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1 IWI 1 IWI 2 IWI 3 IWI 4 JAHRESBERICHT 2007

2 PUBLIKATION März 2008 Institut für Wirtschaftsinformatik Müller-Friedberg-Strasse 8 CH-9000 St.Gallen Telefon: Telefax: HERAUSGEBER Direktion des Instituts für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Andrea Back Prof. Dr. Walter Brenner (Vorsitz) Prof. Dr. Hubert Österle Prof. Dr. Robert Winter GESCHÄFTSFÜHRUNG Dr. Ernst Ensslin

3 INHALT 1 EINLEITUNG 3 Überblick 4 Organisation, Forschungsprogramm BE HSG 6 Das Jahr 2007 PROJEKTBESCHREIBUNGEN IWI 1 11 Kompetenzzentrum Integration Factory (CC IF) 12 Business Engineering Navigator für Adonis (ADOben ) 13 Kompetenzzentrum Enterprise Information Warehousing (CC EIW) 14 Kompetenzzentrum Health Network Engineering (CC HNE) 15 Kompetenzzentrum Unternehmenssteuerungs systeme (CC USS) IWI 2 17 Kompetenzzentrum Independent Living (CC IL) 18 Kompetenzzentrum Sourcing in der Finanzindustrie 2 (CC Sourcing 2) 19 Kompetenzzentrum Corporate Data Quality (CC CDQ) IWI 3 20 Learning Center 21 Kompetenznetzwerk Business 2.0 IWI 4 23 Kompetenzzentrum Customer Management (CC CM) 24 KTI-Projekt Threat Modelling 25 Kompetenzzentrum Industrialisierung im Informationsmanagement (CC IIM) LEHRE 27 Einführung, Lehrveranstaltungen WEITERBILDUNG 28 Executive Master of Business Engineering 29 Diplomstudium IT Business Management VERANSTALTUNGEN 30 Anwenderforum St.Gallen 34 ECIS th European Conference on Information Systems 36 Reihe Seminare des Learning Center VERÖFFENTLICHUNGEN 37 Bücher aus der Tätigkeit der Kompetenzzentren 37 Dissertationen 37 Weitere Veröffentlichungen 42 Vorträge

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5 EINLEITUNG 3 ÜBERBLICK Die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) verändert in kurzer Zeit ganze Industrien. Augenfälliges Beispiel: Die Musikindustrie hat sich in wenigen Jahren weitgehend aufgelöst und neu definiert. Durch die IKT-Entwicklung induzierte Geschäftsmodelle, Prozesse und Strukturen und die dahinterstehenden Modelle, Methoden und Vorgehensweisen sind die zentralen Forschungsthemen des Institutes für Wirtschaftsinformatik der Universität St.Gallen (IWI-HSG). In enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaft entwickelt das IWI-HSG wissenschaftlich abgesicherte, praxistaugliche Lösungen zu strategischen und operativen Aufgaben, die sich für Unternehmen aus der IKT-Entwicklung stellen. Methodische Grundlage bildet der Business Engineering-Ansatz, der 1989 am IWI-HSG entstanden ist und laufend weiter entwickelt wurde und wird. Die am IWI-HSG erarbeiteten Ergebnisse finden unmittelbaren Eingang in die Management-Ausbildung, sei es in Form der berufsbegleitenden Ausbildung zum Executive Master of Business Engineering, sei es in den Diplomkursen IT Business Management ITBM, sei es in themenspezifischen Seminaren und Workshops. Herausragendes Merkmal der Forschung des IWI- HSG ist die ausgesprochene Praxisorientierung. Der hohe Anteil an privaten Forschungsaufträgen (75% der Einnahmen stammen aus Konsortialprojekten mit mehreren beteiligten Unternehmen) zeigt, dass die am IWI-HSG erzielten Forschungsergebnisse von der Praxis als relevant eingestuft werden. Auch als wissenschaftlicher Leistungsträger findet das IWI-HSG hohe Anerkennung. Beispiele sind die Berufungen von Prof. Dr. Lutz Kolbe als ordentlicher Professor an die Universität Göttingen und von Frau Dr. Christine Legner an die European Business School EBS in Oestrich-Winkel/Wiesbaden im Jahr 2007.

6 4 EINLEITUNG ORGANISATION Das IWI-HSG wird als selbstständiger Betrieb der Universität St.Gallen geführt. Es finanziert sich zum überwiegenden Teil aus privaten Forschungsaufträgen (75%) und Weiterbildungsveranstaltungen (8%). Dem IWI-HSG angegliedert, jedoch ebenfalls selbständig geführt, ist der Nachdiplomstudiengang Executive Master of Business Engineering (EMBE HSG). FORSCHUNGSPROGRAMM BE HSG Die praxisorientierte Forschung am IWI-HSG geschieht im Rahmen des Forschungsprogrammes Business Engineering an der Universität St.Gallen (BE HSG), eines der ältesten und grössten Forschungsprogramme der Universität St.Gallen. Es besteht seit Januar 1989 (ehemals IM HSG) und verbindet Unternehmen der Privatwirtschaft und Be reiche der öffentlichen Verwaltung mit der Wissenschaft. ZIELE DES FORSCHUNGSPROGRAMMES BE HSG Das Programm hat zum Ziel, auf strategischen Gebieten des Informationsmanagements praxisorientierte Forschung zu betreiben. Schwerpunkte sind: Aufbau und Betrieb von Kompetenzzentren bzw. Forschungsprojekten mit mehrjährigem Horizont, die eine systematische Erschliessung des Potentials der Informations- und Kommunikationstechnik IKT auf intelligente Unternehmen ermöglichen Erleichterung des Transfers aus der Forschung in die Wirtschaft durch Pilotprojekte Auslösung von Impulsen für konkrete IKT- Anwendungen Sicherung einer praxisgerechten Aus- und Weiterbildung an der Universität St.Gallen im Bereich des Business Engineering IWI-HSG GLA Geschäftsleitender Ausschuss Direktion Direktor EMBE Beirat EMBE Organisation des Instituts für Wirtschaftsinformatik IWI 1 IWI 2 IWI 3 IWI 4 EMBE IWI-HSG Institut für Wirtschaftsinformatik Forschungsprogramm BE HSG Forschungsrat BE HSG IF* EIW* HNE* USS* IL* Sourcing 2* CDQ* CM* IIM* Learning Center** Organisation des Forschungsprogrammes * Kompetenzzentrum ** Forschungsbereich Beirat

