Märchen als Schlüssel zu gegenseitigem Verständnis und Akzeptanz

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1 Märchen als Schlüssel zu gegenseitigem Verständnis und Akzeptanz Kurzbeschreibung: Wie schon der Titel aussagt, liegt uns das gegenseitige Miteinander am Herzen. Die Kinder sollen sich als Teil eines Ganzen erleben und mit ihren Stärken, Schwächen, Vorlieben und Gewohnheiten, sowie den verschiedenen Kulturen ihren Platz finden und sich wohl fühlen. Da wir heuer unter unseren Eltern Menschen aus elf verschiedene Nationen und unterschiedlichsten Sprachen finden, war es uns ein Anliegen, aus diesem Schatz zu schöpfen. Unser Jahresthema Märchen, die Kinder stark machen veranlasste uns dazu, Eltern aus den unterschiedlichsten Ursprungsländern zu uns in den Kindergarten hereinzuholen und sie ein Märchen aus ihrem Kulturkreis und in ihrer Sprache erzählen zu lassen und jemand aus unserem Team erzählte parallel dazu dasselbe Märchen in deutscher Sprache. Gleichzeitig durfte an dem jeweiligen Erzählvormittag eine mit den Kindern zubereitete, typische Speise aus dem betreffenden Gastland vorgestellt und genossen werden. Es ist spürbar, dass die Eltern sich viel mehr integriert und angenommen fühlen und sie arbeiten mit Freude im Kindergarten mit. Wir haben dadurch die Chance, näher an die Migrantenfamilien heranzukommen, sie besser zu verstehen und wir vermögen so manches besser einzuordnen und zu akzeptieren. Außerdem trauen sich die Mütter und Väter vermehrt ihre Wünsche, Anliegen oder auch Begeisterung an uns weiterzugeben. Wir erleben, dass wir zunehmend zu einer Gemeinschaft, über die Kinder, die Eltern und uns als Kindergartenteam, zusammenwachsen. Projektbeschreibung: 1) Was war Ihre Motivation das Projekt/die Initiative zu starten?

2 Uns ist nach der letztjährigen Kindergarteneinschreibung aufgefallen, dass wir nicht nur einheimische Kinder, sondern auch solche aus vielen verschiedenen anderen Ländern bei uns im Kindergarten vertreten haben. Nach reichlicher Überlegung wollten wir diese Chance für unsere tägliche Arbeit mit den verschiedensten Kindern auch nutzen und damit unsere Vorhaben dementsprechend bereichern. Märchen werden in der Bildsprache erzählt, die das Kind verstehen kann, in der Denken und Sprache miteinander verwoben sind. Nachdem ich Ihre Ausschreibung gelesen habe, dachte ich mir, dass unser Jahresprojekt sehr wohl hineinpasst und deshalb dieser Schritt. 2) Welche Ziele im Wissens-, Bildungs- und Erfahrungsaustausch verfolgen Sie? Im Mittelpunkt steht das Kind. Wenn sich jedes einzelne Kind wohl fühlt, kann es auf spielerische Weise ohne Druck in allen Bereichen gefördert werden. Das Kind kann sich frei entfalten und entwickeln. Wir bieten den Kindern Raum, Zeit und Hilfe an, damit sie als eigenständige Persönlichkeiten entscheiden und agieren können. Dadurch ist irrelevant, welcher Nationalität die Kinder angehören. Sprachförderung spielt eine große Rolle, wir erreichen mit unserem Jahresthema: Märchen Gemeinsam sind wir stark Möglichkeiten, die für die Kinder durch Rollenspiele, Flachfigurenspiele, Schattenspiele und andere Sprachfördermöglichkeiten genutzt werden können. Volksschulkinder lasen im Herbst aus kleinen Märchenbilderbüchern vor (wird wiederholt). Dabei bestand die Möglichkeit, dass z.b. türkische Kinder in ihrer Erstsprache vorlasen genauso wie deutschsprachige Kinder. Die seelischen Fähigkeiten Denken, Fühlen, Empfinden und Intuition werden gleichzeitig angesprochen. Durch die Hereinnahme verschiedensprachiger Eltern und Kinder, konnten wir einen Schatz an interkulturellen Begegnungen erleben. Das verbindet und schafft Interesse. So luden wir Eltern ein parallel zu Deutsch erzählten Märchen, in ihrer Erstsprache dasselbe Märchen vorzutragen. Wir haben in unserer Einrichtung Eltern aus elf Nationen. Die Kinder erleben Geborgenheit, Freude, Liebe - auch Ablehnung, Neid, Eifersucht und Hass im Märchen. Durch das Erzählen mit bestimmtem Tonfall, Mimik und

