Visionen für eine. fortschrittsfähige, frauen- und kinderfreundliche Gesellschaft
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- Jesko Gerhardt
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1 Visionen für eine fortschrittsfähige, frauen- und kinderfreundliche Gesellschaft
2 02 03 Inhaltsangabe Vorwort Landesrätin Mag.a Doris Hummer 04 VISION 1 Echte Wahlfreiheit für Frauen und Männer in einer neuen Arbeitswelt 07 VISION 2 Karenzmanagement ist ein Erfolgsfaktor 09 VISION 3 Mehr Männer in der Kinderbetreuung 11 VISION 4 Eine neue Form der Gemeinsamkeit besonders für Alleinerziehende 13 VISION 5 Faire Löhne für Frauen und Männer 15 VISION 6 Mehr Frauen in Entscheidungsund Gestaltungsfunktionen 17 VISION 7 Wir müssen das Dorf neu denken Illustrationen von Ulf Kossak 19
3 Wir alle haben hohe Ansprüche, was die Verwirklichung unserer individuellen Lebenskonzepte anlangt. Wir wollen unsere Entscheidungen, ohne Einfluss von traditionellen Erwartungen und Rollenbildern, selbst treffen. Landesrätin Mag.a Doris Hummer Das Zusammenwirken dieser Faktoren ist ein Cocktail gesellschaftlicher Herausforderungen, der es in sich hat. Es gilt daher Wege zu suchen, in denen gesamtgesellschaftliche Notwendigkeiten, wie die Steigerung der Geburtenrate und die Sicherung des Wirtschaftswachstums mit individuellen Lebensplänen in Einklang gebracht werden können. An der Lösung dieser Herausforderung wird sich die Qualität unserer Zukunft entscheiden. Um all das zu erreichen, wurden zukunftsweisende Visionen und Maßnahmen entwickelt, die ich Ihnen in dieser Schriftenreihe näher vorstelle. Frauenschriftenreihe 1 Visionen für eine fortschrittsfähige, frauenund kinderfreundliche Gesellschaft Im Juli 2010 fiel der Startschuss für eine umfassende Bestandsaufnahme der Situation von Frauen in Oberösterreich. Das Frauenforum in St. Wolfgang identifizierte die wesentlichen Schwerpunkte für die künftigen Aufgaben der Frauenpolitik in Oberösterreich. An vorderster Stelle kristallisierte sich dabei das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf heraus. Mehrere Arbeitsgruppen von Expertinnen und Experten haben sich in der Folge mit den konkreten Anforderungen des Themas befasst und Vorschläge zur Umsetzung erarbeitet. Wir stehen als Gesellschaft heute vor einem Bündel ganz neuer Herausforderungen: Viele Untersuchungen zeigen, dass Frauen mit Kindern auch ihre beruflichen Chancen wahren möchten. Dass ihnen das noch nicht in zufriedenstellendem Ausmaß gelingt, hat viele Ursachen. Dieses Problem kann und muss auf verschiedenen Ebenen, mit ineinander greifenden Maßnahmen und in enger Abstimmung der Bedürfnisse aller Akteure passieren. Dazu braucht es selbstbewusste Frauen, die auch Führungspositionen übernehmen, familienbewusste Väter, die sich partnerschaftlich einbringen, engagierte Unternehmen, die den wirtschaftlichen Wert guter Work-Family-Lösungen schätzen und öffentliche Einrichtungen, die sich an den Bedürfnissen von Kindern und Familien orientieren und auf eine ganz neue Weise netzwerkartig zusammenarbeiten. Frausein ist ein nicht kopierbarer Wettbewerbsvorteil, meinte die deutsche Unternehmensberaterin Gertrud Höhler beim ersten Frauenforum. Sie hat recht. Setzen wir ihn zur Weiterentwicklung unseres Landes ein! 1. Unsere Bevölkerung altert, weil immer weniger Kinder zur Welt kommen. Weniger junge und mehr ältere Menschen stellen das Sozialsystem auf den Kopf. 2. Voraussetzung für Vollbeschäftigung, Erhalt unseres Lebensstandards und Abbau der Staatsschulden ist Wirtschaftswachstum durch Innovation. Innovative Fachkräfte sind aber Engpassfaktor Nr. 1. Ihre Mag.a Doris Hummer Landesrätin
