Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation

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1 Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation bschluss der Rehabilitation im Jahr 2006 Berufliche Bildungsleistungen Deutsche Rentenversicherung Bund nsprechpartner im Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik: Sabine Erbstößer Tel.: Mail: sabine.erbstößer@drv-bund.de Berthold Lindow Tel.: Mail: berthold.lindow@drv-bund.de Sekretariat Tel.: Fax: nonymisierungsnummer Bereich 0430 / R 47

2 I. FRGEN ZUR BILDUNGSEINRICHTUNG UND ZUM BERUFSZIEL. In welcher Bildungseinrichtung erfolgte überwiegend die Qualifizierung? Bitte kreuzen Sie die zutreffenden rt der Bildungseinrichtung an! (Wenn Sie in einem Berufsförderungswerk waren, kreuzen Sie bitte auch an, um welches es sich handelt!) kademie 4 Betrieb 7 Schulungszentrum/ Bildungszentrum 2 3 Handels-, Wirtschaftsschule Handwerks-, Industrieoder Handelskammer 5 Berufsschule 8 Sonstige Einrichtungen 6 Fachschule 9 BFW Geben Sie jetzt bitte an, in welchem der nachfolgend aufgeführten Berufsförderungswerke das war: Bad Pyrmont 3 Hamm 25 Thüringen 2 Bad Wildbach 4 HD-Schlierbach 26 Vallendar 3 Berlin 5 Heidelberg 27 Weser-Ems 2 4 Birkenfeld 6 Köln 28 Würzburg 5 Brandenburg 7 Leipzig 29 Ein privates BFW 6 Dortmund 8 Mainz 7 Dresden 9 München 8 Düren 20 Nürnberg kademie Klausenhof 9 Frankfurt am Main 2 Oberhausen 2 Bremen- Lesum/Friedehorst 3 0 Goslar 22 Sachsen-nhalt 3 Eckert, Regenstauf Halle 23 Schömberg 4 Lippoldsberg 2 Hamburg 24 Stralsund 5 Peters 2. Zu welchem Berufsfeld gehört das Bildungs-/Berufsziel Ihrer Qualifizierungsmaßnahme? Kaufmännische Berufe 5 2 Verwaltungsberufe 6 Zeichner, Techniker und Ingenieure Berufe der Medien-/Druckindustrie 9 Metallberufe 0 Gärtnerische Berufe 4 3 Berufe im Gesundheitswesen 7 Elektroberufe Sonstige Berufe 4 Berufe im Sozialwesen 8 Berufe der Informations- und Telekommunikationstechnik Seite

3 II. FRGEN ZUR VORGESCHICHTE UND NTRGSTELLUNG Zunächst einige Fragen zu Ihrer gesundheitlichen Situation 3. Wie würden Sie Ihren Gesundheitszustand zum gegenwärtigen Zeitpunkt im llgemeinen beschreiben? Mein Gesundheitszustand ist sehr gut gut befriedigend weniger gut schlecht 5 4. Und im Vergleich zum Zeitpunkt der ntragstellung: Wie würden Sie Ihren derzeitigen Gesundheitszustand beschreiben? Mein Gesundheitszustand ist derzeit viel besser etwas besser etwa wie vorher etwas schlechter viel schlechter 6 5. In welchem usmaß waren Sie zum Zeitpunkt der ntragstellung durch Ihren Gesundheitszustand in Ihrer Berufsausübung eingeschränkt? (Beantworten Sie die Frage bitte auch, wenn Sie zu dieser Zeit nicht berufstätig waren!) nicht eingeschränkt etwas eingeschränkt stark eingeschränkt In welchem usmaß waren Sie zum Zeitpunkt der ntragstellung durch Ihren Gesundheitszustand in Ihrer Freizeit und im lltag eingeschränkt? nicht eingeschränkt etwas eingeschränkt stark eingeschränkt uf Grund welcher Erkrankungen wurde eine Bildungsmaßnahme notwendig? (Sie können mehrere nennen) Erkrankungen des Muskel-/Skelettsystems 9 des Herz-Kreislauf-Systems 0 der Sinnesorgane oder der Nerven eine seelische / psychische Erkrankung 2 eine andere Krankheit 3 Seite 2