7 EINLEITUNG 5 FORSCHUNGSRAT Der Forschungsrat hat im Forschungsprogramm BE HSG eine sehr wichtige beratende Funktion. Er trifft sich zweimal jährlich und nimmt folgende Aufgaben wahr: Unterstützung in der Weiterentwicklung des Forschungsprogramms (Definition und Diskussion zukünftiger Forschungsthemen, Aufbau neuer Kompetenzzentren und weiterer Aktivitäten wie Kongresse und Tagungen Vermittlung von Gesprächspartnern in der wirtschaftlichen Praxis Qualitätssicherung der Arbeiten in den Kompetenzzentren durch das Berichtswesen und durch mündliche Statusberichte Nähere Informationen über das Forschungsprogramm und die Kompetenzzentren finden sich in den nachfolgend beschriebenen Forschungsprojekten sowie unter Menüpunkt Forschung. GESCHÄFTSLEITENDER AUSSCHUSS Prof. Dr. Beat Bernet, Universität St.Gallen, St.Gallen ( Präsident) Marc Furrer, Präsident ComCom, Bern Norbert Hentges, Senior Executive Vice President Deutsche Telekom, Bonn Hermann-Josef Lamberti, Vorstand Deutsche Bank AG, Frankfurt Karl Landert, CIO und Mitglied der Geschäftsleitung Credit Suisse, Zürich Prof. Dr. Peter Nobel, Universität St.Gallen, St.Gallen Rolf Olmesdahl, Generaldirektor UBS AG, Zürich DIREKTION Prof. Dr. Andrea Back Prof. Dr. Walter Brenner (Vorsitz) Prof. Dr. Hubert Österle Prof. Dr. Robert Winter BEIRAT EXECUTIVE MASTER OF BUSINESS ENGINEERING Prof. Dr. Ulrike Baumöl, Fernuniversität Hagen, Hagen Rudolf Brühwiler, Executive Master of Business Engineering, Universität St.Gallen, St.Gallen Prof. Knut Föckler, CREATIVE- PACKAGES, München Prof. Dr. Thomas Gutzwiller, Universität St.Gallen, St.Gallen Dr. Christian J. Jenny, Thalwil Prof. Dr. Jürg Manella, Exe cutive MBA, Universität St.Gallen, St.Gallen Dr. Arthur Mentele, Swiss Life, Zürich Prof. Dr. Hubert Österle, Universität St.Gallen, St.Gallen Matthias Pötz, bepartner GmbH, Neerach Dr. Lukas Rüst, Credit Suisse, Zürich Dr. Jochen Wolf, BWK GmbH, Stuttgart DIREKTION FORSCHUNGSRAT BE HSG 2007 Dr. Thomas Ankenbrand, RBA Service Dr. Patrik Gisel, Raiffeisen Schweiz Riccardo Griglio, Swisscom IT Services Reto Himmel, Swiss Life Urs Peter Meier, UBS Card Center Bruno Müller, Axa Winterthur Dr. Lukas Rüst, Credit Suisse Peter T. Sany, Deutsche Telekom Jochen Schneider, PostFinance Dr. Thomas Schneider, UBS Dr. Martin Setzer, Deutsche Bank Urs Vetsch, Zurich Financial Services Stephan Wick, Migros Bank GESCHÄFTSFÜHRUNG Prof. Dr. Robert Winter Dr. Ernst Ensslin STUDIENLEITUNG Dr. Jochen Müller

8 6 EINLEITUNG DAS JAHR 2007 IWI 1 LEHRSTUHL PROF. DR. ROBERT WINTER Der Bereich IWI 1 (Prof. Dr. Robert Winter) konzentriert sich auf die Forschungsgebiete Informationslogistik, Integration, Architektur und Methodik gestaltungsorientierter Forschung. HNE) konnten wiederum zusätzliche Spitäler als Anwendungspartner und ehealth-serviceprovider zur Finanzierung gewonnen werden. Da sich unter den Mitgliedern nun die fünf bedeutendsten Schweizer Spitäler befinden, konnte sich CC HNE im Jahr 2007 in der Schweizer Spitallandschaft auf dem Feld des Informationsmanagements damit definitiv etablieren. Im EU-Projekt PICTURE wurde 2007 das erste von IWI-HSG verantwortete Teilpaket (Process Landscaping in öffentlichen Verwaltungen) abgeschlossen und abgenommen. Prof. Dr. Robert Winter auf der Studienreise für EMBE Alumni nach Shanghai Im Bereich Informationslogistik konzentrierte sich das Kompetenzzentrum Enterprise Information Warehousing (CC EIW) in 2007 auf prozessorientierte und servicesorientierte Business Intelligence sowie Prozess-Monitoring/Reporting. Daneben wurde mit Unterstützung von Teradata das Buch Integrierte Informationslogistik geschrieben, das im Februar 2008 erscheint. Im Zentrum der Arbeit des 2006 gestarteten Kompetenzzentrums Unternehmenssteuerungssysteme (CC USS) standen 2007 eine europaweite empirische Anforderungsanalyse über Unternehmenssteuerungssysteme im FT250, die Gestaltung der Vorstandsberichterstattung ( Executive Dash Board ) sowie die Ausarbeitung einer Methode zur Verteilung von IT-Verantwortlich keiten für das Konzernrechnungswesen. Im Bereich Integration konzentrierte sich das Kompetenzzentrum Integration Factory (CC IF) in 2007 auf Service Management, d.h. die Schaffung organisatorischer (Governance) und technischer (Messund Bewertungssysteme) Voraussetzungen für die nachhaltige Flexibilisierung serviceorientiert gestalteter Unternehmensarchitekturen. Für das Kompetenzzentrum Health Network Engineering (CC Im Bereich Architektur wurde auf Grundlage der Business Engineering Navigator -Methode und des 2006 erstellten Prototyps die Version 1.0 des Unter nehmensarchitektur-werkzeugs ADOben entwickelt. Über alle IWI 1-Arbeitsbereiche hinweg wurden verschiedenste ein- und mehrtägige Weiterbildungsveranstaltungen erfolgreich weitergeführt. Die Reihe Anwenderforum St.Gallen wurde mit drei weiteren erfolgreichen Anlässen fortgesetzt. In den Bereichen Unternehmensarchitektur und Business Engineering wurden erfolgreich Inhouse-Programme durchgeführt. Der erste Lehrgang des neuen Diplomstudiengangs IT Business Management wurde mit 15 Absolventen abgeschlossen, der zweite im Herbst gestartet. Mit Dr. Christian Braun und Dr. Thomas Stiffel wurden 2007 zwei Dissertationsvorhaben erfolgreich abgeschlossen. Die Publikationsliste des Bereichs IWI 1 in 2007 umfasst knapp 40 Papers und Bücher, darunter drei in A/B-Journals und sieben in anderen wissenschaftlichen Zeitschriften. IWI 2 LEHRSTUHL PROF. DR. HUBERT ÖSTERLE Während die beiden Kompetenzzentren CDQ Corporate Data Quality und Sourcing 2 weiter ausgebaut werden konnten, wurde einerseits das Projekt Geschäftsmodelle 2010 mit einer chinesischen Version abgeschlossen und ein neues, weitreichendes Projekt Silent Processes for Independent Living vorbereitet. Das Forschungsportfolio IWI 2 im Einzelnen:

