Literaturverwaltung Recherchieren im Internet.ch Professionelle Internetrecherche und Wissensmanagement an Hochschulen Tutorials

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1 Literaturverwaltung Literaturverwaltung Schon während Sie recherchieren, müssen Sie die gefundenen Literaturangaben für die weitere wissenschaftliche Arbeit speichern. Ebenso müssen Sie, wenn Sie dann die Texte lesen, welche diese Literaturangaben betreffen Zitate und Querbezüge zu anderen Texten notieren und schon für die weitere Verarbeitung strukturieren. Wenn Sie gemeinsam, als Referatgruppe, die Arbeit erledigen, muss die ganze Arbeit am besten zu jedem Arbeitsstand transparent sein. Je nach Umfang der Arbeit stellt dies das liegt auf der Hand eine beachtliche logistische Leistung dar. Wollen Sie diese mit Zetteln, einer Textverarbeitung und bei der Kommunikatin in der Arbeitsgruppe mit E Mail leisten? Das wird schnell aufwändig und unübersichtlich. Aufgrund dieser Problematik gibt es spezialisierte Software, die auf dem Hintergrund dieser Problemstellung konzipiert wurde: Literaturverwaltungssoftware. im internet.ch/drucken/?uid=17 1/52

2 Gesamtprogramm Hier das Programm: Wir stellen detailliert vor, welchen Mehrwert Literaturverwaltungsprogramme bieten, gehen dann auf die drei verschiedenen Typen ein, die wir dann im folgenden anhand von Beispielen vorstellen. Zum Schluss gehen wir auf hybride Programme ein, die auch Literaturverwaltung erlauben, darüber hinaus aber sehr viel mehr ermöglichen wollen. im internet.ch/drucken/?uid=17 2/52

3 Was leisten Literaturverwaltungsprogramme? Literaturverwaltungsprogramme versehen die Dokumentation, Erschliessung, Weiterverarbeitung bis hin zur Erstellung eines Literaturverzeichnisses und Einbindung von Zitaten und Fussnoten im Enddokument. integrierte Recherche mit Import in die Literaturverwaltung Integration der Ablage von Zitaten, Textdokumenten und Links Verknüpfung mit Zusatzinformationen wie Standort, Publikationstyp, Inhaltsangaben, aber auch Zitaten etc. Ideenverwaltung Erschließung von Literaturangaben, Zitaten und Dokumenten Strukturierung von bibliographischen Angaben, Zitaten und Ideen Import in Textdokumente Ausgabe in unterschiedlichen Zitationsstilen Projektmanagement Add Ons wie z.b. Aufgabenverwaltung, Kalender im internet.ch/drucken/?uid=17 3/52

4 Typen von Literaturverwaltungsprogrammen Im Grunde gibt es drei verschiedene Typen von Literaturverwaltungsprogrammen: 1.Programme, die Sie sich wie andere Software auch herunterladen und auf Ihrem Computer installieren und dann per Icon vom Desktop aus aufrufen. Diese Programme sind sehr leistungsfähig, haben einen großen Leistungsumfang und sind gut auf die Zusammenarbeit mit Ihrer Textverwaltungssoftware abgestimmt. Als Nachteil ist bei ihnen anzuführen, dass sie meist nur auf einem Gerät funktionieren und eine Synchronisation mit den Rechercheergebnissen, die ggf. auf anderen EDV Geräten abgelegt sind, schwierig ist. Meist geht das nur durch exportieren und wieder importieren, was die Gefahr von Datenverlust mit sich führt. 2.Programme, die in den Browser integriert sind. Sie sind damit dort angesiedelt, wo mittlerweile am meisten recherchiert und gearbeitet wird und greifen daher die Daten gleich ab. Hier ist eine Synchronisation eher möglich. 3.Webbasierte Programme sind Software, die auf einem Server anderswo installiert ist und daher Ihnen über das Netz zur Verfügung steht. Der Vorteil liegt darin, dass man von jedem Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, auf die Literaturverwaltung zugreifen und mit ihrer Hilfe auch mit anderen zusammenarbeiten kann. Der Nachteil: Diese Art von Software ist nicht so gut auf den Import der Daten in eine Textverarbeitung abgestimmt. im internet.ch/drucken/?uid=17 4/52

5 Programm Kommen wir nun zum Beispiel für den ersten Typus, jener Programme, die auf dem PC installiert werden: Citavi. In das Produkt ist viel Erfahrung eingeflossen, da schon das Vorgängermodell, Literat, sehr beliebt und verbreitet war. Citavi unterteilt die Sammlungen in so genannte Projekte. In der kostenlosen Version darf jedes Projekt bis zu hundert Titelangaben enthalten. Man kann so problemlos Referate und andere Vorhaben in je ein Projekt stecken und verwalten. Es sind schon Bachelor Arbeiten mit dem kostenlosen Citavi entstanden, man macht dann eben für jedes Kapitel ein Projekt! Literaturangaben lassen sich übrigens problemlos von einem Projekt zum anderen verschieben. Citavi ist auch als so genannte Campuslizenz sehr verbreitet, beispielsweise an der Universität Tübingen. Dann kann man problemlos über hundert Einträge pro Projekt speichern! Jedoch sollte man bedenken: Wenn man die Hochschule verlässt und an eine andere Stelle ohne Lizenz wechselt, muss man entweder seine Literaturangaben verteilen, dass es wieder für die kostenlose Variante passt oder die kostenpflichtige Version bezahlen. im internet.ch/drucken/?uid=17 5/52

6 Citavi: Gesamtansicht Hier sehen Sie nun die Standardansicht von Citavi. Ich möchte Ihnen gerne den Aufbau des Hauptfensters vorstellen, wobei Sie später feststellen werden, dass vieles durch zusätzliche Extra Fenster an und eingegeben wird. Das ist ein Zeichen, wie außerordentlich vielfältig das Programm ist! Sie finden am oberen Rand das Projekt angegeben (1), in dem Sie sich gerade befinden. Citavi unterteilt sich in spezifische Projekte, so dass Sie gewissermaßen für jedes Vorhaben eine eigene Schublade haben. Direkt darunter finden Sie eine Befehlszeile (2), wie Sie sie von vielen Programmen her kennen: Datei, Bearbeite, Fenster, Hilfe etc. Darunter befindet sich eine weitere Zeile, zu der wir noch weiter unten kommen (7). Wichtig ist der in der Ansicht links rot gekennzeichnete Bereich (3), in dem Sie die Hauptmodule finden: Literaturverwaltung (das ist die hier gezeigte Ansicht) Wissen(sorganisation) und Aufgaben(verwaltung). Darunter finden Sie in einem kleinen Fenster die im aktuellen Projekt bereits enthaltene Literatur (4), der aktive Titel wird dann gleich rechts (5) in einem größeren Bereich angezeigt. Registerblätter (6) unterteilen die zur Literaturangabe abgelegten Informationen. Unter (7) finden Sie dann Befehle, die sich je nach in (3) aufgeführten aktiven Bereich ändern. Im Falle der Literaturverwaltung haben Sie hier die integrierte Recherche nach neuer Literatur und die leistungsfähige interne Suche von Citavi zur Verfügung. im internet.ch/drucken/?uid=17 6/52

