Kleinräumige Bevölkerungs- und Haushaltsprognose Kreis Plön

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1 Kleinräumige Bevölkerungs- und Haushaltsprognose Kreis Plön Bericht Hamburg August 2014

2 Vorabexemplar Kleinräumige Bevölkerungsund Haushaltsprognose Kreis Plön Bericht Hamburg August 2014 GEWOS Institut für Stadt-, Regionalund Wohnforschung GmbH Maurienstraße 2230 Hamburg Telefon 040/ Telefax 040/ Internet Geschäftsführung: Renate Szameitat Santander Bank BLZ Konto-Nr GEWOS 2014 Sitz der Gesellschaft: Hamburg Registergericht: Hamburg, HRB 12 36

3 - I - Inhalt Seite Management Summary... II 1 Einleitung Methodik Wohnungsmarktprognose bis Bevölkerungsprognose Haushaltsprognose Wohnungsmarktbilanz Fazit und Handlungsempfehlungen Quellenverzeichnis Deckblatt: Foto 1: Anne Bermüller Foto 2: Anne Bermüller Foto 3: Norbert Weiß Foto 4: Carsten Plein Foto : Sabine Nüsch Foto 6: Anne Bermüller

4 - II - Management Summary Inhalt Rückgang der Bevölkerung 2012: Leichte Angebotsüberhänge Bevölkerungsentwicklung - 6,3 % Abnahme der Haushalte um -1,6 % Haushaltsentwicklung positiver GEWOS wurde von dem Kreis Plön mit der Erstellung einer kleinräumigen Bevölkerungs- und Haushaltsprognose beauftragt. Neben der Beschreibung der zukünftigen Entwicklung werden auch Ansätze für Handlungsempfehlungen formuliert, ein detailliertes Handlungskonzept hingegen war nicht Bestandteil der Beauftragung. Im Kreis Plön hat sich die Einwohnerzahl zwischen 2008 und 2011 um rund 1 % verringert. Im Jahr 2012 betrug die Zahl der wohnungsmarktrelevanten Einwohner Den rund 61.0 wohnungsmarktrelevanten Wohneinheiten im Kreis Plön stehen in 2012 rund wohnungsmarktrelevante Haushalte gegenüber. Daraus ergibt sich ein rechnerischer Angebotsüberhang von Wohneinheiten. Dies entspricht rund 2,8 % des wohnungsmarktrelevanten Bestandes. Die Anzahl der wohnungsmarktrelevanten Bevölkerung wird sich zwischen 2012 und 2030 um 6,3 % von auf reduzieren. Auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose hat GEWOS eine Prognose der Haushalte durchgeführt. Im Ergebnis verringert sich die Anzahl der wohnungsmarktrelevanten Haushalte von im Jahr 2012 auf 8.00 im Jahr Damit nimmt die Anzahl der wohnungsmarktrelevanten Haushalte im Untersuchungszeitraum um 900 Haushalte bzw. 1,6 % ab. Somit fällt die Haushaltsentwicklung positiver aus als die Bevölkerungsentwicklung. Hintergrund ist die fortschreitende Verringerung der durchschnittlichen Haushaltsgröße, die primär auf die Singularisierung und die Zunahme der älteren Bevölkerungsgruppen zurückzuführen ist.

5 - III - Neubaubedarf nur in wenigen Gemeinden Handlungsbedarf Wohnungsneubau Bestandsmodernisierung Städte und Zentren Für den Kreis Plön ergibt sich bis zum Jahr 2030 ein Wohnungsüberhang von Wohneinheiten. Folglich besteht für den Kreis insgesamt rein quantitativ betrachtet kein Neubaubedarf. Für einzelne Gemeinden konnte jedoch ein Neubaubedarf festgestellt werden. Zudem besteht zum Teil ein qualitativer Neubaubedarf. Im Zuge des Bevölkerungs- und Haushaltsrückgangs wird es zukünftig zu einer Ausweitung der Wohnungsleerstände kommen. Insbesondere Wohnungen, die einen schlechten energetischen Zustand haben, nicht zeitgemäß ausgestattet und nicht lagebegünstigt sind, werden beim Verkauf und bei der Vermietung Vermarktungsprobleme aufweisen. Der Handlungsbedarf wird sich damit auf die Bestandsentwicklung konzentrieren, eine Ausweitung der Bestände ist nur in wenigen Gemeinden empfehlenswert. Vor dem Hintergrund einer schrumpfenden Bevölkerung ist zukünftig Wohnungsneubau nur in einem beschränkten Maß möglich. Die Ausweisung von großflächigen Neubauarealen sollte nicht in Betracht gezogen werden und der Geschosswohnungsbau ist auf zentrale Lagen zu begrenzen. Der überwiegende Teil der Nachfrage wird zukünftig im Bestand gedeckt werden. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass durch Modernisierungsmaßnahmen die Wohnungsbestände fit für die Zukunft gemacht werden. Die Städte und Zentren der Ämter sind von besonderer Bedeutung für die Versorgung des Kreises. In diesen Lagen besteht die Herausforderung darin, die städtebauliche Identität zu bewahren und die Städte und Zentren als attraktiven Wohnstandort weiterzuentwickeln.

6 - 1-1 Einleitung Demografische und gesellschaftliche Veränderungen Prognosen als Basisinformation Vor dem Hintergrund zunehmender demografischer, gesellschaftlicher und sozioökonomischer Veränderungen werden Kommunen gegenwärtig vor neue Herausforderungen gestellt. Allerdings treten deutliche regionale Unterschiede auf. Während die Bevölkerung in den wirtschaftlichen Zentren und deren Umlandkommunen weiter zunimmt, müssen sich viele Kommunen im ländlichen Raum auf schrumpfende oder stagnierende Bevölkerungszahlen einstellen. Zusätzlich wird der Anteil älterer Menschen stetig ansteigen. Verstärkt wird der Alterungsprozess vieler Kommunen neben der fortschreitenden Alterung der geburtenstarken Jahrgänge aus den 190er und 1960er Jahren durch eine gestiegene Lebenserwartung, eine niedrige Geburtenrate sowie das ausbildungs- und arbeitsplatzbedingte Abwandern der jungen Erwachsenen. Darüber hinaus differenzieren sich die Haushalts- und Lebensformen stärker aus, immer mehr Menschen leben allein, die Familie als Zentrum der sozialen Beziehungen hat zunehmend an Bedeutung verloren. Vor diesem Hintergrund hat der Kreis Plön GEWOS mit der Erstellung einer kleinräumigen Bevölkerungs- und Haushaltsprognose beauftragt, um Handlungskorridore für mögliche Strategien zu benennen. Um den Fachplanungen im Kreis Plön Basisinformationen beispielsweise für Sozialplanungen, Bauleitplanungen, Ortsentwicklungen oder integrierte Stadtentwicklung zur Verfügung zu stellen, ist es wichtig, auf Grundlage von kleinräumigen Bevölkerungs- und Haushaltsprognosen eine Abschätzung der künftigen Wohnungsmarktentwicklung vorzunehmen. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass Prognosen stets mit einer gewissen Unsicherheit behaftet sind, da die Zukunft in der Regel nicht exakt so eintritt, wie vorhergesagt. Zwar sind Bevölkerungsprognosen auf der einen Seite einfacher als beispielsweise komplexe Wirtschaftsprognosen, da sich Geburten- und Sterberaten nur langsam verändern. Auf der anderen Seite wird die Bevölkerungsentwicklung auch maßgeblich durch Wanderungen bestimmt und diese sind sowohl konjunkturabhängig als auch von poli-

7 - 2 - tischen Entscheidungen sowie von Investitions- und Ansiedlungsentscheidungen von Unternehmen beeinflusst. Für den Kreis Plön lassen sich unter den heutigen Gesichtspunkten jedoch keine Entwicklungen erkennen, die die zukünftigen Wanderungen maßgeblich beeinflussen. Der wichtigste Parameter in der Entwicklung der Bevölkerungs- und damit auch Haushaltszahl ist das Alter der Einwohner in den Städten und Gemeinden. Über die Basisinformationen zur Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung hinaus werden auch Handlungsbedarfe für den Kreis aufgezeigt. Kleinteilige Handlungsempfehlungen werden im Rahmen der beauftragten Bevölkerungs- und Haushaltsprognose jedoch nicht abgeleitet. Leicht negative Bevölkerungsentwicklung Im Kreis Plön hat sich die Einwohnerzahl insgesamt zwischen Ende 2008 und Ende 2011 von rund auf rund verringert, das entspricht einem Rückgang von rund 1 %. Die Veränderungen sind in den einzelnen Wohnungsmarktregionen jedoch unterschiedlich. Der westliche Bereich liegt im Einzugsgebiet der Stadt Kiel. Vielerorts pendelt über die Hälfte der Beschäftigten nach Kiel. In den Ämtern Preetz-Land (-1 % bzw. -1 Einwohner), Schrevenborn (-0 % bzw. -60 Einwohner) sowie Probstei (-1 % bzw Einwohner) ist der Rückgang der Bevölkerungszahl nur gering. In den dezentraleren Ämtern Lütjenburg (-3 % bzw. -40 Einwohner), Selent/Schlesen (-3 % bzw. - Einwohner), Großer Plöner See (-2 % bzw. - Einwohner) sowie Bokhorst- Wankendorf (-2 % bzw Einwohner) sind in Bezug auf die Bevölkerungszahl anteilsmäßig die größeren Bevölkerungsrückgänge zu verzeichnen. Einen verhältnismäßig geringen Rückgang verzeichneten ebenfalls die kreisangehörigen Städte Plön (+0 % bzw. + Einwohner), Preetz (-1 % bzw Einwohner) und Schwentinental (-1 % bzw. -80 Einwohner). In der Gemeinde Bönebüttel stieg die Bevölkerungszahl (+2 % bzw. +0 Einwohner).

8 - 3 - Ausgeglichener Wohnungsmarkt Die Erhebung des Zensus hat ergeben, dass es im Kreis Plön 2011 rund leerstehende Wohnungen gab. Bezogen auf den Gesamtbestand ergibt sich ein Leerstand von 2,6 %. Damit kann der Wohnungsmarkt insgesamt als ausgeglichen angesehen werden. Kleinräumig betrachtet stehen mehr Wohnungen in den peripheren Gebieten im Amt Lütjenburg, Amt Großer Plöner See und Amt Bokhorst-Wankendorf leer als in den Ämtern im Kieler Umland.

