7. Der Markt für Gesundheitsgüter
|
|
- Markus Ritter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 7-1 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) 7. Der Markt für Gesundheitsgüter 7.1. Die Nachfrage nach Versicherung zentrale Annahme: abnehmender Grenznutzen des Einkommens bzw. Risikoaversion jedes Individuums Ziel: Einkommensglättung über verschiedene (Umwelt-) Zustände; Bereitschaft zur Prämienzahlung, um Einkommensstreuung zu verringern Beispiel mit zwei Gesundheitszuständen 1: krank; 2: gesund y: Einkommen nach Gesundheitsausgaben erwartetes Einkommen: E(y) = ȳ = p 1 y 1 + p 2 y 2 mit p 1 + p 2 = 1 (7.1) daraus ergibt sich als Erwartungsnutzen: E(U) = Ū = p 1 U(y 1 ) + p 2 U(y 2 ) (7.2) Einkommensäquivalent unter Sicherheit: y, mit y < ȳ = maximale Risikoprämie, die das Individuum zu zahlen bereit ist V = ȳ y (7.3)
2 Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 7-2 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) Abbildung 7.1: Nutzengewinn durch Versicherung U(Y ) U(y 2 ) Ū U(y 1 ) B A y 1 y ȳ y 2 Y Anwendung bei allen individuellen Risiken: Absicherung gegen stochastische Gesundheitsausgaben Absicherung gegen Lebenshaltungskosten im Alter (Zahl der Rentnerjahre stochastisch) aber: bisher noch kein Argument für staatliche Versicherung
3 Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 7-3 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) 7.2 Marktversagen auf dem Gesundheitsmarkt vgl. Breyer/Zweifel/Kifmann, Kap Eigenschaften von Gesundheitsgütern Externe Effekte und öffentliche Güter Gesundheitsausgaben von Individuum A haben externen Nutzen für Individuum B = Begründung für subventionierte (kostenlose) Impfung gegen Infektionskrankheiten aber: nur geringer Teil der Gesundheitsausgaben fällt in diese Kategorie; die meisten Ausgaben sind individuell nutzbar Fehlende Konsumentensouveränität Krankheit als unsicheres Ereignis, das verstärkt in der ferneren Zukunft auftritt (Altersphase) = Gesundheitsvorsorge als meritorisches Gut? Kritik von Breyer/Zweifel/Kifmann: paternalistisches Argument: Staat will wahre Bedüfnisse besser kennen als das Individuum selbst staatliche Bereitstellung letztlich durch Mehrheitsentscheidung der Wähler = warum treffen sie die richtige Entscheidung für andere, aber nicht für sich selbst?
4 Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 7-4 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) Unvollkommene Information fehlende Möglichkeit zur Qualitätsbewertung und zum Vergleich medizinischer Güter gravierende Folgen falscher Entscheidungen = Argument für staatliche Mindeststandards und für Produkthaftung der Ärzte ( Kunstfehler ) Fazit: Eigenschaften des Gutes Gesundheitsleistungen rechtfertigen staatliche Krankenversicherung nicht Eigenschaften des Gesundheitsmarktes Trittbrettfahrerverhalten da Gesellschaft moralische Verpflichtung zur Hilfe im Notfall hat, entfällt der Anreiz für individuelle Vorsorge (ähnlich wie bei Rentenanspruch in der Nähe des Sozialhilfesatzes) = Argument für gesetzliche Versicherungspflicht Unbekannte Wahrscheinlichkeiten in langfristigen Kontrakten (z.b. Pflegeversicherung, Krankenversicherung) können neue Krankheiten und Behandlungsmethoden auftreten, deren Wahrscheinlichkeit nicht vorherzusehen ist keine Berechnung fairer Prämien möglich
5 Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 7-5 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) Asymmetrische Information private Versicherungsmärkte können zusammenbrechen bzw. nicht zustande kommen, wenn die Versicherung nicht zwischen guten und schlechten Risiken unterscheiden kann zwei Gruppen mit unterschiedlichem Risiko (g=gut, s=schlecht); das Risiko ist dem Versicherten, aber nicht der Versicherung bekannt private Versicherung muss Durchschnitt über die beiden Gruppen bilden; diese Konditionen sind attraktiv für Gruppe s, aber unattraktiv für Gruppe g = nur Gruppe s wird Versicherung abschließen; Gruppe g kann nicht (vollständig) versichert werden = (Teil-) Pflichtversicherung für alle kann Pareto Verbesserung erzielen, wenn gute Risiken (Nettozahler in Pflichtversicherung) ausreichend risikoavers sind detaillierte Analyse: Übung Fazit: allokative Argumente für Pflichtversicherung durch Marktversagen auf dem KV-Markt gegeben aber: Argument für staatliche Pflichtversicherung ist vor allem distributiver Art
6 Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 7-6 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) Gerechtigkeitsargumente ungleiche Verteilung der Gesundheitsrisiken; z.t. ohne eigenes Verschulden = unterschiedliche, risikobezogene Prämien wären ein Verstoß gegen Chancengleichheit = erwünschte Umverteilung von den guten zu den schlechten Risiken durch einheitliche, risikounabhängige Prämien ( Solidargemeinschaft ) dies entspricht Versicherungszwang und Verbot zur Prämiendifferenzierung auf privaten Märkten aber: kein Argument für einkommensbezogene Prämien 7.3 Bewertungsprobleme bei Gesundheitsgütern vgl. Breyer/Zweifel/Kifmann, Kap. 2 staatliche Bereitstellung von Gesundheitsgütern erfordert kollektive Entscheidung über die Höhe der einzusetzenden Ressourcen politisch bedeutsam, da Kosten des Gesundheitswesens durch Alterung der Gesellschaft und bei Ausschöpfung des medizinischen Fortschritts stark ansteigen werden (Beitragssatzschätzungen für 2040 bis zu 24%) auch Entscheidungen über Mittelzuweisung innerhalb des Gesundheitssektors (Prävention vs. Behandlung; sachoder humankapitalintensive Behandlung etc.)
