Handbuch des Urheberrechts

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1 Handbuch des Urheberrechts von Prof. Dr. Horst-Peter Götting, Loewenheim (Hrsg.), Prof. Dr. Thomas Hoeren, Michael Lehmann, Wilhelm Nordemann, Dr. Kai Vinck, Dr. Bernhard von Becker, Prof. Dr. Norbert P. Flechsig, Ferdinand Melichar, Prof. Dr. Alexander Peukert, Dr. Gernot Schulze, Adolf Dietz, Dr. Sabine Rojahn, Dr. Paul Katzenberger, Dr. Martin Vogel, Dr. Silke von Lewinski, Prof. Dr. Mathias Schwarz, Sibylle Schlatter, Dr. Christian Schertz, Dr. Christian Czychowski, Prof. Dr. Axel Nordemann, Reto M. Hilty, Dr. Ulrich Reber, Dr. Hans-Kurt Mees, Prof. Dr. Jan Bernd Nordemann, Dr. Frank A. Koch, Dr. Anke Nordemann-Schiffel, Prof. Dr. Oliver Castendyk, Prof. Dr. Rolf Dünnwald, Philipp A. Kreuzer, Prof. Dr. Gerhard Pfennig, Dr. Claudia Rossbach, Prof. Dr. Michel Walter 1. Auflage Handbuch des Urheberrechts Götting / Loewenheim (Hrsg.) / Hoeren / et al. wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Urheberrecht Urheber-, Verlags- und Kunstrecht Allgemeines Verlag C.H. Beck München 2003 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN : Handbuch des Urheberrechts Götting / Loewenheim (Hrsg.) / Hoeren / et al.

2 1. Teil. Grundlagen des Urheberrechts 1. Kapitel. Urheberrecht 1. Abschnitt: Allgemeine Fragen 1 Gegenstand, Zweck und Bedeutung des Urheberrechts... 1 A. Gegenstand des Urheberrechts... 1 B. Zweck des Urheberrechts... 2 C. Bedeutung des Urheberrechts Geschichte und Quellen des Urheberrechts... 5 A. Geschichte des Urheberrechts... 7 I. Das Zeitalter der Privilegien Zum Wesen des Privilegs Wandel der wirtschaftlichen Verhältnisse auf dem Buchmarkt... 8 II. Von der Begründung eines subjektiven Privatrechts zu den ersten Urheberrechtsgesetzen Geistiges Eigentum Rechtsdogmatische Fortentwicklung... 9 III. Gesetzgebung im 19. Jahrhundert Bundesversammlung und preußisches Gesetz von Gesetzgebung von 1870/ Die Internationalisierung des Urheberrechts IV. Die Urheberrechtsentwicklung im 20. Jahrhundert LUG, Verlagsgesetz und KUG von 1901/ Weitere Reformbestrebungen Das Urheberrechtsgesetz von 1965 und seine Novellierungen B. Quellen des Urheberrechts I. Verfassungsrechtlicher Schutz des Urheberrechts II. Europäisches Gemeinschaftsrecht als Rechtsquelle des Urheberrechts EG-Vertrag Sekundäres Gemeinschaftsrecht III. Die Gesetzlichen Grundlagen des Urheberrechtsschutzes Urheberrechtsgesetz und Urheberrechtswahrnehmungsgesetz Individuelles und kollektives Urhebervertragsrecht Gesetzesänderungen IV. Konventionsrecht Verhältnis des Urheberrechts zu anderen Rechtsgebieten A. Urheberrecht und Verfassungsrecht B. Urheberrecht und Bürgerliches Recht C. Urheberrecht und gewerbliche Schutzrechte I. Übersicht II. Patent- und Gebrauchsmusterrecht III. Geschmacksmusterrecht IV. Markenrecht D. Urheberrecht und Recht gegen den unlauteren Wettbewerb E. Urheberrecht und Recht gegen Wettbewerbsbeschränkungen I. Übersicht II. Kartellrechtliche Sonderregelungen Verwertungsgesellschaften Preisbindung für Verlagserzeugnisse XI

3 XII III. Anwendung der allgemeinen Vorschriften des GWB Marktbeherrschungs- und Zusammenschlusstatbestände Urheberrechtsverwertungsverträge Urheberrechtliche Grundbegriffe in vergleichender Sicht A. Der Urheber und sein Werk B. Schutz und Verwertung des Werks C. Veröffentlichung und Erscheinen D. Verwandte Schutzrechte Abschnitt: Das geschützte Werk 5 Übersicht A. Übersicht über die Schutzvoraussetzungen B. Der Werkbegriff als Anknüpfungspunkt des Urheberrechtsschutzes Schutzvoraussetzungen A. Werke der Literatur, Wissenschaft und Kunst B. Persönliche geistige Schöpfung I. Allgemeines II. Voraussetzungen Persönliche Schöpfung Geistiger Gehalt Wahrnehmbare Formgestaltung Individualität III. Unerhebliche Merkmale Neuheit Zweck der Gestaltung Qualität und Quantität Aufwand und Kosten Gesetz- und Sittenwidrigkeit Schutzgegenstand A. Grundsatz B. Stil, Manier und Technik C. Freies Gemeingut D. Ideen E F. Gedanken und Lehren, wissenschaftliche Werke G. Werkteile H. Werktitel Schutzumfang A. Ausgangspunkt B. Bearbeitungen und Umgestaltungen I. Übersicht II. Fälle der Bearbeitung III. Zustimmungspflichtigkeit C. Freie Benutzung I. Übersicht II. Voraussetzungen III. Einzelfragen IV. Melodienschutz D. Sonderfragen I. Parodie II. Plagiat III. Unbewusste Entlehnung IV. Doppelschöpfung... 77

4 9 Die Werkarten A. Sprachwerke I. Übersicht und historische Entwicklung II. Sprachbegriff Definition Beispiele und Grenzfälle III. Werkbegriff Individualität Gestaltungshöhe Grenzfälle IV. Abgrenzung zu anderen Werkarten Musikwerke Werke der bildenden Kunst Filmwerke Darstellung wissenschaftlicher oder technischer Art Sammelwerke, Datenbanken Multimediawerke Internet-Auftritte V. Urheberrechtlicher Schutz des Werktitels B. Computerprogramme I. Übersicht Historische Entwicklung Nationale und internationale Rechtsquellen Der Schutz von Computerprogrammen außerhalb des Urheberrechts II. Schutzgegenstand Keine gesetzliche Definition von Computerprogramm Schutzvoraussetzungen (Überblick) Nicht schutzfähige Elemente III. Urheberschaft, insbesondere angestellte Programmierer IV. Rechte des Urhebers von Computerprogrammen (Überblick) C. Musikwerke I. Historische Entwicklung II. Musikbegriff III. Musikalische Gestaltungselemente IV. Persönliche geistige Schöpfung V. Abgrenzung zu anderen Werkarten VI. Musikalische Bearbeitungen Schutzfähigkeit der Bearbeitung Unwesentliche Bearbeitung i. S. d. 3 S. 2 UrhG Coverversionen und Remixes D. Choreographische und pantomimische Werke I. Übersicht Begriffe Entwicklung von Choreographie und Pantomime Entwicklung des Urheberrechtsschutzes II. Werkbegriff Bühnenwerke Ausdrucksmittel der Körpersprache Schutzvoraussetzungen Abgrenzungsfragen Werkverbindungen, Miturheberschaft Bearbeitung und freie Benutzung Vertraglicher Schutz von Werkintegrität und Rechten des Urhebers E. Werke der bildenden Kunst, der Baukunst und der angewandten Kunst I. Kunst Urheberrechtlich geschützte Kunst Anforderungen an die Schutzfähigkeit Auswirkungen in der Praxis XIII