9 - 4-2 Methodik Untersuchung in drei Stufen: Die vorliegende Untersuchung ist in drei Stufen gegliedert: Stufe 1: Prognose der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung Stufe 2: Prognose der zukünftigen Haushaltsentwicklung Stufe 3: Wohnungsmarktbilanz 2030 und Differenzierung nach Wohnungstyp (Ein- und Zweifamilienhaus oder Mehrfamilienhaus) Bevor die inhaltlichen Aspekte der Wohnungsmarktprognose dargestellt werden, wird nachfolgend das methodische Vorgehen erläutert. Datengrundlage Für die Berechnung der kleinräumigen Bevölkerungsund Haushaltsprognose hat GEWOS auf die Datengrundlagen der Ämter, kreisangehörigen Städte und Gemeinden im Kreis Plön des Zensus 2011 zurückgegriffen. des Statistischen Amtes für Hamburg und Schleswig-Holstein Zensus 2011 Mit dem im Mai 2011 erhobenen Zensus lagen in 2013 erstmals wieder erhobene Daten zur Bevölkerung sowie zum Gebäude- und Wohnungsbestand vor, die nicht auf der Fortschreibung der Volkszählung bzw. Gebäudeund Wohnungszählung von 1987 beruhen. Neben den aktuelleren Zahlen konnten auch weitere Statistiken erfasst werden beispielsweise die leerstehenden Wohnungen und die Ferienwohnungen in den einzelnen Städten und Gemeinden. Eine Abweichung zwischen der Fortschreibung der Bevölkerungszahl und der Einwohnerzahlen laut Zensus 2011 gibt es in allen Kreisen und Städten, in einigen Kreisen wie auch dem Kreis Plön verringerte sich die Bevölkerungszahl sehr drastisch. Laut der Fortschreibung lebten im Kreis Plön am

10 rund Einwohner, laut dem Zensus vom waren es nur noch Einwohner. Die Stadt Plön und die Gemeinde Dersau haben Widerspruch gegen die auf Basis des Zensus ermittelten Bevölkerungszahlen erhoben. Für die zukünftige Entwicklung ist die Abweichung zwischen der Bevölkerungszahl laut Melderegister und Zensus jedoch sekundär, da diese insbesondere von Wanderungsentwicklungen abhängig ist. Es können geringfügige Veränderungen entstehen, die Tendenz der Aussage bleibt jedoch unverändert. Eine gegebenenfalls andere Ausgangsbevölkerung stellt die Aussagekraft der Prognose nicht in Frage. Wohneinheiten auf der Angebotsseite Exklusive Ferienwohnungen, inklusive Zweitwohnungen Wohnungsmarktrelevante Nachfrage gegliedert nach Bevölkerung... Im vorliegenden Gutachten bilden Wohneinheiten das Angebot. Damit sind sowohl Wohnungen in Mehrfamilienhäusern als auch in Ein- und Zweifamilienhäusern gemeint. Die Zahl der Wohneinheiten basiert auf der Zensuserhebung 2011 und den anschließenden Baufertigstellungen. Nicht berücksichtigt werden Ferienwohnungen sowie Wohneinheiten in Wohnheimen da diese den Nachfragern auf dem klassischen Wohnungsmarkt nicht zur Verfügung stehen. Zweitwohnungen hingegen werden wie die Nebenwohnsitzbevölkerung berücksichtigt. Für die Bestimmung der tatsächlich am Markt wirksam werdenden Nachfrage muss die Anzahl der wohnungsmarktrelevanten Haushalte ermittelt werden, da die Nachfrager keine Personen, sondern Haushalte sind. Bevölkerung und Haushalte entwickeln sich nicht zwangsläufig parallel. GEWOS hat auf Grundlage der Angaben der einzelnen Ämter die tatsächlich für den Wohnungsmarkt relevante Bevölkerung ermittelt. Dazu zählt auch die Nebenwohnsitzbevölkerung, während die Bevölkerung in Wohnheimen herausgerechnet wurde. Für die Ämter Lütjenburg, Preetz Land und Selent/Schlesen standen die Bevölkerungszahlen der Ämter nicht zur Verfügung. Die Bevölkerungszahl wurde

11 - 6 - daher von GEWOS auf Basis der Zensusergebnisse und der Bevölkerungsentwicklung bis zum Stichtag berechnet. Berücksichtigt wurden hierbei sowohl die Geburten und Sterbefälle als auch die Wanderungen in 2012 und zum Teil in und Haushalten Aus der berechneten wohnungsmarktrelevanten Bevölkerung wird anschließend die Zahl und Struktur der wohnungsmarktrelevanten Haushalte ermittelt. Dies erfolgte mit Hilfe von alters- und geschlechtsbezogenen Haushaltsmitgliederquoten. Prognose der Bevölkerungszahlen Zur Ableitung der kleinräumigen Bevölkerungsprognose prognostiziert GEWOS die Geburten, die Sterbefälle sowie die Wanderungen. Für die Prognose der Geburten wurden jeweils die spezifischen Geburtenziffern (Zahl der Geburten pro Frauen) berechnet. Basis für die Ableitung sind die Geburten in den Gemeinden innerhalb der letzten drei Jahre. Die Prognose der Sterbefälle basiert auf der aktuellen Sterbetafel von Schleswig- Holstein. Die durchschnittliche Steigerung der Lebenserwartung wird ebenfalls berücksichtigt. Während der Faktor der natürlichen Bevölkerungsentwicklung relativ gleichförmig ist, weisen die Wanderungen stärkere Differenzierungen auf. Die Basis der Prognose der Wanderungen bilden die Fort- und Zuzüge der vergangenen drei Jahre, differenziert nach Alter und Geschlecht. Das bedeutet, dass für jede Altersgruppe separat die Fort- und Zuzugspotentiale berechnet werden. Vergangene und GEWOS hat die einfließenden Faktoren auf Sondereffekte geprüft. Sofern in den vergangenen Jahren Sondereffekte zu beobachten waren, hat GEWOS eine Plausibilisierung und Bereinigung der Entwicklungen vorgenommen. Ein Abgleich hat ebenfalls mit den von den Ämtern sowie kreisangehörigen Städten und Gemeinden mitgeteilten Baulandpotentialen stattgefunden. Insgesamt kann aufgrund der Zurverfügungstellung von neuem Bauland kein Anstieg der Bevölkerungs- und Haushaltszahlen erwartet werden.

12 - 7 - zukünftige Sondereffekte Prognose der Haushaltszahlen Wohnungsmarktbilanzen Die zukünftige infrastrukturelle Entwicklung im Kreis Plön birgt zusätzliche Sondereffekte. Einerseits ist der Ausbau der Bundesstraße 404 zwischen Stolpe und Kiel in die Autobahn 21 geplant und andererseits wird die Einführung der Stadt-Regional-Bahn Kiel nach Plön beabsichtigt sowie eine Reaktivierung der Strecke von Kiel nach Schöneberg vorgesehen. Die A 21 würde die Ämter Preetz Land und Bokhorst-Wankendorf durchqueren. Die Stadt-Regional-Bahn soll Kiel mit den Städten Schwentinental, Preetz und Plön verbinden, die Reaktivierungsstrecke würde Haltepunkte in den Ämtern Schrevenborn und Probstei haben. GEWOS geht davon aus, dass diese Sondereffekte lediglich stabilisierende Wirkung auf die Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung haben, von einem steigenden Zuzug kann somit nicht ausgegangen werden. Die Zahl und Struktur der Haushalte in den Jahren 2012 bis 2030 wird auf Basis der Bevölkerungsprognosen berechnet. Die Prognose erfolgt auf Basis der Veränderungen der vergangenen Jahre. GEWOS greift hierbei auf die Ergebnisse der Wohnzusatzerhebungen des Mikrozensus zurück. Die Bildung der Haushalte erfolgt mit Hilfe von Haushaltsvorstandsquoten. Haushaltsvorstandsquoten sind bevölkerungsstatistisch ermittelte Durchschnittswerte, die beschreiben, mit welcher Wahrscheinlichkeit eine Person in Abhängigkeit ihres Alters und Geschlechts Vorstand eines Haushalts einer bestimmten Struktur ist. Die Zusammenführung der Nachfrage 2030 mit dem aktuellen Wohnungsangebot ergibt den jeweiligen Nachfrage- bzw. Angebotsüberhang. Da der Bedarf an Wohnungen in den Ein- und Zweifamilienhäusern anders sein kann als in den Mehrfamilienhäusern, erfolgt jeweils eine Bilanzierung nach Segmenten. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass durch die Veränderung der Nachfragestrukturen Marktungleichgewichte in den einzelnen Segmenten entstehen können.

13 - 8 - Darstellung der Gemeinden, Ämter, Städte und Wohnungsmarktregionen Die Erstellung der kleinräumigen Bevölkerungs- und Haushaltsprognose hat GEWOS auf Basis der amtszugehörigen Gemeinden sowie der amtsfreien Städte und Gemeinden Ascheberg, Bönebüttel, Bösdorf, Plön, Preetz und Schwentinental durchgeführt. Insbesondere bei kleinen Gemeinden muss auf die begrenzte Aussagekraft der Prognose hingewiesen werden. Die Zahlen der Gemeinden sollten daher nur vorsichtig interpretiert werden. Belastbarer sind die Ergebnisse auf Ebene der Ämter. Aus der Zusammenführung der Gemeindeergebnisse wurden die Ergebnisse für die Ämter berechnet. Bokhorst-Wankendorf Lütjenburg Großer Plöner See Preetz Land Probstei Schrevenborn Selent/Schlesen Darüber hinaus wurden nach Absprache mit dem Auftraggeber Wohnungsmarktregionen abgeleitet. Ableitung der Wohnungsmarktregionen Die Wohnungsmarktregionen wurden auf Basis der Pendlerbeziehungen gebildet. Vergleichsweise enge Verflechtungen mit einer Kernstadt bestehen, wenn rund % bis 1 % der Beschäftigten am Wohnort einer Gemeinde in die Kernstadt pendeln. Signifikante Pendlerbeziehungen bestehen zwischen den Städten Kiel, Neumünster, Plön und Preetz und ihrem jeweiligen Umland. Darüber hinaus gibt es Gebiete, deren Bewohner keine ausgeprägten Pendlerbeziehungen zu einer der aufgeführten Städte aufweisen. Zudem wurde die Region Ostseeküste aufgrund ihrer besonderen Lage an der Ostsee als ein Teilraum definiert. Im Ergebnis wurden die folgenden sechs Teilräume abgeleitet:

14 - 9 - Kreisstadt Plön und Umland Ostufer/Probstei/Schwentinental Plön Süd Preetz und Umland Ohne Pendlerbeziehungen im Kreis Plön 1 Ostseeküste 1 Städte und Gemeinden in der Wohnungsmarktregion ohne Pendlerbeziehungen: Behrensdorf, Blekendorf, Giekau, Helmsdorf, Högsdorf, Hohenfelde, Hohwacht, Kirchnüchel, Klamp, Kletkamp, Lütjenburg, Panker, Tröndel, Köhn, Belau, Dersau, Kalübbe, Nehmten

15 - - 3 Wohnungsmarktprognose bis Bevölkerungsprognose Auf Basis der Daten der Ämter sowie des Zensus 2011 und Statistischen Landesamtes Nord hat GEWOS zunächst eine Prognose der wohnungsmarktrelevanten Bevölkerung für die Gemeinden und Städte und damit auch für den Kreis Plön vorgenommen. Die Grafiken zu den (kleinräumigen) Ergebnissen können den Steckbriefen entnommen werden. Kreis Plön -6,3 % Bis zum Jahr 2030 nimmt die wohnungsmarktrelevante Bevölkerung um 6,3 % bzw. rund Einwohner von (2012) auf ab. In den einzelnen Wohnungsmarktregionen, Ämtern, Städten und Gemeinden ist die Entwicklung unterschiedlich. Wie die nachfolgende Karte zeigt, weisen alle Ämter eine negative Bevölkerungsentwicklung von mindestens 3 % bis zum Jahr 2030 auf. Ein Anstieg der Einwohnerzahlen wird hingegen nur in der Gemeinde Bönebüttel erwartet. Die geringsten Bevölkerungsrückgänge sind im Amt Preetz Land, im Umland von Kiel, und den Städten Preetz und Plön sowie dem Amt Probstei an der Küste zu erwarten. Stärkere Bevölkerungsrückgänge zeigen die dezentraleren Ämter Bokhorst-Wankendorf und Großer Plöner See. Ursächlich für die Bevölkerungsrückgänge ist die natürlich Bevölkerungsentwicklung, das heißt, dass die Zahl der Sterbefälle die Zahl der Geburten deutlich übersteigt. Der negativen natürlichen Bevölkerungsentwicklung im Kreis steht zwar eine positive Wanderungsbilanz entgegen, diese kann die negative Entwicklung jedoch nicht annähernd ausgleichen.