7 Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 7-7 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) = Notwendigkeit eines Vergleichs von Kosten und Nutzen alternative Konzepte (zunehmende Anforderungen): 1. Kosteneffizienz (technische Effizienz) reiner Kostenvergleich alternativer Verfahren; Nutzenseite vollständig ausgeblendet nur für den Vergleich zweier Maßnahmen, die den gleichen medizinischer Zustand hervorbringen keine Grundlage für Entscheidungen über Gesamthöhe der Gesundheitsausgaben und Verteilung auf verschiedene Zweige des Gesundheitssystems 2. Kosten-Effektivitätsanalyse den messbaren Kosten einer Maßnahme werden Erträge in natürlichen Einheiten (z.b. gewonnene Lebensjahre ) auf einer eindimensionalen Skala gegenübergestellt liefert Rangordnung von Projekten, die in einer Dimension vergleichbar sind, aber keine Antwort auf die Frage, ob ein Projekt absolut gesehen seine Kosten wert ist 3. Kosten-Nutzwert Analyse erweitert die Kosten-Effektivitätsanalyse auf einen mehrdimensionalen Nutzenindex, die Nutzenseite wird aber nicht in Geldeinheiten bewertet
8 Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 7-8 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) bekanntestes Konzept: qualitätsbereinigte Lebensjahre (quality-adjusted life years, QALYs): gewonnene Lebensjahre werden mit einem Qualitätsindex für Zustände eingeschränkter Gesundheit gewichtet. Die Gewichte werden durch Befragung (potenziell) Betroffener ermittelt. = ergibt Hitliste medinzinischer Operationen, aber keinen direkten Vergleich von Nutzen und Kosten für ein einzelnes Projekt ****** Tabelle 7.1 ****** 4. Kosten-Nutzen Analyse benötigt monetäre Bewertung von Leben/Lebensjahren 1. Humankapitalansatz: Bewertung von Leben anhand des entgangenen Beitrags zum Sozialprodukt stark eingeschränkter, ethisch bedenklicher Ansatz 2. Ansatz der Zahlungsbereitschaft: Bereitschaft zur Zahlung eines Geldbetrages, um bessere Gesundheit zu erreichen oder Verschlechterung der Gesundheit abzuwehren
9 Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 7-9 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) Tabelle 7.1: Kosten-Nutzwert Verhältnis medizinischer Interventionen Kosten je gewonnenem QALY (UK, Preise in brit. Pfund, 1990) Neurochirurgischer Eingriff bei Kopfverletzung 240 Rat des Hausarztes, das Rauchen einzustellen 270 Schrittmacherimplantation Herzklappen-Ersatz bei einer Aortenstenose Hüftendoprothese Koronare Bypass-Operation bei schwerer Angina Pectoris Nierentransplantation Brustkrebs-Reihenuntersuchung Herztransplantation Koronare Bypass-Operation bei leichter Angina Pectoris Hämodialyse im Krankenhaus Neurochirurgischer Eingriff bei bösartigem Tumor Quelle: Maynard, J.K. (1991): Developing the health care market. Economic Journal 101,
10 Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 7-10 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) Probleme: allgemeine Schwächen des Fragebogenansatzes (strategische Antworten, Übergewichtung sehr kleiner Wahrscheinlichkeiten) hier besonders gravierend Aggregation der Antworten ist notwendig, um Nutzen und Kosten einer Maßnahme abzuwägen. Dies setzt interpersonelle Vergleichbarkeit von Nutzen und Existenz einer klar definierten sozialen Wohlfahrtsfunktion voraus Fazit: ( Grundzüge der Wirtschaftspolitik) Kosten-Nutzen Analyse im Bereich der Gesundheitspolitik mit (zu) großen Schwierigkeiten verbunden Kosten-Nutzwert Analyse als geeigneter Kompromiss: begrenzte, aber dennoch wichtige Aussagekraft bei relativer Verlässlichkeit der zugrunde liegenden Daten
11 Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 7-11 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) 7.4 Die deutsche Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Grundlegende Fakten versichert gut 85% der Bevölkerung, davon ca. 7% freiwillig keine Prämienstaffelung nach Risiko Solidargemeinschaft der Versicherten stattdessen: einkommensabhängige Beiträge und freie Mitversicherung von Familienmitgliedern Beitragssatz seit : 14.9% (Arbeitnehmer zahlen 0.9 Prozentpunkte mehr als Arbeitgeber) Beitragsbemessungsgrenze: / Jahr (2009) Versicherungspflichtgrenze: / Jahr (2009) Bezieher von Einkommen oberhalb dieser Grenze sowie alle Selbständige (unabhängig vom Einkommen) sind von der Versicherungspflicht in der GKV ausgenommen (ca 20% der Bevölkerung) Ausgaben teilen sich relativ gleichmäßig in die drei großen Kostenbereiche (1) Krankenhaus, (2) Arzneimittel und (3) Arztbehandlung auf. Krankenhausausgaben als größter Einzelposten (> 1/3 aller Gesundheitsausgaben). **** Abb ****
