Das Lehrerbild im Wandel Vom Drill zur Lernbegleitung
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- Laura Langenberg
- vor 7 Jahren
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1 Das Lehrerbild im Wandel Vom Drill zur Lernbegleitung Ö1 Radiokolleg, Teil 1 4 Gestaltung: Winfried Schneider Sendedatum: Jänner 2012 Länge: je ca. 23' Manuskript / Teil 1 Gibt es 'den geborenen Lehrer/die geborene Lehrerin'? Oder ist der Lehrberuf eine Profession wie alle anderen auch? Über welche persönlichen Eigenschaften sollten Lehrpersonen verfügen? Und welche Fertigkeiten können sie erlernen? A - Atmo Schule / Gang Ein Freitag-Nachmittag im November. Am Erich-Fried-Gymnasium in Wien 9 ist Tag der offenen Tür. Schülerinnen und Schüler präsentieren an diversen Ständen, was in den letzten Monaten im Unterricht von ihnen und von ihren Lehrerinnen und Lehrern geleistet wurde. Noch sind nicht allzuviele Eltern eingetroffen. Eine gute Gelegenheit also, einigen Schülerinnen ein paar Fragen zu stellen. Die scheinbar einfache Frage zum Beispiel, wie eine gute Lehrerin denn nun eigentlich sein soll? 1. OT Valerie Pfleger 00: "Höflich, also respektvoll; auch streng - sollte sich durchsetzen können und fair sein."... sagt Valerie Pfleger aus der 3b. Ihre Klassenkollegin Lisa Dvoracek sieht das durchaus ähnlich: 2. OT - Lisa Dvoracek kk 0.26 "Sie sollte nett sein; und...hm...(lacht)......dass es den Schülern gut geht." Gute Lehrer sorgen für eine gute Atmosphäre in der Klasse, fügt Lisa Dvoracek dann noch hinzu. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1
2 3. OT - Lisa Dvoracek "Ich finde es gut, schreibt nur die wichtigsten dinge auf, damit wir die dann nachschlagen können." Auch Valerie Pfleger findet es auf jeden Fall besser, wenn ihre Lehrer eher wie Coaches sind. Wie Lernbegleiter also. Und wenn sie im Unterricht nicht stets bloß von der Tafel weg dozieren. In einer Stunde auch einmal das Internet-Handy einzusetzen kann da viel spannender sein. 4. OT Valerie Pfleger "In Geografie haben wir das so gemacht, aber es ist langweilig so." Als kleines Mädchen wollte Lisa Dvoracek immer Volksschul-Lehrerin werden. Je länger sie dann selbst in die Schule ging, umso klarer wurde ihr, dass es wohl doch nicht ihr Traumberuf ist, tagein tagaus vor vielen mehr als aufgeweckten Kindern zu stehen. Kann sich vielleicht Valerie Pfleger vorstellen, später Lehrerin zu werden? 5. OT Valerie Pfleger "Auf keinen Fall ich kann's mir einfach nicht vorstellen." Das klingt nach profunder Abneigung dem Lehrberuf gegenüber. Aber was ist eigentlich so schlimm daran? 6. OT Valerie Pfleger "Dass man nie aus der Schule rauskommt das ist mir irgendwie zu anstrengend." Es ist nicht einfach, eine Klasse zum Fliegen zu bringen, schrieb der Kulturjournalist Valentin Herzog einmal in der 'Weltwoche'. Es gebe wahrscheinlich nicht viele Berufe, an die von der Gesellschaft so widersprüchliche Anforderungen gestellt werden wie an den Beruf der Lehrerinnen und Lehrer: ZITAT 1 Valentin Herzog Gerecht soll er sein, der Lehrer, und zugleich menschlich und nachsichtig, straff soll er führen, doch taktvoll auf jedes Kind eingehen, Begabungen wecken, pädagogische Defizite ausgleichen, Suchtprophylaxe und Aids-Aufklärung betreiben, auf jeden Fall den Lehrplan einhalten, wobei hochbegabte Schüler gleichermaßen zu berücksichtigen sind wie begriffsstutzige. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2
