Berlin, 26. März 2015 Stephan Scherzer, Hauptgeschäftsführer VDZ. VDZ-Jahrespressekonferenz 2015

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1 Berlin, 26. März 2015 Stephan Scherzer, Hauptgeschäftsführer VDZ VDZ-Jahrespressekonferenz 2015

2 Agenda Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Medienpolitische Themen 2

3 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Wettbewerb um Aufmerksamkeit und Budgets E-Commerce-Portale Facebook Corporate Publishing Starke Marken Startups ARD/ZDF On Demand Dienste Verlag Pay-TV Twitter Blogosphere Shopping Clubs Aggregatoren Apple Google Youtube Radio LinkedIn Content-Factories Amazon Privatfernsehen 3

4 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Vertrauen in Medien Glaubwürdigkeitsquote bei der Suche nach News und Informationen Traditionelle Medien genießen in Deutschland das höchste Vertrauen Traditionelle Medien Online- Suchmaschinen Social Media Owned Media 66% 47% 31% 30% Basis: allgemeine Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Quelle: Edelman Trust Barometer

5 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Reichweite der Mediengattungen Zeitschriften sind neben TV die reichweitenstärkste Gattung TV 98% Zeitschriften 95% Tageszeitung 78% Internet: 76% Soziale Netzwerke 40% Smartphones 45% Tablets 15% Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre; Quelle: Allensbacher Computer- und Technikanalyse, ACTA 2014 bzw. AWA 2014 (Zeitschriften) 5

6 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Markenreichweiten Zeitschriften Durchschnittswerte für 63 Zeitschriftenmarken Die Gesamtreichweite der Zeitschriften wächst durch digitale Angebote Print exklusiv 2,24 Mio. Leser pro Ausgabe 154 Tsd. Online exklusiv 1,35 Mio. Nutzer pro Erscheinungsintervall Quelle: B4P 2014; Basis: deutsche Bevölkerung ab 14 Jahren; Mittelwert Leser pro Ausgabe und Nutzer pro Erscheinungsintervall (monatliche Titel = NpM; wöchentliche Titel = NpW) über 63 in B4P erhobene Zeitschriften und Digital-Angebote 6

7 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Online-Reichweite nach Mediengattungen Onliner WNK im durchschnittlichen Monat Von den klassischen Mediengattungen erzielen Publikumszeitschriften mit ihren Online-Angeboten die größte Reichweite Internetangebote der 2013-IV (52,2 Mio.) 2014-IV (52,8 Mio.) Publikumszeitschriften: 72% 38,9 Mio. 75% 39,4 Mio. Tageszeitungen: 60% 31,6 Mio. 63% 33,0 Mio. TV-Sender: 39% 20,3 Mio. 47% 24,7 Mio. Radiosender: 12% 6,0 Mio. 12% 6,3 Mio. Basis: 52,2 Mio. Onliner WNK (2013-IV); 52,8 Mio. Onliner WNK (2014-IV); Quelle: AGOF internet facts 7

8 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Reichweite der Mobile Enabled Websites und Apps Unique Mobile User im durchschnittlichen Monat Publikumszeitschriften stehen bei der Reichweite von Mobile Enabled Websites und Apps an der Spitze aller in der AGOF mobile facts ausgewiesenen Mediengattungen Mobile Enabled Websites und Apps der Publikumszeitschriften: 2013-III (27,3 Mio.) 55% 15,1 Mio III (34,3 Mio.) 50% 17,2 Mio. Tageszeitungen: 36% 9,9 Mio. 37% 12,6 Mio. TV-Sender: 16% 4,2 Mio. 22% 7,4 Mio. Radiosender: 5% 1,3 Mio. 6% 1,9 Mio. Basis: 27,3 Mio. Unique Mobile User (2013-III); 34,3 Mio. Unique Mobile User (2014-III); Quelle: AGOF mobile facts 8

