STORACELL. Indirekt beheizter Warmwasserspeicher. für den Anschluss an ein Junkers Gas-Heizgerät

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2 Installatons- und Wartungsanletung für den Fachmann Indrekt behezter Warmwasserspecher STORACELL für den Anschluss an en Junkers Gas-Hezgerät $ % $ "!! 4 ST E... ST E... ST EO... (ohne Ummantelung) ST Z... Gm

3 Inhaltsverzechns Inhaltsverzechns Scherhetshnwese 2 Symbolerklärung 2 1 Angaben zum Gerät Verwendung Bestmmungsgemäßer Gebrauch Ausstattung Korrosonsschutz Funktonsbeschrebung Bau- und Anschlussmaße Technsche Daten 5 2 Installaton Vorschrften Transport Aufstellort Montage Elektrscher Anschluss 8 3 Inbetrebnahme Informaton des Betrebers durch den Anlagenersteller Betrebsberetstellung Enstellen der Spechertemperatur Außerbetrebnahme 8 4 Wartung Empfehlung für den Betreber Wartung und Instandsetzung Funktonsprüfung 9 5 Fehlersuche und -behebung 10 6 Ergänzungen für Österrech und Schwez zum ST...-1 EB/EOB 11 Scherhetshnwese Aufstellung, Umbau B Den Specher nur durch enen zugelassenen Fachbetreb aufstellen oder umbauen lassen. B Den Specher ausschleßlch zur Erwärmung von Trnkwasser ensetzen. Funkton B Damt de enwandfree Funkton gewährlestet wrd, dese Installatonsanletung enhalten. B Das Scherhetsventl kenesfalls verschleßen! Während der Aufhezung trtt Wasser am Scherhetsventl aus. Thermsche Desnfekton B Verbrühungsgefahr! Kurzzetgen Betreb mt Temperaturen über 60 C unbedngt überwachen. Wartung B Empfehlung für den Kunden: Wartungsvertrag mt enem zugelassenen Fachbetreb abschleßen. Das Hezgerät jährlch und den Specher jährlch bzw. alle zwe Jahre warten lassen (abhängg von der Wasserqualtät vor Ort). B Nur Orgnal-Ersatztele verwenden! Symbolerklärung Scherhetshnwese m Text werden mt enem Warndreeck gekennzechnet und grau hnterlegt. Sgnalwörter kennzechnen de Schwere der Gefahr de auftrtt, wenn de Maßnahmen zur Schadensvermnderung ncht befolgt werden. Vorscht bedeutet, dass lechte Sachschäden auftreten können. Warnung bedeutet, dass lechte Personenschäden oder schwere Sachschäden auftreten können. Gefahr bedeutet, dass schwere Personenschäden auftreten können. In besonders schweren Fällen besteht Lebensgefahr. Hnwese m Text werden mt nebenstehendem Symbol gekennzechnet. Se werden durch horzontale Lnen ober- und unterhalb des Textes begrenzt. Hnwese enthalten wchtge Informatonen n solchen Fällen, n denen kene Gefahren für Mensch oder Gerät drohen. 2

