Kompetenzen Sprechen und Zuhören Schreiben Umgang mit Texten/ Medien - Argumentationsregeln beachten

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1 Unterrichtsvorhaben Jgst. 8 Nr. 1: Wir beziehen Stellung. Argumentation und Kommentar - Jungsein Erwachsenwerden (Deutschbuch) - Über Geschmack lässt sich nicht streiten, oder doch? (Deutschbuch) - begründet zu einem Thema Stellung nehmen - Argumente klassifizieren und formulieren - Kommentare aus aktuellen Tageszeitungen untersuchen - Kommentare zu einem vorgegebenen Thema verfassen Sprechen und Zuhören Schreiben Umgang mit Texten/ Medien - Argumentationsregeln beachten - Einen eigenen Standpunkt strukturiert vortragen und argumentativ vertreten (3.1.6.) - Zu Argumenten und Meinungen anderer Stellung nehmen (3.1.8.) - Zwischen Behauptung und Begründung differenzieren - Formen kritischer Auseinandersetzung beurteilen und erproben: Dialog, Streitgespräch, Disput, Diskussion( ) - Sich argumentativ mit einem neuen Standpunkt auseinandersetzen( ) - Argumente formulieren (Pro und Kontra) ( ) - Einen Leserbrief (Kommentar) verfassen( ) - Informationen beschaffen und strukturiert festhalten - Strategien und Techniken des Textverstehens einüben (3.3.1) - konstitutive Merkmale argumentativer Texte klären - Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche Texte mit Blick auf Intention, Funktion und Wirkung untersuchen und bewerten( ) - Aufbauschemata argumentativer Texte klären ( 3.3.5) - Sprache als Mittel der Verständigung: Sprachfunktion, sprachlich Formen und Strukturen, z. B. Satzbau in argumentativen Texten, plakativer Stil der Boulevardpresse ( 3.4.1) - verschiedene Formen mündlicher Darstellung unterscheiden und anwenden ( ) - Standpunkte in indirekter Rede wiedergeben (Konjunktiv I) ( ) - Diskussion (Rollenspiel) - Texte (am Computer) abfassen und überarbeiten Leistungsüberprüfung schriftlich: Klassenarbeit Typ 3: eine Argumentation zu einem Sachverhalt verfassen (ggf. unter Einbeziehung anderer Texte), z. B. Kommentar zu vorgegebenem Thema mündlich: Typ 1b: sachgerecht und folgerichtig vortragen, z. B. b) Arbeitsergebnisse (Auseinandersetzung mit Sachverhalten oder Texten) Typ 3a,b: Sprechakte gestalten und reflektieren, z. B. a) in Gruppengesprächen, b) in Streitgesprächen (auch als Rollenspiel)

2 Unterrichtsvorhaben Jgst. 8 Nr. 2: Lieder und Gedichte als Ausdrucksformen von Selbsterfahrung - Gedankenspiele in Lied, Pop, Rock und Rap (Deutschbuch) - Von Berlin, New York und anderen Großstädten (Deutschbuch) - Arten von Gedichten - Aufbau eines Gedichts: Strophenform, Versform, Metrum, Reimschema - formgebundene und freie Lyrik - Formen der Bildlichkeit in lyrischen Texten - epochen- und zeitbedingte Variationen der Gattung Lyrik - gestaltend sprechen ( ) - ein Gedicht interpretierend vortragen ( ) - Erschließung lyrischer Texte durch Entwicklung eines Fragenkatalogs ( ) - formale und sprachliche Merkmale deutend erschließen( ) - Dialog und Konsens: Einigung über Wirkung und Bedeutung lyrischer Texte und ihrer Strukturelemente erzielen - Fragen zu lyrischen Texten formulieren und beantworten (3.2.7.) - produktionsorientiertes Schreiben: lyrische Texte weiterschreiben/umschreiben ( ) - Analyse eines Gedichts/eines Lieds anhand von Leitfragen und Analysekriterien - formale und sprachliche Merkmale begründet interpretieren - literarische Texte inhaltlich zusammenfassen ( ) - Textanalyse gemäß formaler und sprachlicher Kriterien (3.3.1.) - Strategien und Techniken des Textverstehens einüben (3.3.1 Lesetechniken einüben und erproben - textsortenspezifische Merkmale erarbeiten und anwenden ( ) - produktionsorientierte Interpretationsverfahren kennen und anwenden lernen ( ) - Fachbegriffe kennen und anwenden( 3.3.7) - Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion reflektieren: Bildhaftigkeit, Rhythmus, Reim( ) - sprachliche Bilder auf ihre Wirkung untersuchen: Metapher, Vergleich, Personifikation (3.4.1.) - Sprachentwicklung und literarische Epochen: Sprachwandel ( ) - Sprachvarianten unterscheiden( ) - Sicherheit in der Erschließung und Anwendung von Wortbedeutungen gewinnen( ) - kreatives Schreiben, z. B. Um- oder Weiterschreiben eines Gedichts - Vertonung/Hörspiel Leistungsüberprüfung schriftlich: Klassenarbeit Typ 4a (eventuell): a) einen Sachtext, medialen Text oder literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten mündlich: Typ 2b: Gedichte gestaltend vortragen (nonverbale und verbale Ausdrucksformen einsetzen)