4 06 0 % der Frauen in Oberösterreich sind davon überzeugt, dass es noch eher 7 schwierig ist, Familie und Beruf zu vereinbaren. (market Frauenstudie 2010) ei Paaren mit Kindern unter 18 Jahren arbeitet in 40,7 % der Fälle der Mann VollB zeit und die Frau Teilzeit. Nur 2,7 % der Paare arbeiten beide in Teilzeit. (Statistik Austria 2009) angelnde Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für 88 % der Frauen M ein Grund, den Kinderwunsch aufzuschieben. (market Frauenstudie 2010) unge Frauen machen die Realisierung ihres Kinderwunsches abhängig von J den Rahmenbedingungen im Beruf, den Möglichkeiten in der Kinderbetreuung entlastet zu werden und vor allem einen Partner, der bereit ist, die Familienagenden partnerschaftlich zu teilen. (Shell Jugendstudie 2010) tudien der OECD zeigen: S Eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf erhöht die Beschäftigungsrate, sichert Familieneinkommen, stärkt die Gleichstellung von Mann und Frau und fördert die Entwicklung der Kinder. 07 Vision 1 Echte Wahlfreiheit für Frauen und Männer in einer neuen Arbeitswelt Viele Frauen möchten eine gute Ausbildung, einen erfüllenden Beruf und ein harmonisches Familienleben vereinbaren. Andere wiederum entscheiden sich für die Erziehung der Kinder und für die Aufgabe als Hausfrau. Wichtig ist, dass Frauen ihre Lebensentscheidungen entsprechend ihren Wünschen, Talenten und Begabungen treffen können, dass alle Türen offenstehen und das unabhängig von Rollenbildern. Damit sich die Karenzzeit so gering wie möglich auf die Gehaltskurve der Frauen und damit auf die eigene Altersvorsorge auswirkt, braucht es Unterstützungsmöglichkeiten für einen gelungenen Wiedereinstieg. Das Alter zwischen 25 und 40 wird für viele Frauen zur Rush-Hour des Lebens, in der alles gleichzeitig erledigt werden soll: Karriere, Familie, Partnerschaft. Viele verzichten widerwillig auf einen Teil, um das Tempo mithalten zu können. Das Management von Familie und Beruf geht Vater und Mutter gleichermaßen an. Es wird Elternsache. Dazu braucht es die Bereitschaft der Väter, sich zu gleichen Teilen am Familienmanagement zu beteiligen, die beste Betreuung der Kinder während der Berufstätigkeit der Eltern und ein Verständnis der Unternehmen für die Familienpflichten ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Frauen brauchen echte Wahlfreiheit. Wir schaffen dafür die Rahmenbedingungen. I m Sinne einer kindergerechten Gesellschaft und einer optimalen Vereinbarkeit von Familie und Beruf sollen Kinderbetreuungseinrichtungen lückenlos und flexibel angeboten werden und sich die Öffnungszeiten am Bedarf der erwerbstätigen Eltern orientieren. Nach der Einführung des Gratiskindergartens wird nun intensiv am Ausbau der institutionellen Betreuungsangebote für unter 3-Jährige gearbeitet. In den ländlichen Regionen muss es in Zukunft mehr gemeindeübergreifende Angebote in den Ferienzeiten und betriebsinterne Angebote geben.