12 Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 7-12 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) drei Arten der Umverteilung in der GKV 1. von guten zu schlechten Krankheitsrisiken 2. von Beziehern hoher Einkommen zu Beziehern niedriger Einkommen 3. von Alleinstehenden zu Versicherten mit Familie historische Begründung: damals: bei Einführung der gesetzlichen KV (unter Bismarck, 1883) machten Lohnfortzahlungen im Krankheitsfall ca. 50% der Ausgaben aus. Diese Ausgaben waren proportional zu den Löhnen Äquivalenzcharakter des einkommensabhängigen Beitrags heute: Übernahme der meisten Kosten für Lohnfortzahlung durch die Arbeitgeber nur noch ca. 5% der GKV-Ausgaben für Lohnfortzahlung = statt Äquivalenzprinzip jetzt umverteilendes Finanzierungssystem in der GKV aber: höchste Einkommen werden aus Pflichtversicherung entlassen verteilungspolitisch fragwürdig
13 Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 7-13 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) Gesundheitsausgaben und ihre Effektivität Quelle: CESifo Forum, Herbst 2001, S Gesamtausgaben für Gesundheit in Deutschland sind (als Anteil am BIP) im internationalen Vergleich hoch dennoch ist durchschnittliche Lebenserwartung bei voller Gesundheit (vereinfachtes QALY-Konzept) in Deutschland geringer als im OECD-Durchschnitt ***** Abbildung 7.5 ****** verschiedene Kostenfaktoren (durchschnittliche Verweildauer im Krankenhaus, Zahl der durchschnittlichen Arztbesuche) weisen das deutsche Gesundheitssystem als überdurchschnittlich teuer aus gleichzeitig ist der durchschnittliche Selbstbehalt der Patienten in Deutschland deutlich geringer als im OECD- Durchschnitt ***** Tabelle 7.2 ****** = erhebliches Potenzial für Effizienzverbesserungen im deutschen Gesundheitssystem
14 Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 7-14 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) Abb. 7.5: Gesundheitsausgaben und gesunde Lebensjahre Jahre UK IRL JAP LUX GR ITA NET BEL AUS FIN DAN FRA CH DEU USA Ausgaben in % des BIP
15 Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 7-15 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) Tabelle 7.2: Indikatoren von Gesundheitssystemen (2001) Verweildauer Arztkontakte Selbstbeteiligung im Kranken- (pro Person (% Anteil an Gehaus (Tage) und Jahr) samtausgaben) Belgien k.a. Dänemark Deutschland England (UK) Finnland Frankreich Griechenland k.a. Irland 7.5 k.a Italien Niederlande Österreich Portugal k.a. Schweden k.a. Spanien EU Schweiz Quelle: A. Haufler: Welche Vorteile bringt eine Pauschalprämie für die Finanzierung des Gesundheitswesens? Schmollers Jahrbuch 124, 2004,
Schlusslicht oder Champion Wo steht das deutsche Gesundheitswesen nach der Reform im europäischen Vergleich?
Schlusslicht oder Champion Wo steht das deutsche Gesundheitswesen nach der Reform im europäischen Vergleich? Prof. Dr. Volker Penter Hanau, 24. Oktober 2007 Pressestimmen Zu teuer, zu uneffektiv, zu schlecht
MehrDas Gesundheitssystem in Deutschland
(c) Deutscher Bundestag / Simone M. Neumann Das Gesundheitssystem in Deutschland Finanzierung und Struktur der Krankenversicherung Sofia, am 07.12.2011 Dr. Rolf Koschorrek, MdB 1 Die Säulen der Sozialversicherung
MehrBesonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen
Gesundheitsökonomik Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen 1. Einführung Welche Besonderheiten weisen Gesundheitsgüter auf (Beispiel: Impfstoff gegen Schweigegrippe, Organtransplantationen)?
MehrWerkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität
MehrGesundheitsökonomik II. Welche Besonderheiten weisen Gesundheitsgüter auf (Beispiel: Impfstoff gegen Schweigegrippe, Organtransplantationen)?
Gesundheitsökonomik II Thema 1 Besonderheiten von n und ihre allokativen Konsequenzen 1. Einführung Welche Besonderheiten weisen auf (Beispiel: Impfstoff gegen Schweigegrippe, Organtransplantationen)?
