Das Lehrerbild im Wandel Vom Drill zur Lernbegleitung

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1 Das Lehrerbild im Wandel Vom Drill zur Lernbegleitung Ö1 Radiokolleg, Teil 1 4 Gestaltung: Winfried Schneider Sendedatum: Jänner 2012 Länge: je ca. 23' Fragen und Antworten Teil 1 1. Über welche Eigenschaften sollten Lehrer/innen laut Schülerin Valerie Pfleger verfügen? Sie sollten höflich, also respektvoll, sein; sie sollten sich durchsetzen können; fair sein. 2. Wie wurde in der Geografiestunde das Internethandy eingesetzt? Die Schülerinnen sollten damit Reise- bzw. Urlaubsinformationen sammeln. 3. Warum kann sich Valerie Pfleger keinesfalls vorstellen, selbst Lehrerin zu werden? Sie meint, Lehrer/innen würden nie aus der Schule rauskommen - sie selbst will aber in der Welt herumkommen. Lehrer/innen hätten auch nach der Schule noch viel zu tun (z.b. korrigieren). 4. Was schrieb der Kulturjournalist Valentin Herzog einmal in der 'Weltwoche'? Dass es wahrscheinlich nicht viele Berufe gebe, an die von der Gesellschaft so widersprüchliche Anforderungen gestellt werden wie an den Beruf der Lehrerinnen und Lehrer. 5. Johannes Mayr ist Professor an einer Universität. Was ist sein Fachgebiet? Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung im Bildungsbereich 6. Worin sieht Johannes Mayr den tiefgreifendsten Wandel der letzten 10, 15 Jahre im Lehrberuf? Das Aufgabenspektrum von Lehrpersonen ist viel breiter geworden. 7. Welche Motive dominieren laut Johannes Mayr, wenn sich jemand für den Lehrerberuf entscheidet? - attraktiv mit jungen Menschen zu arbeiten - sich auf das eigene Lieblingsfach konzentrieren können - die Mischung aus beiden 8. Was wären neben der durchaus wesentlichen Begeisterung fürs jeweilige Fach noch andere günstige Voraussetzungen, wenn jemand ein Lehramtsstudium beginnen möchte? Eine starke Motivation, die Tätigkeiten auszuüben die Lehrkräfte ausüben. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

2 9. Nennen Sie einige basale Kompetenzbereiche für den Lehrberuf. z.b.: Kontaktbereitschaft. Psychische Stabilität. Selbstkontrolle. Selbstorganisationsfähigkeit. Sprachkompetenz. 10. Wie heißt das internet-basierte Beratungsprogramm das jenen bei der Berufswahl helfen soll, die sich für eine Lehrerlaufbahn interessieren? 'Career Councelling for Teachers'. Es bietet Fragebögen und sogenannte 'geführte Touren' mit Informationstexten und Selbsterkundungs-Verfahren zur beruflichen Orientierung. 11. Welchen Standpunkt vertritt Ilse Schrittesser, die Leiterin des Instituts für Lehrer- und Lehrerinnenbildung und Schulforschung der Universität Innsbruck? Dass der Lehrberuf eine Profession ist wie jede andere auch. Sie lässt sich daher - ebenso wie alle anderen - erlernen. 12. Welche drei aktuelle Veränderungen im Lehrberuf scheinen Ilse Schriftesser am wichtigsten zu sein? a. Individualisierung b. Globalisierung / Migration c. Schule hat keine unhinterfragte Autorität mehr / andere Rechtfertigungsnotwendigkeit 13. Warum tun sich Quereinsteiger im Klassenzimmer nicht selten ziemlich schwer, obwohl sie oft absolute Experten auf ihrem Gebiet sind? Weil sie eben nicht Experten im Unterrichten sind. Dafür bedarf es vor allem der Fähigkeit, das Fachwissen in einer sozialen Situation in der Klasse aufzuschlüsseln und zu vermitteln. 14. Wie lautet der Fachbegriff für die Fähigkeit, ein Thema aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler zu verstehen? Hermeneutische Kompetenz Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2