9 EINLEITUNG 7 CDQ Corporate Data Quality (Dr. Boris Otto, Dr. Christine Legner) (Business Networking BN 4) Das Thema trifft in vielen mittleren und grossen Unternehmen auf hohe Resonanz. Mit vier neuen Forschungspartnern (insgesamt neun) ist die kritische Masse mehr als erreicht. Das eigene Forschungsprojekt Automotive und die Mitarbeit im bisher grössten EU-Forschungsprojekt ATHENA (Advanced Technologies for Interoperability of Heterogeneous Enterprise Networks and their Applications) wurden erfolgreich abgeschlossen und die Ergebnisse publiziert. Die Zusammenarbeit mit dem SAP Lab an der Universität St.Gallen wurde weiter intensiviert. Sourcing in der Finanzindustrie 2 (Prof. Dr. Rainer Alt, Universität Leipzig, Thomas Zerndt) Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit sowohl mit deutschen Finanzinstituten wie mit der Universität Leipzig wurde ausgebaut und vertieft. IL Independent Living (Dr. Sebastian Bosse) Nach umfangreichen Vorarbeiten fiel der Entscheid, dieses neue, weitreichende Projekt voranzutreiben und ab 2008 in ein Kompetenzzentrum auszubauen. Geschäftsmodelle 2010 (Dr. Enrico Senger) In enger Zusammenarbeit mit einem SAP Vorstand und einem führenden Professsor der Universität von Peking wurde die chinesische Version des erfolgreichen Buches Geschäftsmodelle 2010 neu erhoben und sehr erfolgreich publiziert. IWI 3 LEHRSTUHL PROF. DR. ANDREA BACK Das IWI 3 (Prof. Dr. Andrea Back) vollzog im Jahr 2007 eine strategische Neuorientierung und beschäftigt sich im Rahmen des Kompetenznetzwerks Business 2.0 seitdem primär mit den Auswirkungen des Web 2.0 und des damit direkt verbundenen Paradigmenwechsels (u.a. Offenheit, Aufbrechen von Hierarchien, Wisdom of Crowds) auf die Geschäftsprozesse in Unternehmen. Im Mittelpunkt steht dabei die Verbesserung der Produktivität von Wissensarbeit durch die Optimierung von Kommunikation, Kooperation und Kollaboration innerhalb des Unternehmens sowie über Unternehmensgrenzen hinweg. Dabei fällt Anwendungen aus dem Bereich der sogenannten Social Software eine besondere Rolle zu. Diese können insbesondere Akteure in wissensintensiven Prozessen aus den Bereichen Marketing und Kommunikation, Vertrieb und Service sowie Forschung und Entwicklung wirksam unterstützen. Das Learning Center agiert nunmehr als Institution für die angebotenen Dienstleistungen im Bereich Training Services. So wurden 2007 zwei öffentliche Seminare und diverse Inhouse-Trainings zu Web- 2.0-Themen durchgeführt. Darüber hinaus ging der nach wie vor erfolgreiche Newsletter E-Learning in seinen nunmehr 7. Jahrgang und erfreut sich weiterhin einer grossen Abonnentenzahl. Prof. Dr. Andrea Back besucht den Präsidenten des HSG-Alumni-Club Hongkong, Alex Tunik Prof. Dr. Henning Kagermann (CEO, Vorstandssprecher SAP), Prof. Dr. Hubert Österle und Prof. Dr. Weiying Zhang (Dean Ghanghua School of Management, Peking University) während des Chinabesuchs (Bild: SAP)

10 8 EINLEITUNG IWI 4 LEHRSTUHL PROF. DR. WALTER BRENNER Das Kompetenzzentrum IIM Industrialisierung im Informationsmanagement stand unter dem Zeichen der Übertragung der Erkenntnisse in Richtung der betrieblichen Anwendung. Die Projekte im Kompetenzzentrum CM Customer Management behandelten den Einsatz innovativer und mobiler Technologien in Kundenbeziehungen, die Betreuung von Premium-Kunden und die Messung der CRM-Performance. Im Forschungsprojekt Threat Modelling wurde in Kooperation mit ABB Research die Entwicklung einer Methode zur Identifikation von Gefahren und Schwachstellen in industriellen IT-Systemen vorangetrieben. IIM Industrialisierung im Informationsmanagement (Dr. Axel Hochstein) Das Kompetenzzentrum treibt die Entwicklung und Einführung eines umfassenden Modells für das Informationsmanagement auf der Grundlage der aktuellen Herausforderungen der betrieblichen Praxis voran. Grundlage der Forschungsarbeiten bildet die Übertragung aktuellen Wissens aus der industriellen Fertigung auf das Informationsmanagement. Forschungsschwerpunkt im Jahr 2007 war die Erstellung von Fachkonzepten und deren prototypische Implementierung um die Themenbereiche IT-Produktmanagement, Gestaltung von IT-Produkt- und Leistungskatalogen, IT-Kostenrechnung sowie IT- Produktionsmanagement herum. Prof. Dr. Walter Brenner IT-Produkten (Kontroll- und Steuerungssysteme) entwickelt. Das Projekt wird durch die Schweizer Kommission für Technologie und Innovation (KTI) massgeblich gefördert und finanziert. Im Jahr 2007 wurde die Erhebung der Anforderungen und der bestehenden Methoden und Tools abgeschlossen und die Entwicklung einer eigenen Software zur Unterstützung der Methode wurde begonnen. CM Customer Management (Dr. Michael Klaas) Das Kompetenzzentrum Customer Management (CC CM) begann am mit vier Partnerunternehmen aus Deutschland und der Schweiz das dritte Jahr der Forschungsperiode. Themen- und Projektschwerpunkte im Jahr 2007 waren: Mobile Customer Relationship Management (CRM) und innovative Technologien, Premium Customer Care sowie Performance-Messung und Integration im CRM. KTI-Projekt Threat Modelling (Dr. Michael Klaas) Im Projekt Threat Modelling wird zusammen mit ABB Research eine Methode zur Analyse von Bedrohungen und Schwachstellen in industriellen

11 EINLEITUNG 9 WEITERBILDUNG AM IWI Das Angebot an Weiterbildungsveranstaltungen zu den Themen des IWI-HSG hat eine deutliche Ausweitung erfahren. Im mittlerweile 12. Jahrgang wird der Executive Master of Business Engineering durchgeführt. Das interdisziplinäre Studienprogramm zum Business Engineer vermittelt Handlungskompetenz für die Veränderungsgestaltung Change the Business statt Run the Business und schliesst mit dem international anerkannten Titel Executive MBA der Universität St.Gallen ab. Neu im Angebotsportfolio des IWI-HSG ist der Diplomstudiengang zum IT Business Manager HSG. Als berufsbegleitendes Programm handelt es sich um die Weiterentwicklung des im März 2007 erfolgreich abgeschlossenen Inhouse-Studiengangs für die SBB. Die zweite Durchführung wurde im August 2007 als öffentliches Weiterbildungsstudium mit einer Gruppe hochkarätiger Teilnehmer verschiedener Nationalitäten begonnen. Darüber hinaus sind Dozierende des IWI-HSG auch bei weiteren Weiterbildungsveranstaltungen und Inhouse-Seminaren aktiv und referieren z.b. zu den Themen Enterprise-Architecture, Business-Analyse und Integrationsmanagement. Mit den neuen Angeboten können die Inhalte des Business Engineering und andere Themen aus der Forschung des IWI-HSG in Weiterbildungsformaten auch für Zielgruppen angeboten werden, für die das umfassende Executive Master Programm nicht in Frage kommt. Damit tragen diese Angebote zu einer weiteren Verbreitung unserer Konzepte in der Praxis bei. Workshop EMBE auf der Meielisalp

12 10 MITARBEITENDE Prof. Dr. Robert Winter Ulrich Wlk Florian Stroh Matthias Stutz Dr. Stephan Aier Lars Baacke Tobias Bucher Dr. Barbara Dinter Marion Fässler (Sekretariat) Ronny Fischer René Fitterer Wojciech Ganczarski Anke Gericke Bettina Gleichauf Stefan Kurpjuweit Gerrit Lahrmann Tobias Mettler Frederik Marx Felix Reinshagen Bernadette Christian Riege Mayer-Schawalder (Sekretariat) Dr. Peter Rohner Dr. Jörg H. Mayer Jan Saat Dr. Joachim Schelp Monika Schlumpf (Sekretariat) Moritz Schmaltz Christian Wilhelmi Strategieseminar Finnland