7 Citavi: Recherche Wenn Sie im Anfangsbildschirm von Citavi in der Befehlsleiste auf Recherche klicken, öffnet sich ein neues Fenster, das hier dargestellt ist. In diesem finden Sie eine Liste von Katalogen (1), die Sie Ihren Bedürfnissen anpassen können, indem Sie Kataloge/Datenbanken hinzuwählen (2). Im Suchfenster (3) können Sie die Suchbegriffe eingeben. Hier können Sie nach Lust und Laune verknüpfen, wobei links (4) eine Anleitung eingeblendet wird, was alles möglich ist! Es ist die Frage, ob man diese integrierte Suche als Standardrecherche verwenden soll. Wenn Sie im Modul Wissenschaftliche Literaturrecherche einmal die differenzierten Möglichkeiten ansehen, in spezifischen Suchinstrumenten (Bibliothekskataloge, Datenbanken und wissenschaftlichen Suchmaschinen wie beispielsweise Scirus) zu recherchieren, dann wird Ihnen diese Methode hier sicher eingeschränkt vorkommen. Es ist also die Frage, ob Sie nicht in den verschiedenen Suchdiensten selbst recherchieren, um sie dann über den Citavi Picker zu importieren, den wir Ihnen auf der übernächsten Folie vorstellen. Doch zunächst möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie die Ergebnisse der hier oben dargestellten Recherche in Ihr Projekt importieren können. im internet.ch/drucken/?uid=17 7/52

8 Citavi: Import nach Recherche Es gibt prinzipiell zwei Möglichkeiten, Literaturangaben in Citavi zu importieren. Die erste kommt in Frage, wenn Sie die interne Recherchemöglichkeit von Citavi, verwendet haben, wie sie auf der vorhergehenden Folie vorgestellt wurde. Hier bekommen Sie eine Rückmeldung, wie viele Ergebnisse in den einzelnen ausgewählten Suchdiensten gefunden wurden (1). Unten wird das Ergebnisfenster (2) angezeigt, wo Sie einzelne Titel durch Setzen von Häkchen auswählen können. Wenn Sie die Liste durchgearbeitet haben, können Sie die ausgewählten Titel in einem Arbeitsgang importieren (3). im internet.ch/drucken/?uid=17 8/52

9 Citavi:Import mit Picker Eine alternative Methode des Imports von Literaturangaben und Angaben zu Webseiten stellt der Citavi Picker dar. Wenn Sie ihn installiert haben das ist als AddOn sowohl in verschiedenen Browsern als auch in Word und PDF Dateien möglich erscheint das kleine Citavi Zeichen an verschiedenen Stellen: (1)Im Browser in der Navigations Leiste (dort, wo auch das Eingabe und Anzeigefenster mit der Webadresse der geladenen Webseite ist) oder auch unten in der Fußleiste des Browsers. Durch Anklicken des oberen Icons wird ein Menü aufgeklappt, mit dem man die angezeigte Webseite bzw. die Angaben zu ihr in Citavi importieren kann. (2)Wenn man es in den Einstellungen aktiviert hat, erscheint in jeder Webseite (und übrigens auch in Word und PDF Dokumenten, wenn man die entsprechenden AddOns installiert hat) das Citavi Zeichen, wenn eine ISBN angegeben ist. Wenn angezeigt, können Sie das Zeichen anklicken und die betreffende Literaturangaben wird in Citavi korrekt importiert, wie im Beispiel gezeigt: Nach der Suche in einem Katalog (1) wurde eine Literaturangabe ausgewählt, hinter der ISBN ist das Picker Icon zu sehen (2) und durch Klicken wird das Extra Fenster (3) geladen, in welchem man dann auswählen und importieren kann (3). Mit dem Picker können Sie also Ergebnisse aus der Recherche in Katalogen, Datenbanken und Suchmaschinen in Citavi einarbeiten. im internet.ch/drucken/?uid=17 9/52

10 Citavi: Eintrag und Formate Eine ganz wichtige Funktionalität bei Literaturverwaltungsprogrammen ist jene des Dokumenttys : Hier (1) sehen Sie die verschiedenen Formate, die Citavi kennt. Es ist unmittelbar einleuchtend, dass dadurch eine genaue Aufnahme des betreffenden Titels möglich ist. Und dies ist die Voraussetzung dafür, dass später, wenn Sie aus der betreffenden Literaturangabe in Citavi dann Einträge in Fußnoten und Literaturverzeichnissen generieren wollen, dieses auch korrekt gelingen kann! Meist erkennt Citavi das Format beim Import selbständig. Sollten Sie es händisch noch einmal verändern oder eine neue Aufnahme anlegen und füllen, gibt es bei jedem Format eine Kurzdefinition (2), anhand derer Sie entscheiden können, ob das ausgewählte Format zutrifft oder nicht. im internet.ch/drucken/?uid=17 10/52

11 Citavi: Literaturliste Wenn das Modul Literatur aktiv ist (1), haben Sie links eine Spalte (2) mit der Liste der in diesem Projekt eingearbeiteten Literaturangaben. Der aktive Titel wird dann rechts in einem eigenen Fenster dargestellt (3), die Informationen sind dabei durch Registerkarten untergliedert. Sie können zwischen Titelangaben, Inhalt (dies wird in dieser Darstellung gerade angezeigt), Zitate, Aufgaben, Standorte und Zusätze wählen und die unterschiedlichsten Informationen zu der Literaturangabe einarbeiten. im internet.ch/drucken/?uid=17 11/52

12 Citavi: Ideenmanagement Im Modul Wissensorganisation (1) haben Sie die Möglichkeit, Schlagwörter oder Kategorien einzurichten und zuzuordnen (2), die dann in einer Struktur dargestellt werden können. Diese Struktur kann dann langsam in die Struktur Ihrer Präsentation oder Hausarbeit hinüberwachsen. Die Ideen und/oder Zitate werden den Kategorien zugeordnet (3), so dass man erst einmal sammeln kann, bevor man sich die Sammlung dann strukturiert in der heißen Phase der Erstellung der Arbeit durchsieht. In der letzten Spalte rechts (4) kann man die Inhalte der einzelnen Ideen/Zitate sehen. im internet.ch/drucken/?uid=17 12/52

13 Citavi:Implementation in den Text (1) Um Ideen, Zitate und Literaturangaben in den Text des Referates, der Haus oder Abschlussarbeit einzufügen, bietet Ihnen Citavi in der Befehlszeile den so genannten Publikationsassistent, der in einem eigenen Fenster geladen wird. Hier werden die Literaturangaben eines Projektes dargestellt und können ausgewählt werden (1). Darunter werden die ausgewählten Titel aufgeführt (2). Sie können angeben, in welche aktive Textverarbeitung die Angaben importiert werden sollen. Über die Befehlszeilen oben (4) können Sie eine Menge weiterer Optionen konfigurieren. im internet.ch/drucken/?uid=17 13/52

