Prof. Marc Beutner. Lehrstuhl Wirtschaftspädagogik II Universität Paderborn, Germany
|
|
- Maria Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 D U C - D I V E R S I T Y M A N A G E M E N T I N G R O ß E N L E H R V E R - A N S T A L T U N G E N D U R C H H O C H S C H U L D I D A K T I S C H E I N G E B E T T E T E N USER- G E N E R A T E D C O N T E N T Prof. Marc Beutner Lehrstuhl Wirtschaftspädagogik II Universität Paderborn, Germany marc.beutner@uni-paderborn.de
2 Was bedeutet DUC? DUC - Diversity management in large higher education courses through didactical embedded User-Generated Content D Diversity U User-generated C Content Hauptfokus von DUC die Integration und didaktische Einbettung von user generated content in Hochschulveranstaltungen
3 DUC- Projektbeteiligte Prof. Dr. Marc Beutner Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik II Projektkoordination Prof. Dr. Dennis Kundisch Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, Information Management & E-Finance Prof. Dr. Johannes Magenheim Fachgruppe Didaktik der Informatik
4
5 Diversity (in higher education)? In the higher education literature the concepts of differentiation and diversity (and related terms such as variety, diversification, heterogeneity, and to differentiate) are used interchangeably (Huisman 1995)
6 Der DUC Ansatz Der DUC Ansatz fokusiert auf innovative Lernszenarios mit Technologieunterstützung, die der Diversität der Lernergruppe in großen Hoschschulveranstaltungen Rechnung tragen. (see Beutner / Kundisch / Magenheim 2014)
7 Das Ziel von DUC Kernziel von DUC ist es Studenten eine Möglichkeit anzubieten sich in und nach Hochschulveranstaltungen zusammen zu finden und die Veranstaltungsinhalte aktiv in spezifischen Gruppen zu diskutieren, die nach Diversity Überlegungen zusammengestellt wurden mit dem Ziel fachliche Fragen (usergenerated content ) sowie zugehörige Antworten zu kreieren.
8 Die Struktur des DUC Ansatzes
9 PINGO das Classroom-Response Sytem zur Diskussion des user generated content
10 Die DUC Studie Die quantitative DUC-Studie war zentral um Informationen von den Studierenden zu erhalten. Sie wurde mit 185 Studenten in vier Modulen umgesetzt, die zu verschienden Studiengängen der Universtät Paderborn gehören. Die drei Implementationsfelder sind: Wirtschaftspädagogik - Business and Human Resources Education (BHRE), Wirtschaftsinformatik - Business Information Systems/E- Commerce (BIS) and Informatik - Informatics / Didactics (InD).
11 Einige Results der DUC DUC integriert: Diversity Studie (1) einen Gruppen Arbeits Ansatz, (2) Selbstlernaufgaben in Kombination mit dem Design vo user-generated content, (3) zusätzliche Unterstützungs- und Hilfsangebote durch Tutoren, (4) die Nutzung eines Class-room-Response-Systems (CRS) um Studierende aktiv einzubinden, (5) einen multi-kompetenz-ansatz, der nicht nur Fachkompetenzen sondern auch Methoden-, Sozial- und Medienkompetenzen mit berücksichtigt. (6) den Flipped Classroom Ansatz
12 Profil der Universität mit Blick aufd Diversityy Aktivitäten Institutionsprofil nach Einschätzung der DUC Studenten Häufgste Werte
13 Wichtigkeit Maßnahmen zur Unterstätzung von weiblichen Studierenden durchzuführen
14 SWOT-Matrix generell E x t e r n e SWOT- Analyse Chancen (Opportunities) Stärken (Strengths) S-O-Strategien: Verfolgen von neuen Chancen, die gut zu den Stärken des Unternehmens passen. Interne Analyse Schwächen (Weaknesses) W-O-Strategien Schwächen eliminieren, um neue Möglichkeiten zu nutzen. A n a l y s e Gefahren (Threats) S-T-Strategien: Stärken nutzen, um Bedrohungen abzuwenden. W-T-Strategien: Verteidigungen entwickeln, um vorhandene Schwächen nicht zum Ziel von Bedrohungen werden zu lassen.
