Schulcurriculum Chemie. Stand 9.Juni 2008
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- Walther Burgstaller
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1 Schulcurriculum Chemie Stand 9.Juni 2008
2 Klasse 6: Wasser Fachwissen Kompetenzen Buchseiten Die Schüler 1. Chemie der Stoffe (6 h) Fach Chemie Sicherheit Geräteübersicht 2. Stoffeigenschaft am Thema Wasser (20 h) Aggregatzustände Vergleich Wasser / Ethanol Löslichkeit von Zucker im Tee ph- Wert 3. Stofftrennung (5h) Salzwasser mit Sand Rotwein Filzstift beobachten und beschreiben (E) klären vor einem Versuch die Funktion eines Gerätes (E ) lernen, Zeichnung eines Querschnitts zu erstellen ( E) lernen gegenseitige Rücksichtnahme wegen Verletzungsgefahr (K) protokollieren einfache Experimente (K) führen geeignete Experimente zu den Aggregatzustandsänderungen durch.(e) stellen anderen Schülern Messdaten zur Verfügung (K) mit Excel führen dazu einfache Experimente mit Alltagsgegenständen durch(e) führen einfache Experimente nach Anleitung durch und werten sie aus.(e) entwickeln Strategien zur Trennung von Stoffgemischen (E) dokumentieren die Ergebnisse ihrer Arbeit.(K) unterscheiden förderliche von hinderlichen Eigenschaften für die Verwendung eines Stoffes(B) Klett: Elemente der Chemie S.5-11 DVD : Gefahrensymbole S S
3 Klassenstufe 7 bis 8 Fachwissen Kompetenzen Buchseiten Die Schüler Identifizierung von Stoffen lernen Stoffeigenschaften kennen und unterscheiden Stoffe aufgrund unterschiedlicher Eigenschaften Gefahren beim Umgang mit Stoffen lernen Umgang mit Stoffen und Gefahrensymbole kennen Trennen von Stoffgemischen kennen Reinstoffe und heterogene und homogene Gemische Chemische Reaktionen beschreiben, dass nach einer chemischen Reaktion die Ausgangsstoffe nicht mehr unterscheiden Stoffe anhand ausgewählter beobachtbarer und messbarer Eigenschaften (E) erstellen Steckbriefe und nutzen verschiedene Informationsquellen Internetrecherche (K) protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse von Untersuchungen in angemessener Form (Text, Tabelle). Umgang mit Textverarbeitung und Tabellenkalkulation (K) stellen gewonnene Daten in Diagrammen dar. mit Computer(K) wenden Sicherheitsaspekte beim Experimentieren an. (E) erklären Trennverfahren mit Hilfe ihrer Kenntnisse über Stoffarteigenschaften (E) entwickeln Strategien zur Trennung von Stoffgemischen (E) planen selbständig Experimente(E) formulieren Vorstellungen zu Edukten und Produkten.(E) planen Überprüfungsexperimente und führen sie unter Beachtung von Sicherheitsaspekten durch.(e) Schroedel: Chemie heute S S S S S.50 53
4 vorliegen und gleichzeitig immer neue Stoffe entstehen. Energieumsatz beschreiben, dass chemische Reaktionen immer mit einem Energieumsatz verbunden sind. beschreiben, dass bei chemischen Reaktionen die Atome erhalten bleiben und neue Teilchenverbände gebildet werden. entwickeln und vergleichen Verbesserungsvorschläge von Versuchsdurchführungen.(E) entwickeln auf der Basis von Experimenten Modelle. (E) deuten chemische Reaktionen auf Atomebene(E). beachten in der Kommunikation die Trennung von Stoff- und Teilchenebene. (K) diskutieren die erarbeiteten Modelle.(K) S Redoxreaktionen Oxidation und Reduktion, Oxidationsmittel und Reduktionsmittel Chemische Grundgesetze entwickeln das Gesetz von der Erhaltung der Masse, indem sie eine proportionale Zuordnung zwischen der Masse einer Stoffportion und der Anzahl an Teilchen/Bausteinen und Atomen herstellen erkennen die Bedeutung chemischer Reaktionen für Natur und Technik (E) diskutieren und bewerten historisch chemische Verfahren(z.B. Metallgewinnung) (B) wenden Kenntnisse aus der Mathematik an (B) planen einfache quantitative Experimente, führen sie durch und protokollieren diese.(e) S S. 57 Atommodell beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte mit den passenden S.58-69
