6-10 GESUNDHEIT INTEGRATION SACH INFORMATION SONDERPÄDAGOGISCHER FÖRDERBEDARF INTEGRATIVER UNTERRICHT

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1 SACH INFORMATION Treffen wir in unserem Alltag, beim Einkaufen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, bei der Arbeit etc. keine Menschen mit Behinderungen, so heißt das nicht, dass es keine Menschen mit Behinderungen gibt, sondern vor allem, dass sie ausgegrenzt werden. Es wird ihnen der Zugang zu Orten bzw. die Nutzung von Einrichtungen vielfach erschwert oder unmöglich gemacht. Das gilt auch für den schulischen Bereich. In der Überzeugung, dass behinderte und lernschwache Kinder in eigens für sie konzipierten Schulen am besten unterrichtet werden können, entstanden Sonderschulen. Seit einigen Jahren sehen viele Eltern behinderter Kinder den Besuch einer Sonderschule als soziale Ausgrenzung. Sie wollen, dass ihre Kinder gemeinsam mit Kindern ohne Behinderung aufwachsen und auch gemeinsam mit ihnen lernen. SONDERPÄDAGOGISCHER FÖRDERBEDARF Ob bei einem Kind in der Volksschule sonderpädagogischer Förderbedarf gegeben ist oder nicht, entscheidet der Bezirksschulrat. Kann ein Kind aufgrund einer physischen oder psychischen Behinderung dem Unterricht nicht folgen, liegt sonderpädagogischer Förderbedarf vor. Ist dieser festgestellt, ist die Frage zu klären, ob und in welchem Ausmaß das betreffende Kind nach dem Lehrplan einer anderen Schulart zu unterrichten ist. Der Bezirksschulrat hat die Eltern über bestehende Fördermöglichkeiten und den zweckmäßigsten Schulbesuch zu beraten. Konkret geht es dabei darum, ob ein Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf eine Sonderschule bzw. Sonderschulklasse oder eine den Förderbedarf erfüllende Volksschule besuchen soll. Betrachtet man die Entwicklung der Integration vom Schuljahr 1994/95 bis zum Schuljahr 2001/02, so ist in den Volksschulen (österreichweit) der Anteil von SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf von 0,9% auf 1,6% gestiegen. In Hauptschulen (österreichweit) erfolgte im selben Zeitraum eine Steigerung von 0,5% auf 2,8%. Spiele, die helfen Berührungsängste abzubauen und Vertrauen aufzubauen, fördern die Integration. Manchmal sind bauliche Veränderungen notwendig, um Kindern, die einen Rollstuhl benötigen, den Schulbesuch zu ermöglichen. In Integrationsklassen werden Toleranz, Verständnis und Hilfsbereitschaft besonders gefördert. INTEGRATIVER UNTERRICHT Werden behinderte und nicht behinderte Kinder gemeinsam unterrichtet, spricht man von integrativem Unterricht bzw. von Integrationsklassen. Ob bzw. in welchem Ausmaß in Integrationsklassen eine zweite Lehrkraft eingesetzt wird, hängt von der Anzahl der behinderten Kinder, der Art und ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 6.8

