über die öffentliche Sitzung des Geothermieausschusses der Gemeinde Grünwald am 8. Juli 2014 um Uhr
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- Jakob Böhler
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1 Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Geothermieausschusses der Gemeinde Grünwald am 8. Juli 2014 um Uhr Anwesend: 1. Bürgermeister Neusiedl Jan 2. Bürgermeister Weidenbach Stephan GR-Mitglieder Dr. Bühler Thomas Reinhart-Maier Ingrid Ritz Michael Sedlmair Gerhard Splettstößer Reinhard Schmidt Oliver Wünsche Annabella Zeppenfeld Achim Zettel Robert Nicht anwesend: --- Von der Erdwärme Grünwald GmbH: Geschäftsführer Lederle Andreas Geschäftsführer Rothörl Stefan Prokurist Kleßinger Peter Assistentin der Geschäftsführung Dertinger Martina Gäste: Petroll Jürgen Bosch Energy and Building Solutions GmbH Dr. Richter Stefan GEF Ingenieur AG Schneider Andreas Heller & Partner Zeit und Ort der Sitzung waren den Mitgliedern ordnungsgemäß mitgeteilt. Der Ausschuss ist beschlussfähig. 1. Entscheidung über die vorgelegte Tagesordnung; Die vorliegende Tagesordnung wird einstimmig angenommen. Frau Reinhart-Maier stellt den Antrag die Sitzung aufgrund des anstehenden Fußball-WM- Halbfinales um 22 Uhr bis spätestens um Uhr zu beenden. Der Antrag wird mit 7:4 Stimmen abgelehnt. 2. Genehmigung der Niederschrift der letzten öffentlichen Sitzung vom ; Die Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom wird einstimmig genehmigt.
2 3. Geothermie Grünwald; Fernwärmehausanschlüsse Vergabe der Planungsleistungen Im Rahmen der Optimierung von Abläufen wurden die Fernwärmehausanschlussplanungen neu ausgeschrieben. Diese Planungen waren ursprünglich im Leistungsumfang der Fa. ECH enthalten. Später kamen auf Grund der hohen Nachfrage als weitere Planungsbüros das Ing. Büro Wiesner und das Ing. Büro Schultes hinzu. Als Verfahren wurde hier ein europaweites Verhandlungsverfahren mit vorgelagerter Bekanntmachung gewählt. Zum wurde die Bekanntmachung veröffentlicht, woraufhin 4 Bieter Ihre Teilnahmeanträge am abgaben. Die Prüfung ergab, dass ein Bieter ausgeschlossen werden musste und somit drei Bieter zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert wurden. Die Grundlage des Angebotes ist ein Rahmenvertrag mit 4-jähriger Laufzeit, wobei jährlich von 300 Bestandsaufnahmen und 150 Hausanschlussplanungen ausgegangen wird. Die Erdwärme Grünwald GmbH hat die Wirtschaftlichkeit mit 55% angesetzt und die Erstellung eines geeigneten Konzeptes mit 45% bewertet. Die Bieter konnten hier ein geeignetes Konzept über das eingesetzte Personal und die Abwicklung der anstehenden Arbeiten vorstellen. Zum Submissionstermin am lag folgendes Angebot vor, dass mit dem Bietergespräch am folgendes Ergebnis brachte: Firma Sitz Punkte Bruttoangebotssumme VTG Ingenieurbüro Haar b. München ,58 Die Verwaltung empfiehlt nach Auswertung der Angebote den wirtschaftlichsten Bieter, das Ing. Büro VTG aus Haar mit den Hausanschlussplanungen für 4 Jahre zu beauftragen. Neben einer Erhöhung der Wirtschaftlichkeit werden zusätzlich Arbeitsabläufe optimiert, damit der Kunde besser über das Geschehen informiert werden kann. Der Geothermieausschuss beschließt einstimmig, den wirtschaftlichsten Bieter, das Ing. Büro VTG aus Haar mit den Hausanschlussplanungen für 4 Jahre zu beauftragen. 