Münsteraner MRT-Basisprotokoll
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- Kajetan Schulze
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1 Münsteraner MRT-Basisprotokoll Durchführung / Befundung Version 1, Oktober 2011 erstellt durch: Carsten Lukas, Thomas-Ulrich Niederstadt, Hun-Ven Ho, Hans Meckling, Hans Bernd Rickert, Bernd Tombach, Martin Marziniak, Heinz Wiendl Kontakt: Klinik für Allgemeine Neurologie Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Heinz Wiendl Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A Münster sekretariat.neurologie@ukmuenster.de St. Josef-Hospital -Klinikum der Ruhr-Universität Institut für Diagnostische und interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin Dr. med. Carsten Lukas Gudrunstraße Bochum Carsten.lukas@rub.de 1 MRT-Protokoll Kopf für 1,5 T-Scanner Das folgende standardisierte MRT Protokoll gilt zunächst nur für 1.5T Scanner, da erwartet wird, dass die überwiegende Anzahl an Untersuchungen mit dieser Feldstärke durchgeführt werden. Aufgrund der unterschiedlichen Läsionsanzahl in Bezug auf die verwendete MR- Feldstärke, sollten serielle Untersuchungen an MRT-Scannern mit unterschiedlicher Feldstärke (1.5T vs. 3T) vermieden werden. Nach erfolgreicher Platzierung des Patienten im Gerät werden zunächst wie gewohnt Orientierungsmessungen zur Schichtplanung durchgeführt. Hierbei ist auf eine reproduzierbare Schichtpositionierung zu achten. Lokalizer-Untersuchungen sollen mit drei orthogonal aufeinander aufsitzenden Untersuchungssequenzen durchgeführt werden (Abb. 1). Abb. 1: Planung der Lokalizer-Untersuchungen zur Schichtpositionierung Zuerst wird auf dem axialen Lokalizer eine exakt ausgerichtete koronare Sequenz geplant. Als Leitstruktur dient hierfür die Verbindungslinie der inneren Gehörgänge.
2 Das resultierende koronaren Bild dient der Planung einer exakt ausgerichtete sagittale Sequenz, wobei als Leitstruktur der Interhemisphärenspalt herangezogen werden sollte. [Für die Planung der sagittalen FLAIR wird der Interhemisphärenspalt als Referenz herangezogen]. Anschließend wird auf dem sagittalen Lokalizer die Positionierung der axialen Messsequenzen geplant. Als anatomische Orientierung dient hierbei die Verbindungslinie der unteren Begrenzung des Genium und Splenium des Corpus callosum. Das Zentrum, bzw. die zentralste Schicht der axialen Schichten soll parallel zu dieser Verbindungslinie positioniert werden. Die midsagittale Schicht ist Referenz für alle weiteren Verlaufsuntersuchungen. Im Anschluss wird das folgende Sequenzprotokoll aufgesetzt. Das Protokoll setzt sich aus konventionellen T1-, PD und T2-gewichteten Sequenzen sowie einer FLAIR-Sequenz mit transversaler Schichtausrichtung zusammen. Zusätzlich soll eine FLAIR-Sequenz in sagittaler, sowie eine T1 post-km in coronarer Schichtführung durchgeführt werden. Die Schichten der einzelnen Sequenz sollen dabei eine Abdeckung des gesamten Gehirns (bei axialer Schichtführung vom Vertex bis zum Foramen magnum) gewährleisten. Die Reihenfolge der Sequenzen soll dabei nicht verändert werden (Tabelle 1). Eine Optimierung der Sequenzparameter zum Erreichen eines bestmöglichen T1 und T2 Kontrastes auf den 1,5T-Scannern ist erwünscht, die in Tabelle 3 genannten Spezifikationen sollten jedoch eingehalten werden. Für die T1w-Sequenzen besteht alternativ die Möglichkeit statt SE-Sequenzen, Gradienten-Echo Sequenzen zu benutzen. Sequenztyp Schichtdicke 1. 3-Ebenen Scouts 2. T1 SE axial 5 mm 3. FLAIR axial 5 mm 4. FLAIR sagittal 3 mm 5. Kontrastmittelgabe (einfache Dosis) 6. PD/T2w axial 5 mm 7. T1 SE axial 5 mm 8. T1 SE coronar 5 mm Tabelle 1: Sequenzreihenfolge für die cerebrale MRT Für die sagittale FLAIR werden 18 Schichten als ausreichend angesehen. Eine Ganzhirnabdeckung ist hier nicht erforderlich. Jedoch ist auf eine genaue Positionierung der zentralen Schicht am Interhemisphärenspalt zu achten. Die KM Injektion sollte nach der FLAIR und vor der axialen PD/T2-Sequenz durchgeführt werden. Dabei kann die Untersuchungszeit der PD/T2w-Sequenz genutzt werden um eine ausreichende Delaytime nach der KM-Gabe zu erhalten. In der Regel sollte hier ein Zeitraum von mind. 5 Minuten zwischen KM-Gabe und Anfertigung der post-km T1w eingehalten werden.