MehrGESUNDHEITSÖKONOMIK I
GESUNDHEITSÖKONOMIK I Christoph Strupat Universität Duisburg-Essen Wintersemester 2013/2014 Literatur: BZK, Kapitel 5; Gravelle und Rees (Kapitel 17 B, 17 E, 19 B, 19 F) und weitere Aufsätze Christoph
Mehr2. Gesundheitsfinanzierung
2. Gesundheitsfinanzierung Inhalte dieses Abschnitts 2.5 Gerechtigkeit und Umverteilung Gerechtigkeit Versuch einer Definition Bedarf und Zugang zu Gesundheit Finanzierungsquellen von Gesundheit Kerstin
MehrEINFÜHRUNG IN DIE GESUNDHEITSÖKONOMIK. Dr. Kerstin Roeder Junior-Professor für Finanzwissenschaft
EINFÜHRUNG IN DIE GESUNDHEITSÖKONOMIK Dr. Kerstin Roeder Junior-Professor für Finanzwissenschaft 1. Einführung Informationen über die Dozentin Junior-Professor für Finanzwissenschaft, LMU Promotion in
MehrGesundheitsökonomik. Thema 3 Kosten-Nutzwert-Analyse. Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1
Gesundheitsökonomik Thema 3 Kosten-Nutzwert-Analyse Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1 Termin Thema Literatur 20.04. Einführung in die Veranstaltung (60 Minuten) 27.04. Einführung Gesundheitsökonomik;
MehrPerspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung
Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung Dr. Christian Hagist Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bundeskongress des Bundesverbandes Deutscher
Mehr4.6 Internationaler Vergleich
Keine Pflicht zu Krankenversicherung Privater Sektor hat großen Anteil an Finanzierung und Bereitstellung medizinischer Leistungen Keine Vorschriften über Versorgungsniveau Leistungskatalog weitestgehend
Mehr12. Die Zukunft des Gesundheitswesens
Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 12-1 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) 12. Die Zukunft des Gesundheitswesens Breyer/Zweifel/Kifmann, Kap. 14 Zusammenfassung der bisherigen Kapitel: 1. Rationalisierungspotentiale
MehrGesundheitsreformdiskussion 2003: Modernisierungsgesetz, Eckpunkte, Bürgerversicherung und Kopfpauschalen
Gesundheitsreformdiskussion 2003: Modernisierungsgesetz, Eckpunkte, Bürgerversicherung und Kopfpauschalen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPHM Professor für Management im Gesundheitswesen, Technische
MehrGerechtigkeitsmonitor 2013
Gerechtigkeitsmonitor 2013 Vergleich von 28 Ländern für die Jahre 2000-2012 Dr. Dominik H. Enste Leiter des Kompetenzfeldes Institutionenökonomik Vertretungsprofessor an Fachhochschule Köln, Dozent an
MehrVORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN
VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN Wintersemester 2014/15 Strukturen des Gesundheitssystems Staatliches Gesundheitswesen Sozialversicherungssystem Privatversicherungssystem Finanzierung Steuern (öffentlich) Beiträge
MehrPraxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen
Praxistage 2012 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Gesundheitsausgaben im
Mehr2 Die Wechselwirkungen zwischen nationalen Preissetzungsverfahren für Arzneimittel in der EU-1 Tom Stargardt, Jonas Schreyögg Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin Regulierung
MehrAnhaltendes Wachstum der Gesundheitsausgaben
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 09.11.2010, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1011-30 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2008 Anhaltendes
MehrSkript zur Vorlesung Soziale Sicherung (WS 2009) Teil 4
Skript zur Vorlesung Soziale Sicherung (WS 2009) Teil 4 4.2 Adverse Selektion auf Versicherungsmärkten Ausgangssituation ohne Versicherung: zwei Zustände: W 1 und W 2 ohne Versicherung: W 1 = W 0 W 2 =
MehrDennis Häckl Neue Technologien im Gesundheitswesen. Rahmenbedingungen und Akteure. 1it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c.
Dennis Häckl Neue Technologien im Gesundheitswesen Rahmenbedingungen und Akteure A 1it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Wiesmeth GABLER RESEARCH IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrStruktur der europäischen Gesundheitssysteme im knappen Überblick
Geisteswissenschaft Christian Dörr Struktur der europäischen Gesundheitssysteme im knappen Überblick Muss Menschlichkeit dem Mammon weichen? Essay Struktur der europäischen Gesundheitssysteme im knappen
MehrKosten-Nutzen-Bewertung bei medizinischen Leistungen - zwischen Patientenwohl und Rationierung. Dr. Stefan Etgeton, Verbraucherzentrale Bundesverband
Kosten-Nutzen-Bewertung bei medizinischen Leistungen - zwischen Patientenwohl und Rationierung Dr. Stefan Etgeton, Verbraucherzentrale Bundesverband PatientenForum Berlin am 26. XI. 2008 Gesundheitsausgaben/Kostenträger
MehrGesundheitsökonomie. PD Dr. Christian Krauth
Gesundheitsökonomie PD Dr. Christian Krauth Inhalt 1. Grundlagen der Gesundheitsökonomie 2. Markt und Plan 3. Markt im Gesundheitswesen Inhalt 1. Grundlagen der Gesundheitsökonomie 2. Markt und Plan 3.