16 Abbildung 1: Bevölkerungsentwicklung in den Ämtern im Kreis Plön GEWOS Amt Bokhorst- Wankendorf -11,0 % Amt Lütjenburg -8,8 % Amt Großer Plöner See -11,2 % Der höchste Rückgang der wohnungsmarktrelevanten Bevölkerung wird sich im Amt Bokhorst-Wankendorf zeigen. Die Zahl der Einwohner wird sich zwischen 2012 und 2030 um 900 bzw. 11,0 % verringern. Der Rückgang der wohnungsmarktrelevanten Bevölkerung im Amt Lütjenburg ist mit 8,8 % überdurchschnittlich hoch. Bis zum Jahr 2030 wird die Zahl der Einwohner um rund abnehmen. Acht der fünfzehn Gemeinden weisen einen Rückgang um mindestens % auf. Die wohnungsmarktrelevante Bevölkerung in der Stadt Lütjenburg wird sich um 6, % verringern. Im Amt Großer Plöner See (ohne die Gemeinden Ascheberg und Bösdorf) wird die Bevölkerung bis zum Jahr 2030 ebenfalls deutlich um rund 600 Einwohner bzw. 11,2 % zurückgehen. Bei einem Großteil der Gemeinden wird sich die Bevölkerungszahl um mindestens % verringern.

17 Amt Preetz Land -,0 % Mit Einwohnerverlusten von,0 % (00 Einwohner) ist der Rückgang der Bevölkerungszahl im Amt Preetz Land verhältnismäßig gering. Amt Probstei -4,3 % Den geringsten Bevölkerungsrückgang im Vergleich der Ämter zeigt mit 4,3 % das Amt Probstei. Zwischen 2012 und 2030 wird sich die Einwohnerzahl um rund reduzieren. Die größte Gemeinde des Kreises, die Gemeinde Schöneberg verzeichnet bis 2030 einen nur relativ geringen Rückgang um 1,3 %. Die Gemeinde Probsteierhagen ist die einzige Gemeinde im Amt Probstei mit einer positiven Entwicklung (+1,8 %). Amt Selent/ Schlesen -,3 % Amt Schrevenborn -6,0 % Ascheberg -7,4 % Bösdorf -14,7 % Bonebüttel +0,3 % Plön -3,3 % Alle Gemeinden im Amt Selent/Schlesen zeigen einen Bevölkerungsrückgang von über %. Im Amt insgesamt wird sich die Bevölkerung bis zum Jahr 2030 um,3 % (-600 Einwohner) verringern. Im Amt Schrevenborn wird sich die Bevölkerung zwischen 2012 und 2030 um rund 1.0 Einwohner bzw. 6,0 % verringern. Der Vergleich der drei Gemeinden Heikendorf, Mönkeberg und Schönkirchen zeigt, dass der Rückgang in Mönkeberg (-4,8 %) am geringsten sein wird. Die Zahl der wohnungsmarktrelevanten Bevölkerung in Heikendorf (-6,2 %) und Schönkirchen (-6,1 %) wird stärker zurückgehen. Die ehemals zum Amt Großer Plöner See gehörenden Gemeinden Ascheberg und Bösdorf verzeichnen bis zum Jahr 2030 hohe Bevölkerungsrückgänge. Beide Gemeinden werden rund 200 Einwohner verlieren. In Bonebüttel wird sich die wohnungsmarktrelevante Bevölkerung bis 2030 nur geringfügig ändern wird die Einwohnerzahl rund Einwohner betragen. In der Kreisstadt Plön wird sich die Bevölkerung bis zum Jahr 2030 von rund auf rund um rund 300 Einwohner verringern. Das entspricht einem Rückgang um 3,3 %.

18 Preetz -3,1 % Schwentinental -7,2 % Bevölkerungsentwicklung in den Wohnungsmarktregionen Die Stadt Preetz wird in 2030 rund 00 Einwohner weniger haben als in Die wohnungsmarktrelevante Bevölkerung wird sich damit um rund 3,1 % reduzieren. Der Rückgang der Bevölkerungszahl in der Stadt Schwentinental ist mit 7,2 % verhältnismäßig hoch ( Einwohner). In dem Ortsteil Raisdorf wird sich die Bevölkerungszahl um etwa 600 und im Ortsteil Klausdorf um etwa 400 verringern. Von den Wohnungsmarktregionen werden die Region ohne Pendlerbeziehung (-9,1 %) und die Region Plön- Süd (-8,8 %) die höchsten Bevölkerungsverluste verzeichnen. Die geringsten Veränderungen werden in der Region Preetz und Umland (-3,8 %), der Region Ostufer/Probstei/Schwentinental (-,3 %) und der Region Ostseeküste erwartet (-,3 %). Die Regionen Preetz und Umland sowie Ostufer/Probstei/Schwentinental profitieren von der Nähe zur Landeshauptstadt Kiel, während bei der Region Ostseeküste die besondere Wasserlage entscheidend ist. In der Region Kreisstadt Plön und Umland wird sich die Bevölkerungszahl bis 2030 um 6,8 % reduzieren.

19 Veränderung der Altersstruktur Veränderung der Altersstruktur In den kommenden Jahren ergeben sich für die Ämter, Städte und Gemeinden im Kreis Plön - ungeachtet der quantitativen Entwicklung der Bevölkerung - Änderungen der Altersstruktur der Bevölkerung. Abbildung 2: Altersstruktur der Bevölkerung im Kreis Plön 8 24% 31% 6 32% % 19% 7% 6% 16% 14% unter 18 Jahren 18 bis 24 Jahre 2 bis 44 Jahre 4 bis 64 Jahre ab 6 Jahren GEWOS Zahl der Kinder und Jugendlichen geht deutlich zurück Der Anteil der unter 18-jährigen im Kreis Plön lag in 2012 bei 16 %. Bis zum Jahr 2030 wird dieser auf 14 % sinken. Der absolute Rückgang beträgt 4.0 Einwohner. Die geringste Veränderung des Anteils an unter 18- jährigen erwarten das Amt Preetz Land (von 18 % auf 17 %, -180 Einwohner) und die Stadt Preetz (von 13 % auf 11 %, -220 Einwohner). Die stärkste Veränderung hingegen zeigt sich im Amt Großer Plöner See (von 16 % auf 13 %, -220 Einwohner), im Amt Lütjenburg (von 17 % auf 14 %, -660 Einwohner) und im Amt Bokhorst-Wankendorf (von 19 % auf 16 %,-360 Einwohner).

20 - 1 - Wie die Karten in Abbildung 3 zeigen, waren in 2012 in den Ämtern Bokhorst-Wankendorf, Lütjenburg und Preetz Land sowie der Stadt Preetz und der Gemeinden Bönebüttel und Ascheberg über 17 % der Bevölkerung Kinder und Jugendliche. In 2030 wird ein ähnlicher Anteil nur noch im Amt Preetz Land und der Gemeinde Ascheberg erreicht. Abbildung 3: Anteil der unter 18-jährigen in den Ämtern im Kreis Plön Zahl der jungen Erwachsenen sinkt ebenfalls deutlich Zahl der 2 bis 44- jährigen verringert sich kräftig Der Anteil der Altersgruppe der 18 bis 24-jährigen lag in 2012 bei 7 % und wird sich in 2030 auf 6 % reduzieren. Der absolute Rückgang dieser Gruppe beträgt 1.0 Einwohner bzw. 12 %. In den Ämtern Probstei, Schreveborn und Selent/Schlesen liegt der Anteil in 2030 wie in 2012 bei 6 % bzw. 7 %. Die stärkste Veränderung zeigt sich im Amt Bokhorst-Wankendorf, der Anteil der Einwohner zwischen 18 und 24-Jahren verringert sich von 9 % auf 7 % (-180 Einwohner). In der Altersgruppe der 2 bis 44-jährigen sind sowohl die Paare in der Familiengründungsphase als auch Eigentumsbildner zu finden. Darüber hinaus gehören zu dieser Altersgruppe häufig auch die Einwohner, die sich ehrenamtlich in den Gemeinden engagieren. Diese Altersgruppe kann damit als besonders relevante Kerngruppe für die Entwicklung der Gemeinden und Städte bezeichnet werden. Der Anteil dieser Altersgruppe an der Bevölkerungszahl lag in 2012 bei 21 %. Bis 2030 sinkt der Anteil dieser Altersgruppe an der Gesamtbevölkerung um 18 % bzw Einwohner. Ein Rückgang der Einwohner dieser Altersgruppe zeigt sich in

21 allen Ämtern im Kreis Plön. Die stärkste Veränderung des Anteils (von 21 % auf 17 %) erfolgt in den Ämtern Lütjenburg (-720 Einwohner), Probstei (-920 Einwohner) und Schrevenborn (-8 Einwohner). Im Amt Bokhorst- Wankendorf ist der Rückgang des Anteils von 24 % auf 21 % mit einer Verringerung der Einwohnerzahl um 40 ebenfalls überdurchschnittlich hoch. Zahl der 4 bis 64- jährigen nimmt stark ab Zahl der Senioren erhöht sich kräftig Der Anteil der 4 bis 64-jährigen Einwohner im Kreis Plön lag in 2012 mit 32 % bei fast einem Drittel. Zum Jahr 2030 verringert sich der Anteil auf 30 % (-4.00 Einwohner). Ein besonders starker Rückgang ist im Amt Großer Plöner See (-420 Einwohner) zu verzeichnen, der Anteil geht von 3 % auf 29 % zurück. Im Amt Bokhorst-Wankendorf bleibt der Anteil bis 2030 stabil, die Zahl der Einwohner verringert sich jedoch trotz der stabilen Entwicklung aufgrund der insgesamt rückläufigen Entwicklung um 230. In den Städten Plön und Preetz ist der Rückgang der Einwohnerzahl in dieser Altersklasse mit -30 und -220 relativ gering. Lediglich in der Altersgruppe der Senioren (6 Jahre und älter) zeigt sich sowohl relativ als auch absolut ein Anstieg. Der Anteil der Senioren wird sich von 2012 bis 2030 von 24 % auf 31 % erhöhen. In 2030 wird es rund 6.00 mehr Einwohner mit einem Alter von mindestens 6 Jahren geben. Der Anteil der Senioren wird sich in allen Ämtern erhöhen. Den kräftigsten Zuwachs werden das Amt Großer Plöner See (+370 Einwohner, der Anteil steigt von 21 % auf 32 %) und das Amt Probstei ( Einwohner, der Anteil steigt on 2 % auf 34 %) verzeichnen. Der geringste Zuwachs wird sich in der Stadt Schwentinental (+230 Einwohner, der Anteil steigt von 26 % auf 30 %) und im Amt Schrevenborn (+660 Einwohner, der Anteil steigt von 27 % auf 32 %) zeigen. Die starken Zuwächse im Amt Großer Plöner See und Probstei zeigen auch die Karten der Abbildung 4. In 2030 wird der Anteil der Bevölkerung mit mindestens 6 Jahren in den Ämtern Lütjenburg und Schrevenborn sowie in der Stadt Plön aber ebenfalls bei mindestens 31 % liegen.

