AG 4 Unterrichtsentwicklung im Ganztag in der Mittelschule

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1 Fachtag Schulentwicklung im Ganztag, AG 4 Unterrichtsentwicklung im Ganztag in der Mittelschule

2 Gliederung 1. Wie vollzieht sich Unterrichtsentwicklung im Ganztag im Zusammenhang mit der einhergehenden Organisationsentwicklung? 2. Wie wird durch den Ganztag der Unterricht gestärkt? 3. Wo und wie können sich Unterricht und Ganztag gegenseitig ergänzen und unterstützen? 4. Wie können die Kompetenzen der einzelnen Schüler im Unterricht, wie auch in GTA gestärkt werden? 5. Welche Änderungen in der Unterrichtsmethodik lassen sich durch den Ganztag gestalten?

3 1. Wie vollzieht sich Unterrichtsentwicklung im Ganztag im Zusammenhang mit der einhergehenden Organisationsentwicklung?

4 Schule GTA Unterricht Schultag

5 Der Tag eines Kindes in der Ganztagsschule

6 Ganztagsschule Stundenplan Klasse 5b Blockunterricht bewegte Pause Freizeit/Schulklub Essen Unterricht Lernzeit / Freizeit Unterricht und/oder Ganztagsbetreuung Ganztagsbetreuung

7 eigene Fotos

8 2. Wie wird durch den Ganztag der Unterricht gestärkt?

9 Wie fühlen sich Kinder in der Schule? Schule ist der Lebensbereich, in dem 9-14jährige das geringste subjektive Wohlbefinden angeben. Die Schulzufriedenheit sinkt kontinuierlich ab Klassenstufe 5. (LBS Kinderbarometer Deutschland, 2009; World Vision Kinderstudie, 2007; HBSC, 2008 u. a.) In der Schule zu versagen, ist die größte Angst der 9- bis 14-jährigen Kinder. (LBS-Kinderbarometer Deutschland, 2007; World Vision Kinderstudie, 2010) Jedes zweite Kind zwischen 6 und 11 Jahren hat Angst, in der Schule zu viele Fehler zu machen. (World Vision Kinderstudie, 2010) Kinder gehen gern in die Schule, weil sie dort andere Kinder treffen. (Thiel/Valtin, 2001; LBS-Kinderbarometer NRW, 2002/2003; Jugendgesundheitssurvey, 2003) Aus Sicht der Kinder schafft es die Schule durch Beziehungsarbeit, Struktur sowie Möglichkeiten zum Erleben und Entfalten die Folgen und Auswirkungen von Armut zu kompensieren. (DJI Kinderpanel Bd. 3, 2007)

10 Wünsche an NachmittagsSchule Erwartung an Schulkinder Sport, Bewegung stillsitzen Projektarbeit leise sein in Kleingruppen aus der Klasse zusammen sein Kommunikationsbedürfnis unterdrücken Nutzung von Turnhalle und Computerräumen Konzentration auf Dinge, die sich Erwachsene ausgedacht haben Lernen nur durch Erwachsene Zeit zum Ausruhen gemeinsam Hausaufgaben machen Zeit zum Spielen Verhalten wie Erwachsene Kreative Angebote wie Theater, Musik, Kunst (vgl. World Vision Kinderstudie, 2007, 2010; Kinderbarometer NRW, 2003; Kinderbarometer Hessen, 2004)

11 eigene Fotos

12 eigene Fotos

13 eigene Fotos

14 3. Wo und wie können sich Unterricht und Ganztag gegenseitig ergänzen und unterstützen?

15 eigene Fotos

16 eigene Fotos

17 4. Wie können die Kompetenzen der einzelnen Schüler im Unterricht, wie auch in GTA gestärkt werden?

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22 5. Welche Änderungen in der Unterrichtsmethodik lassen sich durch den Ganztag gestalten?

23 kann ich nicht. Kompetenzerfahrung: Ich kann... Soziale Eingebundenheit: Ich fühle mich wohl. Oh je! Deine Aufgabe ist Autonomieerfahrung: Ich darf selbst bestimmen...

24 Was braucht ein veränderter Unterricht? Methoden Strategien Kooperatives Lernen Teamarbeit Feedback Reflexion und Metakognition

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29 Schulstation Schulstation MS Niederwiesa

30 Strukturierte Methoden des Lernprozesses Gruppenpuzzle Nummerierte Köpfe Schneller Schuh Platzdeckchen Galeriespaziergang Kugellager Murmelgruppen Runder Tisch Think-Pair-Share Sende ein Problem Lerntempoduett Drei-Schritt-Interview Eine Methode muss man erfahren, nicht Liane Frassek, Mittelschule Niederwiesanur erzählt bekommen.

31 Lerntempoduett

32 Platzdeckchen Erkenntnis

33 Drei-Schritt Interview

34 Kugellager

35 Gruppenpuzzle

36 Sende ein Problem

37 Runder Tisch

38 Nummerierte Köpfe

39 Think Pair - Share allein austauschen Lösung vergleichen Wie soll das Lern-Paar miteinander umgehen? Erzählen / Wiederholen Erzählen / Ergänzen Erzählen / Umstellen Erzähle / Weiterführen Abwechseln Übereinstimmung

40 Thema A Thema B Galeriespaziergang Thema D Thema C

41 Murmelgruppe

42 Schneller Schuh

43 Wir lernen: 10% dessen, was wir lesen 20% dessen, was wir hören 30% dessen, was wir sehen 50% dessen, was wir hören und sehen 70% dessen, was wir mit anderen diskutieren 80% dessen, was wir am eigenen Leib erfahren 95% dessen, was wir anderen beibringen (tun)

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