3 Unterrichtsvorhaben Jgst. 8 Nr. 3: Erzählung und Kurzgeschichte - Nicht ganz alltägliche Geschichten (Deutschbuch) - Wahre und falsche Freunde (Deutschbuch) - Erzählperspektive: auktoriale, personale, Ich-Erzählung - Erzählformen und Textsorten - Techniken des Erzählens - Gestaltung und Entwicklung von literarischen Figuren - gestaltend lesen ( ) - formale und sprachliche Merkmale deutend erschließen - Dialog und Konsens: Einigung über Wirkung und Bedeutung epischer Texte und ihrer Strukturelemente erzielen ( ) - Lesetechniken verfeinern und vortragsbezogen üben - Fragen zu epischen Texten formulieren und beantworten( ) - produktionsorientiertes Schreiben: epische Texte weiterschreiben/ umschreiben, die Erzählperspektive ändern ( ) - Analyse eines epischen Textes anhand von Leitfragen, Analysekriterien, Fachbegriffen( ) - formale und sprachliche Merkmale begründet interpretieren - Textanalyse gemäß formaler und sprachlicher Kriterien (3.3.1.) - Strategien und Techniken des Textverstehens einüben und vertiefen - Merkmale epischer Texte kennen und durch Fachbegriffe bezeichnen ( ) - Lesetechniken einüben und erproben, z. B. Lesen mit verteilten Rollen/szenisches Lesen - textsortenspezifische Merkmale erarbeiten und anwenden( ) - produktionsorientierte Interpretationsverfahren kennen und anwenden lernen( ) - Funktion von Tempora in epischer Erzählprosa: episches Präteritum, erlebte Rede, innerer Monolog, Figurenrede ( ) - die Funktion sprachlicher Gestaltungsmittel in Prosatexten reflektieren ( ) - kreatives Schreiben, z. B. Um- oder Weiterschreiben einer Erzählung, Veränderung der Erzählperspektive - Vertonung/Hörspiel - szenisches Spiel/szenische Lesung Leistungsüberprüfung schriftlich: Keine oder Klassenarbeit Typ 6a oder b: sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen, z. B. a) einen Dialog schreiben, b) Perspektive wechseln mündlich: Typ 1a: Beobachtungen sachgerecht und folgerichtig vortragen, z. B. a) Beobachtungen Typ 2a: dialogische Texte gestaltend vortragen (nonverbale und verbale Ausdrucksformen einsetzen)

4 Unterrichtsvorhaben 4 Jgst. 8 Berichten über Persönlichkeiten - Helden und Vorbilder - Umfragen und Interviews - Heldentum und Zivilcourage - Lebensläufe, Lebensentwürfe ausgestalten - Sachtexte auswerten, Informationen verknüpfen und bewerten - Inhaltsangaben anfertigen - Recherchieren und Kurzreferate halten - Lehrbuch Kap. 1, Kap. 3, Kap Sie beschaffen Informationen, wählen sie sachbezogen aus (3.1.3.) - Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten freien Redebeiträgen verarbeiten( ) - Diese mediengestützt präsentieren - Über das Leben einer Persönlichkeit in einem funktionalem Zusammenhang informieren und berichten (3.2.3.) - Literarische Texte, Sachtexte und Medientexte strukturiert zusammenfassen ( ) - Selbstständig Bücher und Medien zur Informationsentnahme und Recherche nutzen ( ) - Informationen ordnen und festhalten ( ) - Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche Texte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung untersuchen ( ) - Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen vergleichen und unterscheiden ( ) - In eigenen Texten solche Entscheidungen begründet treffen (Information, Selbstdarstellung ( ) - Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen gewinnen ( ) - Recherchieren fürs Portfolio - Inhalte veranschaulichen: Mindmap, Flussdiagramm - Präsentationstechniken anwenden: Folie, Plakat, PC-Präsentationstechniken Klassenarbeit: Typ 2: In einem funktionalen Zusammenhang auf der Basis von Materialien sachlich berichten und beschreiben Leistungsüberprüfung mündlich: Typ 1: Arbeitsergebnisse und kurze Referate sachgerecht und folgerichtig vortragen