22 Abbildung 4: Anteil der ab 6-jährigen in den Ämtern im Kreis Plön Erste Schlussfolgerungen Strukturschwacher Kreis mit Bevölkerungsrückgängen Wie die bisherige Bevölkerungsentwicklung und die aktuelle Prognose zeigen, kann die Lage des Kreises Plön zwischen der Ostsee und der Landeshauptstadt Kiel die Bevölkerungsverluste nicht verhindern. Der Kreis kann als strukturschwach bezeichnet werden. Die Stadt Kiel bildet zwar ein nahegelegenes Oberzentrum, der Kreis verfügt allerdings über kein eigenes Mittelzentrum. Von Kiel aus durchziehen den Kreis zwei Bahntrassen, eine durch das Amt Schrevenborn und Probstei zur Ostsee und eine über Schwentinental nach Preetz und in Richtung Plön bzw. Neumünster. Eine Anbindung über eine Bundesautobahn ist im Kreis bisher nicht gegeben. Die B 76, B 202, B 404 und B 02 sind die Hauptstraßen im Kreis. Neben der dezentralen Lage der meisten Ämter im Kreis Plön führt die sich deutschlandweit abschwächende Suburbanisierung im Kreis Plön zu einer negativen Wanderungsbilanz. Die Bevölkerung konzentriert sich wieder verstärkt auf die Städte und Zentren.

23 Erste Empfehlungen Infrastrukturen für Senioren ausbauen Möglicherweise Verringerung der Infrastrukturen für Kinder Auf Basis der Betrachtung der Bevölkerungsentwicklung in den einzelnen Altersklassen sollen an dieser Stelle erste Schlussfolgerungen zur altersspezifischen Infrastruktur gezogen werden. Es wird allerdings noch einmal darauf hingewiesen, dass diese Studie kein konkretes Handlungskonzept darstellt und an dieser Stelle somit auch nur grobe Hinweise und Empfehlungen folgen. Infolge der negativen natürlichen Bevölkerungsentwicklung und des ausbildungs- und arbeitsplatzbedingten Fortzuges von jüngeren Personen (18 bis 30-Jährige) ist eine deutliche Verschiebung innerhalb der Altersstruktur zu beobachten. Zudem wird sich die Zahl der Einwohner ab 6 Jahren bis 2030 deutlich erhöhen. Die Infrastrukturen müssen somit an die Bedarfe der älteren Bewohner angepasst und gegebenenfalls ausgebaut werden. Dieses gilt insbesondere für Dienstleistungen im Bereich der Pflege und Gesundheit. Wie bereits beschrieben wird sich die Zahl der Kinder und Jugendlichen hingegen stark reduzieren. Ob die rein quantitativen Angebote an Kindertagesplätzen aufgrund der vermehrten Beschäftigung beider Elternteile durch einen erhöhten Betreuungsaufwand ausgeglichen werden können, bleibt jedoch abzuwarten. 3.2 Haushaltsprognose Rückgang der Haushaltszahl um -1,6 % Differenzierte Entwicklung der Haushaltszahlen Auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose hat GEWOS eine Prognose der Haushalte durchgeführt. Im Ergebnis verringert sich die Anzahl der wohnungsmarktrelevanten Haushalte von im Jahr 2012 auf 8.00 im Jahr Damit nimmt die Anzahl der wohnungsmarktrelevanten Haushalte im Untersuchungszeitraum um 900 Haushalte bzw. 1,6 % ab. Die nachfolgende Abbildung zeigt ein sehr differenziertes Bild der Haushaltsentwicklung im Kreis Plön. Entgegen der Bevölkerungsentwicklung (vgl. S. bis 13), die lediglich in der Gemeinde Bönebüttel positiv ausfiel, zeigt sich auch in den Städten Plön und Preetz sowie dem Amt Probstei eine positive Haushaltsentwicklung.

24 Zudem ist zu erkennen, dass die Ämter Preetz Land und Schrevenborn als Umland von Kiel eine deutlich positivere Entwicklung zeigen als die dezentralen Gebiete in Richtung des Kreises Ostholstein sowie insbesondere das Amt Bokhorst-Wankendorf im weiteren Umland der Stadt Neumünster. Abbildung : Haushaltsentwicklung im Kreis Plön GEWOS Amt Bokhorst- Wankendorf -,2 % Amt Lütjenburg -3,6 % Mit einem Rückgang der Haushaltszahl um,2 % ist das Amt Bokhorst-Wankendorf sowohl das Amt mit dem stärksten prozentualen Bevölkerungs- als auch Haushaltsrückgang. Die Zahl der Haushalte wird sich zwischen 2012 und 2030 um fast 200 verringern. Einen ebenfalls hohen Rückgang der Haushaltszahl wird das Amt Lütjenburg verzeichnen. Bis zum Jahr 2030 wird sich die Zahl der wohnungsmarktrelevanten Haushalte um fast 300 auf rund 7.0 verringern (-3,6 %). In der Stadt Lütjenburg wird es in 2030 rund 60 Haushalte weniger geben als in 2012 (-2,3 %).

25 Amt Großer Plöner See -4,3 % Amt Preetz Land -2,2 % Im Amt Großer Plöner See (ohne die Gemeinden Ascheberg und Bösdorf) wird die Zahl der wohnungsmarktrelevanten Haushalte bis zum Jahr 2030 um rund 0 Einwohner bzw. 4,3 % zurückgehen. Mit einem Rückgang um 2,2 % (rund 0 Haushalte) ist der Rückgang der Haushaltszahl im Amt Preetz Land verhältnismäßig gering. Amt Probstei +1,8 % Das einzige Amt mit einer positiven Entwicklung der Haushaltszahl ist das Amt Probstei. Hier wird die Zahl der wohnungsmarktrelevanten Haushalte bis zum Jahr 2030 um rund 200 ansteigen (+1,8 %). Kräftigere Zunahmen werden in den Gemeinden Probsteierhagen und Schöneberg zu verzeichnen sein. In Laboe wird ebenfalls ein leichter Anstieg der Haushaltszahl erfolgen. Amt Selent/ Schlesen -3,3 % Amt Schrevenborn -2,9 % Ascheberg -2, % Bösdorf -1,3 % Bonebüttel +4,3 % Plön +1,1% Die Zahl der Haushalte im Amt Selent/Schlesen wird sich bis zum Jahr 2030 um 0 Haushalte verringern. Der prozentuale Rückgang ist mit 3,3 % verhältnismäßig stark. Im Amt Schrevenborn wird sich die Zahl der Haushalte zwischen 2012 und 2030 um rund 20 bzw. -2,9 % verringern. Nur in der Gemeinde Mönkeberg wird sich die Zahl der Haushalte erhöhen (+30 Haushalte bzw. +1,7 %). In Heikendorf (- Haushalte bzw. -3,6 %) und Schönkirchen (- Haushalte bzw. -4,7 %) wird die Zahl zurückgehen. Die ehemals zum Amt Großer Plöner See gehörende Gemeinden Ascheberg und Bösdorf verzeichnen einen relativ geringen Rückgang der Haushaltszahl. In Bonebüttel wird sich die Zahl der wohnungsmarktrelevanten Haushalte bis zum Jahr 2030 um rund 30 steigern (+4,3 %). In der Kreisstadt Plön wird sich die Haushaltszahl bis zum Jahr 2030 um 1,1 % erhöhen. Das entspricht einem Anstieg um 0 Haushalte.

26 Preetz +0,7 % Schwentinental -4,1 % Die Stadt Preetz wird in 2030 ebenfalls rund 0 Haushalte mehr aufweisen als in Die Zahl wird damit um rund 0,7 % ansteigen. Die Stadt Schwentinental wird einen relativ kräftigen Rückgang der Haushaltszahl zeigen. In 2030 wird es rund 300 Haushalte bzw. 4,1 % Haushalte weniger geben als in Veränderung der Haushaltsstruktur Abgeschwächte Entwicklung durch Singularisierung Durchschnittliche Haushaltsgröße verringert sich Der Abnahme der wohnungsmarktrelevanten Bevölkerung um 6,3 % steht eine geringere Abnahme der Haushalte von 1,6 % gegenüber (vgl. S und 18). Die Ursache für diese Entwicklung ist vor allem in der weiterhin anhaltenden Verkleinerung der Haushalte als Folge des Trends der Singularisierung zu sehen. Aus diesem Grund soll im Folgenden kurz auf die sich verändernden Haushaltsstrukturen eingegangen werden. Im Zuge der Entwicklung der Haushalte verändert sich damit auch die durchschnittliche Haushaltsgröße. Während die durchschnittliche Größe der wohnungsmarktrelevanten Haushalte im Jahr 2012 noch bei 2,2 Personen lag, werden im Jahr 2030 nur noch 2,0 Personen in einem Haushalt leben.

27 Abbildung 6: Veränderung der Haushaltsstruktur im Kreis Plön 14% 11% 8 14% 12% % 4 34% 37% Einpersonenhaushalte Dreipersonenhaushalte Zweipersonenhaushalte Vier- und Mehrpersonenhaushalte GEWOS Zahl der Einpersonenhaushalte erhöht sich deutlich Der Anteil der Einpersonenhaushalte liegt in 2012 bei 34 % und steigt bis zum Jahr 2030 auf 37 % an. Der absolute Anstieg beträgt rund 1.00 Haushalte. Der Anteil wird in allen Ämtern und in den Städten steigen und in 2030 bei über einem Drittel liegen. Mit einem Anteil von 34 % wird der Anteil im Amt Bokhorst-Wankendorf in 2030 am geringsten sein. Der Anteil der Singlehaushalte wird in 2030 in den Ämtern mit einem hohen Anteil an Senioren besonders hoch sein. Die Ämter Lütjenburg, Großer Plöner See, Probstei, Schrevenborn sowie die Stadt Plön weisen die höchsten Anteile an Einwohnern ab 6 Jahren (vgl. S. 16) sowie die höchsten Anteile an Singlehaushalten auf. Anteil der Zweipersonenhaushalte erhöht sich ebenfalls Mit einem Anteil von 38 % in 2012 und 40 % in 2030 sind die Zweipersonenhaushalte sowohl in 2012 als auch in 2030 die häufigste Haushaltsform. Der absolute Anstieg bis zum Jahr 2030 beträgt rund 700 Haushalte und ist damit deutlich geringer als bei den Einpersonenhaushalten. In der Stadt Schwentinental wird die absolute Zahl der Zweipersonenhaushalte leicht zurückgehen, der Anteil wird sich jedoch wie in allen übrigen Ämtern und Städten nicht verringern.

28 Anteil der Drei- und Mehrpersonenhaushalte rückläufig Der Anteil der Drei- und Mehrpersonenhaushalte wird sich in allen Ämtern und Städten bis zum Jahr 2030 verringern. Im Durchschnitt des Kreises gab es % Dreipersonenhaushalte und 14 % Vier- und Mehrpersonenhaushalte. Im Jahr 2030 wird der Anteil auf 12 % bzw. 11 % zurückgegangen sein. Der Anteil der Familien im Kreis Plön liegt damit bei unter einem Viertel. Lediglich die Ämter Bokhorst-Wankendorf und Selent/Schlesen sowie die Gemeinde Bonebüttel werden einen höheren Anteil an Drei- und Mehrpersonenhaushalten aufweisen.