5 II. Werke der bildenden Kunst Überschneidungen mit anderen Werkarten Präsentation als Kunst Geringe Anforderungen Abgrenzung zur angewandten Kunst III. Werke der angewandten Kunst Auswirkung des Gebrauchszwecks Beispiele IV. Werke der Baukunst Schutzvoraussetzungen Beispiele V. Entwürfe F. Lichtbildwerke I. Übersicht und historische Entwicklung II. Lichtbildbegriff III. Werkbegriff Persönliche Schöpfung Individualität Gestaltungshöhe Grenzfragen IV. Abgrenzung zu anderen Werkarten Werke der bildenden Kunst Filmwerke Darstellungen wissenschaftlicher oder technischer Art V. Rechtsinhaberschaft G. Filmwerke I. Übersicht und historische Entwicklung II. Filmbegriff III. Werkbegriff Vorbestehende Werke Schöpferische Gestaltung eines Filmwerkes Gestaltungshöhe IV. Filmurheber V. Abgrenzung zu anderen Werkarten Sprachwerke Computerprogramme Werke der bildenden Kunst Lichtbildwerke Multimediawerke VI. Rechtsinhaberschaft H. Darstellungen wissenschaftlicher oder technischer Art I. Schutzgegenstand Schutz der Darstellungsweise Überschneidungen mit anderen Werkarten II. Schutzvoraussetzungen III. Beispiele Baupläne, Bebauungspläne Bildzeichnen, Piktogramme Elektronisch geschaffene Darstellungen Formulare, Tabellen, Register, Verzeichnisse Karten, Stadtpläne Lehr- und Lernmittel Plastische Darstellungen Technische Zeichnungen I. Bearbeitungen und andere Umgestaltungen I. Überblick Bedeutung der Bearbeitung im Urheberrecht Terminologie II. Die Abgrenzung zur Vervielfältigung und freien Benutzung XIV

6 III. Unvollendete Werke IV. Schutzvoraussetzungen V. Das Bearbeiterurheberrecht J. Sammelwerke I. Übersicht II. Schutzvoraussetzungen III. Das Urheberrecht am Sammelwerk IV. Das Sammelwerk als Unternehmen K. Datenbankwerke I. Übersicht II. Schutz von Datenbankwerken Schutzvoraussetzungen Das Urheberrecht am Datenbankwerk Urheber- und Leistungsschutzrechte an den in die Datenbank aufgenommenen Elementen L. Neue Medien I. Problemstellung II. Einordnung von Multimedia-Werken Grundsatz Einzelfragen Abschnitt: Die Urheberschaft 10 Der Urheber A. Der Werkschöpfer B. Der Schöpfungsakt C. Beteiligung mehrerer Personen an der Schöpfung Miturheberschaft und Werkverbindungen A. Übersicht B. Miturheber I. Voraussetzungen II. Rechtsfolgen C. Werkverbindung I. Voraussetzungen II. Rechtsfolgen Filmurheber und Urheber vorbestehender Werke A. Abgrenzung zwischen vorbestehenden Werken und Beiträgen der Filmurheber B. Die Urheber vorbestehender Werke I. Die filmunabhängigen und filmbestimmten vorbestehenden Werke II. Filmunabhängige vorbestehende Werke III. Filmbestimmte vorbestehende Werke IV. Verwendung vorbestehender Werke zur Filmherstellung C. Die Filmurheber I. Begriff des Filmurhebers II. Einzelne Berufsgruppen III. Ausübende Künstler als Filmurheber IV. Der Filmhersteller als Filmurheber V. Urheber filmbestimmter vorbestehender Werke als Filmurheber D. Die Rechtsverhältnisse zwischen den beteiligten Urhebern I. Das Rechtsverhältnis zwischen den Urhebern vorbestehender Werke sowie zwischen Filmurhebern und den Urhebern vorbestehender Werke II. Das Rechtsverhältnis der Filmurheber zueinander Werkverbindung Miturheberschaft Miturhebergesellschaft Urheber in Arbeits- oder Dienstverhältnissen XV

7 14 Vermutung der Urheberschaft A. Übersicht B. Vermutungswirkung der Urheberbezeichnung C. Vermutungswirkung der Herausgeber- oder Verlegerbezeichnung XVI 4. Abschnitt: Das Urheberpersönlichkeitsrecht 15 Grundlagen des Urheberpersönlichkeitsrechts A. Das Urheberpersönlichkeitsrecht als Teil des Urheberrechts I. Das Verhältnis von Urheberpersönlichkeitsrecht und Urheberrecht II. Untrennbarkeit des Schutzes materieller und ideeller Interessen des Urhebers III. Bezug zum Persönlichkeitsschutz des ausübenden Künstlers IV. Verhältnis zum allgemeinen Persönlichkeitsrecht V. Verhältnis zum internationalen Recht B. Merkmale des Urheberpersönlichkeitsrechts I. Vererblichkeit und zeitliche Begrenztheit II. Verfügungen über Einzelbefugnisse und ihre Grenzen III. Die Bedeutung der Interessenabwägung IV. Rechtsfolgen der Verletzung Die einzelnen Urheberpersönlichkeitsrechte A. Das Veröffentlichungsrecht ( 12 UrhG) I. Das Veröffentlichungsrecht als Grundnorm des Urheberrechtsschutzes II. Das Veröffentlichungsrecht als Erstveröffentlichungsrecht III. Die Bestimmung der Veröffentlichung ( 12 Abs. 1 UrhG) IV. Das Recht der ersten öffentlichen smitteilung- und -beschreibung ( 12 Abs. 2 UrhG) V. Ausübung des Veröffentlichungsrechts und Verfügung darüber B. Das Rückrufsrecht wegen gewandelter Überzeugung ( 42 UrhG) I. Das Rückrufsrecht als Teil des Urheberpersönlichkeitsrechts im weiteren Sinn II. Anwendungsbereich III. Begriff des Überzeugungswandels und sein Nachweis IV. Unzulässigkeit von Vorausverzicht und Ausschluss der Ausübung V. Entschädigungspflicht und Abwicklungsverhältnis C. Der Rückruf wegen Nichtausübung ( 41 UrhG) I. Bedeutung des Rückrufsrechts wegen Nichtausübung II. Anwendungsbereich III. Voraussetzungen des Rückrufsrechts Ausschließliches Nutzungsrecht Keine Ausübungspflicht Fehlende oder unzureichende Ausübung Interessenverletzung Unzumutbarkeit der Behebung Fristen und Nachfristsetzung Erklärung des Rückrufs IV. Wirkung des Rückrufs D. Das Änderungsrecht ( 12 VerlG) I. Einführung II. Der des Änderungsrechts Begriff und Umfang der Änderungen Der zeitliche Rahmen Neuauflagen III. Schranken des Änderungsrechts IV. Vertragliche Vereinbarungen Abbedingung des Änderungsrechts Kosten der Änderung Neubearbeitungsklauseln