5 Unterrichtsvorhaben 5 Jgst. 8 Modus und Modalität - Wunschwelten - Wiedergabe von Gesprächen: direkte und indirekte Rede - Differenzierung der Wirklichkeit: Indikativ und Konjunktiv - Realität und Wunsch: Potentialis und Irrealis - Bildung von Konjunktiv I und II; Ersatzformen - Problematik der Sprachnorm ( Ersatz von würde ) - Lehrbuch Kap. 6, S. 105 ff - Ausgewählte Zeitungsartikel - Zuhörergerechte Sprechweise ( ) - Situationsangemessene und adressatenbezogene Äußerung von Gedanken, Wünschen ( ) - Selbstständige Gestaltung von Schreibprozessen (3.2.1.) - Sachverhalte in ihren Zusammenhängen differenziert erklären (3.2.3.) - Experimentieren mit Texten ( ) - Untersuchung und Bewertung von Sachtexten im Hinblick auf Funktion und Wirkung ( ) - Orientierung in Zeitungen - Informationen zielgerichtet entnehmen, ordnen, vergleichen, prüfen und ergänzen ( ) - Unterscheidung verschiedener Sprachebenen und funktionen in Texten (3.4.1.) - Formen der Verbflexion korrekt bilden, ihren funktionalen Wert kennen und deuten (3.4.4.) - Operationale Verfahren zur Ermittlung der Satzstruktur anwenden ( ) - Wort- und satzbezogene Regelungen kennen ( /13.) - Schreibungen mit Hilfe von Wörterbuch und Fehleranalyse kontrollieren ( ) - Grammatische Proben anwenden: Weglass-, Ersatz- und Umstellprobe - Rechtschreibstrategien korrekt anwenden: Ableitung vom Wortstamm, Wortverlängerung - Texte inhaltlich und sprachlich überarbeiten: Textpassagen umstellen, Wirksamkeit und Angemessenheit sprachlicher Gestaltungsmittel prüfen Klassenarbeit: Typ 5: Einen vorgegebenen Text nach bestimmten Kriterien überarbeiten Leistungsüberprüfung mündlich: Typ 1: Arbeitsergebnisse anschaulich vortragen

6 Unterrichtsvorhaben 6 Jgst. 8 Die Tageszeitung - Gestaltung eines Schülermagazins Aufbau einer Tageszeitung Ressorts Zeitungen in der Bundesrepublik Vom Ereignis zum Leser Weg einer Nachricht, zu einem Ereignis recherchieren, Textsorten einer Zeitung: Nachricht, Kommentar Reportage, Interview, Karikatur, Glosse, Werbung, diskontinuierliche Texte Zeitungstexte untersuchen und selbst verfassen Projekt: Eine Klassenzeitung gestalten oder Zeitungsprojekte der Dortmunder Tageszeitungen ZEUS oder Zeitungsflirt Konjunktiv I und II anwenden Lehrbuch 4, S. 69 ff - Informationen beschaffen, sachbezogen auswählen, ordnen, adressatengerecht weitergeben ( ) - Informationen zu Redebeiträgen verarbeiten, mediengestützt präsentieren (3.1.4.) - Mit anderen Standpunkten kritisch auseinandersetzen (3.1.8.) - Schreibprozesse selbstständig gestalten ( ) - Sachverhalte in ihren Zusammenhängen differenziert erklären (3.2.3.) - Appellative Texte gestalten, Präsentationstechniken verwenden (3.2.5.) - Diskontinuierliche Texte (Diagramme, Grafiken) auswerten ( ) - Sich orientieren in Zeitungen ( ) - Elementare Merkmale und Stilformen in Zeitungen unterscheiden (3.3.4) - Wirkungsweise und Inhalt ausgewählter Zeitungstexte beschreiben ( ) - Verschiedene Sprachebenen und funktionen in Texten erkennen ( ) - Formen der Verbflexion in ihrem funktionalen Wert erkennen (Modi) ( ) - Operationale Verfahren zur Ermittlung der Satz-und Textstruktur anwenden (Passivprobe, Textreduktion, Texterweiterung, Texte gliedern, Sätze verknüpfen) ( ) - Schreibungen mit Hilfe des Wörterbuchs kontrollieren, Fehleranalyse ( ) - Texte inhaltlich und sprachlich überarbeiten - Mit Textverarbeitungsprogrammen umgehen - Cluster und Mindmap einsetzen - Schreibkonferenzen/Schreibwerkstatt durchführen Klassenarbeit: Typ 2: In einem funktionalen Zusammenhang auf der Basis von Materialien sachlich berichten oder Typ 5: Einen Text überarbeiten Leistungsüberprüfung mündlich: Typ 1: eigene Standpunkte sachgerecht präsentieren; Typ 3: Sprechakte in Interviews gestalten und reflektieren