4 Angaben zum Gerät 1 Angaben zum Gerät 1.1 Verwendung De Specher snd zum Anschluss an en Hezgerät mt Anschlussmöglchket für enen Spechertemperaturfühler (NTC) vorgesehen. Dabe darf de maxmale Specherladelestung des Hezgeräts folgende Werte ncht überstegen: Specher ST E... ST Z... ST E/EO... Tab. 1 Be Hezgeräten mt Bosch Heatronc und mehr Specherladelestung: B Specherladelestung an der Bosch Heatronc auf den oben stehenden Wert begrenzen (sehe Installatonsanletung zum Hezgerät). maxmale Specherladelestung 25,1 kw 25,1 kw Be Überschreten der maxmalen Specherladelestung st mt ener hohen Takthäufgket des Hezgeräts zu rechnen, wodurch u. a. auch de Ladezet unnötg verlängert werden kann. B Maxmale Specherladelestung ncht überschreten. De Specher ST Z... und ST EO... können n das Gaswärmezentrum GWZ-1 engebaut werden. 1.2 Bestmmungsgemäßer Gebrauch B Den Specher ausschleßlch zur Erwärmung von Trnkwasser ensetzen. Ene andere Verwendung st ncht bestmmungsgemäß. Daraus resulterende Schäden snd von der Haftung ausgeschlossen. 1.3 Ausstattung Spechertemperaturfühler (NTC) n der Tauchhülse mt Anschluss-Stecker zum Anschluss an Hezgerät mt NTC-Anschluss (z. B. Bosch Heatronc) Emallerter Specherbehälter Magnesumanode allsetge FCKW- und FKW free Hartschaum Isolerung. Thermometer Ummantelung: Be ST E... und ST E... st de Ummantelung aus beschchtetem Stahlblech. De Abdeckungen snd aus Kunststoff. Bem Specher ST Z... st de Ummantelung aus PVC-Fole mt Wechschaumunterlage und Reßverschluss auf der Rücksete. De Abdeckung st aus Kunststoff. De Specher ST EO... haben kene Ummantelung. Entleerung: Be ST E..., ST E/EO... berets enthalten. Be ST Z... Anschlussmöglchket für Entleerung. 1.4 Korrosonsschutz Trnkwassersetg snd de Specher mt ener homogenen verbundenen Emallerung nach DIN 4753, Tel 1, Abschntt ausgestattet und entsprechen somt Gruppe B nach DIN 1988, Tel 2, Abschntt De Beschchtung st gegenüber den üblchen Brauchwässern und Installatonsmateralen neutral. Als zusätzlcher Schutz st ene Magnesumanode engebaut. 1.5 Funktonsbeschrebung Während des Zapfvorgangs fällt de Spechertemperatur m oberen Berech um ca. 8 C bs 10 C ab, bevor das Hezgerät den Specher weder nachhezt. Be häufgen aufenanderfolgenden Kurzzapfungen kann es zum Überschwngen der engestellten Spechertemperatur und Heßschchtung m oberen Behälterberech kommen. Deses Verhalten st systembedngt und ncht zu ändern. Das engebaute Thermometer zegt de m oberen Behälterberech vorherrschende Temperatur an. Durch de natürlche Temperaturschchtung nnerhalb des Behälters st de engestellte Spechertemperatur nur als Mttelwert zu verstehen. Temperaturanzege und Schaltpunkt des Spechertemperaturreglers snd daher ncht dentsch. 3

5 Angaben zum Gerät 1.6 Bau- und Anschlussmaße ST E... und ST 160-1E/EO... Bld 1 Maßangaben hnter enem Schrägstrch bezehen sch auf de nächstgrößere Specherausführung. ST Z... Bld 2 E Entleerung (Be ST Z... bausets; Rp½- Innengewnde) KW Kaltwasseranschluss (R ¾ - Außengewnde) L Kabeldurchführung Spechertemperaturfühler (NTC) MA Magnesum Anode R SP Specherrücklauf (R ¾ - Außengewnde) SE 8 Montagepunkte für Schaltensatz mt Temperaturregler (Zubehör) T Anlegethermometer für Temperaturanzege T 1 Reglertauchhülse für Spechertemperaturfühler (NTC) V SP Spechervorlauf (R ¾ - Außengewnde) WW Warmwasseraustrtt (R ¾ - Außengewnde) ZL Zrkulatonsanschluss (Rp 1 - Innengewnde) Schutzanodentausch: B Den Abstand 450 mm zur Decke und 250 mm vor dem Specher enhalten. B Bem Tausch nur ene solert enbaubare Stabanode ensetzen. 4