3 Was also ist nun wirklich die Aufgabe eines Lehrers? Valentin Herzog hat sie so auf den Punkt gebracht: ZITAT 2 Valentin Herzog Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern und Behinderten bei Nebel durch unwegsames Gelände in nordsüdlicher Richtung zu führen, und zwar so, dass alle bei bester Laune und möglichst gleichzeitig an drei verschiedenen Zielorten ankommen. Valentin Herzog (Die Weltwoche, 2.Juni 1988) 7. OT Johannes Mayr "Das muss man mögen man ist Expeditionsleiter." Johannes Mayr, Professor für Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung im Bildungsbereich OT Johannes Mayr "In diesem Zitat, da scheint es so, als ob alles gleichzeitig sein müsste wende ich mich wieder Hochbegabten im selben Fach zu." Johannes Mayr lehrt am Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung an der Alpen Adria Universität in Klagenfurt. Er war Volks- und Hauptschullehrer. Und er ist klinischer Psychologe. Die Lehrerbildungsforschung zählt seit mehreren Jahrzehnten ebenso zu seinen Arbeitsschwerpunkten wie die Kompetenzentwicklung von Lehrpersonen. In den letzten 10, 15 Jahren hat sich im Lehrerberuf vieles grundlegend verändert. Worin sieht Johannes Mayr den tiefgreifendsten Wandel? 9. OT Johannes Mayr "Ich denk' vor allem, dass das Aufgabenspektrum von Lehrpersonen breiter geworden ist durch die Entwicklungen einfach überholt." Apropos Berufswahlentscheidungen: Welche Motive dominieren eigentlich, wenn sich jemand für den Lehrerberuf entscheidet? Das niedrige Anfangsgehalt kann es wohl nicht sein. Unterstellt werden daher nicht selten andere Motive: 10. OT Johannes Mayr "Für einen Großteil..... wünschenswerte Motivationsstruktur, die wir hier finden können." Eine Probe aufs Exempel bei Lehrern und Lehrerinnen des Erich-Fried-Gymnasiums in Wien 9 belegt die Richtigkeit der Studienergebnisse des Lehrerbildungsforschers. Warum hat sich zum Beispiel Ursula Göltl entschieden, Lehrerin zu werden, um Physik und Chemie zu unterrichten? Was waren ihre Motive? Und wie war das beim Informatiker und Historiker Peter Höfner? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3
4 11. OT Ursula Göltl + Peter Höfner "Ich wollt' ein naturwissenschaftliches Interesse ist eben die Schule." Fragt man Peter Höfner und Ursula Göltl nach den wichtigsten Eigenschaften für den Lehrerberuf müssen sie nicht lange nachdenken. Wie sollte er also aus Kollegensicht sein, der gute Lehrer, respektive sie, die gute Lehrerin? 12. OT Peter Höfner + Ursula Göltl "Geduldig, überzeugungskräftig, spontan. UG: will was mit Menschen zu tun haben; liebt die Kinder; sieht ihre Stärken mehr als die Fehler." Was wären also neben der durchaus wesentlichen Begeisterung fürs jeweilige Fach noch andere günstige Voraussetzungen, wenn jemand ein Lehramtsstudium beginnen möchte? Johannes Mayr: 13. OT Johannes Mayr "Eine starke Motivation, die Tätigkeiten auszuüben die Lehrkräfte ausüben nicht so sympathisch ist." Neben den motivationalen Faktoren gibt es einige grundlegende basale Kompetenzbereiche für den Lehrberuf. Diese Fähigkeiten, die heutzutage von Lehrkräften zu Recht erwartet werden, äußern sich zuerst einmal in personalen Fähigkeiten. 