5 Dalton sches Atommodell Größe und Masse von Atomen Atommasseneinheit u Anwendung der Atomhypothese zur Erklärung der chemischen Reaktion, der chemischen Grundgesetze und der Stoffklassen beschreiben die Aggregatzustände auf der Teilchenebene. Modellen unter Verwendung von Fachbegriffen(K) unterscheiden zwischen Stoffebene und Teilchenebene.(E) erkennen den Nutzen des Teilchenmodells.(E) unterscheiden zwischen Stoffebene und Teilchenebene.(E) erkennen den Nutzen des Teilchenmodells.(E) erstellen Reaktionsgleichungen durch Anwendung der Kenntnisse über die Erhaltung der Atome und die Bildung konstanter Atomanzahlverhältnisse in Verbindungen. wenden ein Teilchenmodell zur Erklärung von Aggregatzustandsänderungen an. Animation mit Computer(E) beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte mit den passenden Modellen unter Anwendung der Fachsprache.(K) benutzen die chemische Symbolsprache (K) führen qualitative und quantitative einfache Experimente durch und protokollieren diese. (E) beschreiben Abweichungen von Messergebnissen und deuten diese.(e) S Stoffmenge wenden Kenntnisse aus der Mathematik an (B) S Stoffmengeneinheit Mol
6 Schulcurriculum Klasse 9 Fachwissen Kompetenzen Medien/Lehrbuchseiten/Versuche Gase Gleichartiges Verhalten von Gasen Satz von Avogadro Molekulare, elementare Gase Zusammenhang zwischen Dichte von Gasen und Teilchenmasse (grafische Ermittlung), molare Masse Schülerinnen und Schüler... erkennen qualitativ den Zusammenhang zwischen Temperatur und Volumen von Gasen (F/E) Bezug zur PH [9] Medien: Computergestützte Simulationen (S.124 ff) Moleküle Molekülformel Molekülmasse Wenden mathematische Methoden an(e) (S.128 ff) Kern-Hülle-Modell des Atoms Proton, Neutron, Kern, Kernladungszahl, Elektron Ordnungszahl, Isotope Interpretation unterschiedlicher Energieniveaus in Bezug zur Atomhülle (Energiestufen, Elektronenschalen, Valenzelektronen, Edelgaskonfiguration, Oktettregel) Unterscheidung zwischen Atomen und Ionen mithilfe eines differenzierten Atommodells Beschreiben den Aufbau der Atome in geladenem und ungeladenen Zustand (K) finden in Daten zu den Ionisierungsenergien Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen Schlussfolgerungen (B) setzen Befunde in ein geeignetes Modell (E) Verknüpfung von chemischem und physikalischem Wissen unter (S.161 ff) Bezug PH [9] Struktur-Eigenschafts-Konzept
7 Anwendung von Fachtermini (K) Periodensystem der Elemente Periodensystem als Ordnungs- und Klassifikationsschema für Elementfamilien, Hauptund Nebengruppen Vergleiche innerhalb der Elementfamilien: Hydroxide, alkalische Lösungen Halogenwasserstoffe, saure Lösungen / Salzsäure finden in Daten und Experimenten zu Elementen Trends und ordnen sie in das PSE ein (E) finden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Elemente und ihrer Verbindungen auf der Stoffund Teilchenebene (B) wenden Sicherheitsaspekte beim Experimentieren an (E) planen, strukturieren und präsentieren ggf. ihre Arbeit als Team mit Powerpoint (E/K) führen Kenntnisse aus vorangegangenem Unterricht zusammen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen (E/B) können mit ihrem Wissen über das PSE Voraussagen zum Verhalten unbekannter Elemente machen (E/B) In Experimenten: Alkalimetalle, Halogene (S.131 ff) Optional: Erdalkalimetalle unter Blick auf Biologie und Geologie Siedetemp. der Edelgase (S.148 ff) Struktur/Eigenschafts-Beziehungen Supprimé : evlt. Atome gehen Bindungen ein Ionenbindung (Ionengitter), Atombindung / Elektronenpaarbindung (Moleküle) Energetische Betrachtung von Atom- und Bindungsmodellen Salze und ihre Eigenschaften Bildung von Ionenverbindungen aus den Nutzen die Stellung von Elementen im PSE zur Klärung des Bindungstyps (E/B) wenden Bindungsmodelle an, um chemische Fragestellungen zu bearbeiten (E/B) nutzen passende Formen der Darstellung und fertigen LDV: Elektrische Leitfähigkeit von Salzschmelzen (S.154 ff) SV: Elektrische Leitfähigkeit von Salzlösungen Struktur-Eigenschafts-Beziehung SV: Nachweisreaktionen, einfache