14 Citavi:Implementation in den Text (2) Man kann aber auch mit Anklicken von Zitation in der Befehlszeile (1) oder mit Drücken von F7 einen Publikationsassistenten in einem Extra Fenster, wie hier gezeigt starten, mit dessen Hilfe man noch einmal viel genauer die Angaben in den Text der wissenschaftlichen Arbeit einfügt. Mit einem Aufklappmenü (2) kann man angeben, was man eingepflegt haben will und dann die Titel auswählen (3). Sie können das muss ich hier nicht extra zeigen, möchte es aber nicht unerwähnt lassen bei Citavi unter vielen verschiedenen Zitationsstilen wählen, in welchen Sie die Literaturangaben in Ihren Text einpflegen. APA, Chicago und Harvard Stil sind oft als Anforderungen zu hören, aber es gibt weit mehr als diese drei Style Guides, es gibt ungefähr verschiedene Zitierstile. In diesen Konventinen werden einmal Autor/in und Herausgeber/in nach vorne vor den Titel gepackt, mal werden die Herausgeber/innen hinter den Titel gestellt, was sofort Fragen bezüglich der Ordnung des Literaturverzeichnisses provoziert. Das Erscheinungsjahr wird oft nach vorn hinter Autor/in, Herausgeber/in, Körperschaft etc. gestellt, um eine Ordnung innerhalb der Auflistung der Veröffentlichungen einer Autorin/eines Autors zu gewährleisten. Und wenn bezüglich der Literaturangabe klassischer Bücher ( Monographien ) und Sammelwerke ( Herausgeberwerke ) alles geklärt ist, finden die Fragen ihre Fortsetzungen bei Artikeln, Hochschulschriften und Webseiten! Die Gefahr, die hier besteht, ist jene, in einem Literaturverzeichnis unterschiedlich zu zitieren. Und das macht einen schlechten Eindruck. Daher hilft Ihnen Citavi, ein Literaturverzeichnis aus einem Guss zu erstellen! im internet.ch/drucken/?uid=17 14/52

15 Citavi: Zitierstile 1 Sie können bei Citavi unter vielen verschiedenen Zitationsstilen wählen, in welchen Sie die Literaturangaben in Ihren Text einpflegen. APA, Chicago und Harvard Stil sind oft als Anforderungen zu hören, aber es gibt weit mehr als diese drei Style Guides, es gibt ungefähr verschiedene Zitierstile. In diesen Konventionen werden einmal Autor/in und Herausgeber/in nach vorne vor den Titel gepackt, mal werden die Herausgeber/innen hinter den Titel gestellt, was sofort Fragen bezüglich der Ordnung des Literaturverzeichnisses provoziert. Das Erscheinungsjahr wird oft nach vorn hinter Autor/in, Herausgeber/in, Körperschaft etc. gestellt, um eine Ordnung innerhalb der Auflistung der Veröffentlichungen einer Autorin/eines Autors zu gewährleisten. Und wenn bezüglich der Literaturangabe klassischer Bücher ( Monographien ) und Sammelwerke ( Herausgeberwerke ) alles geklärt ist, finden die Fragen ihre Fortsetzungen bei Artikeln, Hochschulschriften und Webseiten! Die Gefahr, die hier besteht, ist jene, in einem Literaturverzeichnis unterschiedlich zu zitieren. Und das macht einen schlechten Eindruck. Daher hilft Ihnen Citavi, ein Literaturverzeichnis aus einem Guss zu erstellen! Hier sehen Sie das Hauptfenster für die Wahl des Zitierstils, in welchem Sie links die von Ihnen verwendeten Zitierstile aufgelistet sehen (1), zwischen denen Sie schnell hin und herwechseln können. In der Mitte sehen Sie Beispielliteraturangaben dieses Stils (2) und rechts wird er noch einmal beschrieben (3). Oben haben Sie die Möglichkeiten (4), andere Stile hinzuzuwählen oder einen bestimmten Stil selbst anzupassen. im internet.ch/drucken/?uid=17 15/52

16 Citavi: Zitierstile 2 Hier sehen Sie zum Abschluss des Teiles zu Citavi die Option, andere Zitierstile hinzuzufügen: Sie suchen nach bestimmten Merkmalen (1), bekommen dann die entsprechenden Zitierstile angezeigt (2), die Sie auswählen und übernehmen können (3). im internet.ch/drucken/?uid=17 16/52

17 Andere Beispiele Citavi ist nur ein Vertreter einer ganzen Familie. Dem selben Typus gehören an: Endnote, Bibliographix, JabRef und viele andere mehr. Ein paar Worte und Sätze zur Charakterisierung: Endnote ist der Marktführer in dieser Kategorie. In den USA und international weit verbreitet, bieten Bibliothekskataloge oft ein Endnote Format (so beispielsweise der Katalog der ETH Zürich) an, mit dessen Hilfe die Daten zwischen Katalog und Literaturverwaltung korrekt ausgetauscht werden können. Endnote selbst ist hochpreisig (die Variante Endnote Light ist als Campuslizenz sehr verbreitet). Die Benutzeroberfläche ist verglichen mit Citavi recht altbacken, die Funktionsbreite aber beeindruckend. Bibliographix ist ein ähnliches Produkt wie Citavi, welches auch stark auf Wissensmanagement setzt. Nur ist sind die Angaben nicht in Projekte unterteilt, sondern es existiert eine einzige Datenbank die übrigens bei Projektarbeit auch gemeinsam genutzt werden kann, wenn sie auf einem virtuellen Server oder in der Cloud liegt. Die Literaturangaben werden durch Kategorien erschlossen. So pflegt man anhand seiner Interessen einen Datenfundus, die Literatur und die Zitate für seine Arbeit sucht man per Stich oder Schlagwort heraus, die Struktur wird mit einem Mindmap ähnlichen Tool erstellt. Bibliographix ist kostenlos, lediglich der Support kostet. JabRef (hier im Bild) ist ein kostenloses Open Source Programm, welches die Literaturangaben im BibTex Format ablegt. Es hat in etwa denselben Funktionsumfang wie Citavi oder Bibliographix und das ist seine Besonderheit harmoniert besonders gut zusammen mit der Web Literaturverwaltung BibSonomy, zu der wir noch im dritten Teil dieses Moduls kommen werden. Links & Tipps Endnote: Bibliographix: JabRef: im internet.ch/drucken/?uid=17 17/52

18 Programm Wir kommen nun zu einem anderen Typus, der Literaturverwaltung, die in einen Browser als Zusatz (Extension oder Add On) eingebunden ist. im internet.ch/drucken/?uid=17 18/52