5 08 e familienfreundlicher die Unternehmen, desto mehr Frauen entscheiden sich J für Kinder. Schweden hat beispielsweise mit einem Anteil von über 62 % familienfreundlicher Unternehmen eine Beschäftigungsquote bei Frauen von 70,2 % und eine Fertilitätsrate von 1,9 Kindern pro Frau. (market Frauenstudie 2010) er Sensibilisierung der Führungskräfte kommt eine tragende Rolle bei der eind facheren und stressfreieren Kombination von Erwerbsarbeit und Familie zu, da am Arbeitsplatz die konkrete Ausgestaltung erfolgt. (OECD, 2001, Employment Outlook) 9 % der Frauen in Oberösterreich sind der Meinung, dass Väterkarenz noch 7 nicht gesellschaftlich anerkannt ist. 09 Vision 2 Karenzmanagement ist ein Erfolgsfaktor Das Management von Karenzzeiten ist eine Herausforderung für Firmen. Es ist in ihrem Interesse, gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiterinnen in der Babypause in Kontakt mit dem Unternehmen zu halten. Zunehmend mehr junge Frauen und Männer mit bester Qualifikation suchen ihren Job auch nach den Rahmenbedingungen für ein erfüllendes Familienleben aus. Wir brauchen ein neues Bewusstsein, dass Work-Family-Balance ein Erfolgsfaktor für Unternehmen und Eltern ist. K3 Kompetenzzentrum für Karenz & Karrieremanagement Von einem aktiven Karenzmanagement profitieren alle: Gesellschaft, Betriebe und Frauen. Ein Miteinander von Frau und Mann sichert den Wohlstand und die Zukunftsfähigkeit von Oberösterreich und steigert langfristig die Geburtenrate. Deshalb wird in Oberösterreich ein Kompetenzzentrum für Karenz- und Karrieremanagement (K3) geschaffen. Es bündelt vorhandene Aktivitäten und setzt neue Maßnahmen, um Unternehmen bestmöglich zu unterstützen. Im Besonderen sind dies: Aufbau einer Drehscheibe für Karenz und Karrieremanagement in Oberösterreich Sensibilisierung, Bewusstseinsbildung, Beratung und Unterstützung der Unternehmen zum Thema Karenz und Karriere Unternehmen sollen angeregt werden, innovative Modelle anzubieten, damit es für Frauen leichter wird, Familie und Beruf zu vereinbaren Regelmäßige Firmenbesuche und Erfahrungsaustausch zwischen den Unternehmen Workshops und Veranstaltungen für Unternehmen Überblick über Fördermöglichkeiten Imagebildung und Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Enge Zusammenarbeit mit KooperationspartnerInnen, ExpertenInnen und MultiplikatorInnen Installierung einer Online-Plattform mit Informationen zum Thema Karenz und Wiedereinstieg (Website, Newsletter)
6 10 ie pädagogischen Berufe sind weitgehend verweiblicht, Männer fallen für KinD der als Bezugs- und Vorbildpersonen in diesen Berufen immer mehr aus. (Handbuch zur Chancengleichheit, Initiative Taten statt Worte/Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend) 11 Vision 3 Mehr Männer in der Kinderbetreuung Noch immer sind Kinderbetreuung und Kinderbildung, auch die institutionelle, weitgehend Frauensache. Kinder brauchen Männer und Väter aber genauso um sich gut zu entwickeln. Männer sollen mehr als bisher angeregt werden, in diese Berufe einzusteigen. Sie werden wichtige Bausteine sein, um das Bild von Vätern und Männern zu verändern. Vatersein darf für Männer kein Nachteil sein. Sie müssen die Chance haben, tragfähige Bindungen zu ihren Kindern zu entwickeln. Dafür brauchen sie die Akzeptanz ihrer Geschlechtskollegen und auch berufliche Chancen in Bereichen, die bisher den Frauen überlassen waren. Als Übergangs- und Einstiegsmöglicheit sind Zivildiener verstärkt in Kindergärten und Horten einzusetzen. Pilotprojekt Zivis in den Kindergärten Im Herbst 2011 startet ein Pilotprojekt mit Zivildienern in Kinderbetreuungseinrichtungen in oberösterreichischen Gemeinden. Es wird jungen Männern die Möglichkeit eines Einstiegs in die Elementarpädagogik geboten. Die Kindergärten können erproben, wie in gemischt geschlechtlichen Teams die Pädagogik entwickelt wird. Kinder bekommen in der Tagesbetreuung männliche Bezugspersonen.
