Selbst- und Sozialkompetenz

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2 SK M Auftrittskompetenz Spielen reflektieren echt sein ein Training mit spielerischem Ernst Wie wirke ich? Wie komme ich an? Wie kann ich mich durchsetzen? Das sind Fragen, die uns täglich in der Arbeit mit Menschen be - schäftigen, und wir kennen auch die selbstkritische und zweifelnde Stimme in uns, die uns daran hindert, überzeugend aufzutreten. Der Fachkurs bietet die Möglichkeit, spiele - risch mit Humor und Respekt die eigene Art, auf Menschen zuzugehen, zu überprüfen und Neues auszuprobieren. Die auf das Verbale beschränkte Kommuni - ka tionsfähigkeit mit nonverbalen Aus - drucksmitteln erweitern Eigen- und Fremdwahrnehmung überprüfen und vergleichen Fokus nehmen Fokus geben, sorgfältige Einschätzung der eigenen Rolle Authentisch und sicher auftreten Eigene Unsicherheiten und Ängste abbauen Arbeit mit Bewegung, Atem und Stimme Formen aus dem Play back- und Forum - theater sowie Soziometrie anwenden Sich anhand eines Charakterstruktur - modells einschätzen Nonverbale Körpersprache als wichtiges Kommunikationsmittel Selbst- und Fremdwahrnehmung vergleichen 12 Kursleitung Zielgruppe Franziska Zeller Mitarbeitende in Heimen und sozialen Institutionen Kursgrösse ca. 16 Teilnehmende Daten/e Kurs A 19. März 2014, Kurs B 10. September 2014, Fr Mitglieder CURAVIVA, Fr Nichtmitglieder Anmeldeschluss Kurs A 19. Februar 2014 Kurs B 10. August 2014

3 SK 2 Grenzen setzen Grenzen erfahren Respektvolle Beziehungen im Team und gegenüber BewohnerInnen pflegen und einfordern Stopp! Mit Grenzen umzugehen ist Teil unseres täglichen Lebens. In den Beziehungen zwischen Mitarbeitenden wie auch gegenüber KundIn nen sind respektvolle Abgren - zungen gefragt. Eine doppelte Heraus forde - rung: Einerseits gilt es persönliche Grenzen zu setzen, andererseits müssen Grenzen anderer erkannt und respektvoll berück - sichtigt werden. Der Kurs bietet Gelegenheit, die Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Kurs «Auftritts - kompetenz» in Tat(en) umzusetzen. Wir stellen den Alltag auf die Bühne und ent wickeln im «Tun-als-ob» Handlungskompetenzen, die Veränderungen im Kommunikations - verhalten bewirken und die nonverbale Aus - druckssicherheit stärken. Die Teilnehmenden treten sicherer und angstfreier auf, gehen mit Grenzen bewusster um, optimieren den Umgang im persönlichen Grenzensetzen und -erfahren, finden ein spielerisches Gleichgewicht, um sich selbst und dem Gegenüber in bestmöglicher Form zu begegnen. Respektvoller Umgang mit eigenen und den Grenzen anderer Exemplarische Situationen aus dem Berufs - alltag mit Methoden des Forumtheaters erarbeiten Antworten finden auf Fragen zu: Grenzen setzen, wahrnehmen und erweitern Kursleitung Franziska Zeller Voraussetzung Besuch des Kurses «Auftrittskompetenz» Kursgrösse ca. 16 Teilnehmende Datum 4. November 2014 Fr Mitglieder CURAVIVA, Fr Nichtmitglieder Anmeldeschluss 4. Oktober