19 Zotero: Gesamtsicht Zotero wurde lange Zeit als Add On für den Firefox Browser angeboten. Mittlerweile ist es auch für Chrome und Safari verfügbar und kann über einen Server synchronisiert werden. Damit hat es sich zu einem Programm entwickelt, das mit mehr als einem Gerät zu nutzen ist. Wenn Sie Zotero in Firefox installiert haben, wird durch einen Klick ein Drittel oder die Hälfte des Browserfensters durch das Programm eingenommen, durch einen weiteren Klick verschwindet es wieder. Es ist also immer zur Hand, wenn Sie surfen, gute Webseiten sehen und speichern wollen (nach Belieben mit einem Screenshot), Literaturangaben, die im Fenster angezeigt werden (beispielsweise als Ergebnisse der Recherche in einem Katalog oder einer Datenbank) einpflegen möchten oder Dateien, die Sie eben auf die Festplatte heruntergeladen haben, mit in die Literaturangaben aufnehmen wollen. Die Philosophie ist also: Dort, wo Sie meist recherchieren, dort ist auch das Programm in der Nähe! Sie sehen, dass die Programmoberfläche in drei Spalten aufgeteilt ist. Darüber bildet eine Befehlszeile den oberen Rand. Gehen wir systematisch vor: Auf der Befehlszeile (1) markieren mehrere Icons die Möglichkeiten, die Sie mit dem Programm haben. Sie können beispielsweise Einträge einpflegen, Einträge aus Webseiten imlementieren, Einträge per ISBN einbinden, Notizen erstellen, Links und Screenshots zu Dateien und Webseiten sowohl im Internet als auch auf Ihrer Festplatte anfertigen, mit einer Ablage Ihrer Literaturangaben auf dem Server synchronisieren (arbeitsunabhängiges Arbeiten und Backup!) und können Zotero im Vollbildmodus bearbeiten. Die mittlere Spalte ist das Herzstück: Hier sind alle Ihre Literaturangaben als Kurztitel gespeichert (2). Ein buntes Icon vorne signalisiert den Dokumenttyp (Buch, Aufsatz etc.), für die Eintragungen mit einem kleinen Kreuz vor dem Icon sind noch weitere Informationen, beispielsweise Screenshots, abgelegt. Ansonsten können Sie wählen, was angezeigt wird, ob Titel, Autor, Jahr, Datum des Imports etc. Nach diesen Merkmalen kann man die Eintragungen auch sortieren lassen. In der rechten Spalte finden Sie, gegliedert durch Registerkarten, die Angaben (3) zu der aktivierten (blau unterlegten) Literaturangabe im Mittelteil. Hier können Sie formale Angaben der bibliographischen Beschreibung, Inhaltsangaben, Notizen und Schlagwörter angeben. Bleibt noch zuletzt die linke Spalte, in der oben vor allem Ihre Ordner angezeigt werden (4). Das ist neben den Schlagwörtern die Erschließungsmöglichkeit, die Zotero Ihnen bietet: Sie können für jedes Projekt (beispielsweise eine Hausarbeit) einen Ordner anlegen und die passenden Literaturangaben von der Mitte in den Ordner ziehen. Keine Angst: In der Mitte bleiben sie enthalten! Die Ordner sind also Kategorien, mit deren Hilfe Sie Teilmengen auswählen. In dieser Spalte ist dann noch weiteres zu finden, das jetzt hier ohne im internet.ch/drucken/?uid=17 19/52

20 Belang ist. im internet.ch/drucken/?uid=17 20/52

21 Zotero: Import In Zotero importieren geht wie bei Citavi recht einfach. Wenn Literaturangaben auf dem Bildschirm angezeigt werden, wird oben im System Tray der Befehlszeile des Browsers, in welcher die Webadresse der geladenen Seite angezeigt wird (1) ein Symbol eingeblendet: blau, wenn es nur eine einzige Titelaufnahme ist, gelb, wenn es sich um mehrere handelt. Beim Klick auf das blaue Icon wird dann einfach die betreffende Angabe in Zotero importiert, beim Klick auf ein gelbes Symbol öffnet sich ein Kästchen mit einer Kurztitelliste, auf der man anklicken kann, was importiert werden soll. Dies habe ich Ihnen hier im Screenshot markiert: Das gelbe Symbol eingekreist, das Fenster (2) und die Kurztitelangaben mit den Kästchen, in denen man Häkchen zum Import in Zotero setzen kann (3). Die betreffenden Titelangaben kann man in Zotero dann noch nacharbeiten. im internet.ch/drucken/?uid=17 21/52

22 Zotero: Dateien und Screenshots Sie können mit Hilfe von Zotero auch Dateien erschließen, die Sie aus dem Netz heruntergeladen und irgendwo auf der Festplatte gespeichert haben. Ist das nicht mittlerweile ein Standardfall? Sie surfen im Netz, finden eine Seite einer Forschungsgruppe einer Unterorganisation einer Internationalen Organisation, sagen wir: der World Bank, und finden dort Reports zum Herunterladen. Lassen Sie das, weil das ja im Netz angeboten wird und sicher noch in 2 Wochen, 2 Monaten oder 2 Semestern, wenn Sie Ihre Abschlussarbeit schreiben, zu finden ist? Sicher nicht! Das Netz ist kurzlebig und bevor man größere Suchbewegungen nach etwas vollziehen muss, was man schon einmal gefunden hatte, lädt man es lieber herunter. Das Problem ist nur: Wohin? Wenn Sie gerade an einer konkreten Arbeit sitzen, haben Sie sicher einen Ordner dafür, also da hinein. Ob Sie es aber nach einem halben Jahr wieder finden, wenn Sie an einer Arbeit mit einem ganz anderen Thema sitzen, das aber eine Schnittmenge mit der alten Arbeit hat? Also wieder Suchbewegungen, ggf. aufgrund vager Erinnerungen, wie die Datei benannt war, wie der Titel lautete und wie die Herausgeber genannt wurden. Alles unnötiger Aufwand, den Sie sich durch gute Erschließung sparen können! Sie pflegen Titel, Autoren etc. heruntergeladener Dateien in Zotero ein, verknüpfen diese Literaturangabe mit der abgelegten Datei oder wie hier im Beispiel dargestellt, mit dem Link zur Webseite und taggen (= verschlagworten) die Literaturaufnahme dann so gut, wie es irgend geht. Wenn Sie dann später das wieder suchen, können Sie es mit Hilfe der leistungsfähigen internen Suche in Zotero tun und finden es schnell wieder und können sich auf die Gestaltung Ihrer Arbeit konzentrieren. Auf dieselbe Art und Weise können Sie auch einen Screenshot von der Webseite nehmen, die Sie damit archiviert und dokumentiert haben. Eine Webvariante dieses Vorgehens böten bezüglich der Ablage von Links beispielsweise BibSonomy (im nächsten Teil vorgesellt) und Diigo und hinsichtlich der Ablage von Screenshots Diigo, das Ihnen Professor Schumann im Teil Bookmarks, Abschnitt Quellen hinzufügen weiter unten vorstellen wird. im internet.ch/drucken/?uid=17 22/52

23 Zotero: Export Wenn Sie Literaturangaben aus Zotero exportieren wollen, können Sie von der Zotero Homepage ein Plug In für Ihre Textverarbeitung herunterladen (Word oder Open Office), mit dessen Hilfe Sie dann gezielt Literaturangaben im gewünschten Zitierstil in den Text einarbeiten können. Wenn Sie eine Liste erstellen oder in eine andere Literaturverwaltung einbinden wollen, wählen Sie zuerst links eine Bibliothek aus (1), öffnen dann in der Befehlszeile die Eigenschaften, die durch ein Zahnrad als Icon gekennzeichnet sind (2), bekommen dann ein Aufklappmenü (3), in dem Sie Bibliothek exportieren auswählen und bekommen dann ein Fenster Exportieren angezeigt (4), in welchem Sie Dateiformat und Umfang des Exports bestimmen können. im internet.ch/drucken/?uid=17 23/52