MehrInternationale Gesundheitssysteme
Einführung in das Management im Gesundheitswesen Internationale Gesundheitssysteme Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrEU-Nettolasten ungerecht verteilt gerade Deutschlands Lasten überhaupt nicht nachvollziehbar
Einzelstudie 02: Zahlmeister Deutschland EU-Nettolasten ungerecht verteilt gerade Deutschlands Lasten überhaupt nicht nachvollziehbar I. Wie die Zahllasten bisher in der EU verteilt sind Zwischen der EU
MehrBesonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen
Gesundheitsökonomik Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen Programm Termin Thema Literatur 20.04. Einführung (60 Minuten) 27.04. Einführung Gesundheitsökonomik SN, Ch. 1;
MehrFinanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung
Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung Dr. Martin Gleitsmann 5. Juni 2008 Agenda 1. Österreichs Gesundheitswesen ist (gemessen an der Patientenzufriedenheit) gut, aber teuer und ineffizient
MehrInternationale Gesundheitssysteme
Einführung in das Management im Gesundheitswesen Internationale Gesundheitssysteme Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrEffizienz im Gesundheitswesen: Vorschläge für eine neue Finanzierungsstruktur. 14. September 2007
Effizienz im Gesundheitswesen: Vorschläge für eine neue Finanzierungsstruktur 14. September 2007 Stabilisierung auf hohem Niveau Gesundheitsausgaben in Prozent des BIP, letztverfügbar 20,0 18,0 16,0 14,0
Mehrifo Beiträge 10 zur Wirtschaftsforschung
Herausgegeben von Hans-Werner Sinn Schriftleitung: Martin Werding ifo Beiträge 10 zur Wirtschaftsforschung Alterssicherungssysteme im internationalen Vergleich: Finanzierung, Leistungen, Besteuerung von
Mehr3.3 Ex-post Moral Hazard
3.3 Ex-post Moral Hazard Allgemein: Schaden ist eingetreten Man ist im Schadensfall mit Anreizproblemen konfrontiert Man kann vorher nicht kontrahieren, welcher Schaden welche Schadesnregulierung induziert.
MehrGesundheitsökonomik I
Gesundheitsökonomik I Thema 2 Kosten-Nutzwert-Analyse Termin Thema Literatur 29.04 Einführung Gesundheitsökonomik SN, Ch. 1; BZK, K. 1 6.05 Kosten-Nutzwert-Analyse BZK, K. 2.1 2.3 13.05 Kosten-Nutzen-Analyse
MehrWartezeiten in der ambulanten Versorgung
Wartezeiten in der ambulanten Versorgung 14.04.2014 1 Wartezeiten in der ambulanten Versorgung Dr. Thomas Kopetsch Wartezeiten in der ambulanten Versorgung 14.04.2014 2 Agenda 1 Einführung 2 Wartezeiten
MehrLebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)
(Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. 1. Theorie und Institutionen der Sozialpolitik 1
Vorwort V 1. Theorie und Institutionen der Sozialpolitik 1 1.1 Gesamtwirtschaftliche Bedeutung und aktuelle Probleme der Sozialpolitik 1 1.1.1 Zur Relevanz der Sozialpolitik 1 1.1.2 Finanzieller Umfang
MehrDie glückliche Variante des Kapitalismus Wie sich Lebenszufriedenheit und wirtschaftlicher Fortschritt beeinflussen
Die glückliche Variante des Kapitalismus Wie sich Lebenszufriedenheit und wirtschaftlicher Fortschritt beeinflussen Kongress Humanomics 2009 Emotion und Arbeitswelt am 18. März 2009 in Frankfurt am Main
MehrGD Beschäftigung und Soziales
15 Beschäftigungsquoten Niveau 2001 Weit entfernt vom EU-Ziel Erheblich unterhalb EU-Ziel Unterhalb EU-Ziel oberhalb EU-Ziel gering Belgien, DEUTSCHLAND, Frankreich, Luxemburg Portugal, Österreich Finnland
MehrGesundheitsökonomik. Thema 3 Kosten-Nutzwert-Analyse. Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1
Gesundheitsökonomik Thema 3 Kosten-Nutzwert-Analyse Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1 Termin Thema Literatur 20.04. Einführung in die Veranstaltung (60 Minuten) 27.04. Einführung Gesundheitsökonomik;
MehrAusgewählte Armutsgefährdungsquoten (Teil 1)
(Teil 1) In Prozent, Europäische Union, 2008 Europäische Union (EU) Armutsgefährdungsquote * nach Geschlecht 16,3 * nach Sozialleistungen; Berechnungsgrundlagen: 60%-Median, modifizierte OECD-Skala Männer
MehrKopfpauschale vs. Bürgerversicherung
Kopfpauschale vs. Bürgerversicherung Bärbel Brünger Pressesprecherin des Verbandes der Ersatzkassen NRW vdek e.v. Veranstaltung in Schloss-Holte-Stukenbrock - 14.April 2010 Warum brauchen wir eine Reform
MehrUmsetzungsstrategien aus Smart Region für die Deutsche Rentenversicherung
Umsetzungsstrategien aus Smart Region für die Deutsche Rentenversicherung Erkner bei Berlin I 18.10.2006 Uwe Rehfeld, Leiter des Geschäftsbereichs Forschung, Entwicklung und Statistik, Deutsche Rentenversicherung
MehrArmutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1)
Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1) Reduzierung der Armutsgefährdungsquote vor Sozialleistungen * nach Sozialleistungen * 30,3 Lettland 25,7-15,2 29,1 Rumänien 22,4-23,0 26,4