15 E x t e r n e A n al y s e SWOT- Analyse Chancen (Opportunities) Gefahren (Threats) SWOT-Matrix für DUC Stärken (Strengths) Neue Chancen im Diversity Bereich durch die Nutzung neuer Medien und gute Passung zur Universität der Informationsgesellschaft und Verbreiterung der Studierendenschaft bei gleichzeitiger Zufriedenheit mit bestehenden Angeboten. Strategie: Weiterentwicklung der DUC Konzepte zum Umgang mit Diversity Eine Bedrohung wäre eine Abwanderung von Studierenden mit Migrationshintergrund zu anderen Hochschulen der aber durch die Kombination aus Usergenerated Content und Neuen Medien entgegengewirkt werden sollte, wobei Zufriedenheit mit den bestehenden Angeboten gesehen werden kann. Strategie: Ausbau der Nutzung von Neuen Medien zum besseren Umgang mit Diversity Interne Analyse Schwächen (Weaknesses) Nutzung von PINGO bei gleichzeitig verstärkter Einbindung von Diversitybezogenen Aufgaben in die Lehre um die schwächere Einbindung von Personen mit Diversity Hintergund zu stärken und die Studierendenschaft langfristig zu erweitern. Strategie: Neustrukturierung des Umgangs mit Diversity in der Lehre ohne Berücksichtigung von User Generated Content und Fokussierung auf PINGO. Mangelndes Interesse der Studierenden, mangelnde Anzahl an Personen mit Integrationsproblemen an der Hochschule. Strategie: Fokussierung auf und Ausbau bestehender Angebote zum Umgang mit Diversity
16 Gesamteinschätzung Wenig Diversität in den Veranstaltungen und Modulen Die Studierenden sehen keinen richtigen Bedarf nach einer Förderung mit Blick auf Diversität Insgesamt durchführtbar durch ohne tiefere Erfolge, die nicht auch ohne den Einsatz vorgelegen hätten. Keine Entscheidende Verbesserung, jedoch auch keine Verschlechterung der Situation.
17 Beispielfrage von Studierenden Teil 1 1. Signallernen 2. Reiz-Reaktions-Lernen 3. Kettenlernen (motorisch) 4. Sprachliche Assoziationen 5. Multiple Assoziationen 6. Begriffslernen 7. Regellernen 8. Problemlösen
18 Beispielfrage von Studierenden Teil 2 Obenstehend sehen Sie eine Abbildung aus der Vorlesung, welche die Gagnésche Hierarchie zeigt. Bewerten Sie nachstehende Aussagen über das Verständnis von Lernen nach Gagné. 1. In der Abbildung werden acht unterschiedliche Arten des Lernens beschrieben, aus welcher der Lehrer die zu seinem Unterricht passenden wählt. 2. Die Vögel fliegen ist nach Gagné ein Wissenserwerb, selbst wenn Vögel und fliegen bereits bekannt sind. 3. Regeln können untereinander in zwei Arten von Beziehung stehen, bei der psychologischen Art weisen die Regeln inhaltliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. 4. Wir wollen uns merken, dass runde Dinge rollen. Durch diese Lehrerinstruktion versteht ein Kind die Bedeutung von rollen. 5. Die sprachliche Kettenbildung (Punkt 4) baut auf die motorische (Punkt 3) auf, da sie eine komplexere Lernart darstellt.