24 Zotero: Chrome und Safari Bei den Browsern Chrome und Safari ist Zotero nicht in der geschilderten Art eingebunden, hier ist es ein Desktop Programm! Hier müssen Sie Zotero Standalone (1) installieren und dazu einen passenden Connector auswählen (2). Die Zusammenarbeit mit der Textverarbeitung MS Word wird durch Plugins (3) verbessert. im internet.ch/drucken/?uid=17 24/52

25 Zotero: Synchronisation und Zusammenarbeit Zur Sicherung und zur Synchronisation Ihrer Zotero Sammlungen auf anderen Computern gibt es die Möglichkeit, Ihre Sammlung auf den Zotero Server hochzuladen. Wie gesagt, zur Synchronisation ist dies sinnvoll, aber auch wenn Sie wollen zur Zusammenarbeit mit anderen, da hier viele ihre Literaturangaben ablegen und sich in Gruppen organisieren. Aber das ist optional, Sie können in den Settings unter Privacy jeweils nachsehen und bestimmen, ob und für wen Ihre Sammlung sichtbar ist. Diese Funktionalität leitet schon über zum nächsten Typ von Literaturverwaltungsprogrammen, jenen, die ganz auf einem Server im Netz zur Verfügung stehen. Links & Tipps Neben Zotero als Firefox PlugIn wird es demnächst auch Toolbars für andere Browser geben. im internet.ch/drucken/?uid=17 25/52

26 Programm Netzbasierte Literaturverwaltung hat den Vorteil, dass man von jedem Computer, der mit dem Internet verbunden ist, auf seine Sammlung zugreifen kann. Orts und geräteunabhängig arbeiten können und gegebenenfalls sehen können, was andere sammeln oder mit anderen auf dieser Ebene zusammenarbeiten, das ist der Vorteil dieser Art von Literaturverwaltung. Wir zeigen Ihnen als erstes Beispiel das Programm RefWorks, das an der ZHAW als Campuslizenz angeboten wird. Als zweites Beispiel sehen wir uns BibSonomy an, ein Programm, das schon sehr lange kostenlos angeboten und stets weiterentwickelt wird. Links & Tipps BibSonomy im internet.ch/drucken/?uid=17 26/52

27 RefWorks: Support der ZHAW RefWorks ist ein webbasiertes Literaturverwaltungssystem, das vom amerikanischen Datenbankanbieter ProQuest angeboten wird. Viele Hochschulen, darunter die ZHAW, bieten es mittels einer Campuslizenz für ihre Mitarbeitenden und Studierenden an, da es einen bemerkenswerten Funktionsumfang unter einer intuitiv zu bedienenden Oberfläche birgt und betriebssystemunabhängig ist. Vorteile gegenüber desktopbasierten Systemen wie EndNote oder Citavi liegen darin, dass keinerlei Software Updates vorgenommen (und im Falle von EndNote: bezahlt) werden müssen, und dass die eigene Literaturdatenbank von allen Rechnern mit einem Internetzugang und modernem Browser zur Verfügung steht. Gleichzeitig arbeitet RefWorks sehr gut mit zahlreichen Fachdatenbanken zusammen, sodass Sie oft nur mit einen Klick recherchierte Literaturangaben in RefWorks importieren können. Auf der Website Literaturverwaltung der Hochschulbibliothek der ZHAW finden Sie alle Informationen, um mit RefWorks starten zu können, u.a. sind deutschsprachige Videotutorials verlinkt, finden Sie Kurzanleitungen und weitere Informationen sowie den Download Link des MS Word Plugins Write N Cite. Zudem bietet die Hochschulbibliothek einen Support bei Schwierigkeiten per und regelmässig Einführungskurse in RefWorks an. Zugang zu Refworks bekommen Sie unter dem URL oder sie folgen einfach dem hinterlegten Link auf dem grossen RefWorks Logo in der Mitte der Website. im internet.ch/drucken/?uid=17 27/52

28 RefWorks: Registrierung Wenn Sie die URL aus dem ZHAW Netz aufrufen, gelangen Sie auf die ZHAW spezifische Eingangseite von RefWorks. Sie erkennen das u.a. am rechten Begleittext zur Login Maske. Wenn Sie sich bei RefWorks ein Nutzerkonto anlegen d.h. registrieren möchten, ist es notwendig, aus dem ZHAW Netz zuzugreifen. Danach, bei den üblichen Logins, können Sie selbstverständlich auch von zu Hause und unterwegs (und ohne VPN Zugang) RefWorks nutzen dann geben Sie einfach den ZHAW Gruppencode zusätzlich zu Nutzername und Kennwort an. Dieser Gruppencode steht in der Bestätigungsmail, die Sie auf Ihre Registrierung hin erhalten. Bitte benutzen Sie zur Registrierung Ihre ZHAW Mailadresse. im internet.ch/drucken/?uid=17 28/52

29 RefWorks: Gesamtsicht Hier sehen Sie die Oberfläche von RefWorks, nachdem bereits einige Ordner und Literaturnachweise (Referenzen) erstellt bzw. importiert wurden. Angaben zur Registrierung können Sie unter Profil aktualisieren ändern, ebenfalls können Sie hier ein Read Only Kennwort setzen, mit dem Andere auf Ihren Account zugreifen, jedoch keine Änderungen vornehmen können. Im benachbarten Menüpunkt Benutzerspezifisch anpassen können Sie wichtige Grundeinstellungen festlegen, etwa drei Zitierstile zur allgemeinen Ansicht in RefWorks hier z.b. der APA 6th, sowie bis zu 15 eigene Datenfelder definieren. Wenn Sie mit RefWorks starten, wird der mittige grosse Bereich, in dem die Referenzen angezeigt werden (im Beispiel diejenigen im Ordner Library ), zunächst leer sein, genauso wie das Ordnermenü links. Sie können aber leicht neue Ordner und Unterordner anlegen, nicht nur mit dem grossen Button rechts oben, sondern auch im Hintergrundmenü (Rechtsklick) der bereits vorhandenen Ordner. Referenzen können mehreren Ordner gleichzeitig zugewiesen werden, es handelt sich also eigentlich um ein hierachisches System von Inhaltskategorien, die Sie vergeben können. im internet.ch/drucken/?uid=17 29/52