8 E. Anerkennung der Urheberschaft ( 13 UrhG i. V. m. 63 UrhG) I. Das Recht auf Anerkennung der Urheberschaft (Namensnennungsrecht) als Schwerpunkt des Urheberpersönlichkeitsrechts II. Der allgemeine Grundsatz ( 13 S. 1 UrhG) III. Das Recht auf Bestimmung der Urheberbezeichnung ( 13 S. 2 UrhG) IV. Einzelfälle F. Schutz gegen Entstellungen des Werkes ( 14 i. V. m. 39, 62 und 93 UrhG) I. Das Entstellungs-, Änderungs- und Beeinträchtigungsverbot als weiterer Schwerpunkt des Urheberpersönlichkeitsschutzes II. Der Anwendungsbereich im Einzelnen Verhältnis zum Inhaber eines Nutzungsrechts Verhältnis zum gesetzlich Nutzungsberechtigten Verhältnis zum Eigentümer oder Besitzer eines Werkexemplars III. Die Interessenabwägung als durchgängiges Beurteilungskriterium bei Eingriffen in das Werkschutzrecht Begriff der Entstellung oder sonstigen Beeinträchtigung Eignung zur Interessengefährdung Die konkrete Handhabung der Interessenabwägung Zugang zu Werkstücken ( 25 UrhG) A. Die persönlichkeitsrechtliche Tönung des Zugangsrechts B. Voraussetzungen der Geltendmachung C. Umfang der Verpflichtung zur Zugänglichmachung D. Grundsätze der Interessenabwägung Das Recht am eigenen Bild A. Allgemeines Rechtsnatur B. Der Verbotstatbestand des 22 KUG I. Der Begriff des Bildnisses II. Verbreiten und öffentliches Zurschaustellen III. Einwilligung C. Einschränkungen des Bildnisschutzes gem. 23 KUG I. Bildnisse aus dem Bereich der Zeitgeschichte II. Personen als Beiwerk neben einer Landschaft III. Bilder von Versammlungen und Aufzügen IV. Bildnisse im höheren Interesse der Kunst V. Verletzung berechtigter Interessen nach 23 Abs. 2 KUG D. 24 KUG Ausnahme im öffentlichen Interesse E. Rechtsfolgen der Verletzung des Rechts am eigenen Bild Abschnitt: Die Verwertungsrechte 19 Übersicht zu den Verwertungsrechten A. Zweck und Wesen der Verwertungsrechte B. Die gesetzliche Ausgestaltung der Verwertungsrechte C. Grenzen der Verwertungsrechte Rechte zur körperlichen Verwertung A. Das Vervielfältigungsrecht I. Übersicht II. Vervielfältigung Begriff der Vervielfältigung Vervielfältigung und elektronische Datenverarbeitung III. Übertragung auf Bild- oder Tonträger ( 16 Abs. 2 UrhG) B. Das Verbreitungsrecht I. Übersicht II. Verbreitung Körperliche Werkstücke Verbreitungshandlung Das Verbreitungsrecht XVII

9 III. Erschöpfung Übersicht Voraussetzungen Erschöpfungswirkung C. Das Vermiet- und Verleihrecht I. Übersicht II. Das Vermietrecht III. Das Verleihrecht D. Das Ausstellungsrecht I. Allgemeines II. Schutzvoraussetzungen Gegenstand des Ausstellungsrechts Unveröffentlichte Werke Öffentliche Zurschaustellung III. Schutzumfang IV. Recht an der Ausstellung Rechte zur unkörperlichen Verwertung A. Übersicht B. Öffentlichkeit I. Anwendungsbereich der Definition II. Der Tatbestand der Öffentlichkeit Mehrzahl von Personen Bestimmt Ungeschriebene Tatbestandsmerkmale Ausnahme der persönlichen Verbundenheit C. Das Vortragsrecht I. Der Tatbestand des Vortragsrechts II. Musikalische/bühnenmäßige Darstellung von Sprachwerken D. Das Aufführungsrecht I. Musikalische Aufführung II. Bühnenmäßige Aufführung III. Abgrenzung bei Musikwerken E. Das Vorführungsrecht I. Der Tatbestand des Vorführungsrechts II. Vorführungsrecht an Musik- und Sprachwerken F. Übertragung in andere Räume ( 19 Abs. 3 UrhG) I. Anwendungsbereich II. Abgrenzung von anderen Wiedergabearten G. Das Recht der öffentlichen Zugänglichmachung ( 19 a UrhG) I. Problemdarstellung II. Die bisherige nationale Rechtslage III. Einzelheiten des 19 a UrhG Internationale Ebene Nationale Ebene H. Das Recht der Wiedergabe durch Bild- oder Tonträger I. Das Senderecht I. Funk II. Öffentlichkeit III. Die Arten von Sendungen Terrestrische drahtlose Sendungen Satellitensendung Kabelsendung und Kabelweitersendung IV. Erschöpfung des Senderechts? V. Anwendbares Recht Das Sendelandprinzip Die Bogsch-Theorie Die Anknüpfung bei Kabelsendungen Die Anknüpfung für Satellitensendungen XVIII