13 INFORMATIKZENTRUM DER SPARKASSEN - ORGANISATION GMBH IWI 1 11 PROJEKTBESCHREIBUNGEN KOMPETENZZENTRUM INTEGRATION FACTORY (CC IF) Das Kompetenzzentrum Integration Factory (CC IF) konzentriert sich auf Fragen des Managements und der Integration der Unternehmensarchitektur, welche gerade grössere Unternehmen mit ihrer komplexen, evolutionär gewachsenen IS-Landschaft vor Herausforderungen stellen. Ziel des Kompetenzzentrums ist die Entwicklung von Methoden und Modellen zur nachhaltigen Gestaltung der Architektur. Die Entwicklung geeigneter Methoden fokussiert sich auf folgende Themenfelder: Enterprise Architecture Management Gestaltung und Management serviceorientierter Architekturen (SOA) Geschäftsprozessmanagement und Geschäftsarchitekturen Governance Architekturmodellierung und Analyse Diese Themen werden sowohl in bilateralen Projekten mit den Partnerunternehmen als auch in gemeinsamen Workshops bearbeitet. Neben der Fortführung des Kompetenzzentrums mit den bestehenden Partnerunternehmen, konnte ausserdem die Sparkassen Informatik als neuer Partner gewonnen werden. ANSPRECHPARTNER Dr. Stephan Aier ccif.iwi.unisg.ch MITARBEITENDE Prof. Dr. Robert Winter Dr. Stephan Aier (Projektleiter) Ronny Fischer Stephan Kurpjuweit Christian Riege Jan Saat Matthias Stutz Partner CC Integration Factory Entwicklung der Informatik Strategie Design Management Governance CC AIM Management des Informationssystems Architekturmanagement Integrationsmanagement Metriken Technologie Serviceorientierung Governance Architekturmanagement Architekturmodellierung Business-IT- Alignment Organisationskonzept Integrations- Infrastrukturmgnt. Applikations- Integrationsmgmt. Modellierung, Analyse, Entwurf, Transformation der Unternehmensarchitektur: ADOben PU- Projekte Dissertationen Workshops Referenzarchitekt. Methoden Modelle Konferenzen Buch / Artikel Arbeitsberichte CC IF Intranet Themenfelder des CC IF

14 12 IWI 1 ANSPRECHPARTNER Dr. Stephan Aier adoben.iwi.unisg.ch MITARBEITENDE Prof. Dr. Robert Winter Dr. Stephan Aier (Projektleiter) Stephan Kurpjuweit BUSINESS ENGINEERING NAVIGATOR FÜR ADONIS (ADOben ) Das Projekt ADOben wird vom IWI-HSG zusammen mit der BOC Information Technologies Consulting AG (BOC) und Anwendungspartnern durchgeführt. Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Evaluierung eines Werkzeugs zur Dokumentation, Analyse und Gestaltung von Unternehmensarchitekturen. Hierzu wird der Business Engineering Navigator (BEN) Ansatz des IWI-HSG zusammen mit Partnerunternehmen weiterentwickelt, konsolidiert und auf Basis der ADONIS-Metamodellierungsplattform der BOC implementiert. Der BEN-Ansatz umfasst die Infrastruktur-Komponenten, welche die Definition der Modelle und Methoden des Business Engineering unterstützen. Durch die Software-Umsetzung des BEN-Ansatzes steht eine konsistente Plattform für die Methoden und Modelle des Business Engineering zur Verfügung, welche die Anwendung der Forschungsergebnisse des IWI-HSG im Bereich Unternehmensarchitektur-Management in der Praxis ermöglicht. In 2007 konnte Release 1.0 des Werkzeugs ADOben fertiggestellt werden und steht nun Pilotpartnern zur Verfügung. Methoden-Set des Business Engineering Unternehmenssteuerung Service- Gestaltung Business/IT- Alignment Sourcing Business Networking Business Engineering Navigator BEN- Metamodell BEN- Analysen BEN- Gestaltungsfunktionen BEN- Modellmanagement Software- Plattform ADOben Business Engineering Navigator für ADONIS Informationslogistik Unternehmensarchitekturmanagement mit ADOben: Modell der Applikations landkarte

15 IWI 1 13 KOMPETENZZENTRUM ENTERPRISE INFORMATION WARE- HOUSING (CC EIW) Das Kompetenzzentrum Enterprise Information Warehousing (CC EIW) führt die langjährige Tradition der Data Warehousing-Kompetenzzentren am IWI-HSG fort. Aufbauend auf den Ergebnissen der Vorgänger beschäftigt sich das CC EIW mit Fragestellungen des Data Warehousing in der Reifephase. Die Schwerpunkte der inhaltlichen Arbeit liegen dabei einerseits auf Themen aus dem Bereich Business Intelligence mit Schwerpunkten auf globaler bzw. konzernweiter Informationslogistik, effizientem Infrastrukturmanagement und fachlichen Anwendungspotenzialen. Andererseits liegt der Schwerpunkt auf Anwendungen der Informationslogistik im Bereich Performance Management, hier werden insbesondere die Bereiche Prozessorientierung von BI, Überwachung und Steuerung der Prozessausführung und die Unterstützung der Umsetzung durch serviceorientierte Architekturen behandelt. situationen zu generischen Typen zusammenfassen. Modelle und Methoden für die Informationslogistik werden anhand dieser Typen zu Templates verfeinert, welche die situativen Anforderungen der Unternehmen fokussiert abbilden und sich mit minimalem Aufwand an die unternehmensspezifische Situation anpassen lassen. In 2007 wurden die genannten Themen in gemeinsamen Workshops mit den Partnerunternehmen adressiert und gemeinsame Lösungen erarbeitet. Ergänzend fanden bilaterale, vertiefende Projekte statt. Im CC EIW waren in 2007 folgende Partnerunternehmen beteiligt: BKW FMB Energie AG, Credit Suisse, Deutsche Telekom, E.ON AG, Hilti AG, Swiss Reinsurance Company, Zürcher Kantonalbank und Zurich Financial Services. Business Intelligence Globale Informationslogistik Informationslogistik BI und BPM Prozess-zentrierte Business Intelligence ANSPRECHPARTNER Ulrich Wlk eiw.iwi.unisg.ch MITARBEITENDE Prof. Dr. Robert Winter Dr. Barbara Dinter Ulrich Wlk (Projektleiter) Tobias Bucher Gerrit Lahrmann Moritz Schmaltz Florian Stroh Christian Wilhelmi Themenportfolio des CC EIW In methodischer Sicht konzentriert sich die Arbeit des CC EIW darauf, Szenarien für die Informationslogistik zu identifizieren, die ähnliche Unternehmens- Infrastrukturthemen Fachliche Anwendungen Prozess-Monitoring Prozess-Reporting BI und SOA Business Process Management Themenportfolio des CC EIW Faktor 1 Szenario B EIL Template C Szenario C Strategieebene Szenario A Enterprise Information Logistics Strategieebene Organisationsebene Integrationsebene Faktor 2 Infrastrukturebene Strategieebene Organisationsebene Integrationsebene Organisationsebene Softwareebene Infrastrukturebene Integrationsebene Organisationsebene Integrationsebene EIL Template A Strategieebene Softwareebene EIL Template B Forschungsprogramm des CC EIW