19 Kontakt Prof. Marc Beutner: Lehrstuhl Wirtschaftspädagogik II Universität Paderborn
WS 05 Didaktik digitaler Lernwelten Hochschultage Berufliche Bildung 2017
Workshop 05: Aktive Feedbacklösungen im Unterricht: Das Class-Room-Response-System PINGO und seine Nutzungsmöglichkeiten für berufliche Schulen Individual- und Gruppenrückmeldungen WS 05 Didaktik digitaler
MehrInteraktives Feedback im Hörsaal: Vorstellung des Classroom Response Systems PINGO
Interaktives Feedback im Hörsaal: Vorstellung des Classroom Response Systems PINGO Vortrag im Rahmen des 3. Tages der exzellenten Lehre an der FH Köln Prof. Dr. Marc Beutner, Lehrstuhl Wirtschafspädagogik
MehrDiversity Management in großen Lehrveranstaltungen durch hochschuldidaktisch eingebetteten User-Generated Content DUC
Projektbericht zum KomDiM Projekt Diversity Management in großen Lehrveranstaltungen durch hochschuldidaktisch eingebetteten User-Generated Content DUC Projektteam Marc Beutner (Projektverantwortlicher)
MehrDiversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen?
Diversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen? Forum C - Diversitätsmanagement als Strategie hochschulweit implementieren im Rahmen der HRK - Tagung Studentische Vielfalt nutzen - Eine
MehrDiversity Schlagwort oder Chance für Studierende und Hochschulen?
Diversity Schlagwort oder Chance für Studierende und Hochschulen? im Rahmen der Veranstaltungsreihe friday lectures Center for Teaching and Learning, Universität Wien Wien 17. Juni 2011 Univ. Prof. Dr.
MehrMein Geschäftsplan i2b & GO! Gründer Seminar Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken
Mein Geschäftsplan i2b & GO! Gründer Seminar Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken Mag. Thomas Krauhs GO! GründerCenter Salzburger Sparkasse Die SWOT - Analyse Strengths Stärken Weaknesses Schwächen
MehrPlanung: Theorien, Strategien, Instrumente
Planung: Theorien, Strategien, Instrumente Modul 31671 Kurse 41671, 41672 und 41673 Examenskolloquium Dr. Hans-Jürgen Gralke Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und Planung Univ.-Prof.
MehrLehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik. Enterprise Resource Planning (SS17) Erfasste Fragebögen = 14. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Lehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik Enterprise Resource Planning (SS7) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert
MehrSWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:
SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse
MehrMöglichkeiten der Fakultätssteuerung mit betriebswirtschaftlichen Instrumenten: Chancen und Risiken
Möglichkeiten der Fakultätssteuerung mit betriebswirtschaftlichen Instrumenten: Chancen und Risiken Fakultätsgeschäftsführer Fakultät für Betriebswirtschaftslehre Strategieentwicklung in Fakultäten Eine
MehrBITTE STIMMEN SIE JETZT AB! EIN ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER DAS AUDIENCE RESPONSE SYSTEM PINGO
BITTE STIMMEN SIE JETZT AB! EIN ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER DAS AUDIENCE RESPONSE SYSTEM PINGO Dennis Kundisch, Darius Schlangenotto, Jürgen Neumann 05.09.2017 Audience Response Systems Workshop im Rahmen der
MehrGenug ist nicht genug? Anforderungsentwicklung und Handlungsperspektiven
Genug ist nicht genug? Anforderungsentwicklung und Handlungsperspektiven Frank Fleury Schweinfurt, 29. April 2010 Strategie 5P Modelle SWOT Kano-Modell BSC 7-S-Modell Ausblick Literatur Was bedeutet Strategie?