MehrGesundheit ist keine Ware
Gesundheit ist keine Ware Im Wortlaut von Martina Bunge, 22. November 2012 Beitrag zur Serie "Was ist systemrelevant?" Von Martina Bunge, gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
MehrInternationale Gesundheitssysteme
Proseminar im WS 06/07 Internationale Gesundheitssysteme - Herausforderungen an das Gesundheitswesen - Dipl.-Volkswirtin Stephanie Poll http://www.uni-trier.de/uni/fb4/vwl_amk/index.htm Herausforderungen
Mehrim internationalen Gesundheitssystemvergleich und europäische Gesundheitspolitik
Health Care Management Martin Schölkopf Holger Presse! Das Gesundheitswesen im internationalen Vergleich Gesundheitssystemvergleich und europäische Gesundheitspolitik 2., aktualisierte und erweiterte Auflage
MehrDie Finanzierung gemeinnütziger Krankenhäuser - ein Vergleich der Situation in Belgien, Deutschland, Frankreich, der Niederlande und der Schweiz
INSTITUT FÜR HÖHERE STUDIEN (IHS), WIEN INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES, VIENNA Presseinformation Wien, am 20.06.2006 Die Finanzierung gemeinnütziger Krankenhäuser - ein Vergleich der Situation in Belgien,
MehrGERECHTIGKEIT MUSS SEIN
ja zum Schuldenabbau, aber ohne Wachstum und beschäftigung zu gefährden. UNGLEICHHEIT DER VERTEILUNG DES PRIVATEN IMMOBILIENVERMÖGENS VERMÖGENSSTEUERN 2010 5,0 in Prozent des BIP Vermögenssteuern 2010
MehrÖffentlicher Finanzierungssaldo
In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3
MehrJahresmedienkonferenz Die beste Reform: Weniger Staat. Forum Gesundheit Schweiz Bern, 2. Dezember 2013
Jahresmedienkonferenz Die beste Reform: Weniger Staat Forum Gesundheit Schweiz Bern, 2. Dezember 2013 Willkommen Alex Kuprecht Co-Präsident Ständerat 2 Das Forum Gesundheit Schweiz Gründung 2006 Getragen
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis
MehrHerbstprognose der Schweizerischen Gesundheitsausgaben
Herbstprognose der Schweizerischen Gesundheitsausgaben 2013 2016 Prof. Dr. Marko Köthenbürger 4. November 2014 Aufbau Einleitung Wirtschaftliche Relevanz Gesundheitswesen Schweiz Ausgabenanteil am Bruttoinlandprodukt
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum 15. Dezember Fiskalquote 2009 und ihre Bestandteile im Zeitverlauf
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Rohstoff Datum 15. Dezember 2010 Fiskalquote 2009 Fiskalquote 2009 und ihre Bestandteile im Zeitverlauf Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Abgaben im
MehrBildungsausgaben (Teil 1)
(Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent
MehrAntrittsvorlesung, 15. Mai 2012 Universität Basel. Prof. Dr. Stefan Felder
Gesund und reich? Das Schweizer Gesundheitssystem im internationalen Vergleich Antrittsvorlesung, 15. Mai 2012 Universität Basel Prof. Dr. Stefan Felder Stefan Felder Die Schweiz: gesund und reich? 1/
MehrKapitel 11. Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat
Kapitel 11 Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat Kriterium für Effizienz des Marktes in der Mikroökonomie Pareto-Kriterium: beim Tausch: Niemand kann durch Tausch besser gestellt
MehrDemographie: Geburtenziffer
Alter und Gesellschaft Die Soziale Sicherheit im Kontext der Alterung der Bevölkerung Demographie und Entwicklung der Ausgaben für Soziale Sicherheit Einzelne Zweige der Sozialen Sicherheit Altersvorsorge
MehrWo und wie wird die Demografie das deutsche Gesundheitssystem beeinflussen?
Wo und wie wird die Demografie das deutsche Gesundheitssystem beeinflussen? 8. Hamburger Symposium für integrierte Gesundheitslösungen, Hamburg, 7.12.2012 Prof. Dr. Jonas Schreyögg Hamburg Center for Health
MehrHartmut Reiners Reizwort Ökonomisierung
DGSMP-Jahrestagung Essen, 12.September 2012 Hartmut Reiners Reizwort Ökonomisierung Ökonomisierung des Gesundheitswesens: Was ist das Problem? Das Gesundheitswesen ist ein großer Wirtschaftszweig (11,6
MehrInternationaler Migrationsausblick 2012
Internationaler Migrationsausblick 2012 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 27. Juni 2012 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration Direktion Beschäftigung, Arbeit und Sozialfragen
Mehr3 Versuch einer Beschreibung des real existierenden Gesundheitswesens
3 Versuch einer Beschreibung des real existierenden Gesundheitswesens Was ich Ihnen nun anbiete, ist eine Übersicht über nachprüfbare Fakten, die es Ihnen ermöglicht, die täglich an Ihnen vorbeiflimmernden
MehrQALY versus andere Konzepte zur Bewertung des Nutzens
QALY versus andere Konzepte zur Bewertung des Nutzens J.-Matthias Graf von der Schulenburg Wien, den 1.12.2011 Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Folie 1 Drei Fragen Warum Kosten-Nutzen- Bewertung?