29 Wohnungsmarktbilanz 2030 Rechnerische Saldierung des Wohnungsmarktes Unterscheidung Ersatz- und Zusatzbedarf Darstellung von Angebots- und Nachfrageüberhang Im Folgenden wird die prognostizierte wohnungsmarktrelevante Nachfrage dem aktuellen wohnungsmarktrelevanten Bestand gegenübergestellt. Um den Neubaubedarf herauszuarbeiten, werden keine Fertigstellungen berücksichtigt. Bei der Darstellung der Wohnungsmarktbilanz ist zu berücksichtigen, dass es sich um eine rechnerische Saldierung für den Gesamtmarkt handelt. Ein rechnerischer Angebotsüberhang im Markt kann sich daher als Saldo aus Nachfrageüberhängen in dem einen Teilmarkt und insgesamt höheren Angebotsüberhängen in dem anderen Teilmarkt ergeben. Im Ergebnis der Wohnungsmarktbilanz steht ein Angebotsüberhang mit positivem Vorzeichen (Leerstand) oder ein Nachfrageüberhang mit negativem Vorzeichen, der Neubaubedarf ausdrückt. Neubaubedarf unterscheidet sich in Ersatzbedarf und Zusatzbedarf. Der Ersatzbedarf ergibt sich aus den künftigen Wohnungsabgängen durch Abriss, Zusammenlegung oder Umwidmung. Der Zusatzbedarf resultiert aus dem zukünftigen Wachstum an Haushalten. In der Bilanzierung wird der Nachfrage- und/oder Angebotsüberhang ausgewiesen. Die prognostizierte Haushaltszahl wird um die Fluktuationsreserve erweitert und dem aktuellen Wohnungsbestand gegenübergestellt. Eine Fluktuationsreserve von rund 2 % ist notwendig, um Umzüge oder Sanierungen zu gewährleisten. Um den konkreten Neubaubedarf ermitteln zu können, werden weder zukünftige Fertigstellungen abgebildet noch Wohnungsabgänge prognostiziert. Das Innenminesterium des Landes Schleswig-Holstein setzt in der Regel Abgangsquoten von 0,3 % pro Jahr für Wohnungen in Mehrfamilienhäusern und 0,1 % pro Jahr für Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern an, dieses ist unter anderem der Bevölkerungsvorausberechnung des Statistikamtes Nord im Auftrag des Innenministeriums Schleswig-Holstein von März 2011 zu entnehmen.

30 - 2 - Angebotsüberhang von Wohneinheiten (WE) Nachfrageüberhang im Amt Probstei, der Gemeinde Bonebüttel und der Stadt Preetz Ersatz- und Zusatzbedarf unter Berücksichtigung der Abgänge Aus der Fortschreibung des wohnungsmarktrelevanten Wohnungsbestandes bis 2030 ergibt sich ein Angebotsüberhang von gerundet Wohneinheiten im Kreis Plön. Somit besteht insgesamt kein Neubaubedarf (vgl. Tabelle 1). Dabei ist zu beachten, dass es sich um eine rein quantitative Bedarfsberechnung handelt. Zusätzlicher Neubaubedarf kann sich auch aus den qualitativen Anforderungen der Nachfrage ergeben, die sich nicht aus dem vorhandenen Bestand decken lassen. Ein Neubaubedarf ergibt sich bei der Wohnungsmarktbilanz des Amtes Probstei, der Gemeinde Bonebüttel und der Stadt Preetz. Im Amt Probstei werden in 2030 rund 120 Wohnungen, in Bonebüttel rund 30 Wohnungen und in der Stadt Preetz rund 20 Wohnungen mehr benötigt, als es in 2012 gab (vgl. Tabelle 1). Unter Berücksichtigung der vom Innenministerium Schleswig-Holstein vorgeschlagenen Abgangsquoten ergibt sich insgesamt ein Neubaubedarf an 370 Wohnungen. Wie der Tabelle 1 zu entnehmen ist, ist dies auf den reduzierten Wohnungsbestand bei steigender Haushaltszahl im Amt Probstei, der Gemeinde Bönebüttel und der Stadt Preetz sowie die Wohnungsabgänge in der Stadt Plön zurückzuführen. Der Großteil des Neubaubedarfs in diesen Gebieten kann durch Ersatzneubau gedeckt werden (vgl. Tabelle 1).

31 Tabelle 1 Angebots- und Nachfrageüberhang im Kreis Plön 2030 Anzahl der WE 2012 Anzahl der WE 2030 inkl. Abgangsquote von 0,1 % bzw. 0,3 % p.a. Anzahl der Haushalte 2030 inkl. Fluktuationsreserve 2 % Bilanz WE 2012* Bilanz WE 2030** davon Ersatzsatzbedarf davon Zusatzsatzbedarf Amt Bokhorst- Wankendorf Lütjenburg Großer Plöner See Preetz Land Probstei Selent/Schlesen Schrevenborn /-0 Gemeinde Bönebüttel Ascheberg /-0 Bösdorf Stadt Plön Preetz Schwentinental Kreis * Differenz der Haushalte 2030 (inklusive Fluktuationsreserve) zum aktuellen Wohnungsbestand ** Differenz der Haushalte 2030 (inklusive Fluktuationsreserve) zum Wohnungsbestand 2030 unter Berücksichtigung der Abgangsquoten GEWOS

32 Nachfrage nach Gebäudetyp Um die Handlungsbedarfe herauszuarbeiten, stellt GEWOS für einzelne Teilmärkte die künftige Nachfrage dem heutigen Angebot gegenüber. Es erfolgt zudem eine Differenzierung nach Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Mehrfamilienhäusern. Angebotsüberhang EFH/ZFH: 720 WE MFH: 70 WE Die Gegenüberstellung der zukünftigen Nachfrage mit dem heutigen Angebot im Marktsegment der Ein- und Zweifamilienhäuser zeigt, dass sich bis 2030 keine zusätzliche Nachfrage nach Ein- und Zweifamilienhäusern ergibt. Gleiches gilt auch für das Mehrfamilienhaussegment. Obwohl bei dieser Darstellungsform der Wohnungsneubau nicht berücksichtigt wird, sind im Jahr 2030 Angebotsüberhänge festzustellen. Tabelle 2 Wohnungsbedarf nach Gebäudetypen im Kreis Plön Insgesamt Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Anzahl WE Anzahl WE Anzahl WE Nachfrage Nachfrage inkl. 2 %Fluktuationsreserve Wohnungsbestand Bilanz GEWOS Ämter mit Neubaubedarfen Wie in Tabelle 1 zu erkennen war, variieren die Angebotsüberhänge in den einzelnen Ämtern und Städten. Das Amt Probstei, die Gemeinde Bonebüttel und die Stadt Preetz zeigten insgesamt bereits einen Neubaubedarf. Wie hoch der Neubaubedarf und Angebotsüberhang der einzelnen Segmente in den einzelnen Ämtern, Städten und Gemeinden ist, zeigt die nachfolgende Abbildung 7.

33 Abbildung 7: Angebots- und Nachfrageüberhänge im Kreis Plön bei den Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Mehrfamilienhäusern qualitativer Neubaubedarf Leerstände Amt Bokhorst-Wankendorf Amt Lütjenburg Amt Großer Plöner See Amt Preetz Land Amt Probstei Amt Selent/Schlesen Amt Schrevenborn Bonebüttel Ascheberg/Bösdorf Plön Preetz Schwentinental Wohnungen in EFH/ZFH Wohnungen in MFH GEWOS Neubaubedarf von Ein- und Zweifamilienhäusern Ein Neubaubedarf an Ein- und Zweifamilienhäusern besteht im Amt Probstei, in der Gemeinde Bonebüttel und in der Stadt Preetz. Im Amt Probstei konzentriert sich der Neubaubedarf von rund 90 Wohnungen auf die Gemeinden Schöneberg, Probsteierhagen und Laboe. In Bonebüttel liegt der Neubaubedarf bei rund 30 Wohnungen und in der Stadt Preetz bei rund 70 Wohnungen. In den anderen Ämtern gibt es ebenfalls einzelne Gemeinden, die einen Neubaubedarf an Wohnungen in Einund Zweifamilienhäusern haben. Neubaubedarf von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern Ein Neubaubedarf an Wohnungen in Mehrfamilienhäusern konnte lediglich im Amt Probstei ermittelt werden. Dieser besteht dabei vor allem in der Gemeinde Schöneberg. Diesem Neubaubedarf stehen allerdings Angebotsüberhänge in den anderen Gemeinden des Amtes gegenüber.

34 Die rein rechnerische Ermittlung von Neubaubedarfen berücksichtigt nicht die qualitativen Anforderungen der Nachfrage. Beispielsweise ergibt sich durch den steigenden Anteil von Älteren ein Bedarf an altersgerechten und barrierearmen Wohnungen, der erfahrungsgemäß im Bestand nicht vorgehalten wird.

35 Fazit und Handlungsempfehlungen Aufgrund der demographischen Entwicklung kann davon ausgegangen werden, dass sich die Situation auf dem Wohnungsmarkt im Kreis Plön in den kommenden Jahren deutlich verändern wird. Die Leerstände bewegen sich derzeit noch auf einem moderaten Niveau. Im Zuge des Bevölkerungs- und Haushaltsrückgangs kann es zukünftig jedoch zu einer Ausweitung der Wohnungsleerstände kommen. Zumindest betrifft dies Wohnungen, die einen schlechten energetischen Zustand haben, nicht zeitgemäß ausgestattet und nicht lagebegünstigt sind. Bei diesen werden beim Verkauf und bei der Vermietung Vermarktungsprobleme entstehen. Trotz Nachfragerückgang gibt es eine qualitative Nachfrage Wie die Wohnungsmarktprognose zeigt, ist zukünftig rein quantitativ betrachtet mit einer rückläufigen Nachfrage zu rechnen. Neben der reinen Quantität ist das Wohnungsmarktangebot jedoch auch unter qualitativen Gesichtspunkten zu beleuchten. So ergibt sich weiterhin eine Nachfrage nach Wohnungsangeboten, die nur in geringem Umfang vorhanden sind. Leerstände mit dem Nachfragerückgang einerseits und den qualitativen Neubaubedarf andererseits miteinander in Einklang zu bringen, ist hierbei eine der zentralen Herausforderungen. Handlungsfelder Aufgrund des Bevölkerungs- und Haushaltsrückgangs eröffnen sich für die weitere Entwicklung der Städte und Gemeinden im Kreis Plön besondere Handlungsfelder. Speziell schrumpfende Regionen müssen sich differenziert mit dem Wohnungsmarkt auseinandersetzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die einzelnen Städte und Gemeinden haben unterschiedliche Voraussetzungen und damit auch unterschiedliche Chancen, der negativen Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung zu begegnen. Die folgenden Handlungsfelder unterliegen in den Kommunen damit einer differenzierten Abwägung.