4 Jetzt einige Fragen zu Ihrer beruflichen Situation vor der ntragstellung 8. In welcher beruflichen Stellung waren Sie zuletzt vor der ntragstellung beschäftigt und welcher rt war Ihre Tätigkeit? Ich war beschäftigt als rbeiter ngestellter Selbstständiger Sonstiges Es handelt sich um eine ungelernte Tätigkeit angelernte Tätigkeit Tätigkeit mit Fachausbildung Waren Sie zum Zeitpunkt der ntragstellung noch erwerbstätig? Ja, und zwar Nein, ich war ganztags arbeitslos / erwerbslos und zwar insgesamt ca. 4 Monate in den letzten 3 Jahren 6/ 7 mindestens halbtags 2 5 Rentner wegen Erwerbsminderung weniger als halbtags 3 6 aus sonstigen Gründen nicht erwerbstätig Ja, aber ich war arbeitsunfähig und zwar insgesamt ca. Monate in den letzen 3 Jahren 8/ 9 0. Wurden Ihre eigenen Vorstellungen bei der uswahl des Berufs- / Qualifikationsziels und der Bildungseinrichtung berücksichtigt? nein, gar nicht nicht teils/ teils ja ja, voll und ganz beim Berufs-/Qualifikationsziel 20 bei der rt der Bildungseinrichtung 2 beim Ort der Bildungseinrichtung 22 Seite 3

5 III. FRGEN ZUM VERLUF DER BILDUNGSMSSNHME. Haben Sie vor der Bildungsmaßnahme bereits an einer vorbereitenden individuellen Beratung, einer Maßnahme zur bklärung der beruflichen Eignung bzw. einer rbeitserprobung oder an einem Vorbereitungslehrgang teilgenommen? Wenn ja, wie beurteilen Sie diese? (Bitte nur eine Möglichkeit ankreuzen!) Ja, ich habe an einer vorbereitenden individuellen Beratung teilgenommen und diese 23 war eine wichtige Orientierungshilfe. war Voraussetzung für die bewilligte Maßnahme. war für mich nicht notwendig hat meine ursprünglichen beruflichen Vorstellungen verändert. 24 Ja, ich habe an einer Maßnahme zur bklärung der beruflichen Eignung bzw. an einer rbeitserprobung teilgenommen und diese war eine wichtige Orientierungshilfe. war Voraussetzung für die bewilligte Maßnahme. war für mich nicht notwendig hat meine ursprünglichen beruflichen Vorstellungen verändert Ja, ich habe an einem Vorbereitungslehrgang teilgenommen und dieser war eine wichtige Orientierungshilfe. war Voraussetzung für die bewilligte Maßnahme. war für mich nicht notwendig hat meine ursprünglichen beruflichen Vorstellungen verändert. 28 Nein, ich habe an keiner der aufgeführten Maßnahmen teilgenommen 29 Nun einige Fragen zu Form und Organisation der Bildungsmaßnahme 2. Erfolgte die berufliche Bildungsmaßnahme vorwiegend nach einem festen, in Fächer gegliederten Stundenplan oder war sie vor allem fächerübergreifend aufgebaut? Die Bildungsmaßnahme erfolgte überwiegend in einzelnen Fächern überwiegend fächerübergreifend sowohl als auch kann ich nicht einschätzen Gab es wöchentliche oder regelmäßige Besprechungen in / mit Ihrer Gruppe, in die Sie einbezogen waren? Es gab solche Besprechungen wöchentlich regelmäßig (aber nicht jede Woche) unregelmäßig nicht Seite 4

6 4. Welchen nteil hatte die Gruppenarbeit (das Lernen, der Erfahrungsaustausch, das Gespräch, die Projektarbeit in Gruppen) in der usbildung? Der nteil der Gruppenarbeit war groß (Es war die Haupform) mittel gering kann ich nicht einschätzen Welche nachfolgenden Personengruppen haben Sie während Ihrer Maßnahme in nspruch genommen und wie beurteilen Sie alles in allem deren rbeit? (Zutreffendes bitte ankreuzen) In nspruch genommen? Wie beurteilen Sie deren rbeit? nein ja sehr schlecht schlecht mittelmäßig gut sehr gut kann ich nicht einschätzen Lehrer/Dozenten/usbilder - falls ja 33/ 34 Sozialarbeiter/Reha- Berater der Einrichtung - falls ja Psychologen - falls ja Ärzte - falls ja Rehafachberater der Rentenversicherung - falls ja 4/ 42 Vertreter anderer Berufe - falls ja / 36 37/ 38 39/ 40 43/ Geben Sie jetzt bitte an, in welchem Maße die ussagen für die rbeit Ihrer usbilder zutreffen. überhaupt teils zu, teils zu voll und ganz zu Die usbilder halfen mir bei meiner rbeit. 45 Die usbilder unterrichteten so lange, bis jeder verstanden hatte. 46 Die usbilder taten viel, um mir zu helfen. 47 Die usbilder unterstützten mich beim Lernen. 48 Es gab jederzeit die Möglichkeit, meine Probleme zu besprechen. 49 Meine usbilder behandelten mich fair. 50 Wenn ich besondere Hilfen benötigte, habe ich sie von meinen usbildern bekommen. 5 Seite 5