MehrEUROPAISCHE WIRTSCHAFT
Europäische Kommission EUROPAISCHE WIRTSCHAFT Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen 2001 Nummer 72 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 2001 Statistischer Anhang Inhalt Grundzüge der Wirtschaftspolitik
MehrMaterialsammlung Pressekonferenz. Über das BIP hinaus Österreich auf dem Prüfstand erweiterter Wohlfahrtsmaße. Pressekonferenz
Materialsammlung Pressekonferenz Über das BIP hinaus Österreich auf dem Prüfstand erweiterter Wohlfahrtsmaße Pressekonferenz 13.07.2011 Einkommensindikatoren aus der VGR Marcus Scheiblecker 1 Durchschnittliche
MehrMarktversagen auf den Märkten für Gesundheitsgüter und Krankenversicherungen als Rechtfertigung für Eingriffe des Staates in das Gesundheitswesen
Wirtschaft Stefan Enderlein Marktversagen auf den Märkten für Gesundheitsgüter und Krankenversicherungen als Rechtfertigung für Eingriffe des Staates in das Gesundheitswesen Studienarbeit Humboldt-Universität
MehrSelbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
MehrDafür steht die PKV: Privatversicherte stützen das Gesundheitswesen. Eine sichere, umfassende Gesundheits versorgung auch in Zukunft
Privatversicherte stützen das Gesundheitswesen Der im internationalen Vergleich hohe Standard der deutschen Gesundheitsversorgung geht nicht zuletzt auf das Nebeneinander von gesetzlicher (GKV) und privater
MehrÖkonomische Aspekte der Krankenversicherung
Sommersemester 2016 Ökonomische Aspekte der Krankenversicherung Prof. Dr. Jörg Schiller j.schiller@uni-hohenheim.de Weitere Informationen auf unserer Lehrstuhl-Homepage http://www.insurance.uni-hohenheim.de
MehrAbdeckungsgrad der Sozialen Sicherung/ Zugang zur Sozialversicherung
Abdeckungsgrad der Sozialen Sicherung/ Zugang zur Sozialversicherung Sozialversicherung auf dem Weg zu einer universellen Solidarität? Ethische Debatten Berlin, 9. März 2017 Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok Hochschule
MehrInternationale Erfahrungen mit Fallpauschalen, Beginn und ihre derzeitige prozentuale Verbreitung landesweit 1 :
Internationale Erfahrungen mit Fallpauschalen, Beginn und ihre derzeitige prozentuale Verbreitung landesweit 1 : USA 1983: HCFA-DRG, 95 %. Australien 1986: AN-DRG, ANR-DRG, regionale Differenzierung. Finnland
MehrFiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 11. Oktober 2006 Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2005 30,0 Prozent. Sie liegt
MehrTeilzeitbeschäftigung (Teil 1)
Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Frauen Männer 76,5 Niederlande 25,4 42,9 39,0 Norwegen Dänemark 15,4 15,2 60,6 Schweiz 14,1 43,3 40,4 Schweden Großbritannien 14,0 12,6 34,7 Irland 11,8 11,4 Rumänien 10,6
MehrDigital Health. Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 15. September 2016
Digital Health Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 15. September 2016 Gesundheitsrecherche im Internet ist für viele selbstverständlich Informieren Sie sich im Internet über Gesundheitsthemen?
MehrOrganisation und Reform der Gesetzlichen Krankenversicherung in der Bundesrepublik
rganisation und Reform der Gesetzlichen Krankenversicherung in der Bundesrepublik Nachdem wir bisher ganz allgemeine Begründungen für wohlfahrtsstaatliche Eingriffe kennengelernt haben, soll in diesem
MehrGesundheitsökonomie. Karl W. Lauterbach Stephanie Stock Helmut Brunner Herausgeber. Verlag Hans Hub er
Karl W. Lauterbach Stephanie Stock Helmut Brunner Herausgeber Gesundheitsökonomie Lehrbuch für Mediziner und andere Gesundheitsberufe 2., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Hans Hub er Inhalt Vorwort
MehrOptimale Schulbildung
Optimale Schulbildung Fragen: Warum gibt es in der ersten Lebensphase eine vollständige Spezialisierung auf Bildung (=Schulausbildung)? Welche Faktoren bestimmen die Dauer der Schulausbildung? 160 Optimale
MehrPISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)
PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
MehrDie Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen
Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche
MehrAnd Fairness For All? Wie gerecht ist die Finanzierung im deutschen Gesundheitssystem? Eine Berechnung des Kakwani-Index auf Basis der EVS
And Fairness For All? Wie gerecht ist die Finanzierung im deutschen Gesundheitssystem? Eine Berechnung des Kakwani-Index auf Basis der EVS Vortrag auf der Tagung Distributive Justice in the Health System
MehrSolidarische Bürgerversicherung
Solidarische Bürgerversicherung zukunftsfähig und gerecht Dr. Sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag Der Weg des Geldes im Gesundheitswesen KV Ärzte Apotheke GKV- Versicherte
Mehr119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung. österreichischen Gesundheitswesen
119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung Finanzierungsströme im österreichischen Gesundheitswesen Zur Person Mag. Thomas Worel Geb.: 8. November 1963 Ausbildung: Jurist Org.: BMG Abteilung I/B/12 Rechtsangelegenheiten
MehrStudie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends
Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends 5. aktualisierte und komplett überarbeitete Auflage Pressekonferenz am 03.09.2010 in Berlin Pressekonferenz 03.09.2010 Seite 2
MehrFragen der Gerechtigkeit
Verteilungsgerechtigkeit in der Gesundheitsversorgung PD Dr. Georg Marckmann, MPH Universität Tübingen Institut für Ethik und Geschichte der Medizin 5. Symposium Evidenzbasierte Medizin Lübeck, 14.02.04
MehrWie viel Gesundheit können wir uns noch leisten? Was ist nötig und was ist bezahlbar?