10 J. Das Recht der Wiedergabe von Funksendungen I. Allgemeines II. des Rechts der Wiedergabe von Funksendungen III. Rechte und Ansprüche von Leistungsschutzberechtigten IV. Wahrnehmung durch Verwertungsgesellschaften Abschnitt: Schutzdauer, Übertragbarkeit und Vererbung des Urheberrechts 22 Schutzdauer des Urheberrechts A. Historische Entwicklung B. Dauer des Urheberrechts I. Allgemeine Dauer des Urheberrechts II. Miturheberschaft und verbundene Werke III. Anonyme und pseudonyme Werke IV. Lieferungswerke V. Postume Werke VI. Besonderheiten bei Lichtbildwerken Historische Entwicklung Überblick über die Schutzfristen für Lichtbildwerke und Lichtbilder C. Rechtsfolgen Übertragbarkeit und Vererblichkeit des Urheberrechts A. Übertragbarkeit des Urheberrechts I. Grundsatz der Nichtübertragbarkeit II. Abtretbarkeit von Ansprüchen III. Verzicht B. Vererblichkeit des Urheberrechts I. Vererbung des Urheberrechts II. Übertragung in Erfüllung einer Verfügung von Todes wegen III. Erbeinsetzung IV. Teilvererbung V. Stellung des Rechtsnachfolgers Abschnitt: Urhebervertragsrecht 24 Überblick über das Urhebervertragsrecht A. Die Verwertung urheberrechtlicher Werke B. Verwertungsrecht, Nutzungsrecht, Nutzungsart Das System der Nutzungsrechte A. Nutzungsrechte als gegenständliche Rechte B. Arten von Nutzungsrechten I. Überblick über die Regelungsmöglichkeiten II. Ausschließliche Nutzungsrechte III. Einfache Nutzungsrechte IV. Ein- und mehrstufige Nutzungsrechte Begriff Zustimmungspflichtigkeit C. Weitere Formen der Nutzungserlaubnis Entstehung und Erlöschen von Nutzungsrechten A. Entstehung von Nutzungsrechten I. Die Begründung von Nutzungsrechten II. Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft III. Kein gutgläubiger Erwerb IV. Nutzungsrechte und Eigentumsrechte B. Erlöschen von Nutzungsrechten I. Erlöschen durch Wegfall oder Beendigung des Verpflichtungsgeschäfts Kündigung Rücktritt XIX

11 II. Erlöschen durch Wegfall oder Beendigung des Verfügungsgeschäfts III. Erlöschen durch Wegfall des zugrundeliegenden Nutzungsrechts IV. Sukzessionsschutz C. Grenzen der Einräumung von Nutzungsrechten I. Nutzungsrechtseinräumung an nicht bekannten Nutzungsarten Übersicht Eigenständige Nutzungsart Bekanntheit der Nutzungsart II. Die Zweckübertragungsregel III. Weitere Fälle D. Vermutungsregelungen E. Kontrahierungsansprüche Beschränkte Einräumung von Nutzungsrechten A. Allgemeines B. Räumliche Beschränkungen C. Zeitliche Beschränkungen D. Quantitative Beschränkungen E. liche Beschränkungen Übertragung von Nutzungsrechten A. Allgemeines B. Die Übertragung C. Zustimmungserfordernis I. Erforderlichkeit der Zustimmung II. Verweigerung der Zustimmung III. Abweichende Vereinbarungen D. Das Rückrufsrecht E. Die Haftung des Erwerbers Vergütung von Nutzungsrechten A. Einführung I. Gegenstand, Ziel und rechtliche Grundlagen des neuen Vergütungsrechts Die Grundgedanken des neuen Vergütungsrechts Der der neuen Regelungen im Überblick Das alte Vergütungsrecht Verfassungsrechtliche Grundlagen II. Rechtspolitische Vorgeschichte zum neuen Vergütungsrecht Die Entwicklung bis zum Professorenentwurf Der Professorenentwurf von Dietz/Loewenheim/Nordemann/Schricker/Vogel v Der Regierungsentwurf v Die Formulierungshilfen des BMJ B. Die angemessene Vergütung I. Allgemeines II. Der Begriff der Angemessenheit Grundsätzliches Der maßgebliche Zeitpunkt des Vertragsschlusses Die zu berücksichtigenden Umstände Geltung des Beteiligungsprinzips III. Abtretbarkeit, Verzichtbarkeit, Umgehungsverbot IV. Der Tarifvorrang V. Fälligkeit, Verjährung Fälligkeit Verjährung C. Gemeinsame Vergütungsregeln I. Allgemeines II. Verhältnis zu anderen kollektiven Vereinbarungen Tarifverträge XX

12 2. Gesamtverträge nach 12 Wahrnehmungsgesetz Normverträge III. Die Parteien der Vergütungsregeln Einzelne Verwerter Repräsentative, unabhängige, ermächtigte Vereinigungen Branchenspezifische Verhandlungen IV. Notwendiger der Vergütungsregeln V. Wirksamkeit und Wirkung der Vergütungsregeln VI. Der Tarifvorrang VII. Das Verfahren vor der Schlichtungsstelle VIII. Kartellrechtliche Bedenken D. Der Anspruch auf weitere Beteiligung I. Abgrenzung zum bisherigen Recht II. Das auffällige Mißverhältnis III. Die zu berücksichtigenden Umstände IV. Der Direktanspruch gegen den Lizenznehmer V. Der Vorrang von Vergütungsregeln E. Der Anwendungsbereich der Vergütungsvorschriften I. Der persönliche Anwendungsbereich II. Der räumliche Anwendungsbereich III. Der zeitliche Anwendungsbereich F. Mehrheit von Urhebern G. Auskunftsanspruch, prozessuale Fragen Abschnitt: Schranken des Urheberrechts 30 Übersicht über die Schranken des Urheberrechts A. Die Sozialbindung des Urheberrechts B. Die Schranken des Urheberrechts und ihre rechtspolitische Rechtfertigung C. Die Abstufungen der Eingriffsintensität Einzelfälle der Urheberrechtsschranken A. Amtliche Werke ( 5 UrhG) I., Zweck und Bedeutung der Regelung II. Der Begriff des amtlichen Werks III. Die zwei Kategorien amtlicher Werke Amtliche Werke gemäß 5 Abs. 1 UrhG Amtliche Werke gemäß 5 Abs. 2 UrhG IV. Urheberrecht an privaten Normenwerken ( 5 Abs. 3 UrhG) B. Vervielfältigung zum eigenen Gebrauch ( 53 UrhG) I. Übersicht II. Vervielfältigung zum privaten Gebrauch ( 53 Abs. 1) Privater Gebrauch Einzelne Vervielfältigungen Herstellung durch andere III. Vervielfältigung zum sonstigen eigenen Gebrauch ( 53 Abs. 2 UrhG) Gemeinsame Voraussetzungen Eigener wissenschaftlicher Gebrauch (Abs. 2 S. 1 Nr. 1) Aufnahme in ein eigenes Archiv (Abs. 2 S. 1 Nr. 2) Funksendungen über Tagesfragen (Abs. 2 S. 1 Nr. 3) Kleine Teile erschienener Werke (Abs. 2 S. 1 Nr. 4 a) Vergriffene Werke (Abs. 2 S. 1 Nr. 4 b) IV. Vervielfältigung zum Unterrichts- und Prüfungsgebrauch ( 53 Abs. 3 UrhG) Gemeinsame Voraussetzungen Vervielfältigung zum Unterrichtsgebrauch (Abs. 3 Nr. 1) Vervielfältigung zum Prüfungsgebrauch (Abs. 3 Nr. 2) V. Ausnahmen von der Vervielfältigungsfreiheit ( 53 Abs. 4, 5 und 7 UrhG) Vervielfältigung von Noten (Abs. 4 lit. a) Vervielfältigung ganzer Bücher und Zeitschriften (Abs. 4 lit. b) XXI

