1 Einleitung. 1.1 Public Relations ist die journalistische Unabhängigkeit in Gefahr?
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- Ella Brodbeck
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1 1 Einleitung 1.1 Public Relations ist die journalistische Unabhängigkeit in Gefahr? Baerns liefert 1979 erstmals den wissenschaftlichen Beleg dafür, dass Public Relations den Journalismus beeinflussen. Sie sind in der Lage, Themen und Timing des Journalismus zu determinieren, so die Grundaussage der Determinationsthese. Public Relations sind fähig,»die journalistische Recherchekraft zu lähmen und den publizistischen Leistungswillen zuzuschütten«(baerns 1983a: 212). Journalisten werden zu Gehilfen der Public Relations, die Informationen gegen Publizität tauschen. Die Brisanz der Determinationsthese zeigt sich beim Blick auf die Normen, die der Journalismus erfüllen soll und das Leitbild, das sich die Journalisten selbst als Ziel setzen: Wahrhafte und umfassende Berichterstattung, Kritik und Kontrolle als Voraussetzungen für die Meinungsbildung der Bürger sollen gewährleistet sein. 1 Über die Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgabe soll die Presse Öffentlichkeit schaffen und die demokratischen Grundeinstellungen und Verhaltensweisen des Einzelnen fördern (vgl. Branahl 1999: 174). Unabdingbare Grundvoraussetzung für die Funktionserfüllung ist die journalistische Unabhängigkeit von wirtschaftlichen, politischen oder gesellschaftlichen Einflüssen. Trifft die Determinationsthese zu, ist die im Titel formulierte Frage eine rhetorische. Eine umfassende Unabhängigkeit des Journalismus ist als normatives, in der Praxis nicht vollständig erreichbares Ziel einzuschätzen. Das»Bild des objektiven Journalisten, der sich als unbestechlicher Gatekeeper [H. i. O., C. R.] tapfer gegen die Einflüsterungsversuche von Public Relations zur Wehr setzt, ist ebenfalls ein Mythos«, bestätigt Schnettler (2006: 27). 1 Vgl. Ziffer eins des Pressekodexes:»Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse«(Deutscher Presserat 2006: 4) und Paragraf drei Thüringer Pressegesetz (TPG):»Die Presse erfüllt eine öffentliche Aufgabe, wenn sie in Angelegenheiten von öffentlichem Interesse Nachrichten beschafft und verbreitet, Stellung nimmt, Kritik übt oder auf andere Weise an der Meinungsbildung mitwirkt«(thüringer Pressegesetz 1991: 1). 9
2 Einleitung Die Determinationsthese ruft eine kritische Auseinandersetzung in der Kommunikationswissenschaft und der journalistischen Praxis hervor. Zahlreiche Untersuchungen folgen, die sich im methodischen Ansatz unterscheiden und verschiedene Einflussfaktoren (Nachrichtenwert, Prädisposition der Journalisten) berücksichtigen. Sie konkretisieren die These mehrmals, widerlegen sie aber nie ganz, sondern bestätigen, dass zwischen Journalismus und Public Relations ein Verhältnis der gegenseitigen Anpassung, Orientierung und Beeinflussung bestehe (vgl. Bentele et al. 1997: 240). Trotz der umfassenden Auseinandersetzung mit der Determinationsthese finden sich noch immer Desiderate in der PR-Journalismus-Forschung: Die meisten Untersuchungen erheben den Niederschlag der Pressearbeit statushoher PR-Akteure in der politischen Berichterstattung von Abonnement- und Qualitätszeitungen (vgl. Raupp 2005: 206). Dies ist ein zentraler Kritikpunkt an der PR-Journalismus-Forschung, den als erster Saffarnia (1993a) formuliert. Er hinterfragt den Zusammenhang zwischen der Präsenz in den Medien und dem gesellschaftlichen Status. Dazu verändert er den Betrachtungswinkel und analysiert erstmals nicht die Public Relations einer bestimmten Institution und deren Niederschlag in verschiedenen Nachrichtenmedien, sondern berücksichtigt den gesamten Input, der das innenpolitische Ressort der österreichischen Tageszeitung Kurier erreicht und vergleicht diesen mit der Gesamtberichterstattung des Ressorts. Saffarnia geht davon aus, dass alle Informationsquellen prinzipiell dieselbe Chance auf eine Veröffentlichung haben. Sein Ziel ist es, Aussagen über die Rechercheleistungen des Journalismus zu treffen. Im Gegensatz zu seiner Annahme findet er heraus, dass in den Medien eine»kommunikative Chancenungleichheit«bestehe (Saffarnia 1993a: 421), bei der die mediale Berichterstattung vom