16 14 IWI 1 ANSPRECHPARTNER Dr. Peter Rohner ehealth.iwi.unisg.ch MITARBEITENDE CC HNE UND EU-PROJEKT PICTURE Prof. Dr. Robert Winter Dr. Peter Rohner (Projektleiter) Lars Baacke René Fitterer Anke Gericke (assoz.) Tobias Mettler KOMPETENZZENTRUM HEALTH NETWORK ENGINEERING (CC HNE) Das CC HNE befasste sich auch im dritten Jahr des Bestehens mit der Optimierung von Spitälern und mit deren Vernetzung untereinander sowie mit weiteren Akteuren (niedergelassene Ärzte, Versicherer usw.). Die Aktivitäten haben dabei eine wesentliche Vertiefung und Erweiterung erfahren. Zusammen mit Spitälern wurden zusätzliche konkrete Anwendungsfelder erschlossen. An der Verbesserung der Vernetzungsfähigkeit der Leistungserbringer wurde in Projekten auf den Feldern Patientenprozess und Datenmanagement, strategische und operative Lieferantenbeziehungen und Logistik im Spital gearbeitet. Die beiden Themen Kooperation zwischen Spitälern und Versicherern und Wissensintegration zwischen Kliniken und Pharmazeuten wurden lanciert, um im 2009 als Projekte bearbeitet werden zu können. Dank der gleichzeitigen Erweiterung und Konkretisierung der Themen konnte das CC HNE zusätzliche Anwendungspartner gewinnen. Es sind nun über ein Dutzend Spitäler als Mitglieder dabei. Durch die definitive Etablierung in der Schweizer ehealth- Community konnten zudem weitere ehealth-serviceprovider zur Finanzierung der Aktivitäten gewonnen werden. Dem CC HNE wurde ausserdem die wissenschaftliche Begleitung mehrerer ehealth- Projekte angetragen. Mit dem von der gleichen Forschergruppe geleisteten Beitrag zum EU-Projekt PICTURE konnten wiederum erhebliche Synergien erzielt werden, weil sich die Erkenntnisse aus den Bereichen egovernment und ehealth gegenseitig weiter befruchteten. Die Verbreitung der im Rahmen von PICTURE entstandenen Methoden und Modelle für die Verwaltungsmodernisierung wurde mit der Bildung des Swiss PICTURE Network gestartet. Akteure des Gesundheitswesens Spezialisten Apotheken Hausärzte Lieferanten Krankenkassen Bund, Kantone Primary Care Aufnahme Erstkontakt Diagnose Therapie Behandlungsplanung Weiterbetreuung Patienten Secondary Care Patienten Aufnahme Eintritt Diagnose Entlassung Rücküberweisung Behandlungsplanung Therapie Prozessumfeld des CC HNE

17 IWI 1 15 KOMPETENZZENTRUM UNTERNEHMENSSTEUERUNGSSYSTEME (CC USS) Unternehmenssteuerungssysteme können durch ihren systemimmanenten Planungs-, Steuerungs- und Kontrollzyklus die gestiegene Komplexität im Unternehmen handhabbar machen, um so Transparenz insbesondere für echte Führungsentscheidungen zu schaffen. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien, insbesondere serviceorientierte Strukturen (SOA) können dabei unterstützen. Im Rahmen des Kompetenzzentrums Unternehmenssteuerungssysteme (CC USS) werden daher mit drei deutschen, international tätigen Konzernen als Intensivprojektpartner, weiteren drei Konzernen als Arbeitsgruppenmitglieder sowie zwei assozi ierten Partnern Ansätze zur Gestaltung effizienter Unternehmenssteuerungssysteme erarbeitet. Die sys temtechnische Umsetzung wird durch einen führenden Softwarehersteller sichergestellt. Im Zentrum der Arbeit stand 2007 eine empirische Anforderungsanalyse für serviceorientierte Systemarchitekturen. Befragt wurden die Vorstandsvorsitzenden (CEOs) und Finanzvorstände (CFOs) der 250 größten Unternehmen im Financial Times Europe. Hieran ausgerichtet wurde auf der Grundlage des St.Galler Business Engineering-Frameworks ein Bebauungsplan ( Grobdesign ) für den Corporate Navigator entwickelt. In ihrer Ausrichtung ist diese Systemarchitektur mit der Gestaltungsausrichtung driving performance while maintaining regulatory compliance inhaltlich umfassend ausgerichtet. Bei der Informationsbereitstellung wird dennoch eine komprimierte Darstellung fokussiert. Inhaltlich steht dabei die strategische Steuerung und Kontrolle im Mittelpunkt ( closing the strategy execution and tracking loop ). Die Integrationsebene schafft durch eine serviceorientierte Ausrichtung die Grundlage für Agilität. Neben der Arbeit am Gesamtansatz wurden zwei Artefakte entwickelt sowie weitergehende Grundla- genarbeit geleistet. Zur Unterstützung der Planung, Steuerung und Kontrolle des Gesamtunternehmens wurde eine tableauartige Vorstandsberichterstattung ausgearbeitet ( Executive Dash Board ). Die Ausarbeitung basiert auf Anforderungen der Partnerunternehmen, welche im Rahmen von Workshops aufgenommen wurden. Das entwickelte Artefakt soll im Rahmen eines bilateralen Projekts mit einem Chemieunternehmen evaluiert werden. Im Kontext des Konzernrechnungswesens wurde eine Methode zur Verteilung von IT-Verantwortlichkeiten entwickelt. Hauptergebnis dieser Methode ist ein Modell der Integrationsebene, welches Transparenz über relevante IT-Verantwortlichkeiten herstellt, gleichzeitig aber die Fachseite vor der technischen Komplexität der IT-Unterstützung entlastet. Die Methode wird derzeit im Rahmen eines bilateralen Projektes bei einem Telekommunikationskonzern evaluiert. Grundlagenarbeit wurde im Themenfeld des Veränderungsmanagements geleistet. So stellen Veränderungen der Unternehmenskonfiguration spezielle fachliche und systemtechnische Anforderungen an Unternehmenssteuerungssysteme und das verantwortliche Konzerncontrolling. In zwei grundlegenden Fallstudien wurden diese zunächst konsolidiert und dienen als Ausgangsbasis für ein gestartetes bilaterales Projekt zur besseren Handhabung von Veränderungsprojekten auf Konzernebene. ANSPRECHPARTNER Dr. Jörg H. Mayer uss.iwi.unisg.ch MITARBEITENDE Prof. Dr. Robert Winter Dr. Jörg H. Mayer (Projekt leiter) Wojciech Ganczarski Anke Gericke Frederik Marx Felix Reinshagen Serviceorientierte System konzeption Corporate Navigator für effiziente Unternehmenssteuerungssysteme

18 16 MITARBEITENDE Prof. Dr. Hubert Österle Thomas Zerndt Kristin Wende Oliver Wilke Prof. Dr. Rainer Alt Katharina Brühwiler (Sekretariat) Clemens Eckert Susanne Gmünder Braun (Sekretariat) Kai Hüner Dr. Christine Legner Ken Mansfeldt Philipp Osl Dr. Boris Otto Stefan Reitbauer Ernst Sassen Jan Schemm Alexander Schmidt Dr. Enrico Senger Tobias Vogel Jährlicher Skitag, diesmal in Lech/Arlberg; Motto Spuren hinterlassen