13 3. Vervielfältigung von elektronisch zugänglichen Datenbankwerken (Abs. 5) Vervielfältigung in der Öffentlichkeit, Ausführung von Plänen und Nachbau (Abs. 7) VI. Verbot der Verbreitung von Vervielfältigungsstücken und ihrer Benutzung zur öffentlichen Wiedergabe ( 53 Abs. 6 UrhG) C. Öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung I. Übersicht II. Öffentliche Zugänglichmachung III. Zugänglichmachung für den Unterricht Privilegierte Institutionen Gegenstand der Zugänglichmachung Veranschaulichung im Unterricht Bestimmt abgegrenzter Kreis von Unterrichtsteilnehmern IV. Zugänglichmachung für die Forschung Gegenstand der Zugänglichmachung Wissenschaftliche Forschung Bestimmt abgegrenzter Kreis von Personen V. Gebotener Zweck und Rechtfertigung zu nicht kommerziellen Zwecken VI. Erforderlichkeit der Einwilligung des Berechtigten ( 53 Abs. 2 UrhG) Für den Schulunterricht bestimmte Werke Filmwerke VII. Zulässigkeit der erforderlichen Vervielfältigungen ( 53 Abs. 3 UrhG) VIII. Angemessene Vergütung ( 53 Abs. 4 UrhG) D. Freiheit der Information und Berichterstattung ( 48/49/50/55 UrhG) I. Öffentliche Reden ( 48 UrhG) , Zweck und Bedeutung der Regelung Reden bei öffentlichen Versammlungen und öffentlich wiedergegebene Reden Reden bei öffentlichen Verhandlungen Die Unzulässigkeit der Aufnahme in eine Sammlung II. Zeitungsartikel und Rundfunkkommentare ( 49 UrhG) , Zweck und Bedeutung der Regelung Voraussetzungen des übernommenen Werkes Die Voraussetzungen des Übernehmenden Die Ausnahme zugunsten vermischter Nachrichten und Tagesneuigkeiten III. Berichterstattung über Tagesereignisse ( 50 UrhG) , Zweck und Bedeutung der Regelung Berichterstattung über Tagesereignisse und Umfang der zulässigen Nutzungen IV. Vervielfältigung durch Sendeunternehmen ( 55 UrhG) , Zweck und Bedeutung der Regelung Die privilegierten Sendeunternehmen Art und Umfang der zulässigen Sendung Die Löschungspflicht und ihre Ausnahme E. Zitatfreiheit ( 51 UrhG) I., Zweck und Bedeutung der Regelung II. Verfassungsrechtlicher Hintergrund III. Gemeinsame Voraussetzungen Zitatzweck Selbstständigkeit des zitierenden Werkes Keine unzumutbare Beeinträchtigung Änderungsverbot und Pflicht zur Quellenangabe IV. Die drei Zitatarten Das wissenschaftliche Großzitat Das Kleinzitat Das Musikzitat F. Schul- und Unterrichtsgebrauch ( 46/47 UrhG) I. Sammlungen für Kirchen- Schul- oder Unterrichtsgebrauch ( 46 UrhG) , Zweck und Bedeutung der Regelung Verfassungsrechtlicher Hintergrund XXII

14 3. Die inhaltlichen Voraussetzungen Formale Verpflichtungen II. Schulfunksendungen ( 47 UrhG) , Zweck und Bedeutung der Regelung Verfassungsrechtlicher Hintergrund Die inhaltlichen Voraussetzungen G. Weitere Fälle ( 44 a/45/45 a/52/56 60 UrhG) I. Vorübergehende Vervielfältigungshandlungen ( 44 a UrhG) II. Rechtspflege und öffentliche Sicherheit ( 45 UrhG) III. Privilegierung behinderter Menschen ( 45 a UrhG) IV. Öffentliche Wiedergabe eines erschienenen Werkes ( 52 UrhG) , Zweck und Bedeutung der Regelung Verfassungsrechtlicher Hintergrund Die inhaltlichen Voraussetzungen V. Die Schranken nach UrhG Vervielfältigung und öffentliche Wiedergabe in Geschäftsbetrieben ( 56 UrhG) Unwesentliches Beiwerk ( 57 UrhG) Werke in Ausstellungen, öffentlichem Verkauf und öffentlich zugänglichen Einrichtungen ( 58 UrhG) Werke an öffentlichen Plätzen ( 59 UrhG) Bildnisse ( 60 UrhG) Besondere Regelungen A. Zwangslizenzen bei der Tonträgerherstellung ( 42 a UrhG) B. Änderungsverbot ( 62 UrhG) C. Pflicht zur Quellenangabe ( 63 UrhG) Abschnitt: Technische Schutzmaßnahmen 33 Übersicht zu technischen Schutzmaßnahmen A. Technische Rahmenbedingungen und Reaktion des Rechts I. Schutz durch Technik Auswirkungen der Digitalisierung Funktionsweise technischer Schutzmaßnahmen II. Notwendigkeit der Begrenzung technischer Schutzmaßnahmen III. Regelungskonzept der 95 a d UrhG Rechtsschutz technischer Schutzmaßnahmen Begrenzung des Rechtsschutzes B. Historische Entwicklung C. Die 95 a d UrhG im internationalen Kontext I. Kollisionsrecht II. Fremdenrecht III. Tatbestand der 95 a d UrhG bei Fällen mit Auslandsbezug D. Verhältnis der 95 a, b UrhG zum ZKDSG Schutz technischer Maßnahmen ( 95 a UrhG) A. Gegenstand des Schutzes ( 95 a Abs. 2 UrhG) I. Technische Maßnahmen Legaldefinition Schutz urheberrechtlicher Befugnisse Schutz von Computerprogrammen Technologien, Vorrichtungen, Bestandteile Zweckbestimmung technischer Maßnahmen II. Wirksamkeit technischer Maßnahmen B. Begriff des Rechtsinhabers C. Umgehungsverbot ( 95 a Abs. 1 UrhG) I. Umgehungshandlung II. Subjektiver Tatbestand D. Verbot von Vorbereitungshandlungen ( 95 a Abs. 3 UrhG) I. Grundlagen XXIII