4. Geothermie Grünwald; Ausbau der Fernwärmenetze für 2015 bis 2017 Für 40,6 km Grünwalder Fernwärmenetzausbau sind im Wirtschaftsplan 37,2 Millionen Euro eingestellt. Ende 2014 werden 39,9 km Fernwärmenetz gebaut sein. Ursprünglich waren für den Bau von rund 40 km Fernwärmenetz zehn Jahre angesetzt. Nach heutigem Umsetzungsstand erreicht dies die Erdwärme Grünwald GmbH in der Hälfte der Zeit. So hat die Gemeinde Grünwald durch die Gründung der Erdwärme Grünwald GmbH und die professionelle Umsetzung des Projekts ein überregional wahrnehmbares Unternehmen im Zeichen der Energiewende geschaffen. Mit der Option, fast allen Bürgern Grünwalds CO2-neutrale geothermische Wärme zu günstigen Konditionen zur Verfügung zu stellen, hat Grünwald bundesweit Vorbildcharakter. Ab 2015 steht der geplante Vollausbau des Grünwalder Fernwärmenetzes an (ohne Oberdill, Wörnbrunn und Gasteig). Um Grünwald komplett mit Fernwärme zu erschließen, ist ein weiterer Ausbau des Netzes um insgesamt 24,5 km notwendig. Allein 6,5 km davon entfallen auf die Münchner Straße, Tölzer Straße, Oberhachinger Straße und Emil-Geis-Straße, die aus verkehrs-
3 technischen Gründen bisher zurückgestellt worden waren. Die verbleibenden 18 km Straßen haben teilweise eine geringere Wärmedichte als die Straßen des bisherigen Netzausbaus; sie kommen jetzt an die Reihe. Der Ausbau von 24,5 km erfordert Investitionen für Planung, Bau und Bauüberwachung von ca. 26,9 Mio. Euro. Zur Realisierung des geplanten Fernwärmenetz-Vollausbaus gibt es jetzt zwei Möglichkeiten: Möglichkeit 1: Um den weiteren Ausbau des Fernwärmenetzes aus den laufenden Wärme-Einnahmen zu finanzieren, müsste das Tempo des Ausbaus deutlich gedrosselt werden; der Vollausbau wäre frühestens 2025 abgeschlossen. Manche Kunden müssen bis 2025 warten, ehe sie angeschlossen werden, Grünwald wäre Dauerbaustelle bis Zudem würden im Zeitraum bis 2025 die Bauund Materialpreise steigen. Möglichkeit 2: Die Ausbaugeschwindigkeit wird beibehalten und die Erdwärme Grünwald GmbH kann mit der eingespielten Projekteffizienz ihre Schlagzahl fortsetzen. Dann ist das Netz Ende 2017 fertig erstellt und alle Grünwalder Bürger haben in den kommenden drei Jahren die Chance, sich an die Fernwärme anzuschließen. Dafür entsteht ein zusätzlicher Budgetbedarf von 26,5 Millionen Euro. Erklärung: Da Ende 2014 noch ein nicht verbrauchtes Budget von ca. 0,4 Mio. Euro für den weiteren Ausbau zur Verfügung stehen wird, würden für den Ausbau bis 2017 rund 26,9 Mio. Euro minus 0,4 Mio. Euro=26,5 Mio. Euro, benötigt werden. Herr Dr. Richter stellt die dazugehörige Präsentation ausführlich vor. Der Geothermieausschuss empfiehlt dem Gemeinderat einstimmig, den Netzausbau schnellstmöglich umzusetzen (Möglichkeit 2). Die notwendigen Finanzmittel in Höhe von 26,5 Mio. Euro sind im Wirtschaftsplan vorzusehen und entsprechend als Investitionszuschuss an die Erdwärme Grünwald GmbH im Haushalt der Gemeinde Grünwald einzustellen. Die Geschäftsführung wird beauftragt, alle notwendigen Schritte zur erfolgreichen Umsetzung umgehend einzuleiten. 5. Geothermie Grünwald; Geschäftsmodell Wärme aus Stromüberschüssen aus dem Netz (Power to Heat) Power to Heat (oder Power-to-Heat) bedeutet zunächst einmal nur die Erzeugung von Wärme aus elektrischer Energie. Im engeren Sinne meint Power to Heat Überschussenergien, die entstehen, weil die Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien - insbesondere mit Windenergie und Photovoltaik - zunimmt und gleichzeitig die Stromnetze (v. a. die Übertragungsnetze) diese Energie noch nicht vollumfänglich aufnehmen können. Es wird solange zu Überschussenergien kommen, bis die Übertragungsnetze noch nicht massiv in Richtung eines europäischen Supergrid ausgebaut sind. Diese Überschussenergien mittels Power to Heat zu nutzen, stellt ein Geschäftsmodell dar, das der Erdwärme Grünwald als Fernwärmenetzbetreiber sowohl energetisch als auch wirtschaftlich Chancen bietet. Herr Petroll von der Firma Bosch führt durch die Präsentation. Der Geothermieausschuss beschließt mit 8:3 Stimmen, das Projekt Power to Heat umzusetzen. Die notwendigen Finanzmittel in Höhe ,00 Euro sind im Wirtschaftsplan einzuplanen und entsprechend als Investitionszuschuss an die Erdwärme Grünwald GmbH in den Haushalt 2015 der Gemeinde Grünwald einzustellen. Die Geschäftsführung wird beauftragt, alle notwendigen Schritte zur erfolgreichen Umsetzung umgehend einzuleiten.
