Verkehrssteuerung/-management des Gesamtverkehrs in Metropolen

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1 Verkehrssteuerung/-management des Gesamtverkehrs in Metropolen Fritz Busch Lehrstuhl für Verkehrstechnik Technische Universität München Berlin, 2. Juni 28

2 Bevölkerung, Infrastruktur, Verkehr aus der Fläche in tädte und Metropolen Veränderung von Bevölkerungsstruktur und Verkehrsbelastungen (22-22) Quelle: acatech 2

3 Bevölkerung, Infrastruktur, Verkehr aus der Fläche in tädte und Metropolen Hamburg Bremen Berlin Braunschweig Hannover Potsdam Magdeburg Düsseldorf Ruhrpilot Mönchengladbach Wuppertal Köln Aachen Frankfurt/Main Region Frankfurt RheinMain Leipzig Weimar Nürnberg Dresden tuttgart München 11 Europäische Metropolregionen 82 Großstädte, 26 ca.2 Verkehrsmanagement- ysteme, 26 [Bilder: Wikipedia, eigen] 3

4 Verkehrspolitik in tädten: ein Ausgleich von Interessen Unbegrenzte Mobilität individueller Wohlstand funktionierende Wirtschaft Begrenzte Ressourcen chutz unserer Umwelt Lösung durch Verkehrspolitik Instrumente der (Verkehrs-)Technik 4

5 Ursachen und Wirkungszusammenhänge Flächennutzung Verkehrsbedarf Verkehrsnachfrage Mobilität Zielsetzungen Randbedingungen Verkehrsangebot Organisation + Technik Verkehrsablauf Integriertes Mobilitäts- und Verkehrsmanagement 5

6 Genereller Ansatz des s durch Beeinflussung von Nachfrage und Angebot 1. Verkehrs-Vermeidung Vermeidung Verkehrs-Ursachen 2. Verkehrs-Verlagerung Verlagerung zeitlich / räumlich r / modal 3. Verkehrs-Abwicklung Konformität t zu den VM-Zielen icherheit / Umweltverträglichkeit / Effizienz Pre - Trip On - Trip MVM ist also eine langfristig angelegte Konzeption für tädte, Ballungsräume und Regionen 6

7 Handlungsfelder im 7

8 Handlungsfelder im Verkehrsnachfrage Mobilität Verkehrsablauf Verkehrsangebot Daten- - Erfassung Informations- / Leitsystem Fahrzeugsteuerung Verkehrssteuerung Verkehrsinformation Reiseinformation Nachfragemanagement Pre - Trip On - Trip 8

9 in München 9

10 in München: ein hierarchisch organisiertes Gesamtkonzept Traffic demand long term Traffic supply Transport quality & impacts long term Optimization of traffic on the primary road network Multimedia information services short term Amendment of Modal plit by inter-modal transport Innovative concepts for a mobile society Main functions with data network and Managementcentre 1

11 Bewusstsein für Mobilität schaffen Mobilitätsberatung für Neubürgerinnen und Neubürger Mobilitätsberatung für Kinder und Jugendliche Mobilitätsberatung für Unternehmen Mobilitätsberatung für weitere Zielgruppen z.b. enioren Mobilitätsportal: Qualitätssicherung, Evaluation, Fortschreibung, Regionalisierung 11

12 Verkehrsvermeidung: Mobilitäts- und aufenthaltsfreundliche Flächennutzung Autobahn-Zugang Arbeiten Messe Arbeiten Messestadt Riem: ÖV-Zugang Gesamtgelände 56 ha ca. 13. Arbeitsplätze ca. 13. Einwohner U 2 Ost, 2 U-Bahnhöfe Wohnen Reduzierung des Verkehrsbedarfs Freizeit Reduzierung der Wege Erhöhung der Aufenthaltsqualität 12

13 Verkehrsvermeidung/Nachfragemanagement: Bewirtschaftungsmaßnahmen, Zugangsrestriktionen, Maut Lkw-Leitkonzept: Reduzierung des Durchgangsverkehrs Entlastung des inneren tadtbereichs Reduzierung von Emissionen 13

14 Verkehrsverlagerung: modal Verbesserungen im ÖV-Angebot Bündelung und klare Aufgabenteilung der Verkehrsträger Restriktionen im miv da, wo sinnvoll und wo Alternativen des ÖV vorliegen 14

15 Verkehrsverlagerung durch integrierte Maßnahmen Direkt- und ammelbusse Bike and Ride Park and Ride tadt-umland-bahn Parkraummanagement 15