3 Gestik treten die Worte in den Hintergrund und machen an bestimmten Stellen aber auch besonderen Spaß. Wenn ich z.b. erzähle: Knusper, Knusper, Knäuschen, wer knabbert an meinem Häuschen und derselbe kurze Teil auf Ungarisch wiederholt wird dürfen die Kinder versuchen nachzusprechen - was sichtlich lustbetont und spaßig für die Kinder war. Kinder finden in Märchen Strukturen, Regeln und Ordnungen. Durch Umsetzung in Rollenspielen, Darstellungsspielen usw. wird das Selbstbewusstsein gestärkt. Themenbezogene Bewegungsspiele im Wald erhöhen die Intention der Märchen. Beim Bau z.b. vom "Frau Holle Ziehbrunnen" wird Technik erlebbar, die auch ohne Sprache von allen gleich aufgenommen werden kann. Das Zählen der 7 Raben übt den Umgang mit Zahlen. Außerdem versuchten wir immer wieder das Zählen bis zehn in den verschiedenen Sprachen, mit Unterstützung der jeweiligen Kinder hin zu bekommen. Eltern beteiligen sich auch in der Form am Geschehen: so wird z.b. ein Lebkuchenhaus von Hänsel und Gretel von einer Mutter im Kindergarten gebacken. Kinder üben Rituale und werden gestärkte Persönlichkeiten. 3) Welche Wirkungen hatte es/sollte es haben? Nachhaltigkeit ist durch den Besitz eines Märchenkoffers für zu Hause gewährleistet. Die Kinder erleben, wie vielfältig die Sprachen in unserem Kindergarten sind. Durch das Hereinnehmen der verschiedenen Eltern aus verschiedenen Ländern, mit vielfältigen Erfahrungen und Erlebnissen im Bewusstsein, dass es vielerlei Menschen, Gewohnheiten und Kulturen gibt, spüren die Kinder, wie vielfältig das Angebot ist, welche Berechtigung es hat und wie viel wir alle daraus lernen können. Das Gegenseitige Akzeptieren, Achten und Verstehen ist naheliegend. Es zeigt sich, dass die Kinder Worte finden um ihre Gefühle auszudrücken. Ängste werden durch intensive, wiederholende Rollenspiele, die während der Freispielzeit stattfinden, ausgespielt und verarbeitet. Selbständiges Tun mit zur Verfügung gestellten Hilfsmitteln wie Werkmaterial, Decken, Verkleidungen usw. wird gefördert und ausgelebt. Kinder bringen im selbstgebastelten Märchenkoffer gehörte Märchen mit nach Hause - Eltern können sie wieder vorlesen, oder bekommen sie von den Kindern erzählt.

4 4) Was ist aus Ihrer Sicht das Besondere an Ihrem Projekt? Wir haben das Glück in unserem Team eine gelernte Märchenerzählerin zu haben. Märchen hatten immer schon einen Platz im Kindergartenalltag. Jedoch durch das schwerpunktmäßige Arbeiten mit dieser Thematik ist uns erst klar geworden, was für einen Schatz sie darstellen. Es gelingt uns in allen Bildungsbereichen daraus zu schöpfen. Ob wir Märchenlieder singen oder über sieben Berge im Bewegungsraum klettern, oder durch Seilziehen eine Aufgabe bewältigen - Märchen sind unerschöpflich. Auch für Technik und Mathematik können wir durch verschiedene "Versuche" Interesse wecken und die Kinder selbst motivieren zu experimentieren (Z.B. Spiegel mit bestimmten Aufgaben zur Verfügung stellen - "Spieglein, Spieglein an der Wand,..., Farben mischen mit Farbfläschchen mit Pipette, Spiele mit Licht und Schatten - Taschenlampen usw,). Unsere Gäste fühlen sich dadurch beheimatet und jeder sieht sich als Glied einer großen Gemeinschaft. Alle Eltern untereinander interessieren sich mehr für den anderen und es entstanden auch neue Freundschaften, die sicher über den Kindergarten hinaus erhalten bleiben. Für uns war es neu und besonders, dass an dem Standort unseres Kindergartens so viele verschiedene Nationen vertreten sind. (Vor wenigen Jahren handelte es sich damals um türkische und jugoslawische Gastarbeiterkinder). Besonders ist auch, wie offen die Leute jetzt miteinander reden und umgehen und wie die Märchen wirklich über Grenzen hinaus wirken und stark machen. So wird aus unserem ursprünglich geplanten Märchen-Abschluss-Fest ein multikulturelles Fest mit einem vielfältigen Buffet, zu dem jeder etwas aus seiner Heimat beitragen darf.

5 Fotos:

6 Kindergarten Oberer Riegel Renate Hirschauer Hauptstraße Feldkirch Gisingen

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