gesellschaftlichen Status des Informanten abhänge. Institutionen mit einem hohen Ansehen sind eher präsent als eine Bürgerinitiative, ein Ergebnis, das Möhring (vgl. 2001: 164) acht Jahre später für den ostdeutschen Lokaljournalismus bestätigt. In der Determinationsthese sieht Saffarnia (vgl. 1993a: 421) einen Beleg für die ausgeprägten kommunikativen Chancen von Elite-Institutionen, nicht aber ein Anzeichen für die generelle PR-Abhängigkeit des Journalismus. Neben dem Status der Informationsquelle wird der mögliche Einfluss des Ressorts auf die Publikation von PR-Quellen bislang von der deutschen PR- Journalismus-Forschung ausgeblendet. Die Befragungen Journalismus in Deutschland, Teil eins und zwei (JouriD) ergeben, dass der PR-Einfluss auf die Berichterstattung vom Ressort abhängig ist. Lokal-, Kultur- und Wirtschaftsjournalisten stehen PR-Quellen offener gegenüber als Redakteure des Politikressorts, die diese Informationsquellen kritischer einschätzen (vgl. Weischenberg et al. 2006: 124).»Die Rollen, die PR-Angebote im journalistischen Arbeitsalltag spielen, können also sehr unterschiedlich angelegt sein 10
3 Public Relations ist die journalistische Unabhängigkeit in Gefahr? je nachdem, in welchem Medium, in welchem Ressort und in welcher Position ein Journalist arbeitet«, so Weischenberg et al. (2006: 130). Dieser Befund legt die Vermutung nahe, dass sich die Einschätzungen der Journalisten in Abhängigkeit von der Ressortzugehörigkeit auf die Publikationswahrscheinlichkeit von PR-Materialien auswirken könnten. 1.2 Die Fallstudie Die Fallstudie analysiert das Verhältnis zwischen Journalismus und Public Relations. Im Mittelpunkt steht die journalistische Informationsselektion. Die aufgezeigte Problemlage sowie der kurz angerissene Forschungsstand führen vor Augen, dass trotz des Wissens über die mögliche Beeinflussung der Berichterstattung durch das Ressort und den Status der Informationsquelle die deutschsprachige Kommunikationswissenschaft es bislang versäumt hat, sich mit dieser Problematik detailliert zu beschäftigen. Hier setzt die Fallstudie an. Sie stellt sich die forschungsleitenden Fragen: Werden die Informationsleistungen des Journalismus durch Public Relations beeinflusst? Welche Rolle spielen das Ressort und der Status der Informationsquelle im Prozess der Informationsentstehung, -verarbeitung und -vermittlung innerhalb eines Massenmediums? Die Fallstudie stellt sich zweierlei Ziele: Erstens soll das Verhältnis von Journalismus und Public Relations durch eine Untersuchung der journalistischen Produktionsroutinen charakterisiert werden. Zweitens soll die Determinationsthese konkretisiert und zugespitzt werden. Dies geschieht durch die Berücksichtigung der möglichen Einflussfaktoren Ressort und Status der Informationsquelle. Damit weicht die Fallstudie von der ceteris-paribus- Annahme ab, wie sie sich bei Baerns (vgl. 1991: 17) findet. Diese blendet in ihren Erhebungen alle Einflussfaktoren auf das PR-Journalismus-Verhältnis aus. Zwar finden mehrere Studien Belege für die Beeinflussung des Journalismus durch Public Relations. Von einer absoluten Determination des Journalismus ist indes nicht auszugehen. Vielmehr müssen die Rahmenbedingungen der journalistischen Aussagenentstehung berücksichtigt werden, beispielsweise die gesetzlichen Grundlagen oder ökonomische Faktoren, wie die Pressekonzentration. Die Untersuchung knüpft in ihrem Vorgehen an zwei Stellen an den Forschungsstand an: Zum einen werden die Ergebnisse der Studien Journalismus in Deutschland, Teil eins und zwei aufgegriffen und weiter ausgeführt. Im Mittelpunkt stehen jedoch nicht alle Ressorts, sondern lediglich eine Lokal- und die Landesredaktion des Fallbeispiels Thüringer Allgemeine (TA). 11