16 Verkehrsvermeidung und -verlagerung: integrierter Ansatz ÖV-Angebot / IV-Angebot Ziel: frühzeitiger, Wohnort naher Umstieg vom Pkw zum ÖPNV Problem: abnehmende Angebotsqualität ÖV in der Region verkehrlich erwünscht aber: ÖPNV-Fahrt ist ab hier billiger der Takt ist evtl. dichter P&R Gebühren Kostenlos,5 /Tag 1, /Tag Lösung: angepasste Preisgestaltung P+R [Quelle: MVV 26] 16

17 Verkehrsvermeidung und -verlagerung: Nachfragemanagement miv durch 3-stufigen Ansatz beim Parken Umland, tadtgebiet außerhalb des Mittleren Rings P&R-Konzept tadtgebiet innerhalb des Mittleren Rings Nachfragesteuerung durch Parkraummanagement Altstadt Parkraumbewirtschaftung (Blaue Zone) teuerung durch Information (Parkleitsystem) 17

18 Verkehrsvermeidung und -verlagerung: Informationsdienste (public-private) Verkehrs- informations Agentur Bayern VIB 18

19 Verkehrsabwicklung IV/ÖV: Handlungsfeld zahlreicher teuerungsmaßnahmen Ziele: Nutzung der Netze entsprechend ihrer verkehrsplanerischen Zielsetzung Optimierung des Verkehrsflusses auf den Leistungstrassen Anpassung der teuerungsmaßnahmen an die aktuelle ituation chnelle und abgestimmte Reaktion auf törungssituationen im IV und ÖV In München eingesetzte Maßnahmen: Adaptive teuerungen von Lichtsignalanlagen (Knoten und Netzbereiche) trecken- und Netzsteuerung BAB-Netz Integrierte, zuständigkeitsübergreifende teuerungen (Messe, Allianz) Verkehrslage-Information über dynamische childer Variable Routenführung im tadtrandbereich Zuflussregelung Variable Fahrstreifenzuteilung und tandstreifenfreigabe törungs- und trategiemanagement (Pilotierung) Anpassung der teuerung an die aktuelle Umweltsituation (in Diskussion) 19

20 miv-maßnahmen im Rahmen des MOBINET-Projektes 2

21 Technische Universität München Qualitätsüberwachung, z.b. Verkehrsfluss Hauptstraßen - Identifikation kritischer Bereiche - Fest installierte Videosysteme - Periodische Messprogramme Infrarotkamera Auswerteeinheit Erfassungsbereich Donnerstag, Donnerstag, Zeitdifferenz Kam 1-Kam2 [hh:mm:ss] Zeitdifferenz Kam 1-Kam2 [hh:mm:ss] R e i s e z e it [m in ] R e i s e z e it [m in ] :2: :2: :18: :18: :16: :16: :14: :14: :12: :12: :1: :1: :8: :8: :6: :6: :4: :4: Geschwindigkeits-Weg-Diagramm :2: Weiherer Moosburger chrobenhausener :2: tr. tr. tr. :: :: : : 1 : : 2 : : 3 : : 4 : : 5 : : 6 : : 7 : : 8 : : 9 : : 1 : : 1 1 : : 1 2 : : 1 3 : : 1 4 : : 1 5 : : 1 6 : : 1 7 : : 1 8 : : 1 9 : : 2 : : 2 1 : : 2 2 : : 2 3 : : : : Uhrzeit [hh:mm] Uhrzeit [hh:mm] Altenstadt Raiffeisenstr Geschwindigkeit [km /h] x genannte Problemstelle 2x genannte Problemstelle Weg [m] 21

22 Integration und icherstellung konsistenter Maßnahmen Maßnahmen teuerungsinstrumente 22

23 Integration und Ordnung des Vorgehens Einbindung aller 'takeholder' Verkehrs- und Mobilitätsmanagement-Plan regelt Vorgehen und Verantwortung Öffentlichkeitsarbeit 23

24 Resümee Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit! Verkehrsaufgaben konzentrieren sich zunehmend auf Verdichtungsräume Das moderne Konzept ist integriertes Die Fülle der Handlungsmöglichkeiten macht Abstimmung erforderlich Organisation des Vorgehens und Qualitätsüberwachung werden wichtiger weitere Erfordernis: kontinuierlicher Austausch von Erfahrungen und Konzepten eine IT-Gemeinschaft Einigung auf eine nationale ystemarchitektur L e i t b i l d Rahmenarchitektur Verkehrs- ystem trategien Konventionen Einführungsstrategien Roadmaps chnittstellen Musterverträge technisch Referenzarchitekturen funktional organisatorisch K o n k r e t e A n w e n d u n g e n MoU MoU Regelwerke Regelwerke & Leitfaden Leitfaden Unterstützung Unterstützung 24

ADAC Postbus Fahrplan

ADAC Postbus Fahrplan Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20

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