4 6. Geothermie Grünwald; BHKW zur Eigenstromerzeugung Die Wärmeversorgung der Grünwalder Bürger mittels eigenerzeugter geothermischer Wärme in Laufzorn ist ein wesentliches Element der Energiewende in Grünwald. Die energietechnischen Anlagen in Laufzorn wie Tiefenpumpe, Fernwärmenetz-Umwälzpumpen, Wärmetauscher etc. erfordern eine beträchtliche Menge Strom. Daher wurden in den vergangenen Monaten verschiedene Varianten geprüft, um die dauerhaft beste, das heißt sicherste und wirtschaftlichste Lösung für die Stromversorgung der technischen Anlagen in Laufzorn zu erreichen. Insbesondere wurde dabei die sog. Inselbetriebsfähigkeit auf technische Machbarkeit und wirtschaftliche Sinnhaftigkeit geprüft und bewertet. Die drei untersuchten Varianten waren: 1. Inselbetriebsfähigkeit der Anlage durch Stromerzeugung mittels ORC-Anlage 2. Verlegung eines weiteren Mittelspannungskabels an den Mittelspannungsring des vorgelagerten Netzes 3. Eigenstromerzeugung mittels BHKW Die Varianten 1 und 2 wurden insbesondere aufgrund der technischen Rahmenbedingungen von den Fachplanern verworfen. Für das Ziel einer unterbrechungsfreien Stromversorgung am besten geeignet ist das heute vorgestellte Modell der Eigenstromerzeugung mittels BHKW und dies sowohl in Hinblick auf technische Umsetzbarkeit als auch wirtschaftliche Sinnhaftigkeit. Das BHKW sichert die Inselbetriebsfähigkeit der technischen Anlagen mittels Eigenstromerzeugung ab, für diesen Einsatz sind BHKWs seit vielen Jahren bewährt. Zudem stellt das BHKW das wirtschaftlichste Modell dar. In die Wirtschaftlichkeitsberechnung dieser Anlagen fließen mehrere Faktoren mit ein: - die Betriebskosten, - die Vermeidung von Stromeinkauf, - die Verwertung der erzeugten zusätzlichen Abwärmepotenziale aus dem BHKW im Rahmen der Stromerzeugung im ORC-Prozess und - die Tatsache, dass bei dieser Strommenge die EEG-Umlage nur zur Hälfte nicht bezahlt werden muss. Nach der soeben beschlossenen Novellierung des EEG- Gesetzes fallen tatsächlich nur 40% der EEG-Umlage an, so dass sich die Wirtschaftlichkeit des Projektes noch erhöht. Damit wirkt die Eigenerzeugung von Strom steigenden Stromkosten entgegen. Herr Petroll führt durch die Präsentation. Der Geothermieausschuss beschließt einstimmig die Eigenstromerzeugung mittels BHKW umzusetzen. Die notwendigen Finanzmittel in Höhe von ,00 Euro sind im Wirtschaftsplan einzuplanen und entsprechend als Investitionszuschuss an die Erdwärme Grünwald GmbH in den Haushalt 2015 der Gemeinde Grünwald einzustellen. 7. Geothermie Grünwald; Kälteerzeugung für RTL II Am wurde mit Bavaria Film der Wärmeliefervertrag geschlossen. Neben dem Geothermieanschluss betreibt die EWG auf dem Gelände der Bavaria Film auch Reserve- und Spitzenkessel für Redundanz von Bavaria und Grünwalder Fernwärmenetz. Dem Sender RTL II, einem Nachbarn von Bavaria Film am Lil-Dagover-Ring gelegen, wurde von