36 Senioren als wachsende Zielgruppe Perspektivischer Generationenwechsel Eigentumsbildner gewinnen mit Wohnungsneubau Eine zentrale Zielgruppe für die spezifischer Wohnraum angeboten werden sollte sind die Senioren. Die Nachfrage nach barrierearmen oder -freien Wohnungen wird in den kommenden Jahren weiter steigen. Wie die Prognose zeigt wird sich die Zahl der Senioren bis 2030 deutlich erhöhen. Neben dem Umbau von Bestandsobjekten ist hier auch der Neubau von altersgerechten Wohneinheiten in Erwägung zu ziehen. In den Einfamilienhausquartieren, die zu großen Teilen noch von den Ersteigentümern bewohnt sind, wird das Durchschnittsalter der Bevölkerung weiter gleichmäßig ansteigen. Dort wird der Gedanke an den Verkauf der Immobilie oder der konkrete Anlass dazu aus Altersgründen innerhalb eines engen Zeitraumes auftreten. Diese Entwicklung verbunden mit Nachholbedarfen in Bezug auf die (energetische) Modernisierung und dem allgemeinen Nachfragerückgang führt zu einer großen Diskrepanz zwischen dem Marktwert und den Preisvorstellungen der Eigentümer bei einem Verkauf. Als Folge ergeben sich Schwierigkeiten im Vermarktungsprozess und Verzögerungen bezogen auf den einsetzenden Generationenwechsel in den älteren Eigenheimgebieten. Bei einem anhaltenden Nachfragerückgang muss man in Zukunft in einigen Quartieren mit größeren Vermarktungsschwierigkeiten und auch Leerständen rechnen. Für die Gemeinden handelt es sich bei dieser Problematik um eine neue Anforderung. Es ist eine besondere Interventionsaufgabe, der die Gemeinden gegenübersteht. Zwar ist vor dem Hintergrund einer schrumpfenden Bevölkerungs- und Haushaltszahl zukünftig Wohnungsneubau nur in einem beschränkten Maß sinnvoll. Um ein Abwandern von Eigentumsbildnern, die häufig auf den Neubau fixiert sind, zu verhindern, ist die Gewinnung dieser Zielgruppe als Einwohner durch alternative Angebote jedoch als ein Handlungsfeld zu nennen. Zum einen ist prinzipiell eine Nachfrage nach klassischen (freistehenden) Einfamilienhäusern vorhanden und zum anderen kann es auch ein legitimes Mittel sein, durch gezielte Bauvorhaben dem Rückgang der Zahl dieser Haushalte aktiv zu begegnen.

37 Nachfrage wird im Bestand gedeckt; Abriss und Neubau als Alternative Angebot an höherwertigen Wohnungen Städte und Zentren als zentrales Handlungsfeld Prinzipiell steht der abnehmenden Bedeutung des Wohnungsneubaus eine wachsende Bedeutung der Bestandspflege gegenüber. Zukünftig wird es darauf ankommen, den Wohnungsbestand im Rahmen des wirtschaftlich Machbaren zu modernisieren. Bei einer schlechten energetischen Beschaffenheit und nicht mehr nachfragegerechten Wohnungsausstattungen werden insbesondere in guten Lagen der Abriss und der anschließende Wohnungsneubau eine sinnvolle Alternative darstellen. Die Vorteile liegen dabei auf der Hand. Einerseits spart dies aufwendige Erschließungskosten sowie den Aufbau von Infrastrukturen in Neubauquartieren, andererseits können durch den Abriss und den Neubau neue Qualitäten in bestehenden Quartieren geschaffen werden, die zugleich zu einer weiteren Ausdifferenzierung und Attraktivitätserhöhung des Wohnungsangebotes beitragen. Ebenfalls kann durch den Neubau dem Anspruch von zentralen Zielgruppen gerecht werden. Zu diesen zählen auch die Haushalte, die den Wunsch an ein höherwertiges Angebot haben. Damit gehört der Neubau von höherwertigen Miet- und Eigentumswohnungen zu den Handlungsfeldern im Kreis Plön. Viele Wünsche von anspruchsvolleren Haushalten sind im Bestand nur schwer oder mit größeren Investitionen zu erfüllen. Der (Abriss und) Neubau entsprechender Objekte ist aus diesem Grund in einigen Städten und Gemeinden in Erwägung zu ziehen. Eine besondere Bedeutung für die zentralörtliche Versorgungsfunktion des Kreises haben die Städte und einzelne größere Zentren in den Ämtern. Dort konzentrieren sich Einkaufmöglichkeiten, Ärzte und soziale Infrastrukturen. In diesen Lagen besteht die Herausforderung darin, die städtebauliche Identität zu erhalten und die Städte und Zentren zu einem attraktiven Wohnstandort für eine breite Zielgruppe weiterzuentwickeln. Diese Lagen stellen vor diesem Hintergrund ein zentrales Handlungsfeld dar.

38 Versorgung der Zielgruppen sicherstellen Die Städte und Gemeinden im Kreis Plön weisen beispielsweise bedingt durch die Lage, die Anbindung, den Wohnungsbestand oder die vorherrschende Altersstruktur verschiedenste Entwicklungspotentiale auf. Um die Chancen der einzelnen Kommunen zu erkennen und detaillierte Handlungsempfehlungen herauszuarbeiten, empfiehlt sich die Erstellung von spezifischen Konzepten wie beispielsweise Wohnungsmarkt- oder Daseinsvorsorgekonzepten.

39 Anhang Steckbriefe Neubaubedarfe

40 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Amt Bokhorst-Wankendorf Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter , Jahren ,8% Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen ,4% und 24 Jahren 700 8,8% Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen ,7% und 44 Jahren ,9% Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen 4 0,% und 6 Jahren ,7% Haushaltsgröße Bevölkerung ab 6 2,4 2,2 Jahren 1.00,4% Wohnungsbestand in den Gemeinden Belau Großharrie Ruhwinkel Schillsdorf Stolpe Tasdorf Veränderung der Bevölkerungszahl Veränderung der Haushaltszahl Rendswühren Wankendorf in EZFH in MFH gesamt davon Ferienwohnungen

41 qualitativer Neubaubedarf Leerstände Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Amt Bokhorst-Wankendorf Struktur 2012 Struktur 2030 EW HH EW HH Altersstruktur 2012 und unter 18 Jahren 18 bis 24 Jahre 2 bis 44 Jahre 4 bis 6 Jahre über 6 Jahre Haushaltsstruktur 2012 und Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt Dreipersonenhaushalt Vier- und Mehrpersonenhaushalt Neubaubedarfe und Angebotsüberhang Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Wohnungsabgänge blieben unberücksichtigt Fluktuationsreserve wurde berücksichtigt

42 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Amt Großer Plöner See (ohne Ascheberg und Bösdorf) Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter ,2% Jahren 800 4,1% Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen ,8% und 24 Jahren 400, Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen ,4% und 44 Jahren 1.0 4,4% Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen 4 0,% und 6 Jahren ,% Haushaltsgröße Bevölkerung ab 6 2, 2,2 Jahren ,6% Wohnungsbestand in den Gemeinden Rathjensdorf Dersau Dörnick Grebin Kalübbe Lebrade Nehmten Rantzau Wittmoldt in EZFH in MFH gesamt davon Ferienwohnungen Veränderung der Bevölkerungszahl Veränderung der Haushaltszahl

43 qualitativer Neubaubedarf Leerstände Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Amt Großer Plöner See (ohne Ascheberg und Bösdorf) Struktur 2012 Struktur 2030 EW HH EW HH Altersstruktur 2012 und Haushaltsstruktur 2012 und 2030 unter 18 Jahren 18 bis 24 Jahre 2 bis 44 Jahre 4 bis 6 Jahre über 6 Jahre Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt Dreipersonenhaushalt Vier- und Mehrpersonenhaushalt Neubaubedarfe und Angebotsüberhang Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Wohnungsabgänge blieben unberücksichtigt Fluktuationsreserve wurde berücksichtigt

44 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Amt Lütjenburg Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter ,3% Jahren ,% Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen ,9% und 24 Jahren ,8% Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen 2 k.a und 44 Jahren ,7% Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen 4 k.a und 6 Jahren , Haushaltsgröße Bevölkerung ab 6 2,1 2,2 Jahren ,7% Wohnungsbestand in den Gemeinden Dannau Giekau Veränderung der Bevölkerungszahl Veränderung der Haushaltszahl in EZFH in MFH gesamt davon Ferienwohnungen Klamp Panker Behrensdorf Blekendorf Helmstorf Högsdorf Hohenfelde Hohwacht Kirchnüchel Kletkamp Lütjenburg Schwartbuck Tröndel

45 qualitativer Neubaubedarf Leerstände Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Amt Lütjenburg Struktur 2012 Struktur 2030 EW HH EW HH 7.0 Altersstruktur 2012 und Haushaltsstruktur 2012 und 2030 unter 18 Jahren 18 bis 24 Jahre 2 bis 44 Jahre 4 bis 6 Jahre über 6 Jahre Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt Dreipersonenhaushalt Vier- und Mehrpersonenhaushalt Neubaubedarfe und Angebotsüberhang Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Wohnungsabgänge blieben unberücksichtigt Fluktuationsreserve wurde berücksichtigt

46 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Amt Lütjenburg (ohne Stadt Lütjenburg) Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter ,7% Jahren ,8% Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen , und 24 Jahren 600 7,% Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen 2 k.a 0, und 44 Jahren 2.0 8,3% Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen 4 k.a 0, und 6 Jahren , Haushaltsgröße Bevölkerung ab 6 2,2 2,2 Jahren , Wohnungsbestand in den Gemeinden Behrens -dorf Dannau Giekau Veränderung der Bevölkerungszahl Veränderung der Haushaltszahl Högsdor f in EZFH in MFH gesamt davon Ferienwohnungen Klamp Blekendorf Helmstorf Hohenfelde Hohwacht Kirchnüchel Kletkamp Panker Schwart -buck Tröndel

47 qualitativer Neubaubedarf Leerstände Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Amt Lütjenburg (ohne Stadt Lütjenburg) Struktur 2012 Struktur 2030 EW.300 HH EW HH Altersstruktur 2012 und Haushaltsstruktur 2012 und 2030 unter 18 Jahren 18 bis 24 Jahre 2 bis 44 Jahre 4 bis 6 Jahre über 6 Jahre Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt Dreipersonenhaushalt Vier- und Mehrpersonenhaushalt Neubaubedarfe und Angebotsüberhang Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Wohnungsabgänge blieben unberücksichtigt Fluktuationsreserve wurde berücksichtigt

48 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Amt Preetz Land Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter ,1% Jahren ,8% Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen ,7% und 24 Jahren 600 7,% Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen 2 k.a. und 44 Jahren 2.0 8,3% Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen 4 k. A. und 6 Jahren 3.0 8,2% Haushaltsgröße Bevölkerung ab 6 2,3 2,2 Jahren ,9% Wohnungsbestand in den Gemeinden Bokse e Barmissen Bothkamp Großbarkau Honigsee Kirchbarkau Veränderung der Bevölkerungszahl Veränderung der Haushaltszahl Klein Barkau in EZFH in MFH gesamt davon Ferienwohnungen Löptin Rastorf Kühren Lehmkuhlen Nettelsee Pohnsdorf Postfeld Schellhorn Wahlstorf Warna u

49 qualitativer Neubaubedarf Leerstände Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Amt Preetz Land Struktur 2012 Struktur 2030 EW 9.00 HH EW HH Altersstruktur 2012 und Haushaltsstruktur 2012 und 2030 unter 18 Jahren 18 bis 24 Jahre 2 bis 44 Jahre 4 bis 6 Jahre über 6 Jahre Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt Dreipersonenhaushalt Vier- und Mehrpersonenhaushalt Neubaubedarfe und Angebotsüberhang Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Wohnungsabgänge blieben unberücksichtigt Fluktuationsreserve wurde berücksichtigt