7 Unterrichtsvorhaben 7 Jgst. 8 Untersuchung eines Jugendromans/Novelle - Darstellung von Schein und Sein - Auktoriales/personales Erzählen - Novelle: Das unerhörte Ereignis - Erzählstil und Sprache im 19.Jahrhundert - Inhaltsangabe des Gesamtwerkes und einzelner Kapitel - Werke: E.T.A. Hoffmann, Das Fräulein von Scuderi; C.F. Meyer, Das Amulett; Th. Storm, Der Schimmelreiter - Alternativen: Jugendromane; M. Pressler, Malka Mai; M. Levoy, Der gelbe Vogel - Lehrbuch Kap. 11, S. 201 ff - Intentional, situationsund adressatengerecht erzählen( ) - Erzählerische Formen als Darstellungsmittel bewusst einsetzen ( ) - Informationen zu thematisch begrenzten Redebeiträgen verarbeiten und präsentieren (3.1.4.) - Literarische Texte in szenischem Spiel erschließen ( ) - Literarische Texte und Medientexte inhaltlich zusammenfassen ( ) - Fragen zu Texten und deren Gestaltung entwickeln und beantworten ( ) - Darstellung von Gefühlen und Meinungen in Erzähltexte einbeziehen (3.2.2.) - Literarische Figuren charakterisieren ( ) - Anwendung von textimmanenten Analyse- und Interpretationsverfahren ( 3.3.7) - Merkmale epischer Texte unterscheiden, Verfügen über erforderliche Fachbegriffe ( ) - Längere epische Texte verstehen ( ) - Veränderung durch optische, akustische, szenische Elemente, medial geeignete Präsentation ( ) - Verschiedene Sprachebenen und funktionen in Texten erkennen ( ) - Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen ( ) - Metaphorischer Sprachgebrauch, umgangssprachliche und idiomatische Wendungen (3.4.6.) Einblick in Sprachgeschichte, Merkmale der Sprachentwicklung kennen lernen ( ) - Kompositionsskizzen von Handlungsabläufen und Figurenentwicklungen anfertigen - Texte gliedern, wichtige Textstellen sammeln - Exerpieren, Zitieren, Quellen angeben - Texte zusammenfassen, Inhalte mit eigenen Worten wiedergeben Inhalte veranschaulichen durch Mind-Map, Flussdiagramm Klassenarbeit: Keine Leistungsüberprüfung mündlich: Typ 1: Arbeitsergebnisse sachgerecht und folgerichtig vortragen; Typ 3: Sprechakte gestalten und reflektieren

8 Unterrichtsvorhaben 8 Jgst. 8 Dialogische Texte: Drama - Äußere Form des dramatischen Textes - Lesen/Spielen einer dramatischen Szene - Stellung nehmen zu einem dargestellten Problem - Bühnenbild (Zeichnung/Modell) oder Kostüme erstellen - Dramatische Texte: Brecht, Der Jasager und der Neinsager; Schiller, Wilhelm Tell, - Alternativen: Kurzhörspiele, aktuelles Stück aus dem Repertoire des Dortmunder Kinderund Jugendtheaters - Lehrbuch Kap 13, S. 241 ff - Sich literarische Texte in szenischem Spiel erschließen( ) - Verbale und nonverbale Ausdrucksformen einsetzen - Bewusster Einsatz sprachgestaltender Mittel ( ) - Mit anderen Standpunkten sachlich auseinandersetzen, Kompromisse erarbeiten (3.1.8.) - Schreibprozesse selbstständig gestalten ( ) - Konfliktkonstellationen differenziert erklären (3.2.3.) - Medientexte inhaltlich zusammenfassen ( ) - Fragen zu Texten und deren Gestaltung entwickeln ( ) - Strategien des Textverstehens (3.3.1.) - Merkmale dramatischer Texte unterscheiden, Fachbegriffe kennen (3.3.6.) - Textimmanente Interpretationsverfahren anwenden ( ) - Dialoge hinsichtlich Verhalten und Charakter der Figuren untersuchen (3.3.10) - Veränderungen durch optische, akustische Elemente untersuchen (3.3.11) - Verschiedene Sprachebenen und funktionen in Texten erkennen - Vergleichen und unterscheiden von Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten sprachlicher Äußerungen - Einblick nehmen in Sprachgeschichte und Sprachentwicklung - Verschiedene Gesprächsformen praktizieren, z. B. Dialoge, Streitgespräche, Rollendiskussionen - Texte zusammenfassen und mit eigenen Worten wiedergeben Klassenarbeit: Typ 6: Sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen, z. B. a) einen Dialog schreiben, b) Perspektive wechseln Leistungsüberprüfung mündlich: Typ2: dialogische Texte gestaltend vortragen