9 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Online-Reichweite nach Angeboten und Vermarktern Unique User in Millionen Verlagsangebote spielen im Digital-Ranking eine wichtige Rolle TOP 10 Angebote TOP 10 Vermarkter ebay.de 24,06 Ströer Digital 35,49 T-Online 23,95 InteractiveMedia CCSP 32,58 BILD.de 16,75 Axel Springer Media Impact 31,98 gutefrage.net 15,66 SevenOne Media 28,12 CHIP Online 15,41 TOMORROW FOCUS MEDIA 28,59 computerbild.de 14,65 United Internet Media 28,12 CHEFKOCH.de 13,69 IP Deutschland 25,10 WEB.DE 13,25 ebay Advertising Group Deutschland 25,03 FOCUS Online 12,17 OMS 23,81 SPIEGEL ONLINE 11,24 G+J Electronics Media Sale 22,08 Gesamtbevölkerung ab 14 Jahre; Basis Angebotsranking: Internet-Nutzung in den letzten 3 Monaten (Onliner-WNK) ungew. Fälle, gew. Fälle 75,7% 55,62 Mio.; Basis Vermarkterranking: Internet-Nutzung in den letzten 3 Monaten Fälle; Quelle: AGOF e.v. / internet facts

10 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Vorzüge von Zeitschriften Zeitschriften sind informativ und unterhaltsam Frage: "Wenn Sie einmal an Zeitschriften denken, die Sie gern lesen was macht diese Zeitschriften für Sie interessant, was schätzen Sie daran?" 62% 48% 46% 44% 36% Ich erhalte immer wieder interessante Anregungen und Ideen Ich erhalte brauchbare Tipps, die ich im Alltag nutzen kann Beim Lesen kann ich gut entspannen Ich werde auf interessante Themen und Fragen aufmerksam, auf die ich so nicht gekommen wäre Ich werde dort auf interessante neue Produkte aufmerksam Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre, Zeitschriftenleser; Quelle: Institut für Demsokopie Allensbach (IfD) 10

11 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Zitate-Ranking meistzitierte Medien nach Gattungen Tageszeitungen- und Zeitschriftenmarken sind auch 2014 die Meinungsführer im deutschen Medienmarkt Tageszeitungen 39,5% Zeitschriften 34,4% TV-Medien/Radio 13,7% Social Media 8,1% Online-Medien 4,2% Basis: Zitate, 2014 Quelle: Media Tenor 11

12 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Zitate-Ranking meistzitierte Medien nach Gattungen zu ausgewählten Themen Zeitschriften sind stark bei den Themen Auto und IT führend Zitierte Medien zum Thema Auto Zitierte Medien zum Thema IT Zeitschriften 58,0% Zeitschriften 36,1% Tageszeitungen 35,1% Tageszeitungen 35,0% TV-Medien/Radio 5,7% Social Media 12,5% Online-Medien 2,0% TV-Medien/Radio 8,2% Social Media 1,6% Online-Medien 8,2% Basis: 305 Zitate zum Thema Auto, 280 Zitate zum Thema IT, 2014 Quelle: Media Tenor 12

13 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Nutzungshäufigkeit von Fachmedien Fachmedien-Angebote für Entscheider zentral Frage: Inwieweit hat sich Ihre Nutzung von Fachmedien-Angeboten Print sowie Digital in Form von Online-Angeboten und Apps innerhalb der letzten zwei Jahre verändert? Investiere weniger Zeit 11% Investiere mehr Zeit 38% 51% Keine Veränderung Quelle: B2B-Entscheideranalyse 2014/15, Verein Deutsche Fachpresse 13

