Ziel und Umsetzung eines Bielefelder Projektes

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1 Text-Checker Lebensweltorientiertes Projekt zur Entdeckung der Schriftsprache Fördergruppenangebote an Bielefelder Schulen Ziel und Umsetzung eines Bielefelder Projektes Gefördert im Rahmen des ESF-Programms Lebens- und erwerbsweltbezogene Weiterbildung des ESF-Fördergegenstandes Weiterbildung geht zur Schule Laufzeit: 2008 bis mit Option auf Verlängerung bis 2013 Stand: Oktober 2010 Schulamt Ziel In einer Welt, in der die Lese- und Schreibfähigkeit als Voraussetzung für die Teilhabe an zentralen Bereichen des Arbeitslebens und des gesellschaftlichen Lebens immer mehr an Bedeutung gewinnt, stellt eine geringe Lese- und Schreibkompetenz einen erheblichen Chancennachteil dar. Das Projekt Text-Checker hat das Ziel, Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7 von Haupt-, Real-, Förder- und Gesamtschulen zu ermitteln, deren Lese- und Schreibfähigkeiten nicht den Kompetenzerwartungen ihrer Schulform entsprechen. Im Rahmen von Fördergruppen erhalten sie die Möglichkeit, ihre Lese- und Schreibfähigkeit weiter zu entwickeln und zu verbessern. Damit sollen sowohl die Chancen auf einen erfolgreichen Schulabschluss als auch auf dem Ausbildungs- und Berufsmarkt gesteigert und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht werden. 1

2 Eine gezielte Sprachförderung für Jugendliche muss mehr als nur die Vermittlung von Sprachkompetenz sein. Zur Projektarbeit gehört unmittelbar dazu, gezielt am Selbstkonzept und der Steigerung des Selbstwertgefühls zu arbeiten und durch erlebnisreiche und emotional positive Erfahrungen neue Motivation für schriftsprachliche Lernprozesse zu erreichen. Zielgruppe Zu Beginn des Projektes stand das Ziel im Fokus, funktionalem Analphabetismus bei Jugendlichen in Bielefeld präventiv zu begegnen. Der Begriff funktionaler Analphabetismus wird in der Fachliteratur nicht einheitlich definiert, d.h. es liegen auch keine klaren und allgemeingültigen Kriterien vor, auf die man bei der Ermittlung der Zielgruppe zurückgreifen könnte. Die Arbeitsdefinition für das Projekt lautet: Funktionale Analphabeten sind Menschen, die grundsätzlich in der Lage sind, Buchstaben und Buchstabenfolgen zu erkennen, zu lesen und zu schreiben, deren Lese- und Schreibfähigkeit jedoch nicht ausreicht, um den schriftsprachlichen Anforderungen der eigenen Gesellschaft gerecht zu werden. Deutlich wird in dieser Definition die Abhängigkeit zu gesellschaftlichen Anforderungsprofilen. Diese können auch innerhalb einer Gesellschaft differieren. Da am Projekt Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulformen mit unterschiedlicher beruflicher Ausrichtung und Perspektive beteiligt sind, sind auch die Anforderungsprofile an die schriftsprachliche Kompetenz entsprechend unterschiedlich. Es gibt Bedingungsvariablen, die den Lernerfolg oder das Lernversagen beim Schriftspracherwerb beeinflussen 1. Verursachungsbereiche können sowohl Eigenschaften der Person, d.h. kognitive Voraussetzungen, emotionale, motivationale und soziale Voraussetzungen, eine ungünstige Lerngeschichte im vorschulischen Feld als auch ungünstige häusliche Sozialisationsbedingungen sein. Aber auch schulische Sozialisationsbedingungen und die Art der pädagogischen Angebote können sich negativ auf den Schriftspracherwerb auswirken. Welche Faktoren bei den einzelnen Jugendlichen zusammenwirken, ist jeweils im Einzelfall zu beachten. Unabhängig von der individuellen Bedingungskonstellation ist davon auszugehen, dass sich Lernversagen beim Schriftspracherwerb auf das Selbstkonzept der Jugendlichen auswirkt. Durch 1 (vgl. Kretschmann, R.: Störungen beim Schriftspracherwerb Ursachen und Prävention aus systemischer und entwicklungsökologischer Sicht, in: Sprachliches Handeln in der Grundschule - Schatzkiste Sprache 2, Bartnitzky Balhorn und Speck Hamdan Büchner, eds., Frankfurt: Arbeitskreis Grundschule, 54-78) 2