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Wie viel Gesundheit können wir uns noch leisten? Was ist nötig und was ist bezahlbar? Prof. Dr.
Mehr6. Themen-Buffet Arbeit im Alter pure Notwendigkeit oder persönliche Erfüllung über den Ruhestand hinaus?
6. Themen-Buffet Arbeit im Alter pure Notwendigkeit oder persönliche Erfüllung über den Ruhestand hinaus? Glashütte, Bülach, 11. November 2003 2 Gliederung Avenir Suisse wer wir sind Demografische Entwicklung
MehrDemografische Entwicklungen und Veränderungen in den EU- 25 Staaten
Demografische Entwicklungen und Veränderungen in den EU- 25 Staaten Lebendgeburten in den EU-25 8 000 7 000 6 000 5 000 4 000 3 000 2 000 1 000 Staaten (in 1000) 1960 1963 1966 1969 1972 1975 1978 1981
MehrErste Ergebnisse der
Erste Ergebnisse der SWOT- Analyse für Niedersachsen Vortrag im Rahmen der 1. Niedersächsischen EFRE-Messe Europa fördert Niedersachsen am 14. Juni 2006 im Hannover Congress Centrum in Hannover von Prof.
MehrA Agnieszka Podzerek-Knop. Die Reform des polnischen Gesundheitswesens von 1999 und ihre Konsequenzen für den Krankenhaussektor
Agnieszka Podzerek-Knop Die Reform des polnischen Gesundheitswesens von 1999 und ihre Konsequenzen für den Krankenhaussektor A 238753 Verlag Dr. Kovac INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrDie gesetzliche Krankenversicherung
Die gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) Die gesetzliche Krankenversicherung ist neben den gesetzlichen Unfall-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherungen eine der 5 Säulen des deutschen Sozialversicherungssystems.
MehrTop 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU
Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39
MehrGesundheitsreform 2006 Reformperspektive Niederlande
Zwischen Zwischen Bürgerversicherung Bürgerversicherung und und Kopfpauschale Kopfpauschale Wie Wie sieht sieht ein ein sinnvoller sinnvoller Kompromiss Kompromiss aus? aus? Konferenz Konferenz der der
MehrPIAAC Lesekompetenz und alltagsmathematische Kompetenz
PIAAC und alltagsmathematische Kompetenz (Teil 1) Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (16 bis 65 Jahre), nach ausgewählten Staaten, PIAAC- Mittelwerte*, 2012 * bei der PIAAC-Studie (Programme for the International
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum 29. November 2011
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum 29. November 2011 Fiskalquote 2010 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und öffentlichen Abgaben im Verhältnis
MehrÖffentliche Finanzen: Ausgabenpolitik
Giacomo Corneo Öffentliche Finanzen: Ausgabenpolitik 44 überarbeitete Auflage Mohr Siebeck XI I Institutionen und Kennziffern der öffentlichen Ausgaben 1 1.1 Der öffentliche Sektor 3 1.2 Der Haushaltsplan
MehrPISA Lesekompetenz (Teil 1)
PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55
MehrAuswirkungen einer stärker wettbewerbsorientierten Gesundheitsversorgung auf die öffentlichen Haushalte
Forschungsbericht Effizientere und leistungsfähigere Gesundheitsversorgung als Beitrag für eine tragfähige Finanzpolitik in Deutschland Auswirkungen einer stärker wettbewerbsorientierten Gesundheitsversorgung
MehrMLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin
MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews
MehrModell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU. 6. September 2011 Martin Neff Economic Research
Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU 6. September 2011 Martin Neff Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Wo steht die Schweiz? KMU beurteilen aktuelle Rahmenbedingungen
MehrPressekonferenz, 21. März 2016, Berlin Ungleichheit und Wachstum eine Neubewertung. Materialien zum Statement
Pressekonferenz, 21. März 2016, Berlin Ungleichheit und Wachstum eine Neubewertung Materialien zum Statement Grafik 1 Einkommensungleichheit und staatliche Umverteilung in ausgewählten OECD- Staaten Im
Mehr