14 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Festangestellte Journalisten Anzahl angestellter Journalisten in Medienunternehmen in Deutschland Verlage setzen auf Journalismus Zeitungen Zeitschriften ARD/ZDF Privat-TV/HF Online Die Mehrzahl aller deutschen Journalisten in Medienunternehmen arbeiten bei den Verlagen Die inhaltliche Qualität der Zeitschriften ist ein bedeutender Faktor für Erfolg und Wertschätzung durch die Leser Quelle: DJV Deutscher Journalisten-Verband 2014, festangestellte Journalisten bei Medienunternehmen 14

15 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Weltkarte der Pressefreiheit Gute Lage Zufriedenstellende Lage Erkennbare Probleme Schwierige Lage Sehr ernste Lage Quelle: Reporter ohne Grenzen,

16 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche VDZ-Trend-Umfrage - Pressefreiheit Der Anschlag auf Charlie Hebdo hat den Stellenwert der Presse- und Meinungsfreiheit in der öffentlichen Debatte stark in den Vordergrund gerückt. Was erwarten Sie davon? Es wird... 78%...nur kurzfristig das Interesse der Menschen gestärkt haben 22%...einen anhaltenden Effekt in der Bevölkerung haben Quelle: VDZ-Trend-Umfrage 2015 (repräsentiert 70% des Branchenumsatzes) 16

17 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche VDZ-Trend-Umfrage - Pressefreiheit Das Bewusstsein in der Bevölkerung über den Wert der Presse- und Meinungsfreiheit für die Gesellschaft und den einzelnen Bürger ist... 61% 33%... weniger ausgeprägt... stark ausgeprägt Quelle: VDZ-Trend-Umfrage 2015 (repräsentiert 70% des Branchenumsatzes) 17

18 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Weltkarte der Korruption Hoch korrupt Score Sehr sauber Quelle: Transparency International,

19 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Pressefreiheit und Korruption Pressefreiheit Korruption Quellen: Reporter ohne Grenzen, 2015 / Transparency International,

20 Agenda Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Medienpolitische Themen 20

21 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Mitarbeiter und Umsatz Die deutschen Zeitschriften-Verlage beschäftigten 2014 mehr als Mitarbeiter und erzielten einen Gesamtumsatz von 15,1 Mrd. Euro Inland: 10,96 Ausland: 4,14 Print: 9,88 Digital und Sonstiges: 5,22 Quelle: VDZ-Recherche 21

22 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen VDZ-Trend-Umfrage für 2015 erwartete Umsatzentwicklung Vergleich gegenüber 2014 Die Zeitschriftenverlage erwarten 2015 Stabilität im Gesamtumsatz 12,0% 9,0% CP-Umsatz wächst um 23,7% Werbung, Transaktion, E-Commerce, Rubriken... Konferenzen, Corporate Publishing, Lead-Generierung, Datenbank-Services, Bücher, DVDs... -1,9% -2,4% Digital-Geschäft Sonstiges Vertrieb Anzeigen Quelle: VDZ-Trend-Umfrage 2015 (repräsentiert 70% des Branchenumsatzes) 22

23 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen VDZ-Trend-Umfrage für 2015 erwartete Umsatzanteile Die Zeitschriftenverlage: Print als Fundament Diversifizierung schreitet voran Sonstiges Konferenzen, Corporate Publishing, Lead-Generierung, Datenbank- Services, Bücher, DVDs, etc. Digital Bannerwerbung, E-Commerce, Rubrikengeschäft, Search, Paid Content etc. 15% (2014) 16% 19% (2014) 20% 66% (2014) 64% Print Vertrieb und Anzeigen Quelle: VDZ-Trend-Umfrage 2015 (repräsentiert 70% des Branchenumsatzes) 23

24 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Auflagenentwicklung der Publikumszeitschriften IVW-gemeldete Titel inkl. epaper in Mio. Exemplaren (Quartalsdurchschnitt) Die verkaufte Auflage gibt etwas nach (Copypreiserhöhungen stützen den Umsatz) Verkaufte Auflage Abo Einzelverkauf 106,4 102,3 48,7 47,8 41,5 38, Quelle: IVW 24