15 II. Verbotene Verhaltensweisen Umgehungsmittel Erbringung von Dienstleistungen Umgehung als Zweck Subjektiver Tatbestand E. Ausnahmen zum Zwecke des Schutzes der öffentlichen Sicherheit und der Strafrechtspflege ( 95 a Abs. 4 UrhG) Schutz der zur Rechtewahrnehmung erforderlichen Informationen ( 95 c UrhG) A. Zweck der Norm B. Informationen über geschützte e ( 95 c Abs. 2 UrhG) C. Entfernungs- und Änderungsverbot ( 95 c Abs. 1 UrhG) I. Objektiver Tatbestand II. Subjektiver Tatbestand D. Nutzungsverbot ( 95 c Abs. 3 UrhG) E. Ausnahmen Begrenzung technischer Maßnahmen A. Durchsetzung von Schrankenbestimmungen ( 95 b) I. Konzept der Regelung II. Verpflichtung des Rechtsinhabers ( 95 b Abs. 1 S. 1 UrhG) Anwendungsbereich Rechtmäßiger Zugang zum Werk Die privilegierten Schranken Zurverfügungstellen notwendiger Mittel III. Rechtsfolgen bei Verstoß gegen die Verpflichtung des Rechtsinhabers Zivilrechtliche Ansprüche Ordnungswidrigkeit B. Kennzeichnungspflichten ( 95 d UrhG) I. Zweck der Norm II. Angaben über die Eigenschaften technischer Maßnahmen ( 95 d Abs. 1 UrhG) III. Angaben über den Verwender technischer Maßnahmen ( 95 d Abs. 2 UrhG) IV. Rechtsfolgen bei Verstoß gegen 95 d UrhG C. Inkrafttreten D. Sonstige Begrenzungen XXIV 2. Kapitel. Leistungsschutzrechte 37 Schutz von Lichtbildern A. Systematik und Charakteristik des Lichtbildschutzes B. Rechtsentwicklung des Lichtbildschutzes I. Vom Fotografieschutz des PhG von 1876 zum Urheber- und Leistungsschutz des UrhG von II. Die Entwicklung nach 1965 und der Einfluss europäischen Rechts C. Schutzgegenstand und Schutzbereich I. Schutzgegenstand II. Sachlicher Schutzbereich D. Der Lichtbildner als originär Berechtigter ( 72 Abs. 2 UrhG) E. des Lichtbildschutzes F. Die zeitliche Geltung des Lichtbildschutzes ( 72 Abs. 3 UrhG) Schutz des ausübenden Künstlers A. Das Recht des Interpreten im Gefüge des Urheberrechtsgesetzes I. Rechtsentwicklung Notwendigkeit des Schutzes festgelegter Darbietungen Die Entstehung eines eigenständigen Künstlerrechts Internationales und europäisches Recht

16 II. Rechtsnatur, Rechtfertigung und des Rechts des ausübenden Künstlers Charakteristik des Schutzgegenstandes, Rechtfertigung und des Rechts Rechtsnatur des Künstlerrechts Zur entsprechenden Anwendung urheberrechtlicher Vorschriften des Teils 1 des Urheberrechtsgesetzes, insbesondere seiner vertragsrechtlichen Vorschriften Ergänzende Anwendung wettbewerbsrechtlicher und allgemeiner persönlichkeitsrechtlicher Bestimmungen III. Verfassungsrechtliche Grundlagen B. Das Künstlerrecht: Voraussetzungen und Schutzumfang I. Darbietung eines Werkes oder einer Ausdrucksform der Volkskunst; künstlerische Mitwirkung an der Darbietung Originärer Rechtsinhaber: der Interpret als Vortragender, Aufführender oder Mitwirkender Darbietung eines Werkes oder einer Ausdrucksform der Volkskunst Charakteristika der Darbietung im Sinne des 73 UrhG Künstlerische Mitwirkung bei der Darbietung II. Verwertungsrechte und Vergütungsansprüche des ausübenden Künstlers Verwertungsrechte Gesetzliche Vergütungsansprüche Übertragbarkeit der Verwertungsrechte und Vergütungsansprüche ( 79 Abs. 1 UrhG) Das Interpretenrecht in Arbeits- und Dienstverhältnissen ( 79 Abs. 2 Satz 2, 43 UrhG) Besonderheiten bei Ensemble-Leistungen ( 80 UrhG) III. Die Persönlichkeitsrechte des ausübenden Künstlers ( 74, 75 UrhG) Das Recht auf Leistungsintegrität ( 75 UrhG) Recht auf Anerkennung als ausübender Künstler ( 74 UrhG) Rechtsfolgen der Verletzung des Rechts auf Leistungsintegrität und Anerkennung als ausübender Künstler IV. Die zeitliche Geltung des Interpretenrechts ( 76 und 82 UrhG) Die Schutzdauer der Persönlichkeitsrechte nach 74 und 75 UrhG ( 76 UrhG) Die Schutzdauer der Verwertungsrechte und Vergütungsansprüche nach 77, 78 UrhG ( 82 UrhG) V. Der persönliche Geltungsbereich der Rechte des ausübenden Künstlers Übersicht Deutsche Staatsangehörige nach 125 Abs. 1 UrhG Ausländische Staatsangehörige Das Recht des Veranstalters A. Rechtsnatur, Rechtfertigung, Geschichte und Kritik des Veranstalterschutzes I. Rechtsnatur und Rechtfertigung II. Rechtslage vor Inkrafttreten des Urheberrechtsgesetzes III. Kritik B. Schutzgegenstand und Berechtigter des Veranstalterrechts I. Schutzgegenstand II. Berechtigtes Unternehmen C. Rechte des Veranstalters I. Einwilligungsrechte II. Vergütungsansprüche D. Schutzdauer Schutz des Herstellers von Tonträgern A. Allgemeines I. Wesen, Umfang und Rechtfertigung des Tonträgerherstellerrechts Wesen des Tonträgerherstellerrechts Umfang des Rechtsschutzes Rechtfertigung des Tonträgerherstellerrechts II. Rechtsentwicklung Nationales Recht XXV