7 7. Im Folgenden finden Sie einige ussagen zur Planung und Durchführung der beruflichen Maßnahme in der Bildungseinrichtung / dem BFW. Beurteilen Sie bitte, in welchem Maße diese zutreffen. überhaupt teils zu, teils zu voll und ganz zu In die Planung meiner usbildungsschritte war ich ständig einbezogen. 52 Es wurden mit mir individuelle Fördermaßnahmen (Förderplan) vereinbart und durchgeführt. 53 Es wurden nicht nur meine medizinischen sondern auch meine seelischen und sozialen Probleme berücksichtigt. 54 Mit mir wurden regelmäßig Fördergespräche durchgeführt. 55 Der erreichte usbildungsstand und meine Leistungen wurden regelmäßig gemeinsam eingeschätzt. Für auftretende Fragen und Probleme in der usbildung hatte ich immer die richtigen nsprechpartner Für mich wurden die richtigen Unterstützungsund Hilfemaßnahmen festgelegt Nachfolgend finden Sie einige ussagen, die Erfahrungen betreffen, die Sie während der Bildungsmaßnahme gemacht haben. Beurteilen Sie auch hier bitte, in welchem Maße diese zutreffen. Meine persönlichen Neigungen und Interessen waren entscheidend für die Bestimmung des Bildungs-/Berufsziels. überhaupt teils zu, teils zu voll und ganz zu 59 Bei der Planung der Fördermaßnahmen habe ich mich immer auf meine Betreuer und usbilder verlassen können. 60 Die besonderen nforderungen meines usbildungsziels habe ich vorher richtig eingeschätzt. 6 Meine Vorkenntnisse und Fertigkeiten habe ich sehr gut nutzen können. 62 Es war besonders wichtig, dass ich mir selbst Ziele gesetzt habe. 63 Seite 6

8 9. Nachfolgend finden Sie einige ussagen, die Ergebnisse Ihrer Qualifizierung betreffen. Beurteilen Sie bitte auch hier, in welchem Maße diese auf Sie zutreffen. überhaupt teils zu, teils zu voll und ganz zu Ich bin selbstständiger geworden. 64 Ich kann heute besser mit Leuten umgehen. 65 Ich kann heute mein Lernen besser organisieren. 66 Ich bin heute bereit, Verantwortung zu übernehmen. 67 Mein fachliches Wissen ist heute viel besser Um eine gute usbildung zu gewährleisten, müssen auch entsprechende Voraussetzungen und Rahmenbedingungen vorhanden sein. Wie war(en) Ihrer Meinung nach sehr schlecht schlecht mittelmäßig gut sehr gut kann ich nicht beurteilen die personelle Besetzung 69 die räumlichen Bedingungen 70 die technische usstattung 7 die Lehr- und Lernmittel 72 die Bedingungen für berufspraktische Übungen 73 der organisatorische blauf der usbildung/qualifizierung 74 6 Seite 7

9 Wenn Sie während der usbildung Hause sondern in einem Internat oder einer anderen Einrichtung wohnten, wie war(en) Ihrer Meinung nach sehr schlecht schlecht mittelmäßig gut sehr gut kann ich nicht beurteilen die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung 75 die Unterbringung 76 die Versorgung / Verpflegung Im Folgenden finden Sie einige ussagen zur Vorbereitung der Rückkehr in das Erwerbsleben. Beurteilen Sie bitte auch hier wieder, in welchem Maße diese für Sie zutreffen! Es wurden mit mir individuelle Maßnahmen zur Vorbereitung der Integration vereinbart und durchgeführt. überhaupt teils zu, teils zu voll und ganz zu 78 Den Praktikumsbetrieb habe ich mir selbst ausgesucht. 79 Das Betriebspraktikum habe ich in einem Betrieb mit meinem neuen Qualifikationsprofil durchgeführt. 80 Die Dauer des Betriebspraktikums war ausreichend. 8 Mir wurde schon während der usbildung eine Reihe konkreter Beschäftigungsmöglichkeiten aufgezeigt. Ich habe schon während der usbildung gelernt, mich besser und gezielter zu bewerben und vorzustellen Mir wurden wichtige Kontakte zu rbeitgebern/ Betrieben vermittelt. 84 Bei der Stellensuche wurde ich von der Bildungseinrichtung stark unterstützt. 85 Bei der Stellensuche wurde ich von der rbeitsagentur (dem rbeitsamt) stark unterstützt. 86 Die Suche nach einer geeigneten Stelle war weitgehend meiner eigenen Initiative überlassen. 87 Seite 8