25 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Auflagenentwicklung der Fachzeitschriften IVW-gemeldete Titel inkl. epaper in Mio. Exemplaren (Quartalsdurchschnitt) Die verkaufte Auflage bleibt stabil 12,0 Verkaufte Auflage 11,6 10,3 Abo 10, Quelle: IVW 25

26 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Anzeigengeschäft Brutto-Werbeaufwand Above-the-line 2014 in Mio. Euro mit Vergleich zum Vorjahr Im Anzeigengeschäft stehen die Zeitschriftenverlage weiterhin in einem starken Wettbewerb Brutto-Werbeumsätze gesamt TV +4,1% +8,0% Zeitungen ,0% Publikumszeitschriften Internet ,3% +1,2% Radio Out Of Home ,2% +5,3% Kino ,4% Quelle: Nielsen Media Research 26

27 VDZ-Trend-Umfrage unter Verlagen der Publikums- und Fachzeitschriften sowie der Konfessionellen Presse: März 2015 Repräsentiert 70% des Branchenumsatzes 27

28 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen VDZ-Trend-Umfrage Diversifikation Diversifikation* ist ein wichtiger Baustein in unserer Strategie: 78%... spielt bisher keine/eine untergeordnete Rolle: 22% * wie beispielsweise E-Commerce, Datenbank-Services etc. Investitionen in Diversifikationsprodukte werden steigen: 65%... bleiben in etwa gleich: 35% Quelle: VDZ-Trend-Umfrage 2015 (repräsentiert 70% des Branchenumsatzes) 28

29 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen VDZ-Trend-Umfrage Wachstumsfelder für Verlagshäuser Digitale Angebote für ausgewählte Zielgruppen/Themen 78% Plattformübergreifende Kommunikationslösungen 61% Bewegtbild-Angebote 50% Branded-Content-Angebote 44% Quelle: VDZ-Trend-Umfrage 2015 (repräsentiert 70% des Branchenumsatzes) 29

30 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen VDZ-Trend-Umfrage Entwicklung der verkauften epaper-auflage und der Digital-Abonennten 2014 im Vergleich zum Vorjahr Starkes Wachstum bei verkaufter epaper-auflage und Anzahl der Digital-Abonnenten Die verkaufte epaper-auflage ist... 69% 31% Die Zahl der Digital-Abonnenten ist... 83% 17% gestiegen um durchschnittlich in etwa gleich geblieben gestiegen um durchschnittlich in etwa gleich geblieben 41% 16% Quelle: VDZ-Trend-Umfrage 2015 (repräsentiert 70% des Branchenumsatzes) 30

31 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Neuerscheinungen und Einstellungen von Publikumszeitschriften Der erfolgreiche Neugründungstrend stützt Vertriebsumsatz Neuerscheinungen Einstellungen Januar-Dezember Januar-Februar Basis: mindestens quartalsweise erscheinende Publikationen; Quelle: Wissenschaftliches Institut für Presseforschung und Medienberatung (WIP) 31

32 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Anzahl der Publikumszeitschriften Bestand jeweils am Jahresende Die Zeitschriften-Verlage bauen ihr Titel-Portfolio nach Bedürfnis der Leser weiter aus % Januar-Februar Basis: mindestens quartalsweise erscheinende Publikationen; Quelle: Wissenschaftliches Institut für Presseforschung und Medienberatung (WIP) 32

33 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen VDZ-Trend-Umfrage Pläne für Print-Neugründungen 2015 Mehr als die Hälfte der Verlage will neue Print-Titel auf den Markt bringen 1 bis 4 neue Print-Titel geplant 31% 5 oder mehr neue Print-Titel geplant 20% Quelle: VDZ-Trend-Umfrage 2015 (repräsentiert 70% des Branchenumsatzes) 33