7 12 ie Zahl allein erziehender Eltern steigt kontinuierlich, vor allem die Zahl D allein erziehender Mütter. 12,1 % aller Familien in Oberösterreich leben mit einem Elternteil. Alleinerziehende mit Kindern unter 15 Jahren sind zu 92,1 % Frauen. (Statistik Austria, Mikrozensus 2009) 13 Vision 4 Eine neue Form der Gemeinsamkeit besonders für Alleinerziehende Immer mehr Mütter leben mit ihrem Kind allein in einem Haushalt. Sie tragen nicht nur einen Großteil des Alltags alleine, sie sind auch besonders auf ein tragfähiges Familieneinkommen angewiesen. Wie können wir sie als Gemeinschaft unterstützen? Es können Tageseltern oder ein mobiler Omadienst, der zu kranken Kindern ins Haus kommt, hilfreich sein. Kinder wachsen in ihrer Persönlichkeit, wenn sie verschiedene Bezugspersonen haben. Die Gesellschaft wächst in ihrer Kultur, wenn sie Kinder annimmt. Förderung der Oö. Frauenberatungsstellen, die auch eine Anlaufstelle zur Unterstützung und Beratung von alleinerziehenden Frauen sind. Sie sind wichtige regionale Kompetenzzentren und Netzwerke, um Frauen zu unterstützen. Zwei Aktionstage im Jahr werden vom Frauenreferat des Landes OÖ in Zusammenarbeit mit den Frauenberatungsstellen flächendeckend in ganz Oberösterreich realisiert. Juristinnen und Lebens- und Sozialberaterinnen stehen mit Rat und Tat zu den unterschiedlichsten Themen zur Seite. Stärkung und Ausbau des Angebots von Tageseltern.
8 14 6 % der Oberösterreicherinnen sind der Meinung, dass die Gleichberechtigung 9 der Frauen bei den Gehältern noch verbessert werden muss. Gefolgt wird dieses Ranking von den Themen Aufstiegschancen im Beruf (89 %), Wiedereinstieg in den Beruf (78 %) und Kindererziehung (67 %). (market Frauenstudie 2010) er durchschnittliche Stundenlohn von Frauen liegt in Österreich um 26 % unter D jenem der Männer (EU-Schnitt: 18 %). (Annual report on equality between women and men 2010) 15 Vision 5 Faire Löhne für Frauen und Männer Gesellschaft funktioniert dann, wenn es fair zugeht und wenn auch die Löhne von Frauen und Männern vergleichbar sind. Einkommensunterschiede und Diskriminierung von Frauen schaden der Entwicklung moderner Familien und sind ein Nachteil für die Arbeitsmärkte, die wichtige, entwicklungsfähige Kräfte verlieren. Wenn es zudem gelingt, dass mehr Mädchen in der Berufswahl Rollenklischees überwinden und sich für andere, besser bezahlte Berufsfelder interessieren, profitieren alle Beteiligten. Einkommenstransparenz im Land Einkommenstransparenz ist ein wichtiger Schritt zu mehr Gerechtigkeit für Frauen. Alle Landesunternehmen mit mehr als 150 dauernd beschäftigten ArbeitnehmerInnen verpflichten sich erstmals zum 31. Juli 2011 einen Einkommensbericht zu erstellen. Oberösterreich übernimmt damit eine Vorreiterrolle, denn laut Gleichbehandlungsgesetz wäre dies erst ab dem Jahr 2014 vorgesehen. Frauen in die Technik Das Frauenreferat des Landes OÖ unterstützt Frauen mit zahlreichen Angeboten technische Berufe zu ergreifen (Girls Day, Traumberuf Technik,...) und fasst diese in einem System übersichtlich zusammen. Das Frauenreferat des Landes OÖ und die Direktion Bildung und Gesellschaft unterstützen Frauen mit zahlreichen Angeboten und Awareness-Maßnahmen um technische Berufe zu ergreifen (Girls Day, Traumberuf Technik,...) und arbeiten aktuell an einer neuen Strategie um deren Wirksamkeit zu erhöhen.