10 22. uf welche Weise haben Sie die Bildungsmaßnahme abgeschlossen? Die Bildungsmaßnahme habe ich erfolgreich beendet (Kammer- bzw. staatlich anerkannter bschluss) habe ich erfolgreich beendet (mit einem Zeugnis/Leistungsnachweis der Bildungseinrichtung). 3 habe ich ohne bschluss beendet, weil ich: die Prüfung nicht bestanden habe vor bschluss abgebrochen habe, und zwar aus gesundheitlichen Gründen persönlichen Gründen. 3 finanziellen / wirtschaftlichen Gründen. 4 aus anderen Gründen. IV. FRGEN ZUR WIEDEREINGLIEDERUNG 23. Wurden Sie (unabhängig von Ihrem bschlussergebnis) nach der Maßnahme von der Bildungseinrichtung bei der beruflichen Wiedereingliederung betreut? Ja Nein Sind Sie zurzeit berufstätig oder waren Sie schon einmal nach bschluss der Maßnahme berufstätig? Nein Überspringen Sie die nächsten Fragen und machen Sie mit Frage 35 (Seite 2) weiter! 92 2 Ja 3 Ja, denn es handelte sich um eine berufsbegleitende Maßnahme. 25. Wann haben Sie die erste Tätigkeit nach dem Ende der Maßnahme angetreten und wie lange sind Sie oder waren Sie seither beschäftigt? Beginn der Tätigkeit (Monat) (Jahr) Dauer der Beschäftigung seither: (Monate) 93/ 94/ 95 Seite 9

11 26. Wer hat Sie dabei unterstützt, diese erste rbeitsstelle zu finden? (Sie können mehrere nennen) die gentur für rbeit (das rbeitsamt) 96 ein Fachberater für Rehabilitation 97 ein Integrationsfachdienst 98 die Bildungseinrichtung/das BFW 99 mein früherer rbeitgeber 00 Freunde/Verwandte/Bekannte 0 Mich hat niemand unterstützt, ich musste mich selbst darum kümmern Gab es weitere Leistungen bei der rbeitsfindung und Wiedereingliederung und wenn ja, welcher rt war die Unterstützung? Nein, es gab keine weitere Unterstützung 03 2 Ja, es gab weitere Unterstützung/Leistungen und zwar: technische Hilfen (z.b. rbeitsplatzausstattung). 04 Hilfen zur örtlichen Veränderung (z.b. Umzugsbeihilfe). 05 ein Zuschuss an den rbeitgeber (z.b. Eingliederungszuschuss). 06 weitere Bildungsleistungen. 07 andere Integrationsmaßnahmen Worum handelt oder handelte es sich bei dieser ersten Tätigkeit? um ein unbefristetes rbeitsverhältnis um eine selbständige Tätigkeit 09 5 um eine BM-Stelle um eine geringfügige Tätigkeit (z.b. Mini-Jobs) 2 6 um ein sonstiges befristetes rbeitsverhältnis um einen -Euro-Job 3 7 um eine Tätigkeit bei einer rbeitnehmerüberlassungsfirma 4 Seite 0