6 Angaben zum Gerät 1.7 Technsche Daten Spechertyp Wärmeübertrager (Hezschlange): Anzahl der Wndungen Hezwassernhalt l Hezfläche m 2 max. Hezwassertemperatur C max. Betrebsdruck Hezschlange 1) bar max. Hezflächenlestung be: - t V = 90 C und t Sp = 45 C nach DIN 4708 kw - t V = 85 C und t Sp = 60 C kw max. Dauerlestung be: - t V = 90 C und t Sp = 45 C nach DIN 4708 l/h - t V = 85 C und t Sp = 60 C l/h berückschtgte Umlaufwassermenge l/h Lestungskennzahl 2) nach DIN 4708 be t V = 90 C (max. Specherladelestung) mt Hezgerät und Zubehör N L - 24 kw Specherladelestung N L - 11 kw Specherladelestung N L mn. Aufhezzet von t K = 10 C auf t Sp = 60 C mt t V = 85 C be: - 24 kw Specherladelestung mn - 18 kw Specherladelestung mn - 11 kw Specherladelestung mn - 8 kw Specherladelestung mn Spechernhalt: Nutznhalt l Nutzbare Warmwassermenge (ohne Nachladung) 3) t Sp = 60 C und - t Z = 45 C l - t Z = 40 C l max. Durchflussmenge l/mn max. Betrebsdruck Wasser 1) bar mn.ausführung des Scherhetsventls (Zubehör) DN Wetere Angaben: Beretschafts-Energeverbrauch (24h) nach DIN 4753 Tel 8 3) Leergewcht (ohne Verpackung) Tab. 2 t V t Sp t Z t K = Vorlauftemperatur = Spechertemperatur = Warmwasserauslauftemperatur = Kaltwasserzulauftemperatur ST E... ST Z ,0 0, /4 25,1 13, ,4 1,3 1, /6 15 kwh/d 1,35 kg 50 1) Angaben hnter dem Schrägstrch bezehen sch auf de Specher ST...-1 EB/EOB. 2) De Lestungskennzahl N L gbt de Anzahl der voll zu versorgenden Wohnungen mt 3,5 Personen, ener Normalbadewanne und zwe weteren Zapfstellen an. N L wurde nach DIN 4708 be t Sp = 60 C, t Z = 45 C, t K = 10 C und be max. Hezflächenlestung ermttelt. Be Verrngerung der Specherladelestung und klenerer Umlaufwassermenge wrd N L entsprechend klener. 3) Vertelungsverluste außerhalb des Spechers snd ncht berückschtgt. ST E/EO ,0 0, /4 25,1 13, ,6 2,5 2, /6 15 1,61 60 Warmwasser-Dauerlestung: De angegebenen Dauerlestungen bezehen sch auf ene Hezungsvorlauftemperatur von 90 C, ene Auslauftemperatur von 45 C und ene Kaltwasserengangstemperatur von 10 C be maxmaler Specherladelestung (Specherladelestung des Hezgeräts mndestens so groß we Hezflächenlestung des Spechers). Ene Verrngerung der angegebenen Umlaufwassermenge bzw. der Specherladelestung oder Vorlauftemperatur hat ene Verrngerung der Dauerlestung sowe der Lestungskennzffer (N L ) zur Folge. Druckverlust der Hezschlange n bar Bld 3 p V Druckverlust Hezwassermenge Netzsetg verursachte Druckverluste snd m Dagramm ncht berückschtgt. Messwerte des Spechertemperaturfühlers (NTC) Tab. 3 Spechertemperatur Fühlerwderstand C Ω

7 Installaton 2 Installaton 2.1 Vorschrften Für den Enbau und Betreb de enschläggen Vorschrften, Rchtlnen und Normen beachten: DIN EN 806 DIN EN DIN 1988 DIN 4708 EnEG (Gesetz zur Ensparung von Energe) EnEV (Verordnung über energesparenden Wärmeschutz und energesparende Anlagentechnk be Gebäuden) Örtlche Vorschrften VDE-Vorschrften. 2.2 Transport B Specher bem Transport ncht hart absetzen. B Specher erst am Aufstellort aus der Verpackung nehmen. 2.3 Aufstellort Vorscht: Schäden durch Spannungsrsse! B Specher n enem frostscheren Raum aufstellen. B Specher auf ebenem und tragfähgen Boden aufstellen. Be Aufstellung des Spechers n Feuchträumen: B Specher auf en Podest stellen. 2.4 Montage Vermedung von Wärmeverlust durch Egenzrkulaton: B In alle Specherkrese Rückschlagventle bzw. Rückschlagklappen mt Rückflussverhnderern enbauen. -oder- B Rohrführungen drekt an den Specheranschlüssen so ausführen, dass Egenzrkulatonen ncht möglch snd Hezungssetger Anschluss B Hezschlange m Mtstrombetreb anschleßen. D. h. den Vor- und Rücklaufanschluss ncht vertauschen. Dadurch wrd ene glechmäßge Specherladung m oberen Specherberech erzelt. B Ladeletungen möglchst kurz ausführen und gut soleren. Dadurch werden unnötge Druckverluste und das Auskühlen des Spechers durch Rohrzrkulaton o. ä. verhndert. B An der höchsten Stelle zwschen Specher und Hezgerät, zur Vermedung von Betrebsstörungen durch Luftenschluss, ene wrksame Entlüftung (z. B. Lufttopf) vorsehen. B Zur Vermedung von Schwerkraftzrkulaton m Specherrücklauf ene Rückschlagklappe enbauen Wassersetger Anschluss Vorscht: Schäden durch Kontaktkorroson an den Specheranschlüssen! B Be trnkwassersetgem Anschluss n Kupfer: Anschlussfttng aus Messng oder Rotguss verwenden. B Anschluss an de Kaltwasserletung nach DIN 1988 unter Verwendung von geegneten Enzelarmaturen oder ener kompletten Scherhetsgruppe herstellen. B Das baumustergeprüfte Scherhetsventl muss mndestens den Volumenstrom abblasen können, der durch de engestellte Durchflussmenge am Kaltwasserzulauf begrenzt wrd (sehe Kaptel auf Sete 8). B Das baumustergeprüfte Scherhetsventl so enstellen, dass en Überschreten des zulässgen Specher- Betrebsdrucks verhndert wrd. B Abblaseletung des Scherhetsventls fre beobachtbar m frostscheren Berech über ener Entwässerungsstelle münden lassen. Abblaseletung muss mndestens dem Austrttsquerschntt des Scherhetsventls entsprechen. Vorscht: Schäden durch Überdruck! B Be Verwendung enes Rückschlagventls: Scherhetsventl zwschen Rückschlagventl und Specheranschluss (Kaltwasser) enbauen. B Abblaseöffnung des Scherhetsventls ncht verschleßen. Wenn der Ruhedruck der Anlage 80 % des Scherhetsventl-Ansprechdrucks überschretet: B Druckmnderventl vorschalten. Wenn ken Füll- und Entleerhahn am ST Z... angeschlossen wrd: B Anschluss verschleßen und soleren. 6