30 RefWorks: Referenzen Wenden wir uns nun dem Wichtigsten zu den Literaturnachweisen (Referenzen), die Sie mit RefWorks sammeln und verwalten. Auf der Folie sehen Sie die ersten zwei von 17 Refrenzen im Ordner Library, und zwar in dem Ansichtsstil APA 6th. Sie können zwischen sechs Datensatz Ansichten direkt wechseln, drei davon sind individuelll wählbar, drei Standard Ansichten, darunter die Vollansicht mit allen jeweils ausgefüllten Feldern. Diese Auswahl können Sie in der zentralen Referenzen Leiste treffen, ebenso können hier mehrere Datensätze auf einmal zu bearbeitet werden je nach Auswahl die per Häkchen markierten, die auf der Seite aktuell angezeigten (Zahl je nach persönlicher Einstellung) oder alle ausgewählten Referenzen. Um die Literaturnachweise einzeln zu bearbeiten, benutzen sie die jeweilige Kopfzeile der Datensätze: Hier ist die Datensatz Nummer angegeben, die Art der Referenz ( Kongressschriften, Buch mit Herausgeber etc.) sowie Shortcuts zum Merken, Bearbeiten, Löschen, Zitieren und zur Vollansicht. im internet.ch/drucken/?uid=17 30/52

31 RefWorks: Referenzen erstellen 1 Egal, ob Sie von Grund auf eine Neue Referenz hinzufügen oder eine bereits bestehende oder importierte Referenz bearbeiten, das Bearbeitungsfenster für Referenzen besteht immer aus den folgenden Grundbestandteilen. Zunächst, ganz oben, sollten Sie Ihren bevorzugten Zitierstil wählen ( Felder verwenden von ). Gemäss diesem, und natürlich nach der Art der Referenz ( Buch, Abschnitt bedeutet ein Kapitel aus einer Monographie oder ein Aufsatz aus einem Sammelband), werden danach die Datenfelder angezeigt, die in der Bibliografie später erscheinen werden. Es ist nicht notwendigerweise nötig alle Felder auszufüllen (wie hier etwa Links ), man sollte jedoch stets so viele Angaben machen, wie möglich. Werden mehr (bzw. andere) Datenfelder benötigt, kann man diese unter dem Einklappmenü Zusätzliche Felder aufrufen. Verweilt man kurz mit dem Mauszeiger auf einem der Feldnamen, wird zudem eine kurze Eingabehilfe gemäss dem gewählten Zitierstil eingeblendet, wie hier zu Startseite. Nützlich sind zudem die Möglichkeiten, auch hier den Datensatz bestimmten Ordnern zuzuweisen sowie Dateianhänge (TXT, DOC, PDF) hochzuladen und automatisch mit der Referenz zu verknüpfen. Schliesslich und das sollte man bei allen Änderungen beachten, die man in RefWorks vornimmt müssen die Eingaben gespeichert werden. im internet.ch/drucken/?uid=17 31/52

32 RefWorks: Referenzen erstellen 2 Egal, ob Sie von Grund auf eine Neue Referenz hinzufügen oder eine bereits bestehende oder importierte Referenz bearbeiten, das Bearbeitungsfenster für Referenzen besteht immer aus den folgenden Grundbestandteilen. Zunächst, ganz oben, sollten Sie Ihren bevorzugten Zitierstil wählen ( Felder verwenden von ). Gemäss diesem, und natürlich nach der Art der Referenz ( Buch, Abschnitt bedeutet ein Kapitel aus einer Monographie oder ein Aufsatz aus einem Sammelband), werden danach die Datenfelder angezeigt, die in der Bibliografie später erscheinen werden. Es ist nicht notwendigerweise nötig alle Felder auszufüllen (wie hier etwa Links ), man sollte jedoch stets so viele Angaben machen, wie möglich. Werden mehr (bzw. andere) Datenfelder benötigt, kann man diese unter dem Einklappmenü Zusätzliche Felder aufrufen. Verweilt man kurz mit dem Mauszeiger auf einem der Feldnamen, wird zudem eine kurze Eingabehilfe gemäss dem gewählten Zitierstil eingeblendet, wie hier zu Startseite. Nützlich sind zudem die Möglichkeiten, auch hier den Datensatz bestimmten Ordnern zuzuweisen sowie Dateianhänge (TXT, DOC, PDF) hochzuladen und automatisch mit der Referenz zu verknüpfen. Schliesslich und das sollte man bei allen Änderungen beachten, die man in RefWorks vornimmt müssen die Eingaben gespeichert werden. im internet.ch/drucken/?uid=17 32/52

33 RefWorks: Direktimport Ein grosser Vorteil von RefWorks besteht darin, dass es sehr gut mit vielen Fachdatenbanken, Online Katalogen, Verlagsportalen und sogar mit Google Scholar zusammenarbeitet. Die Möglichkeit zum Direktexport (also per Klick) bieten alle grossen Datenbankanbieter (EBSCOhost, ProQuest, OvdiSP) an. Zu finden sind die Zitationsexporte zumeist unter Buttons wie Export, Citation etc. Oft können auch mehrere Referenzen gleichzeitig exportiert werden und es besteht eine Auswahlmöglichkeiten, z.b. welche Angaben übernommen werden sollen (z.b. mit oder ohne Abstract). Je nachdem, ob man bereits in einem Browser Fenster in RefWorks eingeloggt ist, öffnet sich unmittelbar die Bestätigung, das die referenz übernommen wurde, oder man muss sich zunächst noch bei RefWorks anmelden. In jedem Fall sollte man importierte Referenzen gleich prüfen, insbesondere, ob die Formatwahl (Aufsatz, Patent, etc.) richtig ist, oder ob Angaben in falsche Felder übernommen wurden. Je nach Datenbankanbieter kann die Qualität der Metadaten schwanken. Den Datensatz kann man sofort aus der Meldung Import abgeschlossen aufrufen und allenfalls nachbessern. im internet.ch/drucken/?uid=17 33/52

34 RefWorks: Indirekter Import 1 Bei kleineren Datenbankanbietern werden die bibliografischen Daten zum Teil nur als Datei zum Download angeboten. Hier kann man oft zwischen verschiedenen Formaten (RIS, BibTeX, EndNote sind die geläufigsten) wählen. Bei diesem indirekten Import von Referenzen muss also zunächst die Datei auf dem Rechner gespeichtert werden und dann manuell in RefWorks wieder hochgeladen werden das hört sich zunächst umständlich an, entwickelt sich aber nach ein paar Mal zur schnellen Routine. im internet.ch/drucken/?uid=17 34/52

35 RefWorks: Indirekter Import 2 In RefWorks wählt man unter dem Menüpunkt Referenzen (oder im Schnellzugriff auf der rechten Seite) Importieren. Im sich öffnenden Fenster hat man eine Vielzahl von Importfiltern zur Verfügung (Drop Down Menü). Da aber zumeist nur ein paar wenige Standardformate von den Datenbanken verwendet werden, steht unter der Auswahl Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften eine reduzierte Liste bereit. In unserem Beispiel wählen wir entsprechend das SpringerLink Format und geben danach den Datei Pfad der lokal gespeicherten bibliografischen Angaben (RIS Datei) an. Es lässt sich hier ebenfalls auswählen, ob die refrenz geleich einem oder mehreren Ordner zugewiesen werden soll. Schliesslich ein Klick auf den Importieren Button und fertig! Und auch hier gilt:i Importierte Referenzen am besten sofort prüfen, damit später bei der Bibliografien Erstellung keine bösen Überraschungen lauern. im internet.ch/drucken/?uid=17 35/52

