik Heilbronn Psychiatrische Tagesklinik Heilbronn Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie z In der Tagesklinik...... stehen 14 Behandlungsplätze zur Verfügung. Diese sind unterteilt in die

Mehr