4 Einleitung In beiden Fachgebieten stehen Nachrichten im Mittelpunkt und beide Redaktionen beziehen ihre Informationen aufgrund der räumlichen Nähe (gemeinsamer Redaktionsstandort ist die Landeshauptstadt Thüringens, Erfurt) häufig aus übereinstimmenden Quellen. Dies ermöglicht eine Analyse der Aushandlungsprozesse und eventuellen Unterschiede in der Selektion, Verarbeitung und Veröffentlichung. Zudem bewerten die Journalisten beider Ressorts den PR-Einfluss auf ihre Arbeit unterschiedlich positiver im Lokal- als im politischen Landesjournalismus. Schließlich behandelt die Kommunikationswissenschaft den Ressortvergleich unter Berücksichtigung der möglichen Beeinflussung durch Public Relations nur am Rande größerer Forschungsfragestellungen (vgl. u. a. Weischenberg et al. 2006). Zum anderen wird der Grundgedanke aufgegriffen, auf den die Studie von Saffarnia baut. Im Vordergrund steht erstmals nicht der Vergleich einer Informationsquelle mit deren Veröffentlichung in verschiedenen Massenmedien, sondern alle schriftlichen PR-Informationsquellen, die die Lokal- und Landesredaktion erreichen, werden berücksichtigt. Prinzipiell haben diese Informationsquellen dieselbe Chance auf Publikation. Damit wird der Ansatz von Saffarnia erweitert, der lediglich das innenpolitische Ressort betrachtete. Durch die Erhebung der Publikationswahrscheinlichkeit (PuW) lassen sich für das Fallbeispiel Rückschlüsse auf eine eventuelle Eliteorientierung des Lokal- und Landesjournalismus ziehen. Vor der empirischen Überprüfung der Fragestellung steht die theoretische Fundierung. Dabei wird das Verhältnis zwischen Journalismus und Public Relations in die Kommunikationswissenschaft eingeordnet. Zunächst wird nach den gesetzlichen und rechtlichen Grundlagen des Journalismus gefragt. Auch Public Relations haben für die Demokratie eine wichtige Funktion in Form der behördlichen Informationspflicht der Massenmedien. Anschließend wird der Prozess der Aussagenproduktion unter Berücksichtigung ausgewählter Einflussfaktoren beschrieben (rechtliche, ökonomische, strukturelle Rahmenbedingungen). Diese Erörterung leitet den Forschungsstand her und dient der Ableitung der Hypothesen der Fallstudie. Der empirische Teil stellt zunächst die Redaktion als Untersuchungsfeld vor. Hier steht das Fallbeispiel Thüringer Allgemeine im Mittelpunkt. Die TA ist in Thüringen Marktführerin im Segment der regionalen Tageszeitungen. Das Kapitel beinhaltet neben ihrer Charakterisierung und Ausführungen zum Freistaat Thüringen einen Exkurs zu den Besonderheiten des ostdeutschen Journalismus und seiner Rezeption. Diese Ausführungen erklären die Entscheidung für das Fallbeispiel. Zudem werden dem Journalismus in den neuen Bundesländern Defizite in der Recherche und Nachrichtenbearbeitung unterstellt (vgl. Mast et al. 1994: 434). Seine Funktionen übe er nur unvollständig aus, Kritik und Kontrolle vernachlässige er und setze vielmehr auf 12
5 Die Fallstudie Orientierung und Service (vgl. Möhring 2001: ). Diesem Verdacht geht die Fallstudie nach. Sie richtet den Blick auf die Gesamtberichterstattung und untersucht dabei sowohl die möglichen PR-determinierten als auch eigenrecherchierten Beiträge. In diesem Teil finden sich außerdem Ausführungen zu den angewandten Methoden und dem Zugang zum Forschungsfeld. Das Forschungsvorgehen wird transparent, da alle Analyseschritte dokumentiert und erläutert werden (vgl. Steinke 2004: 324). Die Offenlegung betrifft die»explikation des Vorverständnisses, Zusammenstellung des Analyseinstrumentes, Durchführung und Auswertung der Datenerhebung«(Mayring 2002: 145). Die Untersuchung setzt drei Methoden zur Beantwortung der Forschungsfragen ein: eine Inhaltsanalyse, Leitfadeninterviews und teilnehmende Redaktionsbeobachtungen. Das Vorgehen wird so gewählt, weil einer der Hauptkritikpunkte an der bisher geleisteten PR-Journalismus-Forschung sich auf die Begrenztheit der eingesetzten Methoden bezieht. Raupp (vgl. 2005: 206) stellt beispielsweise die Frage, ob mittels Inhaltsanalysen der Anspruch, Redaktionsprozesse analysieren zu wollen, umgesetzt werden könne. Die Vorteile der Methodenkombination zeigen sich deutlich an den beiden möglichen Einflussgrößen Ressort und Status der Informationsquelle. Mit Hilfe der Inhaltsanalyse wird verglichen, wie viele Informationen die Tageszeitung erreichen und welcher Anteil davon in welcher Art und Weise veröffentlicht wird. Leitfadeninterviews geben darüber hinaus Aufschluss über die Entscheidungsfindung innerhalb eines Ressorts. Da die Antworten der Befragten subjektiv geprägt sind, bieten sich teilnehmende Beobachtungen an, die Einblicke ermöglichen, welche die Ergebnisse der Interviews fundieren, bestätigen oder aber widerlegen können. 13
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