34 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Zahl der im Erscheinungsintervall gelesenen Titel Angaben in Anzahl der Titel Langfristige Entwicklung der durchschnittlichen Anzahl genutzter Titel 1975 bei 86 AWA-Titeln 2014 bei 280 AWA-Titeln 5,8 gelesene Titel 5,2 gelesene Titel Summierung der Einzelreichweiten (LpN) aller erhobenen Zeitschriften des jeweiligen Jahres (volle Basis); Basis: Westdeutschland, deutsche Bevölkerung ab 14 Jahre; Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 1975,

35 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Lesedauer pro Zeitschriften-Ausgabe Schätzung der Befragten in Minuten im Durchschnitt Beachtliches Zeitbudget für die Lektüre (67 Minuten insgesamt) bis 29- Jährige 30- bis 44- Jährige 45- bis 59- Jährige 60-Jährige und Ältere Abonnenten Basis: Bundesrepublik Deutschland, Zeitschriftenleser; Quelle: Allensbacher Archiv, lfd-umfrage

36 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Preisempfinden in verschiedenen Lebensbereichen Bereiche, in denen die Preise als relativ hoch empfunden werden Medien gelten nicht als teuer mit Ausnahme des öffentlich-rechtlichen Fernsehens: Benzin Strom Wohnmieten Medikamente Fernsehgebühren Versicherungen Restaurants Urlaubsreisen Technische Geräte Gedruckte Zeitschriften Gedruckte Zeitungen Bücher Lebensmittel Online-Abos Zeitungen/Zeitschriften Kleidung 17% 16% 22% 20% 31% 29% 28% 27% 40% 55% 66% 69% 75% 86% 84% Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre; Quelle: Allensbacher Archiv, lfd-umfrage

37 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Ausgabebereitschaft für Zeitschriften Zeitschriften sind Paid Content jeden Monat geben die Deutschen rund 264 Mio. für Substanz und Glaubwürdigkeit aus. Quelle: VDZ-Recherche 37

38 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Beispiele für Neuerscheinungen im Zeitschriftenmarkt

39 Zeitschriftenbranche weitere Aktivitäten und Initiativen Stiftung Lesen und VDZ Impulse für das Lesen Zeitschriften in die Schulen Schüler wurden 2014 durch mehr als 1 Mio. Zeitschriften zum Lesen motiviert. Lesescouts Schüler ließen sich zu Lesescouts schulen, um mit Mitschülern ihre Lesebegeisterung zu teilen. 11. Bundesweiter Vorlesetag Vorleser lasen 2.5 Mio. großen und kleinen Zuhörern vor. 39

40 Zeitschriftenbranche weitere Aktivitäten und Initiativen Deutschlandstiftung Integration Stipendien- und Mentorenprogramm GEH DEINEN WEG 500 Stipendiaten aus 70 Nationen Über 300 Mentoren Stunden Mentoring 30 Veranstaltungen und Workshops Dialogforum 2014 Jahreskonferenz des Stipendienprogramms GEH DEINEN WEG mit rund 200 Teilnehmern Hochkarätige Gäste wie Regierungssprecher Steffen Seibert und US-Botschafter John B. Emerson 40

41 Agenda Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Trendumfrage und Branchen-Kennzahlen Medienpolitische Themen 41

42 Medienpolitische Themen Ordnungspolitische Rahmensetzung Vielfalt und Wettbewerb vs. Oligopol, Gatekeeper Konzentration bei den Mediaagenturen Duopol der TV-Vermarkter Hunderte Verlage Facebook +WhatsApp+Intsgramm dominiert Social Amazon, itunes... Google dominiert Suche Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 42

43 Medienpolitische Themen VDZ-Trend-Umfrage - Einfluss von Regulierung Leistungsfähigkeit, Produktvielfalt und Wachstumschancen der Medienhäuser werden durch die aktuellen wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen... 9% 79% 12% kaum beeinträchtigt erheblich beeinträchtigt existenzgefährdend beeinträchtigt Quelle: VDZ-Trend-Umfrage 2015 (repräsentiert 70% des Branchenumsatzes) 43