19 IWI 2 17 KOMPETENZZENTRUM INDEPENDENT LIVING (CC IL) Die viel diskutierte alternde Gesellschaft muss und kann als Chance verstanden werden. Besonders Independent Living, d.h. unabhängiges, selbstbestimmtes und aktives Leben im Alter (trotz aufkommender Einschränkungen), ist ein höchst attraktiver Wachstumsmarkt. Wellbeing für den Menschen und Wirtschaftlichkeit für die Unternehmen schliessen sich dabei nicht aus. Erfolgreiche Lösungen zu Independent Living unterstützen die Kunden in ihren individuellen Kundenprozessen, indem sie die Leistungen eines grossen, z.t. sehr heterogenen Unternehmensnetzwerkes integrieren. Sie nutzen die Technologie als wertstiftende Assistenz, ohne den Nutzer zu bevormunden. Das Kompetenzzentrum Independent Living entwickelt Industrie-übergreifende Geschäftsmodelle zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen. Forschungsschwerpunkte dabei sind: Identifikation der Kundenbedürfnisse und -prozesse Ausgangspunkt für jede Geschäftsmodellinnovation ist das Wissen um die Bedürfnisse des Kunden, seiner Aktivitäten bzw. Prozesse, sowie die Kenntnisse seiner Beeinflusser, seines sozialen Umfelds. Independent Living umfasst sämtliche Bereiche des Lebens, von Wohnen über Gesundheit und Pflege, Unterhaltung, Mobilität bis hin zur Aufrechterhaltung sozialer Kontakte. Um der daraus resultierenden Komplexität, die mit einer umfassenden Unterstützung älterer Menschen verbunden ist, gerecht werden zu können, bedarf es eines umfassenden Verständnisses der gesamten Kundenprozesse älterer Menschen, also der Aktivitäten und deren Abhängigkeiten. Analyse des Ecosystems und Identifikation von Lücken im Lösungsportfolio Die Analyse aktueller Player im Bereich Independent Living, sowie deren Angebote, zeigt in Kombination mit der Identifikation aufkommender neuer Spieler bestehende Lücken verfügbarerer Lösungen gegenüber den erhobenen Kundenbedürfnissen. Entwicklung von Industrie-übergreifenden Geschäftsmodellen Auf Basis der festgestellten Lücken können Möglichkeiten zur Geschäftsmodellinnovation identifiziert und hinsichtlich ihres wirtschaftlichen Potenzials bewertet werden. Erfolgversprechende Ideen werden in umfassenden Geschäftsmodellen für die Partnerunternehmen detailliert. Pilotierung der Geschäftsmodelle Erst die konkrete Umsetzung zeigt die technologische, organisatorische und wirtschaftliche Machbarkeit der entwickelten Geschäftsmodelle. Gemeinsam mit den Partnerunternehmen werden die entwickelten Konzepte in Realwelt-Piloten validiert. Die Vorbereitungen für das Kompetenzzentrum Independent Living starteten im Sommer Die reguläre Laufzeit des Forschungsprojekts geht bis April Consumer Products / Food Consumer Products / Non Food Infotainment Entertainment Real Estate Building Technology Retail Logistics Friends Backend Integration Insurance Social Environment Senior Citizen s Needs Neighbours Transportation Family ANSPRECHPARTNER Dr. Sebastian Bosse il.iwi.unisg.ch MITARBEITENDE Prof. Dr. Hubert Österle Dr. Sebastian Bosse Dr. Boris Otto (interimistisch) Philipp Osl Ernst Sassen Banking Pharma Consulting Services Independent Living Ecosystem für ältere Menschen Recruitment Agency Communication Technology Telco Medical Technology Health Services Care Service Providers

20 18 IWI 2 ANSPRECHPARTNER Dr. Oliver Kutsch Thomas Zerndt (Projektleiter) sourcing.iwi.unisg.ch MITARBEITER Prof. Dr. Rainer Alt Prof. Dr. Beat Bernet Prof. Dr. Hubert Österle Clemens Eckert Matthias Hoffmann Falk Kohlmann Ken Mansfeldt Andreas-Walter Mattig Dr. Oliver Kutsch Fritz Reich (extern) Stefan Reitbauer Thomas Zerndt KOMPETENZZENTRUM SOURCING IN DER FINANZINDUSTRIE 2 (CC SOURCING 2) * Mit sinkender Fertigungstiefe bei Banken hat die Vernetzung in der Branche zugenommen. Im Zentrum des 2004 gestarteten Kompetenzzentrums Sourcing in der Finanzindustrie (CC Sourcing) stehen die Form dieser entstehenden Netzwerke, die Steuerung von Leistungsprozessen hierin und die Definition einer geeigneten IT-basierten Netzwerkarchitektur. Die umfangreichen Ergebnisse wurden seit Juli 2004 erarbeitet. Bis Juli 2008 werden sie in Workshops und Projekten mit Partnerunternehmen zur Verbesserung der Praxistauglichkeit angewendet. Es wurden folgende Kernergebnisse erarbeitet: Referenzmodelle und -architekturen zu Finanznetzwerken in den Bereichen Anlegen, Zahlen und Finanzieren. Sie sind in einer Gesamtbanksicht konsolidiert, zeigen Rollen und Services zur Gestaltung von Finanznetzwerken auf und ermöglichen die Diskussion der Positionierung in diesen. Referenzprozesse sowie deren zugehörigen Rollen und Gremien zur Steuerung der Beziehungen im Netzwerk, die auf unterschiedliche Geschäftsmodelle anpassbar sind und die Partner innerhalb des Netzwerkes auch zur Zusammenarbeit befähigen. Werkzeuge in drei Bereichen: 1. Darstellung von Netzwerkbeziehungen, 2. Qualitative und quantitative Bewertung von Netzwerkkonstellationen, 3. Steuerung von Sourcing-Beziehungen im Netzwerk. Eine Methodik zur Entwicklung und Steuerung von Sourcing-Netzwerken, die sämtliche Ergebnisse aus der ersten und zweiten Phase des Kompetenzzentrums zusammenfasst und diese um Vorgehensmodelle und Techniken, die den Einsatz in der Praxis erleichtern, ergänzt. Partnerunternehmen des CC Sourcing 2 sind: Avaloq, Basellandschaftliche Kantonalbank (KB), B-Source, Credit Suisse, Comit, DZ Bank, Finnova, Julius Bär, PostFinance, RBA-Service, RTC, SAP, SIS, Sourcag, St.Galler KB, T-Systems, Thurgauer KB, Verband Schweizer KB, Zürcher KB Ab Juli 2008 ist eine dritte Phase des Kompetenzzentrums geplant. Ziel ist die Erarbeitung künftiger banktypspezifischer Referenzmodelle für Banken und Provider (Bank 2015). Dabei sollen unterschiedliche Trends adressiert werden: Neue Formen der Bank-Kunde-Interaktion erfordern einen Wandel im Marktauftritt Die Integration von Front-, Back Office und dem Interbankengeschäft (Street Side) im Sourcing-Netzwerk wird (noch mehr) zu einem differenzierenden Faktor auf dem Markt Leistungen und Services werden plattformunabhängig in das Sourcing-Netzwerk integriert Eine schrittweise Transformation ist eine zentrale Herausforderung Die Referenzmodelle der Bank 2015 zeigen spezifische Leistungsangebote und Organisationsmodelle, adressieren die Frage nach einer gangbaren Governance und stellen die (Ent-)kopplung von Leistungen in vernetzten Geschäftsmodellen dar. Die Potentiale für die Verwendung von Standards sind ein weiterer Bestandteil für die Transformation der Bank Die Phasen des CC Sourcing 3 07/08 07/06 07/04 Phase 3 Transformation zur Bank Bank 2015 Phase 1 Gestaltung und Bewertung von Sourcing-Modellen Banktypspezifische Referenzmodelle der Bank 2015 Organisationsmodelle (Aufbau- und Ablauforganisation je Banktyp) Serviceorientierte Architekturmodelle (z.b. zur Koppelung von Front-, Backoffice und Streetside) Beispiele und Empfehlungen zur Transformation & Steuerung Standards in der Bank 2015 Semantische Anforderungen und Standardisierungspotentiale Detaillierungen für Prozesse, Produkte und Services Markt-und Fallstudien für die Bank 2015 Delphi-Studie 2 und Trendradar Ausgewählte Fallstudien Phase 2 Management serviceorientierter Bankennetzwerke * Das CC Sourcing verbindet die Kompetenzen des Schweizerisches Instituts für Banken und Finanzen (Prof. Bernet), des Instituts für Wirtschafts informatik (Prof. Österle) (beide Universität St. Gallen) und des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Univer sität Leipzig (Prof. Alt). Ko operationen bestehen mit dem swiss design institute for finance and banking (Prof. Buurmann) und der Industry Value Networks-Initiative (IVN).