36 RefWorks: Suche im NEBIS Um Literaturangaben aus dem Online Katalog NEBIS zu übernehmen, gehen wir quasi den umgekehrten Weg, suchen nämlich aus der RefWorks Oberfläche heraus. Dazu wählen Sie im Menü Suchen den Punkt Online Katalog oder Datenbank. Die Auswahl im sich öffnenden Fenster ist eigentlich selbsterklärend. Es stehen eine Vielzahl von Bibliothekskatalogen weltweit zur Auswahl, die Wichtigsten stehen wiederum in einer reduzierten Liste als ZHAW Favoriten ganz oben. Darunter befindet sich auch der NEBIS Verbund. Wenn man die Erweiterte Suche wählt, kann über mehrere Felder gleichzeitig, wie hier über Autoren und Titelfeld, gesucht werden und die Suchbegriffe können mit den Booleschen Operatoren AND, OR und NOT verknüpft werden. Weitere Suchfelder können über das grüne Plus Symbol hinzugefügt werden. im internet.ch/drucken/?uid=17 36/52

37 RefWorks: Import aus NEBIS Wenn die Suche im NEBIS erfolgreich war, werden die Referenzen zur Übernahme aufgelistet. Natürlich kann man wieder direkt in bestimmte Ordner importieren und was bisher noch nicht erwähnt wurde auch on the fly ein neuer Ordner erstellt werden, in den dann importiert wird. Ausserdem gibt es die von der allgemeinen Referenzen Ansicht in RefWorks bekannte Auswahlmöglichketi, mehrere Refrenzen gleichzeitig zu verarbeiten. Importieren klicken fertig! im internet.ch/drucken/?uid=17 37/52

38 RefWorks: Bibliografie erstellen Nachdem Sie gesehen haben, wie sie auf verschiedenem Wege Referenzen in RefWorks hineinbekommen, soll es jetzt darum gehen, dies Literaturnachweise effektiv zu nutzen nämlich in Form einer Bibliografie. Auch das ist recht einfach möglich, und zwar in einigen Formaten: als HTML, Word, OpenOffice, RTFund einfaches TXT Format. Über den zentralen Button Bibliografie erstellen erreicht man das einfache Fenster, in dem zunächst der Zitierstil ausgewählt werden muss. Hilfreich kann hier auch der angebotene Link zur Ausgabestilvorschau sein dort erhält man einen konzisen Überblick darüber, wie die einzelnen Referenztypen bzw. Publikationsformen in den verschiedenen Zitationsstilen aussehen. Im Drop Down Menü werden zunächst die persönlichen Favoriten (die sich im Ausgabestil Manager festlegen lassen) angezeigt, danach die ZHAW weiten Favoriten und schliesslich in alphabetischer Reihenfolge alle Übrigen. Nachdem man das Ausgabeformat (hier: Word) gewählt hat, steht schliesslich noch die Frage, über welche Referenzen die Bibliografie erstellt werden soll: Über alle, einen Ordner, oder die aktuelle Merkliste. Ja nachdem, welches Ausgabeformat gewählt wurde, öffnet sich automatisch ein Browser Fenster (HTML, TXT) mit der Bibliografie, oder sie wird durch ein kleines Benachrichtigungsfenster am rechten unteren Bildschirmrand zum Download angeboten. im internet.ch/drucken/?uid=17 38/52

39 RefWorks: Write N Cite 1 Plant man eine grössere wissenschaftliche Arbeit, in der einige Werke immer wieder im Text zitiert und am Schluss im Literaturverzeichnis angegeben werden müssen, empfiehlt sich das Arbeiten mit dem Word Plugin von RefWorks, Write N Cite. Dieses gibt es als kostenlosen Download für Windows und Mac Systeme der Link dazu ist auf der Website Literaturverwaltung der Hochschulbibliothek hinterlegt oder auch direkt in RefWorks im Menü Tools zu finden. Startet man Write N Cite, muss man sich ebenfalls mit Nutzername und Kennwort einloggen. Write N Cite erkennt einerseits das aktive Word Dokument und verbindet sich andererseits mit der RefWorks Online Datenbank, sodass alle eigenen Referenzen dann in Write N Cite zur Verfügung stehen. Man kann diese auch downloaden, um mit Write N Cite offline arbeiten zu können. Wie fügt man nun Zitate in den eigenen Text ein? Ganz einfach: Zunächst suchen Sie die Referenz mit Hilfe des Suchschlitzes auf der rechten Seite. Wenn die gewünschte Angabe angezeigt wird, setzen ssie den Cursor im Word Dokument an die Stelle, wo das Zitat erscheinen soll. Nun klicken Sie im Cite N Write auf Zitieren und im Text erscheint der Zitat Platzhalter. im internet.ch/drucken/?uid=17 39/52

40 RefWorks: Write N Cite 2 Der Zitat Platzhalter sieht noch nicht aus wie ein fertiges In Text Zitat. Der Vorteil des Platzhalters ist allerdings, dass er nun fest mit dem Datensatz in RefWorks verknüpft ist und dass alle ànderungen, die man dort vornimmt, dann auch später an allen Zitatstellen im Text erscheinen. Schliesslich kann man den Platzhalter auch jeweils einzeln anpassen, etwa wenn Sie etwa ein Vgl. oder Siehe auch voranstellen wollen oder (was in den Geisteswissenschaften zumeist unverzichtbar ist) seitenzahlgenau zitieren wollen. Dazu wählen Sie das In Text Zitat bzw. der Platzhalter ist noch markiert den Link Edit Citation oben links im Write N Cite. Es öffnet sich ein neues Fenster, der Zitat Editor. Hier haben Sie die verschiedene Möglichkeiten, dem Zitat etwas voran oder nachzustellen oder auch einzelne Elemente wie etwa das Jahr zu unterdrücken. Die Vorschau über den Bearbeitungsfeldern zeigt unmittelbar an, wie das modifiziert In Text Zitat später aussehen wird. Nicht vergessen: Den Button In Word speichern betätigen damit wierden die Anpassungen im Zitat Platzhalter gespeichert. im internet.ch/drucken/?uid=17 40/52

41 RefWorks: Write N Cite 3 Schliesslich fehlt nur noch ein kleiner Schritt: die Zitat Platzhalter müssen in ordentliche Zitationen nach einem bestimmten Zitierstil umgesetzt werden und das Literaturverzeichnis (Bibliografie) dem gemäss erstellt werden. Praktischerweise macht Write N Cite das in einem Schritt zusammen. Dazu wählt man im Menü von Write N Cite einfach den Punkt Bibliografie, wählt den gewünschten Zitierstil, drückt Bibliografie erstellen und fertig! Als bevorzugte Zitierstile werden dabei zunächst die eigenen Favoriten, danach die ZAW Favoriten, angezeigt, und über den Ausgabestil Manager ganz unten in der Drop Down Liste hat man auch Zugriff auf alle Sonstigen. Im Word Dokuement sehen wir, dass einerseits das korrekte, seitenzahl angepasste In Text Zitat angezeigt wird, zum Anderen, dass am Ende des Textes ein neuer Abschnitt References mit dem entsprechenden Literaturnachweis erscheint. Wenn es sich um einen deutschen Stil handelt heisst der Abschnitt Literaturverzeichnis. Und natürlich ist es so, dass dies nicht nur für eine einzelne Referenz funktioniert, sondern für alle Zitate, die mit Write N Cite eingefügt wurden. Ausserdem ist es weiterhin möglich, die In Text Zitate anzupassen, oder auch den Zitierstil zu ändern: Die beschriebenen Vorgehensweisen werden einfach wiederholt. im internet.ch/drucken/?uid=17 41/52