4 SK M Sprache gestaltet Beziehung Einführung in die Methode der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg Eine Brücke von Mensch zu Mensch zu bauen ist eine Herausforderung ob in Gesprä - chen mit KlientInnen oder Mitarbeitenden, in Verhandlungen mit Projektmitgliedern, Vor gesetzten, politischen Behörden oder im persönlichen Umfeld. Spannungen, Konflikte, unterschiedliche Erwartungen entwickeln sich zu jeder Zeit. Was brauche ich, um wiederum Transparenz, Klärung und Verständigung herzustellen? Wie kann ich diffuse Gefühle ansprechen und dennoch zu konkreten Handlungen kommen? Wie lassen sich Beziehungen durch Sprache so gestalten, dass Spannungen und Konflikte handlungs- und sachorientiert ausgetragen werden? Oder anders gefragt: Hat emotionale Intelligenz eine Sprache? Die wesentlichen Elemente der gewaltfreien Kommunikation kennen lernen und anhand eigener Fallbeispiele nutzen können Mehr Klarheit über persönliche Gefühle, Bedürfnisse und Anliegen gewinnen Sich selber Empathie und Zuwendung geben, um ungelöste Konflikte oder schwierige Gespräche zu Lösungen zu führen, die den Bedürfnissen aller Beteiligten entsprechen Wertungen und Manipulationen in der Sprache erkennen und lernen, sie in konkrete überprüfbare Handlungsanweisungen zu übersetzen Verbesserung der interpersonellen Kom - muni kation, der Erweiterung der Hand - lungs- und Entscheidungsfähigkeit und somit der sozialen Kompetenz Der Fachkurs fokussiert auf die Sach- und Beziehungsebene der zwischenmenschlichen Kommunikation. Es vermittelt konkrete Hand lungsstrategien in der Gesprächs füh - rung, die von Respekt und Gleichwertig keit geprägt sind. 14 Kursleitung N. N. Kursgrösse ca. 18 Teilnehmende Daten 10./11. Juni 2014 Fr Mitglieder CURAVIVA, Fr Nichtmitglieder Anmeldeschluss 10. Mai 2014

5 SK 4 Auf deine Kompetenzen kannst du dich verlassen Eigene Ressourcen aktivieren und Kompetenzen nutzen Im Mittelpunkt dieses Kurses stehen die Aktivierung der eigenen Ressourcen und Kompetenzen sowie die Stärkung der bereits erfolgreichen Lösungswege. Menschen verfügen über Ressourcen und Kompetenzen, mit denen sie eine Vielzahl von Belastungen, Änderungen und Schwie - rig keiten handhaben können. Diese stehen jedoch oft nicht zur Verfügung. Festgefügte Kontexte begünstigen sowohl institutionell wie persönlich einen starren Interpreta tions - rahmen und vermindern die Gestaltung neuer Lösungen. Durch unterschiedliche Deutun - gen kommen unterschiedliche Bewer tungen und Reak tio nen zustande. Deshalb können sich Ver haltens weisen nur ändern, wenn das Ver halten in einen anderen Kontext gestellt wird. Mit verschiedenen Methoden können neue und andere Sichtweisen für ein Problem entwickelt werden. Vorhandene Ressourcen werden wieder verfügbar ge macht und neues Verhalten ermöglicht. Erarbeiten und Aktivieren hilfreicher Kom - pe tenzmuster Entwickeln eines ressourcenorientierten Kontextbezuges Lösungsfokussierung erlernen und üben Erweiterung der eigenen professionellen Handlungskompetenz in problematischen Settings Einblick in verschiedene Konzepte der Res - sour cenorientierung Übungssequenzen zur Bedeutungs ände - rung und Aufmerksamkeits fokussie rung Kraft und Wirkung der eigenen Persönlich - keit Eigene Ressourcen wieder entdecken Transfer in den beruflichen Kontext Kursleitung Doro Hepp Kursgrösse ca. 18 Teilnehmende Daten 3./4. Dezember 2014 Fr Mitglieder CURAVIVA, Fr Nichtmitglieder Anmeldeschluss 3. November