3 unzureichende Lese- und Schreibkompetenzen fallen sie zunehmend aus dem Schulsystem heraus und können alltägliche selbstverständliche Anforderungen nicht erfüllen. Das Zutrauen in ihre Fähigkeiten wird geschwächt, die Entwicklung eines negativen Selbstbildes gefördert. Die Angst vor Enttarnung und Stigmatisierung beeinflusst das Lernverhalten und begrenzt insgesamt die Entwicklungschancen und potentiale. Diagnostik In einer frühen Phase des Projekts wurde ein diagnostisches Instrument entwickelt, anhand dessen Jugendliche, die zur Risikogruppe der funktionalen Analphabeten gehören, ermittelt werden. Sowohl das Instrument selbst als auch das Auswertungsraster und die darauf basierende Erstellung individueller Profile wurden während der bisherigen Projektlaufzeit laufend weiter entwickelt und modifiziert. Das Instrument erfasst die Lese- und Schreibkompetenz und enthält darüber hinaus einen Fragebogen zur Erhebung lernbiographischer Daten. Für die Einschätzung der Lesekompetenz werden je nach Schulform zwei unterschiedliche Tests eingesetzt: Das Salzburger Lese-Screening für die Klassenstufen 5-8 (SLS 5-8) für Förder- und Hauptschulen bzw. der Lesegeschwindigkeits- und -verständnistest für die Klassen 6-12 (LGVT 6-12). Eine Förderempfehlung wird aufgrund der Ergebnisse des Lesetests ausgesprochen und mit der jeweiligen Lehrkraft rückgekoppelt. Für diese an der Fördermaßnahme teilnehmenden Schüler/innen werden auf der Basis einer differenzierten und kompetenzorientierten Auswertung einer im Rahmen der Diagnostik erhobenen Schreibprobe individuelle Profile erstellt, die Aufschluss über die Textkompetenz in formaler und funktionaler Hinsicht geben. In Abhängigkeit von der jeweils erreichten Kompetenzstufe werden konkrete Förderempfehlungen ausgesprochen. Dies gilt auch für den orthografischen und flexionsmorphologischen Bereich. Der Sprachstand in diesen beiden formalsprachlichen Bereichen wird durch eigens für diesen Zweck konzipierte Aufgaben erhoben. Analog zur Profilerstellung im Bereich der Textkompetenz erfolgt die Einschätzung der Leistungen jeweils im Rahmen einer Kompetenzstufenmodells, das Aussagen über den Entwicklungstand und konkrete Förderempfehlungen erlaubt. Darüber hinaus erfolgt eine Erhebung des Fähigkeitsselbstkonzeptes und der Lern- und Leistungsmotivation. 3

4 Inhalte, Methoden, Material, Organisationsform Der methodische und didaktische Ansatz des Projektes greift die oben beschriebene Ausgangslage der Jugendlichen auf und stellt Inhalte in den Mittelpunkt, die ganzheitlich an die individuellen Interessen und sozialen Erfahrungen der Jugendlichen anknüpfen und für sie bedeutsam sind. Dazu gehört unter anderem die Einbindung außerschulischer Lebensräume im Freizeitbereich, die die betroffenen Jugendlichen aufgrund ihrer Sozialisationsbedingungen bzw. unzureichender Lese- und Schreibfertigkeiten für sich nicht nutzen. Das pädagogische Konzept des Projektes setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen: Erweiterung der Erfahrungswelten der Jugendlichen Stärkenorientierung Gestaltung eines sicheren Lernumfeldes Altersgerechte und motivationsfördernde Inhalte Beteiligung der Jugendlichen bei der Wahl des Projektthemas der Gruppe Vereinbarung individueller Lernziele mit den Jugendlichen Angebot möglichst vielfältiger Lese- und Schreibanlässe, durch die die Jugendlichen passiv und aktiv mit Schriftsprache umgehen Bewusstmachung der individuellen Leser- und Schreiberidentität und damit verbunden der Lernstrategien und Lernblockaden Kleine Lerngruppen (10 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer), die eine schülerorientierte Förderung ermöglichen Die Projektgruppen finden in enger Kooperation mit den beteiligten Schulen statt. Sie werden von einem Team, bestehend aus einer Lehrkraft der teilnehmenden Schule und einer pädagogischen Fachkraft des Projektes, geleitet. Die Lehrkraft bringt ihre didaktischen und methodischen Kompetenzen ein, die pädagogische Fachkraft vertritt den Schwerpunkt der Lebensweltorientierung und sozialpädagogischen Ausrichtung. Um den Austausch zwischen den einzelnen Projektteams an den verschiedenen Schulen zu ermöglichen, treffen sich alle Beteiligten im zweimonatlichen Rhythmus zu Austausch- und Entwicklungsworkshops. Die sozialpädagogischen Fachkräfte werden darüber hinaus durch Teamtreffen fachlich begleitet und fortgebildet. 4

