Abstractnummer P 93. Themengebiet Lunge

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1 Abstractnummer P 93. Themengebiet Lunge Auswirkungen der PET/CT auf Tumorstadium und Therapiemanagement für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom oder unklaren pulmonalen Rundherden. Initiale Ergebnisse einer prospektiven Studie. M. Schmuecking 1,2, R.P. Baum 3, U. Musterer 4, P. Zeißig 4, C. Marx 5, P. Gottschalk 4 Hintergrund 1 Klinik für Strahlentherapie, 2 Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, UK-SH, Campus Lübeck 3 Klinik für Nuklearmedizin / PET-Zentrum, Zentralklinik Bad Berka 4 Zentrum für Radiologie, Kreiskrankenhaus Greiz, 5 Zentrum für Radiologie, Kreiskrankenhaus Greiz Aus der Literatur ist bekannt, dass das initial durch konventionelle Stagingmethoden (Sonographie, CT, MRT, Skelettszintigraphie) bestimmte Tumorstadium beim nicht kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) durch die F-18 FDG PET in 27%-62% revidiert werden muß (Stage-Migration) und dass die PET in 25%-52% zu einer Änderung des Therapiemanagement führt. Nachdem die PET für das Lungenkarzinom und unklare pulmonale Rundherde (SPN) als GKV-Leistung nicht nur im Krankenhaus sondern auch als ambulante GKV-Leistung abgerechnet werden kann (seit Januar 27), wurden zunehmend Patienten mit NSCLC und SPN zur PET-Untersuchung überwiesen. Die Auswirkungen auf Tumorstadium und Therapiemanagement für diese Patienten sollen untersucht werden.

2 Material und Methode Bislang wurde bei Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC (n=7) bzw. SPN (n=4) im Rahmen einer interdisziplinären Tumorkonferenz die Indikation zur 18F-FDG PET/CT gestellt (ab Oktober 28 durchschnittlich 4 Patienten pro Monat). Resultate Stage-Migration bei histologisch gesichertem NSCLC durch PET zu 57%: Downstaging von Stadium IV zu Stadium IIIA/IIB (n=2), Upstaging von Stadium IIIA/IIIB zu Stadium IV (n=2), idem (n=3). Wechsel der Therapie-Intention (kurativ vs. palliativ) zu 57%. Sämtliche Rundherde unklarer Dignität (computertomographische Größe 5-12mm) stellten sich in der PET ametabol dar und wurden als benigne eingestuft; diese Einstufung konnte durch computer-tomographische Verlaufskontrollen über mindestens 9 Monate bestätigt werden.

3 Verbessertes Staging und optimiertes Therapiemanagement des Lungenkarzinoms durch PET bzw. PET/CT CT-Staging (Level2): Initiale Tumorklassifikation ct2 cn3 M, Stadium IIIB Hypermetabole Knochenmetastase im Os sacrum rechts-lateral (SUV 6.) Änderung des Therapiemanagement: kurativ >>> palliativ CT-Staging (Level2): Initiale Tumorklassifikation ct2 cn3 cm, Stadium IIIB multimodale Therapie >>> palliative Chemotherapie Metabolisches PET/CT-Staging mt4 mn3 mm1(oss / lymph), Stadium IV

4 Optimierte Bestrahlung des Lungenkarzinoms durch PET/CT: 1. Detektion von Lymphknotenmetastasen durch die PET, die in der CT als unauffällig beschrieben wurden. 2. Berücksichtigung der Atembeweglichkeit des Tumors durch Integration der PET-Information in die Bestrahlungsplanung. Ein Auswandern des Tumors während Strahlentherapie aus dem Bestrahlungsvolumen kann minimiert werden. 3 mm große Lymphknotenfilia rechts paratracheal in Regio 2R (SUV 3.5) 13 mm große Lymphknotenfilia rechts parathyreoidal (SUV 6.9) Nach RECIST-Kriterien unauffällig Nach RECIST-Kriterien auffällig, in der diagnostischen CT nicht im Diagnostikbereich liegend Änderung der Bestrahlungsvolumens einer potentiell kurativen RCT Thorax PET CT Fusion Inspiration & Expiration 1 8 Dosis Volumen Histogramm (DVH) des Zielvolumnes (PTV) CT - Plan PET - Plan PT + Mediastinum CT-PTV: 131ccm PT + Mediastinum + rechte Supra PET-PTV: 133 ccm (+ 29.%) DVH rechte Lunge DVH linke Lunge

5 Schlußfolgerungen Die 18 F-FDG PET/CT führt bei Patienten mit NSCLC zu einer stadiengerechteren Therapie. Zusätzlich ermöglicht die molekulare Zusatzinformatioon der PET im Rahmen der Bestrahlungsplanung eine Optimierung der Bestrahlungsvolumina. Allen Patienten mit SPN konnte eine Operation erspart werden. Diese ersten Ergebnisse führten zu einer zunehmenden Akzeptanz bei den überweisenden Internisten. Es bleibt wünschenswert, dass auch für die Lymphomerkrankungen, das Rektumkarzinom und das maligne Melanom die PET als GKV-Leistung anerkannt wird, da die Datenlage (IA-Indikation Konsensuskonferenz Nuklearmedizin) ähnliche Ergebnisse vorweist wie für das NSCLC.

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