8 Elementen Ionen, Anionen, Kationen Nachweisreaktionen für Ionen Elektrolyse, Anode, Kathode, Stoffabscheidung an den Elektroden; Elektronenübertragung Anschauungsmodelle an, die sie präsentieren (E/K) planen und führen qualitative Nachweisreaktionen durch (E/K) Elektrolysen Elektronenübertragungsreaktionen Donator-Akzeptor-Prinzip am Beispiel der Elektronenübertragung Oxidation bzw. Reduktion als Elektronenabgabe bzw. -aufnahme Redoxreaktionen als Elektronenübergänge erweitern ihren Redox-Begriff (E/K) (S. 178 ff)
9 Schulcurriculum Klasse 10 Fachwissen Elektronenpaarbindungen und Molekülstruktur Eigenschaften von Molekülverbindungen anhand von Bindungsmodellen bindende und freie Elektronenpaare Valenzstrichformel unpolare und polare Elektronenpaarbindung räumlicher Bau von einfachen Molekülen Polarität von Bindungen und Molekülen polare Elektronenpaarbindung Elektronegativität Dipolmoleküle Kompetenzen Schülerinnen und Schüler... folgern aus Experimenten die Bindungsart (E) erkennen die Funktionalität der unterschiedlichen Bindungsmodelle (B) erkennen die Grenzen von Bindungsmodellen (B) wenden zur Erklärung Fachsprache an (K) Medien/Lehrbuchseiten/V ersuche Elektronenpaarabstoßungsmodell (S. 190ff) Modellbaukästen, Animationen (z. B. Rasmol) Ablenkung eines Wasserstrahls durch ein elektrisches Feld Wasser als Lösungsmittel Molekülstruktur und Stoffeigenschaft Siedetemperatur Löslichkeit: hydrophil, hydrophob können das Löslichkeitsverhalten von Stoffen aus ihren Strukturen begründet ableiten (B/E) Vergleich der Siedetemperaturen anorganischer Stoffe (Edelgase, Halogenwasserstoffe, Vergleich H 2 O und H 2 S) Experimente zur Löslichkeit verschiedener Stoffe in polaren
10 Chemische Reaktionen auf Teilchenebene chemische Reaktionen als Spaltung und Bildung von Bindungen Donator-Akzeptor-Prinzip am Beispiel saurer und alkalischer Lösungen Neutralisation Titration Konzentrationsbegriff Reaktion saurer Lösungen mit unedlen Metallen Reaktion saurer Lösungen mit Carbonaten Kohlenwasserstoffe Indirekter Nachweis von Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen homologe Reihe von Alkanen und Alkenen (Eigenschaften, Nomenklatur, Vorkommen) Treibstoffe Cracken Kunststoffe teilen chemische Reaktionen nach bestimmten Prinzipien ein (B) vernetzen die vier Basiskonzepte zur Deutung chemischer Reaktionen (B) wenden chemische Symbolik sicher in Reaktionsgleichungen an (E) erkennen die Bedeutung von Energieträgern und Rohstoffen (B) wägen Argumente zur Bewertung von Energieträgern und Rohstoffen ab (K) erkennen und bewerten die global wirkenden Einflüsse des Menschen (B) diskutieren die Grenzen von Rohstoff-Vorkommen mit Internetrecherche (K) diskutieren alternative Energieträger (K) entwickeln anhand eigener Chemiekenntnisse Lösungsstrategien (B/K) bewerten fachliche Informationen (B) und unpolaren LM (ggf. als Lernzirkel) Titration im Experiment: NaOH/HCl Hinweis auf die Besonderheit des logarithmischen Zusammenhangs beim ph-wert (S ) Lebensbezug: Entkalken von Haushaltsgeräten Prinzip der qualitativen und quantitativen Analyse eines Alkans Siedetemperaturen über van-der- Waals-Bindungen erklären Fraktionierte Destillation von Rohöl Löslichkeitsverhalten in polaren und unpolaren LM Mindmap Kunststoffe -> Referate
11 Alkohole homologe Reihe der Alkohole (Eigenschaften, Nomenklatur, Vorkommen) Gärung erkennen interdisziplinäre Strukturen bei den Naturwissenschaften (E) nutzen Erkenntnisse über Bindungen, um lebensweltliche Zusammenhänge ( z.b. Lösungsmittel) zu erschließen (B) Ggf. Gruppenpuzzle: Alkohol als Droge Wasserstoffbrückenbindung (S. 194) Reinigungsprozesse im Haushalt
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