6 SK M Ressourcenorientiertes Selbstmanagement Das Zürcher Ressourcen Modell ZRM INHOUSE- ANGEBOT Häufig sind wir in unserer Tätigkeit schwierigen und belastenden Situationen ausgesetzt, die uns fachlich und emotional stark fordern. Das Zürcher Ressourcen Modell ZRM ist ein theoretisch fundiertes und wissenschaftlich überprüftes Selbstmanagement- Training, das an der Universität Zürich zur gezielten Förderung von individuellen Hand - lungspotenzialen entwickelt wurde. Die Kursinhalte beruhen auf neuesten psycho logischen und neurowissenschaftlichen Erkenntnissen zum menschlichen Lernen und Handeln und zeigen lösungsorientierte Methoden zur eigenen Motivation und Selbstregulation auf. Der Kurs unterstützt uns dabei, das eigene Verhalten besser steuern und in gewünschter Weise verändern zu können, so dass souveränes Handeln auch in schwierigen und belastenden Situa tionen gelingt. Kennen lernen und erleben eines ressour - cen orientierten und lustvollen Verfahrens des Selbstmanagements Lernen, wie vorhandene Potenziale entdeckt und genutzt werden können Erweitern des persönlichen Handlungs - repertoires und stärken der Selbstkompe - tenz auch für schwierige Situationen Neustes theoretisches Wissen über die Mög lichkeiten zur Gestaltung und Verände - rung psychischer Prozesse und persönlicher Handlungsmuster Vertiefung der Theorie durch Selbsterfah - rung anhand geeigneter Methoden und interaktiver Selbsthilfetechniken aus der Coaching- und Motivationsforschung Ganzheitliche Arbeitsweise, die neben der kognitiven auch die emotionale und die physiologische Ebene berücksichtigt und mit einbezieht 16 Kursleitung Nicole Lotti Wild Bruggmann Leins Zielgruppe Mitarbeitende in Heimen und sozialen Institutionen Kursgrösse max. 15 Teilnehmende Daten und März 27. bis Mai, 2. April 3. Juni Fr (noch Mitglieder unklar) CURAVIVA, Fr Nichtmitglieder Anmeldeschluss April Februar In Kooperation mit Agogis INSOS W&O

7 SK 6 Lachen ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Menschen (V. Borge) Humor in der Sozialen Arbeit Die positiven Wirkungen des Humors für das persönliche Wohlbefinden und das menschliche Zusammenleben sind bekannt. In vielen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es jedoch schwierig, die Arbeit mit Humor und Gelassenheit zu tun dem wollen wir mit dieser Weiterbildung begegnen. In belastenden Situationen, im Umgang mit schweren Schicksalen und verhaltensschwie - rigen Menschen kann der Humor einen Aus - gleich zum ernsten Berufsalltag schaffen. Nutzen Sie in Ihrer Arbeit die vielen positiven Auswirkungen, denn Lachen und Humor wirken stärkend, verringern Ängste und setzen kreative Potenziale frei. Sowohl den Kom - munikationsstil wie auch unsere Gemüts - verfas sung können wir mit humorvollen Interventionen hervorragend beeinflussen und mehr Leichtigkeit und Freude erleben und vermitteln. Grundlagen und Wirkungen des Humors kennen Humor als Strategie in der Bewältigung des professionellen Alltags nutzen können Humor als Möglichkeit sozialpädagogischer Interventionen einsetzen Einführung in die Forschungsergebnisse der Arbeit mit Humor Erarbeiten von Handlungsansätzen in verschiedenen Arbeitsfeldern Beleuchten der eigenen Rolle aus humorvoll-wohlwollender Distanz Entwickeln verschiedener Interventions - möglichkeiten Kursleitung Doro Hepp Kursgrösse ca. 16 Teilnehmende Daten 20./21. März 2014 Fr Anmeldeschluss 20. Februar 2014 In Kooperation mit Agogis Weiterbildung 17

8 SK M Motiviert und fit am Arbeitsplatz INHOUSE- ANGEBOT Effizientes Arbeiten und Gesundheit im Berufsalltag schliessen sich nicht aus im Gegen teil: Je höher das persönliche Wohl - befinden am Arbeitsplatz ist, desto grösser ist die Motivation. Sie möchten Leistungs- und Lebensfreude für sich selbst und innerhalb des Teams fördern? Wenn Sie lernen, die individuellen Stärken zu nutzen und persönliche Ressour - cen zu stärken, bewältigen Sie Herausforde - rungen besser und gelassener. So entwickeln Sie ein motivierendes Zukunftsbild für sich selbst und Ihr Umfeld. Damit erreichen Sie eine harmonische Ge - sundheits-balance und sind im beruflichen und im privaten Alltag voll leistungsfähig. Die Teilnehmenden reflektieren ihre berufliche Situation, lernen die Prioritäten richtig zu setzen und sich persönlich abzugrenzen, sind sich ihrer physischen und psychischen Leistungsfähigkeit bewusst und fördern ihre eigene Motivation, erweitern ihre Kenntnisse im Team verhal - ten und erreichen so ein optimales Arbeits - klima. Bessere Konzentration und Aufmerksamkeit in hektischer Umgebung Kreative Methoden anwenden, um motiviert zu arbeiten Persönliche Ressourcen stärken Praktische Übungen und Entspannungs - methoden mit einfachen Hilfsmitteln am Arbeitsplatz 18 Kursleitung Marianne Gerber Kursgrösse ca. 18 Teilnehmende Datum 16. Mai 2014 Zürich Fr Mitglieder CURAVIVA, Fr Nichtmitglieder Anmeldeschluss 16. April 2014