5 der EWG ein Wärmeliefervertrag angeboten. Der Leitungsverlauf würde über das Gelände der Bavaria Film GmbH erfolgen. Parallel zu den energetischen Entwicklungen bei der Bavaria Film hat das Thema Kälteversorgung bei RTL II an Aktualität gewonnen. Hier kann die EWG Abhilfe schaffen und RTL II nachhaltig mit dem neuen EWG-Produkt Kälte aus Wärme versorgen. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, zunächst an den Sender RTL II Kälte anzubieten und in gleicher Weise über die bestehende Wärmelieferung zu Bavaria Film GmbH die RTL II Gruppe noch mit Wärme aus Geothermie zu versorgen. Herr Petroll stellt die Präsentation vor. Der Geothermieausschuss beschließt einstimmig, das vorgestellte Projekt Kälte RTL II umzusetzen. Die nötigen Finanzmittel in Höhe von ,00 Euro sind im Wirtschaftsplan einzuplanen und entsprechend als Investitionszuschuss an die Erdwärme Grünwald GmbH in den Haushalt 2015 der Gemeinde Grünwald einzustellen. Die Geschäftsführung wird beauftragt, alle notwendigen Schritte umgehend einzuleiten. 8. Anfragen und Bekanntgaben; GR-Mitglied Ritz bittet um Sachstand zum Thema ORC-Anlage. Durch die Geschäftsleitung der Erdwärme Grünwald GmbH wird bekannt gegeben, dass sich die Anlage in der Fertigstellungsphase befindet. Derzeit finden die Abschlussarbeiten zu den Themen Rohre und Elektrik statt, damit dann in der 2. Jahreshälfte wie anvisiert mit der Stromproduktion begonnen werden kann. GR-Mitglied Ritz bittet weiterhin darum, die Niederschrift das nächste Mal zeitnaher zu versenden. Dies wurde diesmal leider versäumt. Eine zeitnahe Zusendung vor dem nächsten Ausschuss wird durch 1. Bürgermeister Neusiedl zugesichert. GR-Mitglied Schmidt bedankt sich für das Einstellen der Netzkarte im Internet. Ende der öffentlichen Sitzung um Uhr. Der Vorsitzende: Die Niederschriftführer: Jan Neusiedl Andreas Lederle/Stefan Rothörl 1. Bürgermeister Geschäftsführer der Erdwärme Grünwald GmbH
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über die öffentliche Sitzung des Geothermieausschusses der Gemeinde Grünwald am 6. November 2014 um Uhr
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Geothermieausschusses der Gemeinde Grünwald am 6. November 2014 um 19.00 Uhr Anwesend: 1. Bürgermeister Neusiedl Jan 2. Bürgermeister Weidenbach Stephan GR-Mitglieder
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N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Sitzung des Bauausschusses des Gemeinderates Grünwald am Montag, 20. Januar 2014, 19.00 Uhr ANWESEND: 2. Bürgermeister Weidenbach Stephan GR-Mitglieder Bechler
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N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Sitzung des Bauausschusses des Gemeinderates Grünwald am Montag, 17. Januar 2011, 19.00 Uhr ANWESEND: 2. Bürgermeister Weidenbach Stephan GR-Mitglieder Bechler
Mehrüber die öffentliche Sitzung des Geothermieausschusses am Donnerstag, den 26. März 2015 um Uhr im kleinen Sitzungssaal des Rathauses Grünwald
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Geothermieausschusses am Donnerstag, den 26. März 2015 um 19.00 Uhr im kleinen Sitzungssaal des Rathauses Grünwald Anwesend: 1. Bürgermeister Neusiedl Jan
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N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Sitzung des Bauausschusses des Gemeinderates Grünwald am Montag, 10. März 2014, 19.00 Uhr ANWESEND: 2. Bürgermeister Weidenbach Stephan GR-Mitglieder Bechler
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N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Sitzung des Bauausschusses des Gemeinderates Grünwald am Montag, 16. März 2009, 19:00 Uhr ANWESEND: 2. Bürgermeister Weidenbach Stephan GR-Mitglieder Bechler
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