44 Medienpolitische Themen EU-Datenschutz Die EU-Datenschutzgrundverordnung soll noch dieses Jahr fertig gestellt werden. Wie ist der Verhandlungsstand aus Sicht der Presseverleger zu bewerten? 1. Im Entwurf gibt es nach wie vor keine gesicherte datenschutzrechtliche Grundlage... für die nach deutschem Datenschutzrecht zulässige adressierte Abonnement-Werbung der Publikumspresse,... für den nach deutschem Datenschutzrecht zulässigen Frei- und Wechselversand der Fachpresse und für sonstiges Direktmarketing. 2. Ebenfalls unklar sind die datenschutzrechtlichen Grundlagen der digitalen Geschäftsmodelle. 3. Der europarechtliche Schutz der journalistischen Datenverarbeitung soll nach dem Willen des EU-Parlaments sogar geschwächt werden. Qualität kann durch Schnelligkeit nicht ersetzt werden. Wer meint, die Einforderung angemessener Lösungen sei Blockade, verkennt die Bedeutung der Verordnung für die Zukunft der europäischen Gesellschaften. Eine Verordnung, die Verlage und europäische Unternehmen wirtschaftlich benachteiligt und die redaktionelle Pressefreiheit schwächt, ist das Gegenteil zukunftsfähiger Regulierung. 44

45 Medienpolitische Themen EU-Urheberrechtsreform Digitalisierung verlangt verbesserten Schutz der Presse Urheberrecht und Leistungsschutzrecht sichern die Vermarktungsfreiheit der Verlage über journalistische Produkte. Ohne diesen Schutz kann es keine wirtschaftlich erfolgreiche und damit tragfähige private Presse geben. Angesichts der kinderleichten digitalen Vermarktung von Verlagsprodukten durch jedermann ist dieser Schutz heute wichtiger denn je. Wenn die EU-Kommission die Urheberrechtsrichtlinie reformieren will, muss sie dieser Realität Rechnung tragen. Das EU-Recht schützt Rundfunkunternehmen, Musik- und Filmproduzenten, nicht aber Presseverleger. Das sollte angesichts der weiter beschleunigten Digitalisierung geändert werden. Insgesamt kann die europäische Vielfalt und Qualität journalistisch-redaktioneller Presseprodukte nur mit einem starken Urheberrecht erhalten werden. Ein Urheberrecht, das Urheber und Werkmittler verpflichtet, ihre Produkte Aggregatoren und Nutzern kostenlos zur Verfügung zu stellen, ist ein Ausverkauf europäischer Identität, Vielfalt und Kultur. 45

46 Medienpolitische Themen Werbefreiheit I. Werbefreiheit ist und bleibt eine Bedingung der staatsunabhängigen Finanzierung privater Medien und freier Presse. Die Partner der Großen Koalition sollten sich daran erinnern, was sie 2008 gemeinsam im Hinblick auf die Refinanzierungsmöglichkeiten von Medienangeboten durch Werbung festgehalten haben: Die Bundesregierung lehnt daher weitere Werbebeschränkungen auf nationaler oder europäischer Ebene strikt ab und wird allen darauf gerichteten Bestrebungen entschieden entgegentreten. II. Aber auch der mündige Erwachsene steht zunehmend auf dem Spiel. Wenn die Politik das Leitbild des mündigen Verbrauchers durch den Fokus auf besonders hilfebedürftige Gruppen ersetzt, wird die bevormundende Kommunikationsregulierung gegenüber Erwachsenen unproblematisch, ja letztlich geboten. Das zeigt der zur Zeit im Bundestag verhandelte Entwurf eines Kleinanlegerschutzgesetzes. Er sieht nicht nur Werbewarnhinweise für beworbene Produkte vor, die wir ablehnen. Außerhalb der Presse, also bspw. bei Internet-Medien, erlaubt er die Werbung für bestimmte Finanzprodukte nur noch innerhalb von Wirtschaftsberichterstattung. Denn wer Medien ohne Wirtschaftsteil liest bzw. Artikel zu anderen Themen, zeigt keinen hinreichenden Wirtschaftssachverstand, um legale Werbung für Finanzprodukte wahrnehmen zu dürfen. 46