8 Installaton Zrkulaton B Be Anschluss ener Zrkulatonsletung: Das Tauchrohr ZL 102/1 (Zubehör), ene für Trnkwasser zugelassene Zrkulatonspumpe und en geegnetes Rückschlagventl enbauen. B Wenn kene Zrkulatonsletung angeschlossen wrd: Anschluss verschleßen und soleren. Bld 4 WW V Sp De Zrkulaton st mt Rückscht auf de Auskühlverluste nur mt ener zet- und/ oder temperaturgesteuerten Trnkwasser- Zrkulatonspumpe zulässg. ZL R Sp E 10 BWAG 48 SG Trnkwassersetges Anschluss-Schema BWAG Trnkwasser-Ausdehnungsgefäß (Empfehlung) E Entleerung KW Kaltwasseranschluss R SP Specherrücklauf (R ¾ - Außengewnde) SG Scherhetsgruppe nach DIN 1988 V SP Spechervorlauf (R ¾ - Außengewnde) WW Warmwasseraustrtt (R ¾ - Außengewnde) ZL Zrkulatonsanschluss 10 Scherhetsventl 15.1 Prüfventl 15.2 Rückflussverhnderer 15.3 Manometerstutzen 15.4 Absperrventl 20 Bausetge Zrkulatonspumpe 21 Absperrventl (bausets) 22 Druckmnderventl (wenn erforderlch, Zubehör) 48 Entwässerungsstelle KW R De Dmensonerung von Zrkulatonsletungen st nach DVGW Arbetsblatt W 553 zu bestmmen. Be En- bs Verfamlenhäusern kann auf ene aufwändge Berechnung verzchtet werden, wenn folgende Bedngungen engehalten werden: B Zrkulatons-, Enzel- und Sammelletungen mt enem Innendurchmesser von mndestens 10 mm. B Zrkulatonspumpe n DN 15 mt enem Förderstrom von max. 200 l/h und enem Förderdruck von 100 mbar. B Länge der Warmwasserletungen max. 30 m. B Länge der Zrkulatonsletung max. 20 m. B Der Temperaturabfall darf 5 K ncht überschreten (DVGW Arbetsblatt W 551). Zur enfachen Enhaltung deser Vorgaben: B Regulerventl mt Thermometer enbauen Trnkwasser-Ausdehnungsgefäß Um Wasserverlust über das Scherhetsventl zu vermeden, kann en für Trnkwasser geegnetes Ausdehnungsgefäß engebaut werden. B Ausdehnungsgefäß n de Kaltwasserletung zwschen Specher und Scherhetsgruppe enbauen. Dabe muss das Ausdehnungsgefäß be jeder Wasserzapfung mt Trnkwasser durchströmt werden. De nachstehende Tabelle stellt ene Orenterungshlfe zur Bemessung enes Ausdehnungsgefäßes dar. Be unterschedlchem Nutznhalt der enzelnen Gefäßfabrkate können sch abwechende Größen ergeben. De Angaben bezehen sch auf ene Spechertemperatur von 60 C. Spechertyp Gefäß- Vordruck =Kaltwasserdruck 10-bar- Ausführung Tab. 4 ST 120 ST 160 Gefäßgröße n Lter entsprechend Ansprechdruck des Scherhetsventls 6 bar 8 bar 10 bar 3 bar bar bar bar