17 2. Internationales Recht Sekundäres europäisches Gemeinschaftsrecht III. Verfassungsrechtlicher Schutz des Tonträgerherstellerrechts B. Die tatbestandlichen Voraussetzungen des 85 Abs. 1 UrhG I. Schutzgegenstand des Tonträgerherstellerrechts Schutz der im Tonträger verkörperten Investitionsleistung als immaterielles Gut Schutz unbeschadet weiterer Urheber- und Leistungsschutzrechte Erstaufnahme Die Tonspur eines Filmes II. Der Tonträgerhersteller als originär Berechtigter Privilegierung des Unternehmens Kriterien der Bestimmung des Tonträgerherstellers Abgrenzung zu anderen bei der Herstellung und Vermarktung des Tonträgers Mitwirkenden III. Verwertungsrechte und Vergütungsansprüche des Tonträgerherstellers Vervielfältigungs- und Verbreitungsrecht sowie das Recht der öffentlichen Zugänglichmachung nach 85 Abs. 1 Satz 1 UrhG Vergütungsansprüche Sonstige Ansprüche des Tonträgerherstellers C. Die zeitliche Geltung des Rechts ( 85 Abs. 3 UrhG) D. Der persönliche Geltungsbereich des Tonträgerherstellungsrechts I. Nationales Fremdenrecht II. Internationales Fremdenrecht E. Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Schutz Schutz des Sendeunternehmens A., Bedeutung und Geschichte des Leistungsschutzrechts der Sendeunternehmen B. Leistungsschutz von Sendeunternehmen I. Zum Begriff des Sendeunternehmens II. Charakteristik und Gegenstand des Leistungsschutzes Begriff der Sendung Programmvermittlung an die Öffentlichkeit Sendung durch Funk Zusammenstellung von Programmen III. Inhaber der Senderechte C. Die dem Sendeunternehmen vorbehaltenen Verwertungsrechte I. Weitersenden und öffentlich zugänglich machen Weitersenderecht Recht der öffentlichen Zugänglichmachung von Sendungen II. Aufnahme, Vervielfältigung und Verbreitung Aufnahme von Sendungen Ausschließliches Vervielfältigungsrecht Ausschließliches Verbreitungsrecht Kein Vermietrecht III. Öffentliche Wiedergabe Entgeltliche öffentliche Wiedergabe Online-Nutzung des Signals IV. Übertragbarkeit der ausschließlichen Verwertungsrechte V. Dauer des Leistungsschutzrechts Schutzdauer Schutzfristenvergleich Übergangsregelung D. Bedeutung der Schrankenregeln für Sendeunternehmen I. Ausschluss tatbestandswidrigen Verwertungshandelns II. Gesetzliche Vergütungsansprüche E. Kabelweiterleitung von Rundfunksendungen I. Verpflichtung zum Vertragsschluss mit Kabelverbreitern Zweck des Kontrahierungsvertrages Voraussetzungen für eine Verweigerung zum Vertragsabschluss XXVI

18 II. des Weiterleitungsvertrages III. Erstreckung auf alle dem Sendeunternehmen eingeräumten Rechte IV. Durchsetzung des Anspruchs auf Vertragsschluss F. Internationaler Leistungsschutz des Sendeunternehmens I. Internationale Konventionen zum Schutze von Rundfunkunternehmen Europäisches Abkommen zum Schutz von Fernsehsendungen Rom-Abkommen Brüsseler Satelliten-Abkommen WPPT-Vertrag Europäische Konvention zum grenzüberschreitenden Satellitenrundfunk TRIPS Europäisches Übereinkommen zur Verhütung von Rundfunksendungen II. Europäische Richtlinien zum Schutze der Sendeunternehmen Fernsehrichtlinie Vermiet- und Verleihrecht-Richtlinie Satelliten und Kabelweiterleitungsrichtlinie Schutzdauerrichtlinie Richtlinie zur Kontrolle des Zugangs von Diensten Informationsrichtlinie III. Weiterentwicklung des internationalen Sendeunternehmensschutzes Der Schutz des Filmherstellers A. Originäre und abgeleitete Rechte des Filmherstellers I. Rechtsstellung des Filmherstellers als originärer und derivativer Inhaber von Schutzrechten II. Eigenständige Bedeutung des Filmherstellerrechts B. Geschichte und Zweck des Filmherstellerrechts C. Entstehen und Inhaberschaft I. Begriff des Filmherstellers i. S. d. 94 UrhG II. Filmträger als Schutzgegenstand des Filmherstellerrechts III. Festlegung von Filmwerken und Laufbildern IV. Entstehen des Leistungsschutzrechts durch Erstfixierung V. Unabhängigkeit des Filmherstellerrechts von Urheber- und anderen Leistungsschutzrechten VI. Die Auftragsproduktion VII. Die Gemeinschaftsproduktion D. des Leistungsschutzrechts des Produzenten I. Die Verwertungsrechte II. Der Schutz gegen Entstellungen und Kürzungen E. Schranken des Leistungsschutzrechts und Vergütungsansprüche F. Abtretbarkeit und Lizenzierung der Rechte ( 94 Abs. 2 UrhG) G. Schutzdauer ( 94 Abs. 3 UrhG) H. Örtliche Geltung I. Nachrangiger Schutz durch allgemeine Bestimmungen Leistungsschutz von Datenbanken A. Übersicht B. Schutzvoraussetzungen I. Sammlung von Elementen II. Wesentliche Investition III. Neugestaltung bereits bestehender Datenbanken C. Der Datenbankhersteller D. Der Schutzumfang I. Rechte des Datenbankherstellers II. Schranken der Rechte E. Schutzdauer Sonstige verwandte Schutzrechte ( 70, 71 UrhG) A. Wissenschaftliche Ausgaben, 70 UrhG I. Schutzvoraussetzungen XXVII

19 1. Ausgabe Anknüpfungspunkt Wissenschaftlich sichtende Tätigkeit Wesentliche Unterscheidung II. Schutzumfang III. Rechtsinhaberschaft IV. Schutzdauer B. Editio princeps und erstmalige öffentliche Wiedergabe, 71 UrhG I. Schutzvoraussetzungen Anknüpfungspunkt Noch nicht erschienen oder öffentlich wiedergegeben Gemeinfreiheit Erlaubterweise Erscheinen lassen oder öffentlich wiedergeben Amtliche Werke II. Schutzumfang III. Rechtsinhaberschaft IV. Schutzdauer XXVIII 3. Kapitel. Verwertungsgesellschaften 45 Allgemeines A. Wesen und Aufgaben B. Abgrenzung zu anderen Institutionen C. Geschichte D. Wirtschaftliche Bedeutung E. Gesetzlicher Rahmen F. Internationale Aspekte G. Zukunftsperspektiven Die einzelnen Verwertungsgesellschaften, ihre Aufgabenbereiche und Zusammenschlüsse A. Rechtsformen der Verwertungsgesellschaften B. Verwertungsgesellschaften der Urheber I. GEMA II. VG WORT III. VG Bild-Kunst C. Verwertungsgesellschaften der Leistungsschutzberechtigten I. GVL II. VG Musikedition III. VG Bild-Kunst IV. VFF V. GWFF VI. VGF VII. AGICOA VIII. GÜFA IX. VG MEDIA X. Zusammenschlüsse zum Zwecke des Inkassos ZPÜ ZBT ZVV ZFS ZWF Inkassostelle Kabelweitersendung ARGE KABEL XI. Zusammenschlüsse ohne Inkassofunktion ARGE DRAMA CMMV XII. Inkassotätigkeit einer Verwertungsgesellschaft für andere Verwertungsgesellschaften 697