MehrInformationen zu den Wahlpflichtbereichen im Bachelor- und Diplom-Studium
Informationen zu den Wahlpflichtbereichen im Bachelor- und Diplom-Studium Liebe Studierende, im Rahmen Ihres Bachelor- oder Diplomstudiums an unserer Fakultät haben Sie die Möglichkeit, in den Wahlpflichtbereiche
MehrFörderantragberatung. SWOT-Analyse. und Projektbegleitung Gerhard Noack. Einführung. in die. SWOT-Analyse. Zukunftswerkstatt Materialien
P Förderantragberatung SWOT-Analyse Einführung in die SWOT-Analyse 1 Definition Die SWOT-Analyse ist das gegenüberstellende Betrachten und Zusammenführen der (eigenen) Stärken (Strengths) Schwächen (Weaknesses),
MehrOnline-Seminar. Sprachförderung im fachlichen Unterricht
Bachelorseminar Sommersemester 2017 Online-Seminar Sprachförderung im fachlichen Unterricht Leitgedanken zum Seminar Nicht nur Schüler/innen mit Migrationshintergrund zeigen Schwächen in der sprachlichen
MehrLehrstuhl für VWL, Geld, int. Wirtsch.beziehungen. Einführung in die Volkswirtschaftslehre (WS 15/16) Erfasste Fragebögen = 503
Lehrstuhl für VWL, Geld, int. Wirtsch.beziehungen Einführung in die Volkswirtschaftslehre (WS /) Erfasste Fragebögen = 0 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten
MehrStudientag
Studientag 14.02.2011 [Planung Stand 24.1.2011] Der Studientag am14.02 trägt den Titel Maßnahmen zur Steigerung von Motivation und Lernleistung und stellt eine Weiterführung des letzten Studientages am
MehrDer Wissenstest Mathematik. Grundlagen und Zielsetzung
Der Wissenstest Mathematik Grundlagen und Zielsetzung Das Angebot im Überblick Angebot Schnelle und fundierte Einschätzung studienrelevanter Mathematikvorkenntnisse aus der Schule Ausdifferenziert in 13
MehrWS 05 Didaktik digitaler Lernwelten Hochschultage Berufliche Bildung 2017
Workshop 05: Lerneinheiten leicht gemacht? Von der Einbettung von Gamifikation in den beruflichen Unterricht Leicht zugängliche Ansätze mittels Power-Point und Co. bis zum Course Creator WS 05 Didaktik
MehrVom Präsenzmodul zum Blended Learning Modul
Seite 1 Vom Präsenzmodul zum Blended Learning Modul Gisela Sauter, Referentin Blended Learning Technische Hochschule Ingolstadt Stand: Dezember 2016 Seite 2 Überblick Der Auftrag: Gestaltung, Erprobung
MehrDer Umgang mit unterschiedlichen Lerntypen an einer Wirtschaftsschule
Bachelorarbeit Anja Fleuchaus Der Umgang mit unterschiedlichen Lerntypen an einer Wirtschaftsschule Empfehlungen für den Mathematikunterricht Bachelor + Master Publishing Anja Fleuchaus Der Umgang mit
MehrDas Fach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Fach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik Prof. Dr. Thomas Hess / Natalie Kaltenecker Institut für Wirtschaftsinformatik
MehrSWOT-Analyse. Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien!
