1. Bürgerveranstaltung Tage Masterplan ein selbstbewusster Zwischenbericht

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1 Liebe Mönchengladbacherinnen, liebe Mönchengladbacher, Köln hat einen, Duisburg hat einen, aber in Mönchengladbach wird der Masterplan auch umgesetzt! Wir schauen auf ein weiteres erfolgreiches Jahr der Umsetzung des Masterplans Mönchengladbach zurück und können sagen: der Masterplan realisiert sich! Wir werden erleben, was wir gemeinsam geplant haben. In diesem Newsletter wollen wir Sie über folgende Themen informieren: 1. Bürgerveranstaltung Tage Masterplan ein selbstbewusster Zwischenbericht 2. Architektenworkshop zur Oberstadt 3. Mobile Denkfabrik zur Bahnunterführung Heinrich-Sturm-Straße 4. City Ost: Wohnen am Gladsee (Expo Real München) 5. Neue Sponsoringphase Bus der Mobilen Denkfabrik 1. Bürgerveranstaltung Tage Masterplan ein selbstbewusster Zwischenbericht Am 2. September 2016 feierten die Mönchengladbacher Unternehmer, Politiker, Planer und Bürger einen ungewöhnlichen Geburtstag im Monforts Quartier: Seit Tagen gibt es den Masterplan, der das städtebauliche Leitbild für die kommenden Jahrzehnte skizziert. Im Rahmen der Veranstaltung schauten die verschiedenen Akteure auf das Erreichte zurück vor allem aber nach vorne. Einen Überblick finden Sie unter: tage-masterplan-zwischenbericht pdf [1]

2 Mit den Bedenken mancher, dass sich der Masterplan zum Papiertiger entwickeln könnte, räumte der Technische Beigeordnete und Vorstandsmitglied von MG3.0, Dr. Gregor Bonin, auf. Wenn der Masterplan von der Verwaltung nicht abgearbeitet wird, gibt es einen Bruch. Wir werden in der Verwaltung die Konkretisierung vornehmen, den Ball des Masterplans aufnehmen und die Projekte umsetzen. Und Mönchengladbach fällt auf! Das erklärte Prof. Helmut Bott aus Stuttgart bei seinem Blick von außen auf den Masterplan. Der Masterplan und die Umsetzungsaktivitäten haben Mönchengladbach überregional ins Gespräch gebracht. Das bürgerschaftliche Engagement und das der Unternehmen seien beispiellos. Bei Brezel und Bier tauschten sich die Mönchengladbacher über die Entwicklung ihrer Stadt aus. Gemeinsam stark: (v.l.) Dr. Bonin, Oberbürgermeister Reiners, Prof. Beucker (Mobile Denkfabrik), Fritz Otten (MG3.0), Johannes Jansen (Freimeister), Ernst Kreuder und Stephan Brings (MG3.0) und Prof. Helmut Bott, Dekan der Fakultät für Architektur und Stadtplanung an der Universität Stuttgart. 2. Architektenworkshop zur Oberstadt Bereits zum zweiten Mal haben der Verein MG3.0 und die Architektenschaft Mönchengladbach gemeinsam einen Architektenworkshop durchgeführt. Im vergangenen Jahr hatte sich die Architektenschaft die Zukunft des Berliner Platzes zum Thema gemacht. Diesmal, am 27. September 2016 im Haus Zoar, ging es um die obere Hindenburgstraße und deren Umfeld. Dabei machten sich die 13 Architekten intensiv darüber Gedanken, wie sich der obere Teil der Hindenburgstraße in Verbindung mit der City Kirche weiterentwickeln und zum Museum Abteiberg öffnen könnte. Moderiert wurde der Workshop vom Planungsamtsleiter Jürgen Beckmann. [2]