50 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Amt Probstei Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter ,3% Jahren ,1% Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen ,3% und 24 Jahren ,3% Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen ,6% und 44 Jahren ,7% Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen ,9% und 6 Jahren , Haushaltsgröße Bevölkerung ab 6 2,2 2,2 Jahren ,6% Wohnungsbestand in den Gemeinden Fahren Barsbek Bendfeld Brodersdorf Fiefbergen Höhndorf Köhn in EZFH in MFH gesamt davon Ferienwohnungen Veränderung der Bevölkerungszahl Veränderung der Haushaltszahl Laboe Stein Krokau Krummbek Lutterbek Passade Prasdorf Probsteierhagen Schönberg Stakendorf Stoltenberg Wendtorf Wisch

51 qualitativer Neubaubedarf Leerstände Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Amt Probstei Struktur 2012 Struktur 2030 EW HH EW HH.400 Altersstruktur 2012 und Haushaltsstruktur 2012 und 2030 unter 18 Jahren 18 bis 24 Jahre 2 bis 44 Jahre 4 bis 6 Jahre über 6 Jahre Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt Dreipersonenhaushalt Vier- und Mehrpersonenhaushalt Neubaubedarfe und Angebotsüberhang Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Wohnungsabgänge blieben unberücksichtigt Fluktuationsreserve wurde berücksichtigt

52 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Amt Selent/Schlesen Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter ,7% Jahren 1.000,2% Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen ,% und 24 Jahren 400, Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen 2 k.a. und 44 Jahren 1.300,2% Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen 4 k. A und 6 Jahren ,8% Haushaltsgröße Bevölkerung ab 6 2,3 2,2 Jahren ,6% Wohnungsbestand in den Gemeinden Dobersdorf Fargau- Pratjau Lammershagen Martensrade Mucheln Schlesen Selent in EZFH in MFH gesamt davon Ferienwohnungen Veränderung der Bevölkerungszahl Veränderung der Haushaltszahl

53 qualitativer Neubaubedarf Leerstände Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Amt Selent/Schlesen Struktur 2012 Struktur 2030 EW.00 HH EW HH Altersstruktur 2012 und unter 18 Jahren 18 bis 24 Jahre 2 bis 44 Jahre 4 bis 6 Jahre über 6 Jahre Haushaltsstruktur 2012 und Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt Dreipersonenhaushalt Vier- und Mehrpersonenhaushalt Neubaubedarfe und Angebotsüberhang Dobersdorf Fargau-Pratjau Lammershagen Martensrade Mucheln Schlesen Selent Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Wohnungsabgänge blieben unberücksichtigt Fluktuationsreserve wurde berücksichtigt

54 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Amt Schrevenborn Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter ,2% Jahren ,% Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen ,1% und 24 Jahren ,1% Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen ,% und 44 Jahren ,% Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen ,9% und 6 Jahren.900 1,7% Haushaltsgröße Bevölkerung ab 6 2,2 2,2 Jahren.0 18,4% Wohnungsbestand in den Gemeinden Heikendorf Mönkeberg Schönkirchen in EZFH in MFH gesamt davon Ferienwohnungen Veränderung der Bevölkerungszahl Veränderung der Haushaltszahl

55 qualitativer Neubaubedarf Leerstände Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Amt Schrevenborn Struktur 2012 Struktur 2030 EW 19.0 HH EW HH Altersstruktur 2012 und unter 18 Jahren 18 bis 24 Jahre 2 bis 44 Jahre 4 bis 6 Jahre über 6 Jahre Haushaltsstruktur 2012 und Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt Dreipersonenhaushalt Vier- und Mehrpersonenhaushalt Neubaubedarfe und Angebotsüberhang Heikendorf Mönkeberg Schönkirchen Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Wohnungsabgänge blieben unberücksichtigt Fluktuationsreserve wurde berücksichtigt

56 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Ascheberg Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter ,3% 18 Jahren 0 2,6% Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen ,1% 18 und 24 Jahren 230 2,6% Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen 130 2,7% 2 und 44 Jahren 670 2,4% Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen 0 8,6% 4 und 6 Jahren ,4% Haushaltsgröße Bevölkerung ab 2,4 2,2 6 Jahren 630 2, Wohnungsbestand 2012 Ein- und Zweifamilienhäuser Wohnungsgrößen 8 davon Mehrfamilienhäuser 280 Ferienwohnungen 20 Baualter Ascheberg Kreis Plön unter 40 m² 40 bis unter 60 m² 60 bis unter 80 m² 80 bis unter 0 m² 0 bis unter 120 m² ab 120 m² 4 Ascheberg Kreis Plön vor ab 2000 Veränderung der Bevölkerungszahl Veränderung der Haushaltszahl

57 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Ascheberg Struktur 2012 Struktur 2030 EW HH EW 2.80 HH Altersstruktur 2012 und % 3 2% 1% 1 % unter 18 Jahre 18 bis unter 2 Jahre 2 bis unter 4 Jahre 4 bis unter 6 Jahre ab 6 Jahre Haushaltsstruktur 2012 und % 4 3% 3 2% 1% 1 % Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt Dreipersonenhaushalt Vier- und Mehrpersonenhaushalt Neubaubedarfe und Angebotsüberhang 2030 Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser qualitativer Neubaubedarf Leerstand qualitativer Neubaubedarf Leerstand Wohnungsabgänge blieben unberücksichtigt Fluktuationsreserve wurde berücksichtigt

58 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Bösdorf Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter ,1% 18 Jahren 2 1, Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen 70 1, 18 und 24 Jahren 120 1,3% Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen 160 3,4% 2 und 44 Jahren 280 1, Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen 70 6, 4 und 6 Jahren 30 1,3% Haushaltsgröße Bevölkerung ab 2, 2,2 6 Jahren 3 1, Wohnungsbestand 2012 Ein- und Zweifamilienhäuser Wohnungsgrößen 8 davon 490 Mehrfamilienhäuser 0 Ferienwohnungen 0 Baualter Bösdorf Kreis Plön unter 40 m² 40 bis unter 60 m² 60 bis unter 80 m² 80 bis unter 0 m² 0 bis unter 120 m² ab 120 m² 4 Bösdorf Kreis Plön vor ab 2000 Veränderung der Bevölkerungszahl Veränderung der Haushaltszahl

59 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Bösdorf Struktur 2012 Struktur 2030 EW 1.40 HH EW HH 60 Altersstruktur 2012 und % 3 2% 1% 1 % unter 18 Jahre 18 bis unter 2 Jahre 2 bis unter 4 Jahre 4 bis unter 6 Jahre ab 6 Jahre Haushaltsstruktur 2012 und % 4 3% 3 2% 1% 1 % Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt Dreipersonenhaushalt Vier- und Mehrpersonenhaushalt Neubaubedarfe und Angebotsüberhang 2030 Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser qualitativer Neubaubedarf Leerstand qualitativer Neubaubedarf Leerstand Wohnungsabgänge blieben unberücksichtigt Fluktuationsreserve wurde berücksichtigt

60 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Bönebüttel Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter ,6% 18 Jahren 400 1,9% Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen 800 1,3% 18 und 24 Jahren 160 1,8% Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen 0 2,1% 2 und 44 Jahren 1,8% Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen k. A. 4 und 6 Jahren 740 1,8% Haushaltsgröße Bevölkerung ab 2,7 2,2 6 Jahren 360 1,2% Wohnungsbestand 2012 Ein- und Zweifamilienhäuser Wohnungsgrößen 8 davon 760 Mehrfamilienhäuser 60 Ferienwohnungen 0 Baualter Bönebüttel Kreis Plön unter 40 m² 40 bis unter 60 m² 60 bis unter 80 m² 80 bis unter 0 m² 0 bis unter 120 m² ab 120 m² 4 Bönebüttel Kreis Plön vor ab 2000 Veränderung der Bevölkerungszahl Veränderung der Haushaltszahl

61 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Bönebüttel Struktur 2012 Struktur 2030 EW HH EW HH 840 Altersstruktur 2012 und % 3 2% 1% 1 % unter 18 Jahre 18 bis unter 2 Jahre 2 bis unter 4 Jahre 4 bis unter 6 Jahre ab 6 Jahre Haushaltsstruktur 2012 und % 4 3% 3 2% 1% 1 % Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt Dreipersonenhaushalt Vier- und Mehrpersonenhaushalt Neubaubedarfe und Angebotsüberhang 2030 Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser qualitativer Neubaubedarf Leerstand qualitativer Neubaubedarf Leerstand Wohnungsabgänge blieben unberücksichtigt Fluktuationsreserve wurde berücksichtigt

62 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Stadt Lütjenburg Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter.370 4,1% 18 Jahren 940 4,4% Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen ,4% 18 und 24 Jahren 40,1% Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen k. A. 2 und 44 Jahren 1.1 3,9% Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen k. A. 4 und 6 Jahren ,6% Haushaltsgröße Bevölkerung ab 2,0 2,2 6 Jahren ,4% Wohnungsbestand 2012 Ein- und Zweifamilienhäuser Wohnungsgrößen 8 davon 1.30 Mehrfamilienhäuser Ferienwohnungen 60 Baualter Stadt Lütjenburg Kreis Plön unter 40 m² 40 bis unter 60 m² 60 bis unter 80 m² 80 bis unter 0 m² 0 bis unter 120 m² ab 120 m² 4 Stadt Lütjenburg Kreis Plön vor ab 2000 Veränderung der Bevölkerungszahl Veränderung der Haushaltszahl

63 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Stadt Lütjenburg Struktur 2012 Struktur 2030 EW.400 HH EW.000 HH Altersstruktur 2012 und % 3 2% 1% 1 % unter 18 Jahre 18 bis unter 2 Jahre 2 bis unter 4 Jahre 4 bis unter 6 Jahre ab 6 Jahre Haushaltsstruktur 2012 und % 4 3% 3 2% 1% 1 % Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt Dreipersonenhaushalt Vier- und Mehrpersonenhaushalt Neubaubedarfe und Angebotsüberhang 2030 Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser qualitativer Neubaubedarf Leerstand qualitativer Neubaubedarf Leerstand Wohnungsabgänge blieben unberücksichtigt Fluktuationsreserve wurde berücksichtigt

64 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Stadt Plön Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter ,1% 18 Jahren 1.240,8% Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen 4.7 7,9% 18 und 24 Jahren 60 7,3% Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen 6 12,9% 2 und 44 Jahren ,4% Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen , 4 und 6 Jahren ,8% Haushaltsgröße Bevölkerung ab 2,0 2,2 6 Jahren ,1% Wohnungsbestand 2012 Ein- und Zweifamilienhäuser Wohnungsgrößen 8 davon Mehrfamilienhäuser 2.80 Ferienwohnungen Baualter Stadt Plön Kreis Plön unter 40 m² 40 bis unter 60 m² 60 bis unter 80 m² 80 bis unter 0 m² 0 bis unter 120 m² ab 120 m² 4 Stadt Plön Kreis Plön vor ab 2000 Veränderung der Bevölkerungszahl Veränderung der Haushaltszahl

65 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Stadt Plön Struktur 2012 Struktur 2030 EW HH EW HH Altersstruktur 2012 und % 3 2% 1% 1 % unter 18 Jahre 18 bis unter 2 Jahre 2 bis unter 4 Jahre 4 bis unter 6 Jahre ab 6 Jahre Haushaltsstruktur 2012 und % 4 3% 3 2% 1% 1 % Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt Dreipersonenhaushalt Vier- und Mehrpersonenhaushalt Neubaubedarfe und Angebotsüberhange Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser qualitativer Neubaubedarf Leerstand qualitativer Neubaubedarf Leerstand Wohnungsabgänge blieben unberücksichtigt Fluktuationsreserve wurde berücksichtigt