9 Inbetrebnahme 2.5 Elektrscher Anschluss Gefahr: Durch Stromschlag! B Vor dem elektrschen Anschluss de Spannungsversorgung (230 V AC) zur Hezungsanlage unterbrechen. Ene detallerte Beschrebung zum elektrschen Anschluss st der Installatonsanletung des Hezgeräts zu entnehmen Hezgeräte mt Bosch Heatronc 3 Inbetrebnahme 3.1 Informaton des Betrebers durch den Anlagenersteller Der Fachmann erklärt dem Kunden Wrkungswese und Handhabung des Hezgeräts und des Spechers. B Betreber auf de regelmäßge notwendge Wartung hnwesen; Funkton und Lebensdauer hängen davon ab. B Während der Aufhezung trtt Wasser am Scherhetsventl aus. Das Scherhetsventl kenesfalls verschleßen. B Be Frostgefahr und Außerbetrebnahme Specher entleeren. B Alle begefügten Unterlagen dem Betreber aushändgen. 3.2 Betrebsberetstellung Allgemen De Inbetrebnahme muss durch den Ersteller der Anlage oder enen beauftragten Sachkundgen erfolgen. B Hezgerät nach den Hnwesen des Herstellers bzw. der entsprechenden Installatonsanletung und der Bedenungsanletung n Betreb nehmen. Bld 5 Stecker aufstecken B Specher nach der entsprechenden Installatonsanletung n Betreb nehmen Hezgeräte mt Anschlussmöglchket für Specher-NTC (ab Jul 1994 bzw. ab FD 467, Leterplatte) B Laschen (g) zusammendrücken und Klappe (f) herausnehmen. B Kabeldurchführung (h) an der Klappe (f) ausbrechen. B Stecker (17) auf den Steckkontakt (j) aufstecken. B Klappe (f) m Schaltkasten enhängen und schleßen Füllen des Spechers B Vor dem Füllen des Spechers: Rohrnetz unter Ausschluss des Spechers spülen. B Specher be geöffneter Warmwasserzapfstelle füllen, bs Wasser austrtt Durchflussbegrenzung B Zur bestmöglchen Nutzung der Specherkapaztät und zur Verhnderung ener frühzetgen Durchmschung empfehlen wr, den Kaltwasserzulauf zum Specher bausets auf de nachstehende Durchflussmenge vorzudrosseln: ST E... und ST Z... = 12 l/mn ST E/EO... = 16 l/mn 3.3 Enstellen der Spechertemperatur B Gewünschte Spechertemperatur nach der Bedenungsanletung des Hezgeräts enstellen. 3.4 Außerbetrebnahme Bld 6 B Specher nach der Bedenungsanletung des Hezgeräts außer Betreb nehmen. B Be Frostgefahr und Außerbetrebnahme Specher entleeren. 8

10 Wartung 4 Wartung 4.1 Empfehlung für den Betreber B Wartungsvertrag mt enem zugelassenen Fachbetreb abschleßen. Das Hezgerät jährlch und den Specher jährlch bzw. alle zwe Jahre warten lassen (abhängg von der Wasserqualtät vor Ort). 4.2 Wartung und Instandsetzung B Nur Orgnal-Ersatztele verwenden! Schutzanode (Magnesum-Anode) De Magnesumschutzanode stellt für möglche Fehlstellen n der Emallerung nach DIN 4753 enen Mndestschutz dar. Ene erstmalge Prüfung sollte en Jahr nach Inbetrebnahme erfolgen. Vorscht: Korrosonsschäden! Ene Vernachlässgung der Schutzanode kann zu frühzetgen Korrosonsschäden führen. B Abhängg von der Wasserqualtät vor Ort, Schutzanode jährlch bzw. alle zwe Jahre prüfen und gegebenenfalls erneuern. Schutzanode prüfen B Verbndungsletung von der Anode zum Specher entfernen. B Strom-Messgerät (Messberech ma) n Rehe dazwschen schalten. Der Stromfluss darf be gefülltem Specher ncht unter 0,3 ma legen. B Be zu gerngem Stromfluss und be starker Abtragung der Anode: Anode sofort ersetzen. Montage ener neuen Schutzanode B Anode solert enbauen. B Elektrsch letende Verbndung von der Anode zum Behälter über de Verbndungsletung herstellen Entleeren B Specher vor Rengung oder Reparatur vom Stromnetz trennen und entleeren. B Falls notwendg, de Hezschlange entleeren. Dabe gegebenenfalls de unteren Wndungen ausblasen Entkalkung / Rengung Be kalkhaltgem Wasser Der Verkalkungsgrad hängt von der Benutzungsdauer, Betrebstemperatur und Wasserhärte ab. Verkalkte Hezflächen verrngern den Wassernhalt, mndern de Aufhezlestung, vergrößern den Energebedarf und verlängern de Aufhezzet. B Specher entsprechend anfallender Kalkmenge regelmäßg entkalken. Be kalkarmem Wasser B Behälter turnusmäßg prüfen und von abgesetztem Schlamm rengen Wedernbetrebnahme B Specher nach durchgeführter Rengung oder Reparatur gründlch durchspülen. B Hezungs- und trnkwassersetg entlüften. 4.3 Funktonsprüfung Vorscht: En ncht enwandfre funktonerendes Scherhetsventl kann zu Schäden durch Überdruck führen! B Funkton des Scherhetsventls prüfen und mehrmals durch Anlüften durchspülen. B Abblaseöffnung des Scherhetsventls ncht verschleßen. 9