9 16 ie US-Frauenorganisation Catalyst untersuchte die 500 größten AktiengesellD schaften Amerikas und kam zum gleichen Schluss wie die Unternehmensberatung McKinsey: Die Firmen mit den meisten Frauen im Vorstand erzielten im Vergleich zu solchen ohne Frauen eine bis zu 53 % höhere Eigenkapitalrendite. er EU-Bericht 2010 über das Geschlechtergleichgewicht in Führungspositionen D kommt zu dem Ergebnis, dass Frauen im Durchschnitt 12 % der Vorstandsmitglieder der größten börsennotierten Unternehmen in der EU und lediglich 3 % der Vorstandsvorsitzenden stellen. Die Zahlen sind je nach Land unterschiedlich, von 26 % weiblichen Vorstandsmitgliedern in Schweden und Finnland bis zu 2 % in Malta. rauen in Führungspositionen benötigen oft mehr Ermutigung von außen als F Männer, aktiv an ihrer Karriere zu arbeiten und sich den ihnen bietenden Herausforderungen zu stellen. (Tharenou, P., Latimer, S., Conroy, D., 1994, How do You make It to the Top? An Examination of Influence on Women s and Men s Managerial Advancement) 17 Vision 6 Mehr Frauen in Entscheidungs- und Gestaltungsfunktionen Die Chancengleichheit ist für Frauen dann gegeben, wenn sie im selben Maß wie Männer Führungs- und Gestaltungsfunktionen ausüben können. Erst mehr Frauen in Führungs- und Gestaltungspositionen garantieren, dass Entscheidungen getroffen werden, die weibliche und männliche Perspektiven gleichermaßen berücksichtigen. Je ausgewogener die Vertretung von Frauen in Entscheidungs- und Gestaltungsgremien, desto differenzierter ist die Sichtweise und desto risikobewusster die Entscheidungsfindung in Unternehmen. Geschlechtervielfalt bringt mehr Erfolg. Mentoring-Programme für Frauen (Cross Mentoring, Mentoring für Gemeinderätinnen, Polittraining für Frauen) Förderung von Unternehmerinnen durch das Bildungskonto NEU Gezielte Förderung von Frauennetzwerken Initiative Frauen in Aufsichtsräten Oberösterreich will eine nachhaltige Erhöhung des Anteils von Frauen in Aufsichtsräten erreichen. 35 % der Aufsichtsratsposten in Landesunternehmen sollen bis 31. Dezember 2012 mit einer Frau besetzt werden. Mit einer eigenen Ausbildung für Frauen in Aufsichtsräten sollen jene Frauen erreicht und qualifiziert werden, die auf dem Weg in die erste Führungsebene, Vorstand oder in das Top-Management sind, ebenso selbstständig berufstätige Frauen, die Aufsichtsratspositionen anstreben oder Frauen, die seit kurzem in Aufsichtsratspositionen sind.
10 18 ie Struktur der Gesellschaft verändert sich nachhaltig. Wohn- und Arbeitsort D fallen für einen Großteil auseinander. (Mikrozensus 2009) ast die Hälfte der Familien in Oberösterreich lebt mit einem Kind, 14,5 % der F Familien leben mit drei oder mehr Kindern. (Mikrozensus 2009) ie Ursprungsfamilie lebt kaum mehr in räumlicher Nähe. (Frauen in Oberöster D reich, Ausgewählte statistische Ergebnisse, 2011) 19 Vision 7 Wir müssen das Dorf neu denken Kinder zu erziehen war nie die Aufgabe von Müttern und Eltern allein. Stets hat das ganze Dorf, ob Großeltern, Verwandte, Nachbarn oder Freunde mitgeholfen. Wer ist heute das Dorf, das eine Familie unterstützt? Und wie können die Dörfer, unsere Gemeinden, flexible, unbürokratische Angebote vor Ort anregen und ermöglichen? Beispielsweise können flexible Hilfsdienste zum Teil des Dorfes werden. Kinder wachsen in ihrer Persönlichkeit, wenn sie verschiedene Bezugspersonen haben. Die Gesellschaft wächst in ihrer Kultur, wenn sie in Kindern ihr größtes Glück sieht. Um ein möglichst flächendeckendes und bedarfsgerechtes Angebot an Kinderbetreuung zu erreichen, setzt das Land Oberösterreich auch auf unterschiedliche Lösungen der Nachmittagsbetreuung (durch Schule, Hort, Freizeitpädagogik etc.). Wir fördern gemeindeübergreifende Kooperationen und die Einbeziehung von Tageseltern, damit auch kleine Gemeinden Familien bedarfsgerechte Betreuungsplätze anbieten können. Die Tageseltern sollen in Oberösterreich weiter ausgebaut werden, da diese eine sehr flexible und familiäre Form der Tagesbetreuung sind.
11 Frauenreferat des Landes Oberösterreich Landhausplatz 1, A-4021 Linz Telefon: Fax: Homepage: K3 Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere
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