3 Teil Wofür dankt der Kommunikationswissenschaftler Fritz Hausjell seinem ehemaligen Volksschullehrer? Dafür, dass dieser Volksschullehrer sich bei Hausjells Eltern dafür eingesetzt hat, dass der Bauernbub fürs Gymnasium empfohlen wurde. 16. Inwiefern sind im österreichischen Schulsystem die Chancen der Kinder noch immer nicht losgelöst von der en Bildungshintergrund? Im österreichischen Schulsystem haben Arbeitermädchen und Bauernbuben nicht die gleichen Chancen wie Kinder aus dem sogenannten 'Bildungsbürgertum'. 17. Welches grundlegende Problem sieht der Medienforscher und Experte für Kommunikationspolitik Fritz Hausjell in der medialen Berichterstattung über Lehrerinnen und Lehrer? Journalisten reflektieren zu wenig über ihre eigenen Erfahrungen mit Lehrern. Sie meinen sich ohnehin gut auszukennen, weil sie ja selbst auch einmal Schüler waren. In der Folge recherchieren sie für Schulthemen weniger als für andere. 18. Was müsste geschehen, damit man ein differenziertes Bild von 'den Lehrern' bekäme? Anstatt von 'dem Bildungswesen', 'der Schule' und 'den Lehrern' zu schreiben und zu sprechen, müssten all die wesentlichen Unterschiede in Betracht gezogen werden. Zum Beispiel die Unterschiede zwischen dem Unterrichten in der 1. Klasse einer Volksschule oder in der Maturaklasse einer Berufsbildenden Höheren Schule. Unterschiede zwischen Fächern, zwischen Regionen und zwischen Schülerpopulationen. Und Dutzende weiterer Unterschiede. 19. Worauf schließt die Motivforscherin Sophie Karmasin aus der Beobachtung, dass die Performance unterschiedlicher Lehrerinnen und Lehrer weit auseinanderliegt? Darauf, dass es im Schulsystem zu wenig klar definierte Qualitätskriterien gibt. 20. Wie geht es Chemie- und Physikprofessorin Ursula Göltlt mit dem Bild von Lehrern und Lehrerinnen, das in der Öffentlichkeit vorherrscht? Schlecht. Es demotiviert sie, wie sie in den Medien dargestellt werden. 21. Worauf kommt es laut Schulforscher Andreas Helmke bei gutem Unterricht vor allem an? Immer auf den guten Methodenmix. 22. Was hat sich laut Chemieprofessorin Ursula Göltl in den letzten Jahren beim Unterrichten vor allem geändert? Das Internet wirkt sich deutlich auf das Unterrichten aus. Lehrer/-innen sind nicht mehr in allem die alleinigen Experten. Nicht selten wissen Schüler/-innen in manchen Bereichen besser Bescheid. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3

4 23. Welche Wandlungen in der Lehrerinnenrolle sieht Mathematikprofessorin Doris Fleck? Lehrer müssen immer mehr Erziehungsarbeit leisten, das Fachliche tritt dabei immer öfter zurück. 24. Welche 'soft-skills' werden erwähnt, über die Lehrer verfügen sollten? Fähigkeiten wie Einfühlung, Zuhörkompetenz oder rasche Wahrnehmung. 25. Welche Sekundärtugenden werden erwähnt? Pünktlichkeit oder das Vermögen der Selbstorganisation. 26. Was bedeutet 'Englisch als Arbeitssprache'? Andere Fächer werden auf Englisch unterrichtet. Also zum Beispiel Geschichte. Oder Geografie. Vielleicht auch Physik. Damit die Kenntnisse in der Fremdsprache frühzeitig ausgeweitet und gefestigt werden. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4