11 Fehlersuche und -behebung 5 Fehlersuche und -behebung Zugesetzte Anschlüsse In Verbndung mt Kupferrohr-Installaton kann es unter ungünstgen Verhältnssen durch elektrochemsche Wrkung zwschen Magnesum-Schutzanode und Rohrmateral zum Zusetzen von Anschlüssen kommen. B Anschlüsse durch Verwendung von Isolertrennverschraubungen elektrsch von der Kupferrohr-Installaton trennen. Geruchsbeenträchtgung und Dunkelfärbung des erwärmten Wassers Des st n der Regel auf de Bldung von Schwefelwasserstoff durch sulfatreduzerende Bakteren zurückzuführen. Dese kommen n sehr sauerstoffarmem Wasser vor und erhalten hre Nahrung aus dem von der Anode produzerten Wasserstoff. B Rengung des Behälters, Austausch der Schutzanode und Betreb mt 60 C. B Sofern des kene nachhaltge Abhlfe brngt: Magnesumschutzanode gegen ene bausetge Fremdstromanode tauschen. De Umrüstkosten trägt der Benutzer. Ansprechen des Scherhetstemperaturbegrenzers Wenn der m Hezgerät enthaltene Scherhetstemperaturbegrenzer wederholt ansprcht: B Hezungsfachmann nformeren. 10

12 Ergänzungen für Österrech und Schwez zum ST...-1 EB/EOB 6 Ergänzungen für Österrech und Schwez zum ST...-1 EB/EOB Tab. 5 Specher ST EB ST EB ST EOB Ausstattung mt Rengungsflansch mt Rengungsflansch (passt ncht n de GWZ-1 Holzummantelung) mt Rengungsflansch und ohne Ummantelung Bld 7 E KW L MA R SP SE 8 T T 1 V SP WW ZL Maßangaben hnter enem Schrägstrch bezehen sch auf de nächstgrößere Specherausführung. Entleerung Kaltwasseranschluss (R ¾ - Außengewnde) Kabeldurchführung Spechertemperaturfühler (NTC) Magnesum Anode Specherrücklauf (R ¾ - Außengewnde) Montagepunkte für Schaltensatz mt Temperaturregler (Zubehör) Anlegethermometer für Temperaturanzege Reglertauchhülse für Spechertemperaturfühler (NTC) Spechervorlauf (R ¾ - Außengewnde) Warmwasseraustrtt (R ¾ - Außengewnde) Zrkulatonsanschluss (Rp 1 - Innengewnde) Schutzanodentausch: Den Abstand 450 mm zur Decke und 250 mm vor dem Specher enhalten. Be desen Spechern kann nur ene solert engebaute Stabanode engesetzt werden. Für de Montage und den Betreb gelten de Angaben zur Specherausführung ST E... und ST E... Zusätzlche Ausstattung monterter Rengungsflansch Gewndebohrung R 1½ m Rengungsflansch für den Enbau ener Elektrohezung. Entkalkung / Rengung Wenn kene Elektrohezung m Rengungsflansch engebaut wrd: B Gewndebohrung flachdchtend mt enem Stopfen verschleßen. Vorscht: Wasserschäden! Ene defekte oder zersetzte Dchtung kann zu Wasserschäden führen. B Dchtung des Rengungsflansches be der Rengung prüfen und ggf. erneuern. 11

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