SWOT-Analyse Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien! - 1 - Inhalt 1. SWOT-Analyse - allgemeine Hinweise und Anwendungen - 3-2. Mögliche Anwendungsfelder - 5-2.1 Landkarte:
MehrDas Fach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Fach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik Prof. Dr. Thomas Hess / Natalie Kaltenecker Institut für Wirtschaftsinformatik
MehrSTRATEGISCHE PLANUNG IN ÖFFENTLICHEN UND WISSENSCHAFTLICHEN BIBLIOTHEKEN
STRATEGISCHE PLANUNG IN ÖFFENTLICHEN UND WISSENSCHAFTLICHEN BIBLIOTHEKEN Prof. Dr. Petra Düren Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 01.06.2017 STRATEGISCHES MANAGEMENT Strategische Analyse
MehrSie erhalten Informationen: - Für die Klausur KB3. - Die Fall-Klausur Modul 2, Sekumdarstufe I und Primarstufe
Sie erhalten Informationen: - Für die Klausur KB3. - Die Fall-Klausur Modul 2, Sekumdarstufe I und Primarstufe Klausur KB3: - Für die Klausur KB3. - Die Fall-Klausur Modul 2, Sekumdarstufe I und Primarstufe
MehrDie gesetzliche Frauenquote in Deutschland: Stärken und Schwächen
Wirtschaft Katja Junghanns Die gesetzliche Frauenquote in Deutschland: Stärken und Schwächen Eine SWOT-Analyse im Vergleich zu Norwegen anhand der 30 größten DAX-Unternehmen in Deutschland Bachelorarbeit
MehrVeranstaltungsunterlagen
Veranstaltungsunterlagen http://www.raumplanung.bauing.tu-darmstadt.de/ => Lehre, aktuelle Lehrveranstaltungen, Grundlagen der Raumplanung, Übung Einführung in die Planung Folien zur Übung Aufgabenstellung
MehrOnline-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration
Online-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration Qualitätssicherungskonzept Ziel der Evaluation ist es... Stärken und Schwächen herauszuarbeiten
MehrWEICHENSTELLUNG für Ausbildung und Beruf Infoveranstaltung. Florian Kirchhöfer, M.Sc. & Prof. Dr. Karl Wilbers
für Ausbildung und Beruf Infoveranstaltung Florian Kirchhöfer, M.Sc. & Prof. Dr. Karl Wilbers Agenda Definition Zielgruppe Mentees Ziele des Mentorings Tätigkeiten als WEICHENSTELLUNGS-Mentorin/Mentor
MehrHinweise zur Anpassung des Dokumentes an die Organisation:
SWOT-Analyse Tools for Success SWOT-Analyse Erläuterungen zur SWOT-Analyse ISO 9001:2008 Ihr Vorteil erwähnt im Abschnitt als Know-NOW 0.1 Allgemeines, dass User: das Umfeld einer Organisation, Änderungen
MehrBlended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen
Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen Stand: 5. Juli 2017 1 Ziele und Zwecke Die Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF) versteht unter Blended Learning (BL) die sinnvolle Kombination
MehrDas Anwendungsfach Medienwirtschaft im Master-Studiengang Medieninformatik
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Anwendungsfach Medienwirtschaft im Master-Studiengang Medieninformatik Prof. Dr. Thomas Hess / Dr. Birgit Bodenstein-Köppl Institut für Wirtschaftsinformatik
MehrStrategie-Workshop II Soziales + Bildung
Strategie-Workshop II Soziales + Bildung 17.11.2016 Ablauf Begrüßung Ablauf und Organisatorisches Ablauf Workshops Rückblick Workshop I Vorstellung Leitlinien, Projektregeln und Projektordnung (Rolle Strategieteams)
MehrÜbergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen
Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen Prof. Dr. Karl Wilbers FAU Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr.
MehrInternationales Kundenbeziehungsmanagement
Internationales Kundenbeziehungsmanagement Veranstaltung I 1. Einführung Folie 1 Willkommen zum Vertiefungsmodul Internationales Kundenbeziehungsmanagement (Modulverantwortliche) Gebäude 3, Raum 02.115
MehrInternationales Kundenbeziehungsmanagement. Veranstaltung I 1. Einführung
Internationales Kundenbeziehungsmanagement Veranstaltung I 1. Einführung WS 2015/16 Folie 1 Willkommen zum Vertiefungsmodul Internationales Kundenbeziehungsmanagement (Modulverantwortliche) Gebäude 3,
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 4. März 2016 (nach 11. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
MehrExistenzgründer Potential. Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag)
Existenzgründer Potential Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag) Existenzgründer-Potential - Erkunden und Ausschöpfen, 2009 ISBN 978 3 8370 7504
MehrOpen Educational Resources
Open Educational Resources OER kurze Begriffsdefinition OER an der Universität Graz Podcast-Portal & itunes U bisherige Erfahrungen mit LV-Podcasts Motivation und Hürden Geschichte und Definition 2001:
MehrMENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung
MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung Dr. Sarah Genner ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie 2 Jawohl Ja zur Digitalisierung zum Wohl der Menschen ZHAW
MehrWAS MACHT LERNEN MIT DIGITALEN MEDIEN WIRKSAM?