21 IWI 2 19 KOMPETENZZENTRUM CORPORATE DATA QUALITY (CC CDQ) Innovative Geschäftsmodelle basieren auf globaler Marktpräsenz, kundenindividueller Leistungserbringung sowie der Industrialisierung der Service- Erstellung. Damit Unternehmen diesen Anforderungen gerecht werden können, benötigen sie ein Qualitätsmanagement für die unternehmensweit verwendeten Entitäten (Konzerndaten). Insbesondere in multinationalen und multidivisionalen Grossunternehmen ist die Transparenz über die Konzerndaten sowie die präventive Sicherstellung ihrer Qualität bereits bei der Erzeugung und der Aktualisierung ein strategischer Erfolgsfaktor. Vor diesem Hintergrund entwickelt das Kompetenzzentrum Corporate Data Quality (CC CDQ) gemeinsam mit seinen Partnerunternehmen Strategien, Organisationskonzepte und Architekturen für das unternehmensweite Datenqualitätsmanagement. Zu ausgewählten Ergebnissen gehören: Organisationskonzepte zur Etablierung des Datenqualitätsmanagements im Unternehmen (Data Governance); Methode zur Steigerung der Transparenz über Informationsobjekte; Entwicklung eines Reifegradmodells für das Datenqualitätsmanagement; Demonstratoren zur Umsetzung fachlicher Datenkataloge (Business Data Dictionary) auf Basis von Web-2.0- und Semantic-Web-Konzepten; Informationsarchitekturen zur einheitlichen und konsistenten Bewirtschaftung der Konzerndaten; Bereitstellungskonzepte für Konzerndaten als zentraler Dienst (Data as a Service). Das CC CDQ startete am 01. November 2006 und läuft im ersten Zyklus bis zum 31. Oktober Der zweite Zyklus ab 1. November 2008 befindet sich in Planung. Zu den Partnerunternehmen im CC CDQ zählen: Bayer CropScience AG, Daimler AG, DB Netz AG, Deutsche Telekom AG, E.ON AG, ETA S.A., IBM Deutschland GmbH sowie ZF Friedrichshafen AG. ANSPRECHPARTNER Dr. Boris Otto cdq.iwi.unisg.ch MITARBEITENDE Prof. Dr. Hubert Österle Dr. Boris Otto Kai Hüner Jan Schemm Alexander Schmidt Tobias Vogel Kristin Wende Strategie Datenqualitätsstrategie Prozesse Führungssysteme Reifegrad und Transition Organisation und Standards Datenmanagement- Prozesse Überbetriebliche Vernetzung lokal global Datenarchitektur Systeme Systemarchitektur Gestaltungsbereiche eines unternehmensweiten Datenqualitätmanagements

22 20 MITARBEITENDE Prof. Dr. Andrea Back Florian Heidecke Elsy Zollikofer (Sekretariat) zu können, ist ein ganzheitlicher Ansatz erforderlich. Das Learning Center arbeitet mit dem St.Galler Business-Engineering-Modell, das die Ebenen Strategie, Prozess und Informations- und Kommunikationstechnologie verbindet sowie neben den fachlichen Aufgaben auch das Change Management umfasst. Es gehört im Bereich Wissensarbeit zu den führenden Forschungs- und Beratungseinrichtungen im deutschsprachigen Europa. ANSPRECHPARTNER Prof. Dr. Andrea Back MITARBEITENDE Prof. Dr. Andrea Back Dr. Irene Häntschel-Erhart Stefanie Hain Stefanie Hain Dr. Irene Häntschel-Erhart LEARNING CENTER Das 1997 gegründete Learning Center befasst sich mit Fragestellungen im Bereich Wissensarbeit sowie mit Konzepten, Modellen und Methoden zur Organisationsgestaltung in der betrieblichen Bildung und greift dabei innovative E-Learning-Entwicklungen auf. Um das Potenzial der Informations- und Kommunikationstechnologie zur Steigerung der Produktivität von Wissensarbeit voll ausschöpfen und den vielfältigen Herausforderungen begegnen Die Aktivitäten des Learning Center lassen sich in folgende drei Bereiche einteilen: bi- sowie multilaterale Projekte Wissensvermittlung durch Seminare aus der Praxis für die Praxis wissenschaftliche sowie praxisnahe Publikationen Der im März 2001 ins Leben gerufene Newsletter E- Learning ist weiterhin einer der grössten unabhängigen E-Learning-Infodienste Europas. Er erscheint monatlich, ist kostenlos und hat derzeit über 2300 direkte Abonnenten. Das Learning Center setzte 2007 mit zwei Seminaren zum Thema Wikis, Weblogs & Co. Wissenstransfer der nächsten Generation in Zürich und Berlin seine erfolgreiche Seminarreihe fort. Diverse bilaterale Projekte im Themenumfeld Corporate E-Learning wurden u.a. mit der Credit Suisse und dem Kantonsspital St.Gallen durchgeführt. Zürich: Seminar Wikis, Weblogs & Co.

23 IWI 3 21 KOMPETENZNETZWERK BUSINESS 2.0 Das Kompetenznetzwerk Business 2.0 beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Web 2.0 auf die Geschäftsprozesse (Kern- und Unterstützungsprozesse) in Unternehmen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Verbesserung der Kommunikation und Kollaboration innerhalb des Unternehmens (z.b. Zusammenarbeit verteilter Projektmitarbeiter) sowie über Unternehmensgrenzen hinweg (z.b. Interaktion mit Kunden). Daher fokussiert die Forschung des Kompetenznetzwerkes Business 2.0 sehr stark auf wissensintensive Prozesse und Wissensarbeiter als Akteure in den Bereichen Marketing und Unternehmenskommunikation, Vertrieb und Service sowie Forschung und Entwicklung. Das Jahr 2007 war geprägt von bilateralen Beratungsprojekten. So wurde u.a. die erfolgreiche Einführung eines Wikis beim mittelständischen IT- Dienstleister inet-logistics GmbH beratend vorbereitet und begleitet. Mit einem internationalen Workshop im Umfeld der European Conference on Information Systems wurde zudem die Publikation eines Buches mit dem Titel Web 2.0 in der Unternehmenspraxis vorbereitet (Erscheinungsdatum: Mai 2008). Darüber hinaus gibt Prof. Dr. Andrea Back mit ihrem eigenen Weblog BACKonTheFUTURE (www. business20.ch) seit Dezember 2007 mehrmals wöchentlich interessante Einblicke in die derzeit bearbeiteten Forschungsthemen sowie ihre eigenen Web-2.0-Erfahrungen. Regelmässige kurze Videosequenzen (Interviews mit Unternehmensvertretern zu Web-2.0-Themen) runden den hochwertigen Inhalt ab. Forschungsprogramm Business 2.0 ANSPRECHPARTNER Prof. Dr. Andrea Back MITARBEITENDE Prof. Dr. Andrea Back Florian Heidecke Stefanie Hain Weblog BACKonTheFUTURE

24 22 MITARBEITENDE Prof. Dr. Walter Brenner Falk Übernickel Alexander Vogedes Stanford University: Project Design Thinking für IMT Master Studenten Carlos Bravo- Sanchez Henrik Brocke Malte Dous Nico Ebert Dr. Ernst Ensslin (Geschäftsführer) Christian Fischer Susanne Glissmann Markus Handke (Infrastruktur) Thorsten Hau Tobias Heinisch Axel Hochstein Holger von Jouanne-Dietrich Dr. Michael Klaas Prof. Dr. Lutz Kolbe Friedrich Köster HanhQuyen Nguyen Alexander Ritschel Barbara Rohner Harald Salomann Bernhard Schindlholzer Veit Schulz Andreas Sidler Roman Thies (Infrastruktur) Prof. Dr. Rüdiger Zarnekow