5 Teil Was berichtet die Bildungsjournalistin Bernadette Bayrhammer von Lehrergehältern in Schweden? Dass Lehrer in Schweden ihre Gehälter bis zu einem gewissen Grad selbst aushandeln. 28. Woran sind in Spanien die Gehaltssprünge der Lehrergehälter gekoppelt? An Fortbildung. 29. Was entsetzt französische Lehrerinnen oft in österreichischen Klassen? Den hohe Lärmpegel der in ihnen herrscht. 30. Wie funktionieren die Roboter, die in koreanischen Schulen im Englischunterricht eingesetzt werden? Sie werden von Englischlehrern aus den Philippinen ferngesteuert. Diese können die Schulkinder via Videokamera sehen, hören und mit ihnen sprechen. 31. Was kann der 'Lehrerroboter' laut Peter Baumgartner nicht? Mit den Schüler/-innen interagieren. 32. Was sollten Lehrer laut Schulsprecher Stefan Kotz vor allem können? Sie sollten jedenfalls gut reden können. 33. Was ist der 'elearning-cluster'? Eine Initiative des Bildungsministeriums für die Förderung des elektronisch gestützten Lernens in weiterführenden Schulen. Von Lernformen also, die sich auf digitale Medien stützen. 34. Was ist eine Lernplattform, wie sie heute an vielen Schulen verwendet wird? Eine Webseite auf der Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stehen, aber auch diverse Aktivitäten, in denen unterschiedliche Akteure interagieren können. Sogar externe Experten können eingebunden werden. Es können auch Leistungsüberprüfungen gemacht werden, etc. 35. Welche negative Seite erwähnt Peter Baumgartner in Bezug auf den Unterricht mit neuen Technologien? Sie machen den Unterricht noch komplexer. Er wird dadurch störungsanfällig. 36. Auf welchen Philosophen bezieht sich Peter Baumgartner in einer Aussage? Auf Ludwig Wittgenstein. 37. Was ist für den Humanisten Erasmus der erste Schritt beim Lernen? Die Liebe zum Lehrer. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5

6 Teil Was ist die allererste 'Aktion' von John Keating, dem von Robin Williams gespielten Lehrer im Film 'Der Club der toten Dichter'? Er führt seine Schüler aus dem Klassenraum hinaus. 39. Inwiefern ist es für wirkliche Lehrerinnen und Lehrer von Bedeutung, wie Lehrer als Filmfiguren dargestellt werden? Reale Lehrerinnen und Lehrer müssen sich und ihren Unterricht auch am Handeln der Lehrer aus dem Kino messen lassen. Sie werden mit ihnen verglichen. Nicht selten werden sie überhaupt identifiziert mit den 'Filmlehrern'. 40. Welche Oppositionen finden sich laut Filmhistoriker Markus Vorauer häufig in Lehrerfilmen? Guter Lehrer - böser Lehrer. Oder: guter Lehrer - böses System. 41. Wie lautet der Untertitel des Buches 'Lehrerfiguren im internationalen Spielfilm' von Markus Vorauer und Ulrike Greiner? 'Helden oder Gescheiterte?' 42. Warum bedauert Ulrike Greiner als Rektorin der Pädagogischen Hochschule in Linz, dass Lehrerfilme beziehungsweise ausgesuchte Sequenzen daraus in der Ausbildung wie auch in der Fortbildung von Lehrern im allgemeinen vernächlässigt werden? An ihnen ließe sich vieles erforschen, bearbeiten und schulen, das für die Professionalisierung von Lehrern wesentlich wäre. 43. Was unterscheidet das Lehrerbild des Kabarettisten und Schauspielers Josef Hader von anderen, die sich über Lehrer äußern? Sein Bild von Lehrern ist sehr differenziert. 44. Welche typischen 'Bilder' erwähnt Rektorin Ulrike Greiner, in die Film-Lehrer häufig gepresst werden? Der Lehrer als Erlöser, der Lehrer als Befreier, als große Autoritätsfigur, als Figur des Bösen. 45. Worin unterscheiden sich die Lehrerfiguren in Hollywood-Filmen häufig von denen in europäischen? In Hollywoodfilmen bleiben sie meist die Helden, in europäischen werden sehr häufig Krisenbilder ihres Berufs gezeigt. Oft schämen sich die Film-Lehrerfiguren sogar für ihren Beruf. 46. Welche Ähnlichkeiten sieht Josef Hader zwischen seinem Beruf als Schauspieler und dem Lehrberuf? Auch die Lehrerinnen und Lehrer stehen tagtäglich im Klassenzimmer quasi auf der Bühne. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6

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