9 SK 8 Kommunikationstraining: Hier stehe ich und kann auch anders Wirksamer und sicherer reden und verhandeln Viele Menschen leben sehr gerne in ein, zwei, drei Lieblingsrollen. Sie geben Sicherheit und scheinen sich immer wieder zu bewähren. Sie begrenzen aber auch, und schnell befindet man sich in einer Situation, in der man gerne einmal in eine andere Rolle schlüpfen würde. Dieser Kurs hilft Ihnen, Ihr Rollenrepertoire dort zu erweitern, wo Ihnen Ihre alten Lieb - lings rollen nicht mehr genügen. Er ermög - licht Ihnen, sich mit den Rollen auseinander - zusetzen, in denen Sie sich bewegen, und auf spielerische Weise neue Rollen zu erproben oder zu entwickeln. So ist der Kurs Spiegel und Spiel zugleich: über die Arbeit mit einer Videokamera erhalten Sie ein Bild von sich und setzen es sogleich in Szene. Die Teilnehmenden werden sich ihrer Lieblingsrollen bewusst, setzen sich mittels Video mit ihrem Selbstund Fremdbild auseinander, können diese Erkenntnisse und Erfahrun - gen gewinnbringend gestalten; in der Gesprächsführung, in der Sitzungsleitung, im sicheren Reden und Verhandeln. Rollenhandeln, Rollenverhalten Kommunikationsmodelle Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenrepertoire Grundlagen des Redens und Verhandelns Lösungsorientierte Ansätze der Kom muni - ka tion Kursleitung Kurt Schwob Kursgrösse 10 Teilnehmende Daten 26. bis 28. Mai 2014 (mit Abendlektionen) Stella Matutina, Hertenstein LU Fr Mitglieder CURAVIVA, Fr Nichtmitglieder Anmeldeschluss 26. April

10 SK M Mehr Energie für mich! Im Gleichgewicht leben, im Gleichgewicht sein Wie leicht verlieren wir Energie durch Stress, Emotionen, unsorgfältige Organisation oder Abgrenzungsprobleme. Wie leicht können wir Kraft tanken durch einen achtsamen und liebevollen Umgang mit uns selbst und unserer Umwelt. Dieser Kurs vermittelt wichtige Grundlagen für ein Leben im Gleichgewicht mit den eigenen Kräften und Fähigkeiten. Was uns bewegt und erhält, ist Energie. Wir wissen, dass uns gute Nahrung, erfüllende Beziehungen, eine befriedigende Arbeit und kreative Tätigkeiten Energie geben können. Lebenskunst bedeutet, diese Energie im Gleichgewicht zu halten, sodass wir weniger schnell müde werden und körperlich und seelisch gesund bleiben. Dieser Kurs zeigt auf, wie wir unser Leben in sinnvoller Ver ant wor - tung so gestalten können, dass genügend Energie zur Verfügung steht, um auf allen Ebenen erfüllt zu sein. Mehr Energie und Lebensfreude erlangen Mehr Mut zu Eigenständigkeit finden Gesünderen Energiehaushalt anstreben Positivere Lebenseinstellung gewinnen Was ist Energie und wie wirkt sie? Was bedeutet dies für unseren Arbeitsalltag und für unsere Lebenssituation? Verbesserungsmöglichkeiten und ihre Um - setzung Praktische Übungen 20 Kursleitung Franziska Fischer Kursgrösse ca. 12 Teilnehmende Datum 26. November 2014 Fr Mitglieder CURAVIVA, Fr Nichtmitglieder Anmeldeschluss 26. Oktober 2014

Selbst- und Sozialkompetenz

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