25 IWI 4 23 KOMPETENZZENTRUM CUSTOMER MANAGEMENT (CC CM) Das Kompetenzzentrum Customer Management begann am mit vier Partnerunternehmen aus Deutschland und der Schweiz das dritte Jahr der Forschungsperiode. Im Kompetenzzentrum Customer Management (CC CM) entwickelt das IWI 4 zusammen mit den Partner unternehmen Audi, Deutsche Bahn, TUI und Commerzbank Vorgehensmodelle und integrierte Bausteine eines performance-orientierten, IT-gestützten Kundenmanagements. Dabei steht die Balance zwischen dem Nutzen der Kundenbeziehung für das Unternehmen und Kundennutzen im Mittelpunkt. Themenschwerpunkte sind: Self Services, mobile CRM und Innovationen, Premium Customer Care, Performance im CRM, Closed Loop Kundenmanagement und Integration von CRM. In 2007 wurde auch der Premium Customer Care Benchmark Arbeitskreis mit zwei namhaften Unternehmen (Audi und Commerzbank) fortgesetzt, der sich zweimal im Jahr zu Themen im Premiumsegment der Kundenbetreuung austauscht. Im Jahr 2007 wurden speziell folgende Themengebiete im Rahmen von Workshops bearbeitet: CRM-on-demand Technologien Mobile Kundenprozesse CRM Controlling Premium Call Center Management Beschwerdemanagement Neben den Workshops wurden die Konzepte auch im Rahmen von bilateralen Projekten mit den jeweiligen Partnerunternehmen vertieft und umgesetzt: Premium Customer Care Benchmark CRM-Strategie und Kundenwertsteuerung Mobilisierung von Prozessen im Firmenkundengeschäft von Banken ANSPRECHPARTNER Dr. Michael Klaas cm.iwi.unisg.ch MITARBEITENDE Prof. Dr. Walter Brenner Dr. Michael Klaas (Projekt leiter) Bernhard Schindlholzer Themen des Kompetenzzentrums Customer Management

26 24 IWI 4 ANSPRECHPARTNER Dr. Michael Klaas MITARBEITENDE Prof. Dr. Walter Brenner Dr. Michael Klaas (Projektleiter) Friedrich Köster Hanh Quyen Nguyen KTI-PROJEKT THREAT MODELLING Am startete das auf drei Jahre ausgelegte Projekt Threat Modelling, das in Kooperation mit ABB Research die Weiterentwicklung der Methoden zur Analyse von Bedrohungen und Schwachstellen in IT-Produkten verfolgt. Das Projekt wird durch die Kommission für Technologie und Innovation (KTI) des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie in Bern massgeblich gefördert und finanziert. Vor dem Hintergrund zunehmender Vernetzung von ehemals isoliert arbeitenden Systemen steigen auch die Bedrohungen für die Anwenderunternehmen durch Angriffe von aussen, sei es durch Kriminelle, fremde Staaten oder Terroristen. Industrielle Kontroll- und Steuergeräte, die in den unterschiedlichsten Bereichen zum Einsatz kommen, können dabei wichtige Aufgaben für die Sicherung kritischer Infrastrukturen wie z.b. Energienetze oder Chemiefabriken übernehmen. Daher sollen Sicherheitsaspekte bereits in der Entwurfsphase stärker verankert werden. Die zu entwickelnde Methode soll Produktentwickler in die Lage versetzen, selbstständig die Sicherheit ihres Systems zu beurteilen und diese auch nachvollziehbar zu dokumentieren. So soll neben der verbesserten Sicherheit auch der Entwicklungsprozess effizienter werden, da die frühzeitige Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten einen deutlich geringeren Aufwand verspricht als die nachträgliche Absicherung eines fertigen Systems. Die Experten sollen dabei durch eine Software unterstützt werden, die sie durch den Bewertungsprozess führt und die Organisation des generierten Wissens zur späteren Wiederverwendung erleichtert. Das Projekt lässt sich grob in die folgenden Phasen gliedern: Auswertung von Sicherheitsanalysen, die bisher mit Unterstützung durch IT-Sicherheitsexperten durchgeführt wurden Suche und Bewertung bestehender Methoden und Software-Tools für die Modellierung von IT-Sicherheit Vorschlag einer neuen, angepassten Methode Definition der Anforderungen und Architektur des zu entwickelnden Software-Tools Programmierung eines Prototypen Anwendung in konkreten Beispielfällen und Auswertung der Erfahrungen; Aufbau einer Fallstudiendatenbank Verbesserung von Methode und Software aufgrund der gemachten Erfahrungen Validierung der Ergebnisse anhand weiterer Fallstudien Dokumentation und Auswertung der Projektergebnisse und Vorschlag für die Weiterentwicklung nach Projektende. Need for action Threat modeling methodology Results Ziele des KTI-Projekts Threat Modelling Increased threat and damage potential Employees Hackers Criminal cartels Terrorist groups Hostile nations Correctness and completeness Plausibility and repeatability Focus on the specifics of industrial control systems Integration into design phase of development lifecycle Validatable IT security threat models for development of critical infrastructure control products Company-level More secure products Increased market share Cost savings less time and experience needed for the creation of threat models Economy-level Increased competitiveness of Swiss industrial sector Higher level of protection against possible threats

27 IWI 4 25 KOMPETENZZENTRUM INDUSTRIALISIERUNG IM INFORMATIONS MANAGEMENT (CC IIM) Das CC IIM beschäftigt sich mit aktuellen Herausforderungen und Trends im Bereich des Informationsmanagements. Es betreibt anwendungsorientierte Forschung mit dem Ziel, praxistaugliche Lösungen und Konzepte zu entwickeln, die von den Partnerunternehmen genutzt und umgesetzt werden können. Forschungspartner des CC IIM im Jahr 2007 waren Bayer Business Services, Deutsche Bahn, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Swisscom IT Services und Syskoplan. Durch die Übertragung leistungsfähiger Ansätze aus der industriellen Betriebswirtschaft auf das Informationsmanagement werden integrierte Modelle und Konzepte entwickelt, die zu einer höheren Effizienz und Effektivität des Informationsmanagements im Unternehmen führen. Den konzeptionellen Überbau bildet das im Rahmen des CC IIM entwickelte Gesamtmodell eines industriellen Informationsmana gements. Die Forschungsarbeiten im Jahr 2007 konzentrierten sich auf die Erstellung und teilweise Implementierung von Fachkonzepten zu den Themen: IT-Controlling IT-Produktmanagement und IT-Produktionsmanagement Dabei erfolgten diese Arbeiten im Zusammenhang eines grossflächigen Implementierungsprojektes bei einem unserer Partnerunternehmen. Das CC IIM wird auch in 2008 mit den bestehenden und neuen Forschungspartnern fortgesetzt. Als neues Partnerunternehmen begrüssen wir die Salzgitter AG. Folgende Herausforderungen bilden den Schwerpunkt der Arbeiten: Fertigstellung der Implementierung eines Prototypen für einen industrialisierten IT-Dienstleister Simulation von realen Szenarien und Auswertung der Ergebnisse (Erstellung von entsprechenden Reports) Nutzung der Ergebnisse zur Initiierung von Migrationsprojekten bei unseren Partnerunternehmen Besetzung des Themengebietes Service Enrichment und User Value of IT ANSPRECHPARTNER Dr. Axel Hochstein MITARBEITENDE Carlos Bravo-Sanchez Prof. Dr. Walter Brenner Henrik Brocke Nico Ebert Thorsten Hau Dr. Axel Hochstein Uwe Pilgram (extern) Alexander Ritschel Falk Übernickel Alexander Vogedes Basis Industrielle Konzepte, Verfahren und Instrumente Six Sigma PPS Systeme DFMA Prozess - Kostenr. Value Engin. SCOR Informationsmanagement ITIL CMMI etom MOF Plan - Build - Run CobiT Transfer Strukturen Objekte Rollen Aufgaben Ressourcen Dokumente Analogie bildung Strukturen Objekte Rollen Aufgaben Ressourcen Dokumente Datenmodelle und Referenzprozesse Validierung Labor Wirksystem Wirkdaten Konzepte, Verfahren und Instrumente für eine industrialisierte IT Forschungsansatz des CC IIM

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