2 SACH INFORMATION dem Ausmaß der Behinderung sowie der gesamten Klassensituation ab. Grundlage des Unterrichts bleibt der für die jeweilige Schulart und -stufe gültige Lehrplan. Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf können in einzelnen oder auch allen Gegenständen nach dem Lehrplan einer anderen Schulstufe oder auch dem einer Sonderschule unterrichtet werden. ZUSAMMENFASSUNG: Streben wir ein gesellschaftliches Zusammenleben an, das durch Gleichberechtigung, gegenseitiges Verständnis und Toleranz geprägt ist, müssen wir uns um eine bessere Integration behinderter Menschen bemühen. Ein wichtiger Schritt dazu ist, vom Kindergarten an gemeinsames Leben und Lernen behinderter und nicht behinderter Kinder zu fördern. INFO SERVICE: Im Schuljahr 2004/2005 besuchten in Niederösterreich rund 50 Prozent der VolksschülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf eine Integrationsklasse. Mehr Informationen zum Thema Behinderung erhalten Sie im Ordner Gesundheit, Kapitel Gesellschaft Behinderung. Der gemeinsame Unterricht behinderter und nicht behinderter Kinder soll kooperatives Verhalten, Einfühlungsvermögen und Sensibilität füreinander fördern und Vorurteile und Berührungsängste abbauen. Die Befürchtung von Eltern nicht behinderter Kinder, dass ihre Kinder in Integrationsklassen weniger lernen als in normalen Klassen ist unbegründet. Untersuchungen belegen, dass Kinder in Integrationsklassen zumindest die gleiche Lernleistung erbringen wie Kinder in anderen Klassen. Gemeinsames Leben und Lernen von Anfang an! SONDERSCHULE Das Sonderschulsystem in Österreich unterscheidet elf Sparten der Sonderschule: Allgemeine Sonderschule (für lernbehinderte SchülerInnen); Sonderschule für körperbehinderte, sprachgestörte, schwerhörige, gehörlose, sehbehinderte oder blinde Kinder; Sondererziehungsschule (für erziehungsschwierige Kinder), Sonderschule für schwerstbehinderte Kinder, Sonderschule für mehrfachbehinderte Kinder; Heilstättenschule (in Krankenanstalten). Behinderte Kinder können während ihrer gesamten Pflichtschulzeit eine Sonderschule besuchen. Die Gesamtanzahl der SchülerInnen, die in Österreich eine Sonderschule besuchten, ist vom Schuljahr 1993/94 von auf im Schuljahr 2001/02 gesunken. 6.8 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Anders sein heißt immer auch mit Ablehnung,Vorurteilen, Misstrauen usw. konfrontiert werden. Wer zum Beispiel im Aussehen oder Verhalten nicht dem Bild der breiten Masse entspricht, kann schnell zur/zum ungewollten AußenseiterIn werden. Wirklich gefeit ist davor niemand, denn die Gründe, warum MitschülerInnen nicht in die Gruppe integriert werden, sind zahlreich: zu dick sein, Lernschwierigkeiten haben, aus einem sozial schwachen Milieu kommen, AusländerIn sein, eine Behinderung haben sind nur einige davon. Umso wichtiger ist es, dass der Bereich Soziales Lernen in der Unterrichtsgestaltung seinen fixen Platz hat. Darunter versteht man einen bewusst in Gang gesetzten Lernprozess, in dem entweder aktuelle Ereignisse aufgegriffen und bearbeitet werden oder den SchülerInnen gezielte Lernanlässe geboten werden. LERNZIELE: Sich seiner eigenen Stärken und Schwächen bewusst werden und damit ein angemessenes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen aufbauen können. Einsichten und Erfahrungen im Umgang mit anderen sammeln und angemessen kommunizieren können. Lernen miteinander zu kooperieren,verantwortung zu übernehmen und Schwächere zu unterstützen. ICH BIN NICHT ANDERS Um einer Gruppe angehören zu dürfen darf man nicht nur auf die Solidarität der anderen hoffen. Man muss auch selbst etwas dazu beitragen. Sich in einer Gruppe wohl fühlen zu können, setzt Vertrauen und gegenseitige Achtung voraus. ORT: Klassenzimmer. ZEITAUFWAND: zwei Unterrichtsstunden bzw. immer wieder 10 Minuten einer Unterrichtstunde zum Einbau der Spiele. MATERIALIEN: Bleistift, Schere, weiße und schwarze Tücher, beide Arbeitsblätter. KOSTEN: keine. UMSETZUNG: Zur Vorbereitung die Enten-Arbeitsblätter kopieren und in der Mitte auseinander schneiden. Die Stunde beginnt mit einem fast stummen Impuls. Jeweils zwei Kinder erhalten ein Enten-Arbeitsblatt (eine schwarze Ente zwischen lauter weißen Enten) und bekommen den Auftrag, die Denkblasen der Enten gemeinsam auszufüllen. Was denken die weißen Enten über die schwarze Ente? Wie fühlt sich die schwarze Ente und was denkt sie? Einander beim Lernen zu helfen, stärkt den Zusammenhalt in der Klassengemeinschaft. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 6.8

4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Interaktionsspiele beeinflussen die Gruppendynamik positiv und steigern das Zusammengehörigkeitsgefühl. In einem anschließenden Klassengespräch werden die Einträge verglichen. Nun erhalten die Paare das andere Enten-Arbeitsblatt (eine weiße Ente unter lauter schwarzen Enten). Wieder werden die Denkblasen ausgefüllt. In einem Klassengespräch werden zunächst wieder die Einträge verglichen. Danach erkennen die SchülerInnen, dass sich die Position des Außenseiters sehr schnell ändern kann. Mit umgehängten weißen und schwarzen Tüchern verkleiden sich einige Kinder als Enten. Sie spielen die Szene nach und sprechen aus, was sie über die schwarze Außenseiter-Ente denken. Im Anschluss an das Spiel verbalisiert die schwarze Ente ihre Gefühle. Jedes Kind erhält nun das Arbeitsblatt 2, auf dem die Kinder verschieden angezogen sind und verschieden groß sind. Die Kärtchen werden ausgeschnitten. Die SchülerInnen erhalten den Auftrag, die Kärtchen so zu Gruppen zu legen, dass jeweils ein Kind anders ist. Es gibt sehr viele Varianten und sicher erkennen die SchülerInnen sehr schnell, dass jeder einmal in einer bestimmten Situation AußenseiterIn sein kann. Erfahrungsberichte der Kinder runden die Stunde ab. Dabei soll noch einmal darauf eingegangen werden, wie man sich als AußenseiterIn fühlt und wie man sich Menschen gegenüber verhält, die in irgendeiner Form anders sind. Lege dir eine Autogrammsammlung an! Sammle Unterschriften von dem/der SchülerIn, der/die am schönsten schreibt, der/die größere Füße hat als du, weniger/mehr Geschwister hat als du etc. Vorschläge für Interaktionsspiele: Kennenlern-Zwiebel : Die Kinder sitzen in einem Innen- und Außenkreis und wenden einander das Gesicht zu. Auf Kommando des Lehrers/der Lehrerin erzählen sie einander beispielsweise von ihren Hobbys. Danach wird eine Position weitergerutscht und das nächste Paar spricht über seine Hobbys. Dieses Spiel passt für sehr viele Themen und ist sehr gut geeignet, damit die Gruppenmitglieder einander besser kennen lernen. Wir haben etwas gemeinsam : Alle Kinder stehen im Kreis. Ein Kind stellt sich in die Mitte. Ein zweites Kind kommt dazu, gibt dem ersten Kind die Hand und nennt eine Gemeinsamkeit (z. B. Wir haben die gleiche Haarfarbe ). Ein drittes Kind gibt dem zweiten die Hand und nennt eine Gemeinsamkeit (z. B. Wir haben den gleichen Schulweg ). Das geht so weiter, bis sich der Kreis schließt. 6.8 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

5 ARBEITSBLATT Trage in die Felder ein, was sich die Enten denken! ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 6.8

6 ARBEITSBLATT ICH BIN NICHT ANDERS! 6.8 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

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