47 Medienpolitische Themen EU-Missbrauchsverfahren gegen Google Seit 2010 ermittelt die EU-Kommission als oberste Wettbewerbsbehörde Europas gegen Google wegen des Missbrauchs seines Quasi-Suchmaschinenmonopols. Hauptvorwurf ist die Bevorzugung Google-eigener Angebote: Google-Produkte (Shopping, flights, travel, news etc.) werden unter Außerachtlassung der für alle Konkurrenten geltenden Relevanzkriterien an die erste Stelle gesetzt und erhalten die attraktivste Darstellung (Bilder etc.). Relevantere Konkurrenzprodukte erscheinen nachrangig oder gar nicht im sichtbaren Bereich und weniger attraktiv. Es gibt Anzeichen, dass die neue EU-Kommission den Missbrauch des Suchmonopols nicht nur neu untersucht, sondern wirklich beenden will. Alles andere wäre eine Bankrotterklärung Europas. Sollte sich die EU-Kommission zu einem Verbot der Selbstbevorzugung des Monopols durchringen, wird der Einsatz der US-Politik zum Schutz des Monopolisten noch weiter zunehmen. Europa sollte keine Sonderregelungen zugunsten von Internetmonopolen zulassen, sondern gerade auch auf solche Unternehmen das Wettbewerbsrecht konsequent anwenden. 47

48 Medienpolitische Themen Reduzierte Mehrwertsteuer für digitale Presse Die Erstreckung der reduzierten Mehrwertsteuer auf die digitale periodische Presse ist überfällig. Der Gerichtshof der Europäischen Union hat Anfang März klargestellt, dass das geltende EU-Recht den Mitgliedsstaaten eine solche Anpassung der Mehrwertsteuer an die digitale Zeit verbietet. Es muss also zunächst das EU-Mehrwertsteuerrecht geändert werden und zwar durch einstimmigen Beschluss der EU-Regierungen. Wir begrüßen deshalb, dass die Große Koalition auf europäischer Ebene darauf hinwirken will, dass der reduzierte Satz auf die digitale Presse erstreckt werden kann. Dafür genügt es aber nicht, wenn Berlin seine Blockadehaltung im Rat aufgibt. Die Bundesregierung muss in Brüssel aktiv werden. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Bundesregierung die Regierungen anderer Mitgliedsstaaten ins Boot holt. 48

49 Medienpolitische Themen Marktungleichgewichte und weitere GWB-Reform Während die EU-Kommission dem Missbrauch des Google-Suchmonopols bislang nicht wirksam entgegengetreten ist, behindert in Deutschland ein Kartellrecht aus den 70er Jahren sogar Vermarktungs-, Vertriebs- und sonstige Kooperationen zwischen Verlagen. Wir begrüßen deshalb, dass die Große Koalition die Möglichkeiten der betriebswirtschaftlichen Zusammenarbeit von Verlagen kartellrechtlich erleichtern will. Auf die Worte müssen nun aber auch Taten folgen. 49

50 Verband der Presse- und Kulturattachés VDZ-Reaktion auf Paris 50

51 Verband der Presse- und Kulturattachés Thema VDZ 2015 Informationsveranstaltung zum Tag der Pressefreiheit mit Reporter ohne Grenzen am Wir werden das Thema Pressefreiheit verstärkt in unseren Publikationen und auf unseren Veranstaltungen (etwa Publishers` Summit am 2./3. November) behandeln. 51

52 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit VDZ-Jahrespressekonferenz 2015

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