14. OT Johannes Mayr "Kontaktbereitschaft. Kein Wunder, der Lehrberuf dazu zählt insbesondere die Sprachkompetenz." Gemeinsam mit österreichischen und deutschen Kollegen hat Johannes Mayr ein internet-basiertes Beratungsprogramm erarbeitet. Es soll jenen bei ihrer Berufswahl helfen, die sich für eine Lehrerlaufbahn interessieren. 'Career Councelling for Teachers' bietet Fragebögen und sogenannte 'geführte Touren' mit Informationstexten und Selbsterkundungs-Verfahren zur beruflichen Orientierung. Angeboten wird das Programm in den deutschsprachigen Ländern und einigen weiteren europäischen Staaten. In dem personenzentrierten Zugang von 'Career Councelling for Teachers' manifestiert sich dabei ein konkretes Lehrerbild. 15. OT Johannes Mayr "Wenn man es in einem Wort ausdrücken möchte für diesen Beruf günstige Voraussetzungen mitbringen." Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4
5 Oberflächlich betrachtet scheint ein solcher Ansatz den weitverbreiteten Irrglauben zu bestätigen, dass man zum Lehrberuf sozusagen 'geboren' sei oder eben nicht. Aber Johannes Mayr betont, dass es keine "ideale" Lehrerpersönlichkeit gibt, die anzustreben wäre. 16. OT Johannes Mayr "Die Idee, die dahintersteckt ist, dass es doch so etwas wie Talent für den Lehrerberuf gibt nur mit großem therapeutischem Aufwand möglich sind." Was das im Detail bedeutet, erläutert Bildungsforscher Johannes Mayr an einem Item aus einem der Fragebögen auf der Webseite von 'Career Councelling for Teachers'. Dort findet sich unter vielen Begriffs-paaren, denen man sich selbst zuordnen soll, unter anderem das Paar: 'sachbezogen' versus 'kontaktfreudig'. 17. OT Johannes Mayr "Personen, die sagen: Kontaktfreude ist nicht meine Sache ich halte diese vielen - und sie würden sagen: Zwangskontakte nicht aus." Wer Wasser scheut, ist als Bademeister nicht geeignet. Und wer Höhenangst hat kann nicht Pilot werden. So einfach ist das. Aber ist es das tatsächlich? Ist es wirklich so klar, worin eigentlich der Kern des Lehrberufs zu sehen ist? Umso mehr, als sich die Vorstellung vom Lehrerbild laufend wandelt. Hängt das Gelingen von Unterricht nicht in wesentlichem Maß von den Bedingungen ab, unter denen er stattfindet? Von der Klassengröße, den Schulgebäuden, den Unterrichtsmitteln und einer Vielzahl weiterer Faktoren? Und überhaupt: Handelt es sich beim Lehrberuf nicht um eine Profession so wie jede andere auch? 18. OT Ilse Schrittesser "Natürlich gibt es bestimmte Dispositionen diesen Beruf nicht in Erwägung ziehen." Ilse Schrittesser - Leiterin des Instituts für Lehrer- und Lehrerinnenbildung und Schulforschung der Universität Innsbruck OT Ilse Schrittesser Stimme oben! 0.35 "Lehramtsstudierende bringen ja eine bestimmte Biografie mit Lehrerausbildung geben. Und die ist ja derzeit ganz großes Thema in Österreich." Expertinnen wie Ilse Schrittesser liefern dafür Grundlagen. Ilse Schrittesser betreibt seit langem wissenschaftliche Lehr-, Lern- und Professionalisierungsforschung. Für den derzeitigen Paradigmenwechsel im Lehrberuf scheinen Ilse Schrittesser vor allem drei aktuelle Veränderungen am wichtigsten zu sein: Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5