3 Alle drei Teams waren sich schnell einig, dass der Charakter der oberen Hindenburgstraße ein anderer sei als der der unteren Hindenburgstraße und sich dies auch städtebaulich niederschlagen müsste. Die Vorschläge der Architekten reichen von einer Verengung der oberen Hindenburgstraße bis hin zur Auflockerung durch Gassen und begrünte Höfe - wie bei den Hackeschen Höfen in Berlin. Die Ergebnisse wurden bereits von der Verwaltung im Bau- und Planungsausschuss vorgestellt und trafen auf großes Interesse. Die gesamte Darstellung der Skizzen und Erläuterungen finden Sie unter 3. Mobile Denkfabrik zur Bahnunterführung Heinrich-Sturm-Straße Die Mobile Denkfabrik war im Oktober auch wieder unterwegs und hat sich mit der Bahnunterführung an der Heinrich-Sturm-Straße beschäftigt. Die tunnelartige Unterführung liegt hinter dem Hauptbahnhof in der Nähe des Berufskollegs für Technik und Medien. Rund um den Tunnel wird derzeit gebaut und verschönert, unter anderem entsteht hier gerade eine neue Radstation. Die Unterführung selbst aber ist in den Augen vieler ein Angstraum. Bei dieser Außenwerkstatt der Mobilen Denkfabrik konnten die Bürger den Studenten über die Schulter schauen und gleichzeitig auch ihre Anregungen für eine Umgestaltung der langen Bahnunterführung mitteilen. Dabei zeichnete sich ab, dass gerade durch den Bau der danebenliegenden Radstation der Ausgangssituation Autoverkehr aus dieser Unterführung ausgeschlossen werden sollte. Zentrale Idee der Umgestaltung ist deshalb, die Bahnunterführung nur noch für den Rad- und Fußgängerverkehr zu öffnen und entsprechend zu gestalten. Zur Gestaltung der eigentlichen Unterführung schlägt die Mobile Denkfabrik entweder das Modell 360 Bild oder das Modell Urban Galery vor. Gestaltung 360 Bild [3]

4 Die Gestaltungsvorschläge dazu wurden im Masterplanbeirat vorgestellt und nun in den politischen Gremien diskutiert. 4. City Ost: Wohnen am Gladsee (Expo Real München) Sehr erfreulich ist auch die Entwicklung an der City Ost. Nachdem vor gerade mal einem Jahr das Rahmenplanverfahren, welches der Verein gemeinsam mit der Stadt zu dem Areal durchgeführt hatte, abgeschlossen worden war, ist die Stadt nun in ein europaweites Vergabeverfahren gestartet. In einem ersten Schritt sollen Investoren ihr Interesse an einer Entwicklung des Areals bekunden. Darauf aufbauend soll mit den einzelnen Investoren über das beste Konzept verhandelt werden. Grundlage dieser Verhandlungen sind der vom Büro Machleidt / SINAI aufgestellte städtebauliche Rahmenplan mit dem Gladsee. 5. Neue Sponsoringphase Doch bis die ersten Bagger rollen, muss noch einiges geplant, Investoren gewonnen und kleine Hindernisse aus dem Weg geräumt werden. Deshalb hat sich der Masterplanverein entschlossen, die Umsetzung des Masterplans weiterhin zu begleiten und zu überwachen. Dazu ist die weitere Unterstützung durch die zahlreichen Sponsoren die Erfolgsvoraussetzung dafür, dass der Verein unabhängig bleibt und außerhalb von Verwaltung und Politik Impulse geben kann. Anfang 2017 wird der Verein auch für die kommenden drei Jahre die Unternehmer und Bürger dieser Stadt um ein Sponsoring ansprechen. 6. Bus der Mobilen Denkfabrik Da das Reme-Gelände einer neuen Nutzung zugeführt werden soll, brauchte der Bus der Mobilen Denkfabrik ein neues Zuhause! Unser Vorstandsmitglied, Norbert Bienen, hat sich umgeschaut und hat eine Unterstellung im SMS Businesspark City GmbH gefunden. Vielen Dank an André Rahmen und Josef Hellenbrand von SMS, dass der Verein den Bus kostenlos und sicher dort unterstellen darf. [4]

5 Nach Tagen Masterplan-Umsetzung steht eines jetzt schon fest: der Masterplan hat die Planungskultur Mönchengladbachs umgekrempelt. Der Dialog mit den Mönchengladbacher Bürgerinnen und Bürgern, die Unterstützung der Mönchengladbacher Unternehmen, das Vertrauen der Politik und die Zusammenarbeit mit der Verwaltung und den vielen Initiativen sind das wertvollste Gemeinschaftsgeschenk, das wir unserer Stadt machen können. Wenn wir im Dialog bleiben, wird aus dem Masterplan Wirklichkeit! Vielen Dank und frohe Festtage! Ernst Kreuder Fritz Otten [5]

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