3 2 MR-Protokoll HWS/BWS Für die Untersuchung der spinalen Achse wird das in Tabelle 2 aufgelistete Sequenzprotokoll aufgesetzt. Die Reihenfolge der Sequenzen soll dabei ebenfalls nicht verändert werden. Eine Optimierung der Sequenzparameter zum Erreichen eines bestmöglichen T1- und T2- Kontrastes ist erwünscht, die in Tabelle 4 und 5 genannten Spezifikationen sollten jedoch eingehalten werden. Sequenztyp Schichtdicke 1. Scout 2. T1 SE sagittal 3 mm 3. Ggf. Kontrastmittelgabe (einfache Dosis)* 4. T2w sagittal 3 mm 5. T1 SE sagittal post KM 3 mm Ggf. 6. T2w axial 3 mm 7. T1w axial 3 mm Tabelle 2: Sequenzreihenfolge für die spinale MRT * Sollte die spinale MRT-Untersuchung im Anschluss an das cerebrale MRT erfolgen, kann auf die native sagittale T1 SE verzichtet werden, und die Untersuchung gleich mit der sagittalen T2w-Sequenz begonnen werden. Sollte die spinale Untersuchung zu einem separaten Zeitpunkt erfolgen, sollte in Analogie zum cerebralen MRT auf eine ausreichende Delaytime nach der KM-Gabe (mind. 5 min) geachtet werden. In diesem Falle sollte die Untersuchung in der angegebenen Reihenfolge durchgeführt werden. Spezifikationen MR Schädel PD/T2 (TSE / FSE) T1 Flair TR (ms) TE (ms) < TI: FOV, Matrix* 240, 256x , 256x , 256x256 Schichtdicke, Gap 5mm, 20% 5mm, 20% 5mm, 20% (18 Schichten mit 3mm bei sagittaler Ausrichtung!) Tabelle 3: Spezifikationen MR Schädel * Geometrische Parameter als Vorschlag, Umsetzung entsprechend Gerät und Spule
4 MRT-Protokoll HWS/BWS Für die Untersuchung der spinalen Achse das Sequenzprotokoll in Tabelle 3 aufsetzen. Reihenfolge der Sequenzen nicht verändern. Optimierung der Sequenzparameter für bestmöglichen T1- und T2-Kontrast unter Einhaltung der in Tabelle 4 bzw. 5 genannten Spezifikationen. T2 T1 TR (ms) TE (ms) <25 FOV, Matrix* 350, 512x , 512x256 Schichtdicke, Gap 3mm, bis 10% möglich 3mm, bis 10% möglich Tabelle 4: MR HWS *Geometrische Parameter als Vorschlag Umsetzung entsprechend Gerät und Spule Spezifikationen MR BWS T2 TR (ms) TE (ms) <25 FOV, Matrix* 350, 512x , 512x256 Schichtdicke, Gap 3mm, bis 10% möglich 3mm, bis 10% möglich Tabelle 5: MR BWS * Geometrische Parameter als Vorschlag, Umsetzung entsprechend Gerät und Spule T1
5 3 Dokumentation MS-MRT Pat.-Aufkleber A. Kopf Datum der Voruntersuchung: O keine Voruntersuchung T2-Läsionen Gesamtanzahl O bis 9 Läsionen O mehr als 9 Läsionen konfluierend Lokalisation O periventrikulär O juxtakortikal O infratoriell Anmerkungen: T1-hypointense Läsionen O nein O vereinzelt (< 5) O massiv (> 5) Anmerkungen: Gd+-Läsionen Untersuchung mit KM durchgeführt Anzahl O nicht vorhanden (open) ring enhancement Anmerkungen Atrophiezeichen O vorhanden O nicht vorhanden O nicht zu beurteilen Anmerkungen Fluktuation
6 B. Spinal Pat.-Aufkleber Datum der Voruntersuchung O keine Voruntersuchung T2-Läsionen O HWS O BWS Gesamtanzahl: Segmenthöhe: Langgestreckte Läsionen vorhanden Diffuse Veränderungen Anmerkungen: Gd+-Läsionen O HWS O BWS Untersuchung mit Kontrastmittel durchgeführt Anzahl O nicht vorhanden O nicht zu beurteilen Segmenthöhe Anmerkungen: C. Beurteilung O MR-Kriterien für örtliche und zeitliche Dissemination erfüllt O MR-Kriterien für örtliche Dissemination erfüllt O MR-Kriterien formal nicht erfüllt O kein Vorbefund O MR-Kriterien im Verlauf erfüllt O pathologisch, jedoch MS-untypisch O PML-Suspekt O unauffällig Anmerkungen:
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