5 Auf dem Bildungsserver bid-owl steht ein Informations- und Austauschforum für das Projekt bereit. Informationen, Materialien und aktuelle Fachartikel sind hier jederzeit abrufbar. Zur Unterstützung der Arbeit in den Projektgruppen wurde zu den getesteten schriftsprachlichen Bereichen auf Grundlage der diagnostischen Erkenntnisse didaktisches Material konzipiert. Dieses Material ermöglicht die Anknüpfung an den Förderbedarf der Jugendlichen. Aufbauend auf ihren Vorkenntnissen werden sie bei der Bearbeitung des Materials motiviert, das Neuerlernte anzuwenden und auf ihre eigenen Alltagssituationen zu übertragen. Evaluation Die als Längsschnittstudie konzipierte Evaluation der Fördermaßnahme beinhaltet die Auswertung und Bewertung von Daten bzw. Leistungen, die jeweils am Anfang und am Ende der Förderphase erhoben werden. Um Aussagen über den Kompetenzzuwachs der an der Fördermaßnahme teilnehmenden Schüler/innen bzw. über die Effizienz der Fördermaßnahme selbst machen zu können, werden der am Anfang und am Ende der Fördermaßnahme festgestellten Sprachstände gegenübergestellt. Die auf diesem Weg bei den Projektschülern/innen festgestellte Entwicklung wird dann mit der Entwicklung bei Schülern/innen verglichen, die zwar bei der ersten Datenerhebung ein ähnliches Leistungsprofil zeigen wie die Projektschüler/innen, die allerdings nicht an der Projektmaßnahme teilgenommen haben. Durch die Heranziehung von Daten dieser Kontrollschüler/innen soll eine Vergleichsgrundlage geschaffen werden, auf der zuverlässig beurteilt werden kann, inwiefern der bei den Projektschülern/innen festgestellte Kompetenzzuwachs tatsächlich auf die Projektarbeit zurückzuführen ist. Es ist zu erwarten, dass sich bei den Projektschülern/innen unterschiedliche Entwicklungsverläufe zeigen, so dass sich an dieser Stelle die Frage nach den möglichen Ursachen dieser Unterschiede stellt. Es geht darum herauszufinden, welche beteiligten Faktoren eine positive Entwicklung im Bereich schriftsprachlicher Fähigkeiten begünstigen bzw. hemmen. Das können Faktoren sein, die mit den sozialen Lebenswelten und den Bildungsstrategien und -einstellungen zusammenhängen, aber auch Faktoren, die die Struktur der Förderarbeit und die Art ihrer Durchführung betreffen. Einblicke in diesen Fragenkomplex sollen mögliche Korrelationen zwischen den beobachteten Entwicklungsverläufen und den betreffenden Faktoren geben. Hierbei kommt den lernbiografischen Daten der 5

6 Projektschüler/innen sowie den Entwicklungen und Veränderungen im Fähigkeitsselbstkonzeptes und in der Lern- und Leistungsmotivation eine entscheidende Rolle zu. Aktueller Stand Zum Projektstart am waren drei Schulen mit fünf Gruppen beteiligt, der sozial-räumliche Fokus lag im Stadtteil Brackwede. Im Schuljahr 2010/11 sind 19 Projektgruppen an sieben Förderschulen, zwei Hauptschulen, drei Realschulen und zwei Gesamtschulen im gesamten Bielefelder Stadtgebiet mit 227 Schülerinnen und Schülern beteiligt. Einige Beispiele der Projektthemen vermitteln einen Eindruck von der Vielfalt der Projektinhalte: Stadteilführer mit Freizeitangeboten für Jugendliche, Auseinandersetzung mit Rap-Song-Inhalten und Produktion eigener Rap-Songs im Studio Multikulti-Kochbücher (z.b. Überall schmeckt s anders, ) Arminia Bielefeld (Interview, Bericht, Film) Zukunftsträume, Vorlesestunden für jüngere Schülerinnen und Schüler, Medien und Stars, Stadtleben, Erinnerungen Interviews in einer Senioreneinrichtung, HipHop und Beatboxen, Erstellung von Präsentationen am Computer zum Thema Freundschaft, Klassenfahrt, Filme Zukunftspläne Zurzeit wird in Zusammenarbeit mit einem Praxisseminar der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld/ AG Angewandte Informatik eine Lernsoftware entwickelt, die auf die Bedürfnisse des Text- Checker -Projektes und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abgestimmt ist. In einem zweiten Schritt sollen die entwickelten Materialien digitalisiert werden, um so die Attraktivität für Jugendliche zu steigern und den Einsatz der Fördermaterialien variabler gestalten zu können. Geplant ist die Entwicklung eine Projekt-Homepage, die als Informations- und Kommunikationsplattform für Projektbeteiligte und Interessierte dient. Die Fortführung und Ausdehnung des Projektes über den bislang bewilligten Förderzeitraum wird von den beteiligten Schulen und den Projektträgern angestrebt. 6

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