Rebflurbereinigung Weingarten

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1 Rebflurbereinigung Weingarten An der unmittelbaren Nahtstelle von Kraichgau und Oberrheinischer Tiefebene, von der Natur getrennt durch die Badische Bergstraße, liegt die heute mehr als 1000 Jahre alte Weinbaugemeinde Weingarten. Der Name der Gemeinde ist der Überlieferung nach aus der Anlage von einem Weingarten mit Reben entstanden. Der Codex Edelini spricht von "Wingarte ultra renu", übersetzt lautet es "Weingarten jenseits des Rheines". Die Gemarkungsfläche beträgt 2937 ha. Ein Drittel dieser Fläche ist Waldbestand. Zwischen 1950 und 1960 sind 24 Aussiedlerhöfe entstanden. Als Sonderkultur wird der Weinbau betrieben. Auf rund 100 ha werden hauptsächlich die Sorten Riesling, Blau- und Weißburgunder, Ruländer, Silvaner und Müller-Thurgau angepflanzt. Die Vermarktung erfolgt durch die Winzergenossenschaft Weingarten (Baden). Weinbauberatung Tim Ochßner

2 Weinbau

3 Wie sieht es auf der Gemarkung aus? Petersberg

4 Wie sieht es auf der Gemarkung aus? Petersberg Bewirtschaftungsstruktur

5 Wie sieht es auf der Gemarkung aus? Petersberg

6 Wie sieht es auf der Gemarkung aus? Petersberg

7 Was bedeutet eine Rebflurbereinigung für die Zukunft des Weinbaus? Die Stadt steht zu einem nachhaltigen Weinbau in Weingarten Qualitativ hochwertige Flächen werden für den Weinbau gesichert Bodenordnungsmaßnahmen durch Neuabgrenzung der Grundstücke und Zusammenlegung von Flächen, Schadloses Ableiten des Oberflächenwassers zur Verringerung der Abschwemmungen Verbesserung des Kleinklimas durch Reliefkorrekturen und Schutzpflanzungen, Arbeitswirtschaft wird verbessert und die Produktionskosten werden gesenkt: Die Erschließung für moderne Geräte ist möglich Größere Parzellen erleichtern das Arbeiten Kosteneinsparung bei der Traubenproduktion Ausbau einer zeitgemäßen inneren Erschließung Auswahl und Pflanzung standortgerechter Rebsorten, Maßnahmen zur Förderung der Landschaftspflege und Erholung

8 Agrarstrukturelle Aspekte: Zersplitterte Besitzstruktur wird vermieden Brachfallende Flurstücke, v.a. in guten Lagen werden verhindert Damit verbunden: Keine Verwilderung der Flächen, Ansiedlung von Goldrute, Brombeeren u.a. (Naturschutz?) Nachbargrundstücke werden nicht in Mitleidenschaft gezogen: Samenflug unerwünschter Pflanzenarten, Schattenwirkung, Infektionsdruck durch Schaderreger wird vermieden. Es besteht kein Konfliktpotential zur Nachbarschaft mit nichtlandwirtschaftlicher Nutzung mehr. Politischer Wille zum Erhalt der Steillagen, Möglichkeit der Querterrasierung sollte geschaffen werden. Modernisierung der Rebanlagen

9 Weitere Möglichkeiten Ein Teil der Weinbergwege kann in ein markiertes Wanderwegenetz einbezogen werden. Aussichtspunkte und Sitzgruppen sollen das Freizeitangebot der Weinlage abrunden. Damit können die Belange des Weinfreundes und Spaziergängers durch folgende ergänzende Maßnahmen besonders berücksichtigt werden: Einrichten von Aussichtspunkten Sitzgruppen am Weinberg Gedenkstein über die Durchführung der Weinbergflurbereinigung

10 Flurbereinigung für die ortsansässige WG Winzergenossenschaft benötigt stabile Anlieferungsverhältnisse. Der in Weingarten produzierte Traubenanteil ging die letzten Jahre zurück und konnte nur durch angelieferte Trauben aus Nachbargemarkungen kompensiert werden Winzergenossenschaft muss sich aufgrund der Alterstruktur der Mitglieder neu ausrichten Mittelweg bedarf dringend der Wegesicherung

11 Rebenaufbau: Neue Möglichkeiten der Förderung Förderung über EU-Programm Umstellung und Umstrukturierung von Rebflächen (innerhalb von Flurbereinigungsverfahren): a) Aufbau von Rebflächen im Bodenordnungsverfahren (7000 /ha) b) Förderung der Tröpfchenbewässerung für bestehende und neu gepflanzte Rebanlagen (1800 /ha) (außerhalb von Flurbereinigungsverfahren): Förderung der Sortenumstellung, Verbesserung der Bewirtschaftungstechnik Schaffung der Direktzugfähigkeit Aufbau von Rebflächen in Reblagen mit Terrassen oder in terrassierten Handarbeitslagen ( /ha) Über Landesprogramm FAKT Bewirtschaftung ausgewiesener Steillagen (900 /ha/jahr)