42 RefWorls: Support der ZHAW Und damit sind wir am Ende dieser Kurzeinführung im Umgang mit RefWorks. Wenn Sie das Literaturverwaltungssystem nun ausprobieren wollen oder noch mehr Informa onen zu Refworks benö gen, ist die Website Literaturverwaltung der Hochschulbibliothek der ZHAW ein guter Startpunkt hierfür! Die Kurz URL hierhin lautet: im internet.ch/drucken/?uid=17 42/52

43 BibSonomy: Gesamtsicht BibSonomy ist ein Programm, mit dem man gleichzeitig Links und Literaturangaben sammeln kann. Und es ist im Unterschied zum gerade geschilderten RefWorks ein Web 2.0 Programm, in welchem Sie Sammlungen anderer Nutzer ansehen und auch kooperieren können. Hier sehen Sie die Hauptansicht von BibSonomy, gegliedert in einen (blauen) Kopfbereich und drei Spalten. Im Kopfbereich sehen Sie den aktiven Benutzer. Man könnte im weißen Fenster sofort nach Schlagworten suchen. Eine Zeile unter diesem blauen Bereich ist als Auswahlmenü in Registerkarten gestaltet, aktiv ist in der Darstellung die Sicht auf meine Sammlung. Unterhalb des Kopfbereiches wird unterschiedliches angezeigt, bei Home beispielsweise die Eintragungen, die insgesamt in BibSonomy gemacht werden. Manches andere ist dem Charakter des Dienstes als Soziale Software zu verdanken, dass Schlagwörter ( tags ), Beziehungen, Populäres etc. dargestellt wird. Bibsonomy ist ein hybrider Dienst, verzeichnet in einer Sammlung nicht nur Literaturangaben, sondern auch Links. Ich bekomme daher in der linken Spalte (1) Links angezeigt, die ich gesammelt habe und in der mittleren Spalte (2) werden Literaturangaben aufgeführt. In der Spalte rechts gibt es zunächst verschiedene Einstellungsmöglichkeiten (3) und darunter werden in einer Schlagwortwolke ( tag cloud ) die am häufigsten vergebenen Schlagwörter angezeigt. Was hat das für einen Sinn? Mittels dieser Visualisierung kann man schnell das Profil einer Sammlung abschätzen. Außerdem sind die Wörter hier als Links ausgeführt, d.h. Sie können drauf klicken und bekommen dann alle Angaben angezeigt, die mit diesem Schlagwort versehen sind. Transparenz, schneller Überblick und gute Handhabung in einem! im internet.ch/drucken/?uid=17 43/52

44 BibSonomy: Import per Bookmarklet Der Import von Literaturangaben in BibSonomy findet über so genannte Bookmarklets statt. Diese stellen eine Funktionalität dar, die leider noch viel zu wenig bekannt ist. Was ist darunter zu verstehen? Es sind kleine Schaltflächen, die einen dazu auffordern, sie mit gedrückter linker Maustasten in die Lesezeichen(leiste) zu ziehen und dort fallen zu lassen. Dann sind sie quasi als Lesezeichen dort abgelegt. Sehen Sie hier auf dem Bild, rechts habe ich einen Ordner meiner Lesezeichen ( Bookmarks oder Favoriten ), in welchem lauter solche Bookmarklets abgelegt sind, von den unterschiedlichsten Diensten. Dort ist auch jenes von Bibsonomy zu finden (1). Wenn Sie jetzt eine bestimmte Webseite oder Literaturangaben im Browser geöffnet haben und in BibSonomy ablegen möchten, dann klicken Sie auf das Bookmarklet und ein Import Fenster öffnet sich (2), in welchem etliches schon ausgefüllt ist (hellblau unterlegt), anderes kann ich noch weiter ausfüllen. Wenn ich auf der ursprünglichen Seite etwas markiert habe, wird es mit eingetragen! Auf diese Art und Weise kann man schnell arbeiten, aus dem Surfen heraus Dinge in die Literaturverwaltung oder das Bookmarkprogramm eintragen. im internet.ch/drucken/?uid=17 44/52

45 BibSonomy: Integration BibSonomy ist wie andere Web Literaturverwaltung auch im Zusammenspiel mit Textverarbeitungen noch nicht ausgereift. Ausgabeformate sind RSS, BibTEX und XML, alles Formate für Bastler. Immerhin, man kann gut Titel auswählen und in einem Format exportieren, am besten in eine andere Literaturverwaltung wie Citavi oder JabRef, die das Zusammenspiel mit der Textverarbeitung gut beherrscht. im internet.ch/drucken/?uid=17 45/52

46 BibSonomy: Zusammenarbeit Dafür klappt die Zusammenarbeit in BibSonomy ausgezeichnet! Und sie muss nicht einmal verabredet werden: Wenn die anderen Nutzer in einem Dienst dieselben Interessen wie ich haben, brauche ich nur ein entsprechendes Schlagwort eingeben (1) und bekomme hier Links (2) und Publikationen (4) frei Haus geliefert! Ich kann diese Einträge durchmustern bzw. die Tagcloud (4) nach weiteren Stichwörtern durchustern und bei Interesse in meine Sammlung übernehmen. Wenn ich einer Arbeitsgruppe angehöre und diese einen Dienst wie BibSonomy nutzen will, dann muss man sich nur auf bestimmte Schlagwörter verabreden und kann so die Sammeltätigkeiten aller integrieren! Sie haben bestimmt gemerkt: Bei der Verarbeitung ist BibSonomy nicht so handsam wie Desktopprogramme, bei der Ortsunabhängigkeit und Kollaboration aber Spitze! Das gilt auch für andere Beispiele, die ich Ihnen als Nächstes kurz vorstelle. im internet.ch/drucken/?uid=17 46/52

47 Weitere Beispiele CiteULike ist schon lange auf dem Markt, ist kostenlos, ermöglicht eine Literaturverwaltung mit dem Schwerpunkt Zusammenarbeit. Auf CiteULike kann man auch Texte ablegen und teilen. LibraryThing hingegen ist ein Dienst, der eher in den populären Bereich geht, aber auch viele Wissenschaftler legen dort ihre Literaturangaben ab. Verschlagwortung wird groß geschrieben, automatisch wird bei Büchern das Cover und eventuelle Beschreibungen von einem Großhändler geholt und hinzugefügt. Der Dienst ist nicht dazu gedacht, Literaturangaben in strukturierter Form in eine Textverarbeitung einzubringen, eher, um seine private Bibliothek zu erschließen. Links & Tipps CiteULike: LibraryThing: im internet.ch/drucken/?uid=17 47/52

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