66 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Stadt Preetz Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter ,3% 18 Jahren ,9% Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen , 18 und 24 Jahren ,4% Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen 30 7,4% 2 und 44 Jahren ,3% Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen , 4 und 6 Jahren ,8% Haushaltsgröße Bevölkerung ab 2,1 2,2 6 Jahren , Wohnungsbestand 2012 Ein- und Zweifamilienhäuser Wohnungsgrößen 8 davon Mehrfamilienhäuser Ferienwohnungen 40 Baualter Stadt Preetz Kreis Plön unter 40 m² 40 bis unter 60 m² 60 bis unter 80 m² 80 bis unter 0 m² 0 bis unter 120 m² ab 120 m² 4 Stadt Preetz Kreis Plön vor ab 2000 Veränderung der Bevölkerungzahl Veränderung der Haushaltszahl

67 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Stadt Preetz Struktur 2012 Struktur 2030 EW 16.0 HH EW HH Altersstruktur 2012 und % 3 2% 1% 1 % unter 18 Jahre 18 bis unter 2 Jahre 2 bis unter 4 Jahre 4 bis unter 6 Jahre ab 6 Jahre Haushaltsstruktur 2012 und % 4 3% 3 2% 1% 1 % Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt Dreipersonenhaushalt Vier- und Mehrpersonenhaushalt Neubaubedarfe und Angebotsüberhang 2030 Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser qualitativer Neubaubedarf Leerstand qualitativer Neubaubedarf Leerstand Wohnungsabgänge blieben unberücksichtigt Fluktuationsreserve wurde berücksichtigt

68 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief der Ortsteile Klausdorf und Raisdorf Kennziffern Bevölkerung und Haushalte 2012 Klausdorf Raisdorf Klausdorf Raisdorf Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter Jahren Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen und 24 Jahren 423 Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen und 44 Jahren Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen und 6 Jahren Haushaltsgröße Bevölkerung ab 2,2 2,2 6 Jahren Kennziffern Wohnungsbestand 2012* Klausdorf Raisdorf Klausdorf Raisdorf Wohnungsbestand davon Ferienwohnungen Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser * geschätze Werte auf Basis der Stadt Schwentinental beim Zensus 2011 und der Anteile der Ortsteile am Wohnungsbestand im Jahr % Mehrfamilienhäuser 42% % Ein- und Zweifamilienhäuser 8% Klausdorf Raisdorf Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Haushaltsstruktur Klausdorf Haushaltsstruktur Raisdorf 14% 12% 1% 13% 8 13% 12% 8 14% 13% 6 37% 37% 6 41% 41% % %

69 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief der Ortsteile Klausdorf und Raisdorf Struktur Klausdorf Struktur Raisdorf 2012 EW HH EW HH EW.90 HH 2.70 EW HH Altersstruktur Klausdorf Altersstruktur Raisdorf

70 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Stadt Schwentinental Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter ,4% 18 Jahren 2.140, Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen 6.120,3% 18 und 24 Jahren 930,% Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen 30 7,4% 2 und 44 Jahren 2.970,% Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen 2 18,1% 4 und 6 Jahren 4. 9,9% Haushaltsgröße Bevölkerung ab 2,2 2,2 6 Jahren ,2% Wohnungsbestand 2012 Ein- und Zweifamilienhäuser Wohnungsgrößen 8 davon 4.0 Mehrfamilienhäuser Ferienwohnungen 130 Baualter Stadt Schwentinental Kreis Plön unter 40 m² 40 bis unter 60 m² 60 bis unter 80 m² 80 bis unter 0 m² 0 bis unter 120 m² ab 120 m² 4 Stadt Schwentinental Kreis Plön vor ab 2000 Veränderung der Bevölkerungszahl Veränderung der Haushaltszahl

71 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Steckbrief Stadt Schwentinental Struktur 2012 Struktur 2030 EW HH EW HH.900 Altersstruktur 2012 und % 3 2% 1% 1 % unter 18 Jahre 18 bis unter 2 Jahre 2 bis unter 4 Jahre 4 bis unter 6 Jahre ab 6 Jahre Haushaltsstruktur 2012 und % 4 3% 3 2% 1% 1 % Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt Dreipersonenhaushalt Vier- und Mehrpersonenhaushalt Neubaubedarfe und Angebotsüberhang 2030 Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser qualitativer Neubaubedarf Leerstand qualitativer Neubaubedarf Leerstand Wohnungsabgänge blieben unberücksichtigt Fluktuationsreserve wurde berücksichtigt

72 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Region Kreisstadt Plön und Umland Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter ,1% Jahren , Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen ,3% und 24 Jahren ,6% Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen , und 44 Jahren ,2% Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen ,8% und 6 Jahren ,4% Haushaltsgröße Bevölkerung ab 6 2,2 2,2 Jahren ,1% Wohnungsbestand in den Gemeinden Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Ferienwohnungen Veränderung der Bevölkerungszahl Veränderung der Haushaltszahl

73 qualitativer Neubaubedarf Leerstände Kleinräumige Prognose Kreis Plön Region Kreisstadt Plön und Umland Struktur 2012 Struktur 2030 EW HH EW HH 8.00 Veränderung der Altersstruktur zwischen 2012 und 2030 Veränderung der Haushaltsstruktur zwischen 2012 und 2030 Neubaubedarfe und Angebotsüberhang Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Wohnungsabgänge blieben unberücksichtigt Fluktuationsreserve wurde berücksichtigt

74 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Region Plön-Süd Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter ,8% Jahren ,9% Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen ,1% und 24 Jahren 900,1% Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen ,% und 44 Jahren ,% Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen 4 0 8,6% und 6 Jahren ,9% Haushaltsgröße Bevölkerung ab 6 2, 2,2 Jahren 1.800,8% Wohnungsbestand in den Gemeinden Bönebüttel Bothkamp Großharrie Rendswühren Ruhwinkel Schillsdorf Stolpe Tasdorf Wankendorf Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Ferienwohnungen Veränderung der Bevölkerungszahl Veränderung der Haushaltszahl

75 qualitativer Neubaubedarf Leerstände Kleinräumige Prognose Kreis Plön Region Plön-Süd Struktur 2012 Struktur 2030 EW.300 HH EW HH Veränderung der Altersstruktur zwischen 2012 und 2030 Veränderung der Haushaltsstruktur zwischen 2012 und 2030 Neubaubedarfe und Angebotsüberhang Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Wohnungsabgänge blieben unberücksichtigt Fluktuationsreserve wurde berücksichtigt

76 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Region Preetz und Umland Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter , Jahren ,7% Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen ,% und 24 Jahren , Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen ,% und 44 Jahren , Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen 4 0 8,6% und 6 Jahren ,8% Haushaltsgröße Bevölkerung ab 6 2,1 2,2 Jahren , Wohnungsbestand in den Gemeinden Kühren Lehmkuhlen Löptin Pohnsdorf Postfeld Preetz Rastorf Schellhorn Wahlstorf Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Ferienwohnungen Veränderung der Bevölkerungszahl Veränderung der Haushaltszahl

77 qualitativer Neubaubedarf Leerstände Kleinräumige Prognose Kreis Plön Region Preetz und Umland Struktur 2012 Struktur 2030 EW HH EW HH.400 Veränderung der Altersstruktur zwischen 2012 und 2030 Veränderung der Haushaltsstruktur zwischen 2012 und 2030 Neubaubedarfe und Angebotsüberhang Kühren Lehmkuhlen Löptin Pohnsdorf Postfeld Preetz Rastorf Schellhorn Wahlstorf Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Wohnungsabgänge blieben unberücksichtigt Fluktuationsreserve wurde berücksichtigt

78 Barmissen Barsbek Bendfeld Boksee Brodersdorf Dobersdorf Fahren Fiefbergen Großbarkau Heikendorf Höhndorf Honigsee Kirchbarkau Klein Barkau Krokau Krummbek Laboe Lammershagen Löptin Lutterbek Martensrade Mönkeberg Nettelsee Passade Pohnsdorf Postfeld Prasdorf Preetz Probsteierhagen Rastorf Schellhorn Schlesen Schönberg Schönkirchen Schwartbuck Selent Stakendorf Stein Stoltenberg Warnau Wendtorf Wisch Fargau-Pratjau Schwentinental Schwentinental Kleinräumige Prognose Kreis Plön Region Ostufer/Probstei/Schwentinental Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter ,3% Jahren ,9% Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen ,% und 24 Jahren.300 9,6% Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen ,1% und 44 Jahren ,% Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen ,2% und 6 Jahren , Haushaltsgröße Bevölkerung ab 6 2,2 2,2 Jahren ,3% Wohnungsbestand in den Gemeinden Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Ferienwohnungen Veränderung der Bevölkerungszahl Veränderung der Haushaltszahl

79 Barmissen Barsbek Bendfeld Boksee Brodersdorf Dobersdorf Fahren Fiefbergen Großbarkau Heikendorf Höhndorf Honigsee Kirchbarkau Klein Barkau Krokau Krummbek Laboe Lammershagen Löptin Lutterbek Martensrade Mönkeberg Nettelsee Passade Pohnsdorf Postfeld Prasdorf Preetz Probsteierhagen Rastorf Schellhorn Schlesen Schönberg Schönkirchen Schwartbuck Selent Stakendorf Stein Stoltenberg Warnau Wendtorf Wisch Fargau-Pratjau Schwentinental qualitativer Neubaubedarf Leerstände Kleinräumige Prognose Kreis Plön Region Ostufer/Probstei/Schwentinental Struktur 2012 Struktur 2030 EW HH EW HH Veränderung der Altersstruktur zwischen 2012 und 2030 Veränderung der Haushaltsstruktur zwischen 2012 und 2030 Neubaubedarfe und Angebotsüberhang Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Wohnungsabgänge blieben unberücksichtigt Fluktuationsreserve wurde berücksichtigt

80 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Region ohne Pendlerverflechtungen im Kreis Plön Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter ,2% Jahren ,% Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen ,6% und 24 Jahren ,% Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen ,3% und 44 Jahren ,8% Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen 4 k. A. und 6 Jahren.00 13,2% Haushaltsgröße Bevölkerung ab 6 2,2 2,2 Jahren ,% Wohnungsbestand in den Gemeinden Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Ferienwohnungen Veränderung der Bevölkerungszahl Veränderung der Haushaltszahl

81 qualitativer Neubaubedarf Leerstände Kleinräumige Prognose Kreis Plön Region ohne Pendlerverflechtungen im Kreis Plön Struktur 2012 Struktur 2030 EW HH EW HH Veränderung der Altersstruktur zwischen 2012 und 2030 Veränderung der Haushaltsstruktur zwischen 2012 und 2030 Neubaubedarfe und Angebotsüberhang Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Wohnungsabgänge blieben unberücksichtigt Fluktuationsreserve wurde berücksichtigt

82 Kleinräumige Prognose Kreis Plön Region Ostseeküste Kennziffern 2012 Absolut Anteil am Kreis im Kreis Absolut Anteil am Kreis Zahl wohnungsmarktrelevante Bevölkerung Bevölkerung unter ,4% Jahren 2.0 9,8% Zahl wohnungsmarktrelevante Haushalte Bevölkerung zwischen ,9% und 24 Jahren 800 9, Zahl der Nebenwohnsitze Bevölkerung zwischen , und 44 Jahren ,6% Zahl der Heimbewohner Bevölkerung zwischen 4 0 8,6% und 6 Jahren , Haushaltsgröße Bevölkerung ab 6 2,1 2,2 Jahren ,% Wohnungsbestand in den Gemeinden Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Ferienwohnungen Veränderung der Bevölkerungszahl Veränderung der Haushaltszahl

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