12 Besitzstand

13 Rebgebiet Petersberg Legende Bewirtschaftete Weinberge Gerodete Flächen (Wiesen) Obstbaum-, Freizeitgrundstücke Ungepflegte Grundstücke Offengelassene Rebgrundstücke Äußere Grenze des RAP Rebsortengruppe I Rebsortengruppe II Rebsortengruppe II Grenz der Weinbergsteillage

14 Altersstruktur der Bewirtschafter

15 Brachflächen Petersberg

16 Strukturdaten Anzahl Parzellen Durchschnittl. Größe Bracheanteil ges. Rodung vor mind. 10 Jahren Rodung vor mind. 13 Jahren b.a. Baden Weingarten Katzenberg Weingarten Petersberg a 9,6 a 5,9 a 8,9 % 18 % 32,7 % 6 % 14,2 % (4,7 %) 3,9 % 11,5 %

17 Vergleich Altersstruktur 2005 b.a. Baden und Weingarten % älter als 30 J Standj Standj Standj. 1. Standj. 0 Ideal Baden Petersberg

18 Welche Maßnahmen sind notwendig: Schmale veraltete Wege werden nach modernen Gesichtspunkten ausgebaut. Wo möglich wird eine durchgängige Befahrbarkeit der Weinberge hergestellt.

19 Welche Maßnahmen sind notwendig: Unwirtschaftliche Parzellengrößen werden vermieden Spitzzeilen werden wo möglich verhindert Extrem kurze Zeilenlängen gehören der Vergangenheit an Befahrbarkeit wird oben und unten hergestellt

20 Rebgebiet Petersberg Legende Bewirtschaftete Weinberge Gerodete Flächen (Wiesen) Obstbaum-, Freizeitgrundstücke Ungepflegte Grundstücke Offengelassene Rebgrundstücke Äußere Grenze des RAP Rebsortengruppe I Rebsortengruppe II Rebsortengruppe II Grenz der Weinbergsteillage

21 Beispiel: Schriesheim

22 Beispiel: Kosten Schriesheim Verbleiben bei 16 ha Flurbereinigungsfläche beim Eigentümer: = 2,00 /m² = 2,40 /m²

23 Vorher/Nachher Ihringen

24

25 Michaelsberg bei Untergrombach und Rotenberg

26 Biotope

27 Früher Burg Are Walportsheim 1100

28

29 Arbeitszeit Anlagenform Zeilenbreite Anzahl der Zeilen pro Hektar (100 m Zeilenlänge) Wegelänge bei unterschiedlicher Zeilenbreite Für einen nachhaltigen Weinbau ist Anzahl unbedingt der Durchfahrten: über notwendige 1x Düngung Zweitflurbereinigungen nachzudenken! Reine Fahrtzeit bei 6 km/h (ohne Wendezeit) Wendezeit (Pro Wendung 18 s) Summe Fahrtzeit 1,50 m m/ha 67 Minuten 20 Minuten 87 Minuten 2,00 m m/ha 50 Minuten 15 Minuten 65 Minuten 1x Entblätterung oder ähnliches 3,00 m m/ha 34 Minuten 10 Minuten 44 Minuten 8x Pflanzenschutz Zeilenlänge Anzahl der Zeilen Wegelänge bei Reine Fahrtzeit bei Wendezeit Summe 4x Bodenpflege (Kombiniert mit Laubschnitt und Unterstockherbizideinsatz (1x) Ernte pro Hektar (100 m, 50 m, 300 m Zeilenlänge) unterschiedlicher Zeilenbreite 6 km/h (ohne Wendezeit) (Pro Wendung 18 s) Fahrtzeit 2,00 m 50 Ersparnis: 5000 m/ha Schlepper: 50 Minuten ca. 15 Minuten pro 100 Hektar 30 Minuten Ergibt 15 Überfahrten 16 pro Jahr 5 Minuten Ersparnis Arbeit: ca pro Bei einer Zeitersparnis von nur 30 Minuten pro Hektar und Überfahrt Hektar werden 7,5 Maschinenstunden pro Jahr und Hektar eingespart Für 30 Jahre! 65 Minuten 80 Minuten 55 Minuten

30 Geschichte Im Weinbau (1) Siedlungs- und Sozialstruktur in Weinbaugebieten Sozioökonomische Charakterisierung des Weinbaus... in vorindustrieller Zeit (bis ca. 1803): Schwierige Ertragslage: Ertrags- und Einkommensschwankungen Hohe soziale Unsicherheit vor allem für Kleinbesitzer und Taglöhner Gemischte Betriebsformen: Nebenerwerb: Nebenerwerb, Kleinbetriebe (Realteilung) Herrschaftliche Kontrolle der Produktion und Vermarktung von Wein ("Feudale Konservierung")... in industrieller Zeit nach 1803 Aufbau des Weinbaus bei Erwerbsalternativen - Bruch der Weinbautradition besonders in wirtschaftlich dynamischen Räumen - Fortbestehen des Weinbaus in eher wirtschaftsschwachen Räumen (Ausnahmen: Stiftungen = "Kapital der toten Hand") Wiederaufleben des Weinbaus nach Senkung des Arbeitsaufwandes (Flurbereinigung) und bei organisatorischer Unterstützung (Genossenschaft, Dorferneuerung)

31 Früher/Heute

32 Weinbergshütten

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