12 29. Welchen rbeitszeitumfang hat (bzw. hatte) diese erste Erwerbstätigkeit? Es ist (war) eine Vollzeitbeschäftigung Teilzeitbeschäftigung / weniger als halbtags Teilzeitbeschäftigung / Halbtags Welche der nachfolgenden ussagen auf Ihre gegenwärtige oder (wenn Sie z. Z. nicht mehr berufstätig sind) Ihre erste Tätigkeit zu? Es ist (war) eine Tätigkeit entsprechend meiner neuen beruflichen Qualifikation. in meinem alten Berufsfeld. 2 3 in einem ganz anderen ufgabenbereich. 3. Inwiefern treffen auf Ihre aktuelle oder trafen auf Ihre letzte Tätigkeit folgende ussagen zu? überhaupt teils zu, teils zu voll und ganz zu Ich kann (konnte) mein erlerntes Wissen umfassend anwenden. 2 Ohne die Bildungsmaßnahme hätte ich diesen Job nicht bekommen. 3 Diese Tätigkeit kann (konnte) ich auch ohne die usbildung ausführen. 4 Es gibt (gab) weiterhin Einschränkungen durch meine gesundheitlichen Probleme bei dieser Tätigkeit. 5 Ich fühle (fühlte) mich wegen meiner gesundheitlichen Einschränkungen benachteiligt Welche ussage auf den Betrieb zu, bei dem Sie Ihre erste Tätigkeit aufgenommen haben? Es ist der Betrieb, in dem ich schon vorher gearbeitet habe. Es ist der Betrieb, bei dem ich mein Praktikum gemacht habe. 2 3 Es ist ein anderer Betrieb. 7 Seite

13 33. Hat es seit der ufnahme Ihrer Berufstätigkeit bereits wieder Veränderungen gegeben? Nein, ich bin nach wie vor auf derselben rbeitsstelle erwerbstätig. 8 2 Ja, ich bin inzwischen wieder erwerbslos. 3 Ja, ich war inzwischen erwerbslos, habe jetzt aber eine neue Stelle. 4 Ja, ich habe inzwischen die rbeitsstelle gewechselt. 34. Wenn Sie zurzeit berufstätig sind oder zwischenzeitlich waren, welche Bedeutung hatte Ihrer Meinung nach die Bildungsmaßnahme für Ihre Tätigkeit? (Kreuzen Sie bitte nur die am ehesten zutreffende ntwort an!) Die Qualifizierung war eine notwendige Voraussetzung. eine wichtige Hilfe. von geringer Bedeutung. ohne Bedeutung Das kann ich nicht einschätzen. 5 Wenn Sie zurzeit berufstätig sind, überspringen Sie bitte die nächste Frage 35 und fahren Sie mit Frage 36 fort! 35. Wenn Sie zurzeit nicht berufstätig sind, was sind nach Ihrer Meinung die wesentlichen Gründe dafür? Beurteilen Sie bitte, in welchem Maße folgende ussagen auf Sie zutreffen! überhaupt teils zu, teils zu voll und ganz zu Meine neue berufliche Qualifikation ist derzeit wenig gefragt. 20 Die Stellenangebote sind in meiner Region besonders gering. 2 Die neue Qualifikation war nicht richtig auf die rbeitsmarktlage orientiert. 22 Ich bin bei der Stellensuche zu wenig unterstützt worden. 23 Vielleicht habe ich selbst zu wenig unternommen, um einen rbeitsplatz zu finden. 24 Meine gesundheitliche Situation hat sich leider verschlechtert. 25 Meine soziale / familiäre Situation hat mich zu stark beansprucht. 26 Seite 2

14 Die nachfolgenden Fragen sind wieder von allen zu beantworten! 36. Wie schätzen Sie im Vergleich zur Zeit vor der beruflichen Bildungsmaßnahme heute Ihre Erwerbsperspektive und Ihre Chancen auf dem rbeitsmarkt ein? Meine persönlichen Voraussetzungen für eine Erwerbstätigkeit sind derzeit viel besser etwas besser etwa wie vorher etwas schlechter viel Meine Chancen auf dem rbeitsmarkt sind derzeit viel besser etwas besser etwa wie vorher etwas schlechter viel schlechter schlechter Wenn Sie Ihre berufliche Rehabilitation abschließend beurteilen, wie zufrieden sind Sie alles in allem mit sehr unzufrieden unzufrieden weder noch zufrieden sehr zufrieden der Wahl Ihres usbildungsziels 29 dem Reha-Träger 30 der Bildungseinrichtung 3 den Vermittlungsbemühungen der Bundesagentur für rbeit (rbeitsamt) 32 Ihrem bschlussergebnis 33 der Unterstützung durch die Bildungseinrichtung nach Ihrer Qualifizierung 34 dem Ergebnis der Bildungsmaßnahme insgesamt 35 Wir bedanken uns herzlich für Ihre Mitarbeit! Seite 3

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