20 47 Rechtsbeziehungen zu den Berechtigten A. Mitgliedschafts- bzw. Gesellschaftsrechte I. Allgemeines II. Stellung der Verleger B. Rechteeinräumung I. Wahrnehmungszwang Allgemeines Inhaber abgetretener Rechte Verleger Angehörige von EU-Staaten Angehörige internationaler Konventionen Angemessene Bedingungen II. Wahrnehmungsvertrag Allgemeines Allgemeine Geschäftsbedingungen EU-Recht C. Geschäftsführung ohne Auftrag D. Verteilung der Einnahmen I. Grundsätze des Verteilungsplanes Allgemeines Willkürverbot Aufteilung zwischen den Berechtigten Kulturförderung II. Grundsätze der Ausschüttung E. Soziale Aufgaben I. Allgemeines II. Vorsorge- und Unterstützungseinrichtungen Rechtsbeziehungen zu den Nutzern A. Allgemeines I. Tätigkeit in eigenem oder fremden Namen II. Rechtsbeziehungen Gesetzliche Lizenzen Bloße Vergütungsansprüche Rechteeinräumungen III. Abschlusszwang Allgemeines des Abschlusszwangs Angemessenheit und Hinterlegung IV. Vermutung der Aktivlegitimation Gesetzliche Vermutung GEMA-Vermutung Allgemeiner Auskunftsanspruch B. Tarife I. Gesetzliche Tarife II. Tarife der Verwertungsgesellschaften Allgemeines Bemessung III. Doppelter Tarif C. Gesamtverträge I. Definition II. Verpflichtung zum Abschluss III D. Pflichten der Verwertungsgesellschaften I. Auskunftspflicht II. Rechnungslegung und Prüfung III. Veröffentlichungspflichten IV. Geheimhaltungspflicht und Datenschutz XXIX

21 E. Pflichten der Nutzer I. Auskunftspflicht Gesetzliche Auskunftspflicht Allgemeine Auskunftspflicht Auskunftspflicht nach 13 a Abs. 3 WahrnG II. Benachrichtigungspflicht Gesetzliche Meldepflicht Allgemeine Benachrichtigungspflicht Erledigung von Streitfällen A. Übersicht I. Allgemeines II. Schiedstellenverfahren als Prozessvoraussetzung Verfahren über Gesamtverträge Einzelnutzerverträge Verfahren zwischen Sende- und Kabelunternehmen III. Aktivlegitimation von Inkassobüros B. Schiedsstellenverfahren I. Die Schiedsstelle II. Das Verfahren III. Einstweilige Regelungen IV. Die Kosten V. Schiedsvereinbarungen C. Verfahren vor den ordentlichen Gerichten I. Zuständigkeit Streitfälle über Gesamtvertrag Einzelnutzerverfahren II. Besonderheiten des Verfahrens Aussetzung des Verfahrens Mahnverfahren Schlichtungsverfahren Güterverhandlung Erlaubnispflicht und Aufsicht A. Erlaubnispflicht I. Allgemeines II. Erlaubnis und ihr Widerruf Voraussetzung für die Erteilung der Erlaubnis Widerruf der Erlaubnis III. Zulassungs- und Widerrufsverfahren B. Die Aufsicht durch das DPMA I. Allgemeines II. Eingriffsmöglichkeiten des DPMA Allgemeines Beschwerden gegen eine Verwertungsgesellschaft Vollstreckungsmaßnahmen III. Sonstige Rechte und Pflichten des DPMA der Aufsicht Unterrichtungspflicht der Verwertungsgesellschaften C. Die Tätigkeit der Verwertungsgesellschaften nach dem GWB I. Übersicht II. Die Freistellung von 1 und 14 GWB III. Die kartellrechtliche Missbrauchsaufsicht IV. Die Beteiligung des Bundeskartellamtes im Zulassungs- und Widerrufsverfahren V. EU-Recht XXX

22 4. Kapitel. Besonderheiten des österreichischen und schweizerischen Rechts 51 Österreich A. Das österreichische Urheberrechtsgesetz und die EG-Richtlinien B. Verfassungsrechtliche Aspekte C. Werkarten und Schutzvoraussetzungen D. Inhaberschaft des Urheberrechts E. Schutzdauer nach der Europäischen Harmonisierung F. des Urheberrechts I. Monistische Auffassung II. Verwertungsrechte III. Vergütungsansprüche IV. Urheberpersönlichkeitsrecht V. Zugangsrecht G. Freie Werknutzungen (Beschränkungen des Urheberrechts) I. Allgemeines II. Für alle Werkkategorien geltende freie Nutzungen III. Für einzelne Werkkategorien geltende freie Nutzungen Literatur Musikwerke Bildende Künste Computerprogramme Datenbankwerke VI. Bewilligungszwang für Schallträger ( 58 UrhG) V. Öffentliche Rundfunkwiedergabe und Kabelweiterverbreitung H. Leistungsschutzrechte I. Ausübende Künstler und Veranstalter II. Tonträgerhersteller III. Rundfunkunternehmer IV. Einfache Datenbanken V. Licht- und Laufbilder I. Fremdenrecht und Internationales Urheberrecht J. Rechtsverletzungen I. Zivilrechtliche Verletzungsfolgen II. Strafrechtliche Verletzungsfolgen III. Schutz technischer Maßnahmen und von Copyright-Informationen K. Verwertungsgesellschaften L. Urhebervertragsrecht Schweiz A. Überblick I. Internationales Recht: Stockende Anpassung des nationalen Rechts II. Europäisches Recht: Anpassung des nationalen Rechts à discretion B. Urheberrecht (2. Titel URG) I. Das Werk (1. Kapitel URG) Der Katalog des Art. 2 URG Bearbeitungen Sammelwerke Nicht geschützte Werke II. Urheber und Urheberin (2. Kapitel URG) III. des Urheberrechts (3. Kapitel URG) Verhältnis des Urhebers zum Werk (1. Abschnitt URG) Verhältnis der Urheberschaft zum Eigentum am Werkexemplar (2. Abschnitt URG) IV. Rechtsübergang; Zwangsvollstreckung (4. Kapitel URG) V. Schranken des Urheberrechts (5. Kapitel URG) XXXI

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