6 20. OT Ilse Schrittesser ca. 1m "Also erstens Individualisierung wie das derzeit der Fall ist." Der neuen 'Rechtfertigkeits-Notwendigkeit' in schulischen Belangen kann Ilse Schrittesser durchaus Positives abgewinnen. Sie sieht darin einen Demokratisierungsschub. 21. OT Ilse Schrittesser "Ich halte das für höchst wertvoll eine besondere Herausforderung." Ilse Schrittesser ist eine starke Verfechterin des Standpunkts, dass es sich beim Lehrerberuf um eine Profession handelt. Und die lässt sich eben erlernen. Fundiertes Fachwissen ist die erste Voraussetzung, um unterrichten zu können. Die erste, aber bei weitem nicht die einzige. Quereinsteiger merken das im Klassenzimmer sehr schnell. Fachpraktiker zum Beispiel, die oft absolute Experten auf ihrem Gebiet sind, aber eben nicht Experten im Unterrichten. Denn dafür bedarf es vor allem der Fähigkeit, das Fachwissen in einer sozialen Situation in der Klasse aufzuschlüsseln und zu vermitteln. 22. OT Ilse Schrittesser "Also wie lässt sich ein Thema in einer sozialen Situation auch in der Lehrerweiterbildung verstärkt eingesetzt werden." Es ist vor allem dieses Wissen und Können, das Lehrer und Lehrerinnen zu Experten für das Lehren und Lernen macht. Es ist diese hermeneutische Kompetenz, die sie von Quereinsteigern aus anderen Berufsfeldern unterscheidet: das Verstehen eines Themas aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler. Letztere, die Schüler, wissen nämlich sehr genau, ob ihre Lehrer professionell sind oder nicht. Schülerinnen und Schüler wissen vielleicht überhaupt am besten, was Lehrer können sollen. Die Bildungswissenschafterin und Dramapädagogin Julia Köhler hat sie in einer Studie genau das gefragt. 23. OT Julia Köhler "Signifikant war letztlich die Ernsthaftigkeit wie Schule gelingen kann." 'Es soll sich endlich hier was ändern. Empirische Befunde zur Professionalität von Lehrerinnen und Lehrern aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern' so lautet der etwas sperrige Titel der Studie. Julia Köhler hat dafür 500 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 19 Jahren befragt. Fast alle waren sich darin einig, dass Lehrer vor allem eines sein sollen: professionell. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6
7 24. OT Julia Köhler "Die Kernpunkte waren wo da die Grenzen sich befinden." Schüler und Schülerinnen wünschen sich mehr Möglichkeiten, ihren Lehrern und Lehrerinnen konkretes Feedback geben zu können. Und zwar auf andere Weise als über Internetseiten wie 'spickmich' oder ähnliches. Sie erwarten vor allem an der Oberstufe große Fachkompetenz. Und nicht zuletzt sollen die Lehrer über breit gefächerte Vermittlungskompetenz verfügen. 25. OT Julia Köhler "Also nicht nur eine Methode, wie Unterricht angewendet werden könnten." Sowohl Ilse Schrittesser als auch Julia Köhler machen sich auch in der Expertengruppe EPIK Gedanken über Professionalität und Professionalisierung im Lehrerberuf. Die Abkürzung EPIK steht für: 'Entwicklung von Professionalität im internationalen Kontext'. Ein konkretes Ergebnis der Überlegungen der Arbeitsgruppe ist das 'Domänenkonzept', in das die unterschiedlichen Kompetenzfelder gegossen wurden. Julia Köhler fasst es zusammen: 26. OT Julia Köhler "Zum einen das Bewusstsein der Profession auch des Lehrerkollegiums." Die vierte Domäne heißt 'Kooperation und Kollegialität'. Sie betont, dass auch die Gestaltung und Entwicklung der 'Organisation Schule' zu den Aufgaben der Lehrpersonen gehört und nicht nur die eigene Klasse oder das eigene Fach. 27. OT Julia Köhler "Und letztendlich die Domäne 'personal mastery' gut leben zu lernen." Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 7
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