30. Januar 2018 university@learntec 2018 WAS MACHT LERNEN MIT DIGITALEN MEDIEN WIRKSAM? Gabriele Irle Elke Kümmel Johannes Moskaliuk Ulrike Cress WIE TRAGEN DIGITALE MEDIEN ZU WIRKSAMER LEHRE BEI? Lehre?
MehrStrategisches Management an Universitäten
Strategisches Management an Universitäten Prof. Dr. Andrea Schenker-Wicki Universität Zürich 16. November 2005 / Seite 1 Inhalt Begriffsklärung Zur Notwendigkeit einer Strategie Zuständigkeit für Strategiefragen
Mehr? Unsere Ausgangsfrage
1. Womit fangen wir an Eine Ausgangsfrage formulieren Unsere Ausgangsfrage Schulentwicklungsprozesse stehen im Kontext des Referenzrahmens für Schulqualität NRW, da dieser Qualitätsbedingungen einer guten
MehrModulhandbuch des Studiengangs Mathematik im Master of Education - Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen
Modulhandbuch des Studiengangs Mathematik im Master of Education Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Inhaltsverzeichnis KMPD Klassische mathematische Probleme und Denkansätze..........................
MehrVIDEOKONFERENZ-LÖSUNGEN Sichere Zusammenarbeit in High Definition.
VIDEOKONFERENZ-LÖSUNGEN Sichere Zusammenarbeit in High Definition. Wer wir sind IHR STARKER PARTNER Passgenaue ITK-Services für Ihr Business Aus den zunehmend globalisierten Märkten entstehen neue Anforderungen
MehrAuf den Punkt gebracht: Tipps für Ihr Kommunikationskonzept
Auf den Punkt gebracht: Tipps für Ihr Kommunikationskonzept Anke Pätsch, Bundesverband Deutscher Stiftungen Nina Noenen, Niedersächsische Kinderturnstiftung 1 Kommunikation 2 Kommunikations-Konzept Ausgangssituation
MehrFragen- und Bewertungskatalog (FBK) Institutional Accreditation: Strategic Management
Fragen- und Bewertungskatalog (FBK) Institutional Accreditation: Strategic Management Fragen- und Bewertungskatalog FIBAA August 2016 Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es darf nur mit ausdrücklicher
MehrAACHENER MENTORING MODELL
AACHENER MENTORING MODELL SS 2016 WS 2016/17 FACHGRUPPE INFORMATIK AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen
MehrEvaluationsergebnisse: 'Formale Spezifikation und Verifikation' (ss08) - Bernhard Beckert. Studiengang. 1 Diplom / Informatik mit Nebenfach 7 x
Evaluationsergebnisse: 'Formale Spezifikation und Verifikation' (ss08) - Bernhard Beckert Studiengang Ich studiere z.zt. im Studiengang 1 Diplom / Informatik mit Nebenfach 7 x 2 Diplom / Informatik mit
MehrGAZETTE 24. AUGUST 2017 // NR 74/17. Amtliches Mitteilungsblatt der Körperschaft und der Stiftung
PRESSESTELLE 1 24. AUGUST 2017 // NR 74/17 GAZETTE Amtliches Mitteilungsblatt der Körperschaft und der Stiftung - Erste Änderung der fachspezifischen Anlage 4.11 Fach Sachunterricht Lehramt an Grundschulen
MehrUf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015. Unternehmensführung & Controlling
Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015 Stand: 18. Dezember 2014 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker
MehrStudienorientierung trifft auf Game-based-Learning
mission Studienorientierung trifft auf Ga-based-Learning Bildquelle: THM 1 Vorstellung Gas@THM ist ein gefördertes Projekt aus Mitteln zur Verbesserung der ualität von Studium und Lehre an der THM sechs
MehrEVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN
MEIN BENEFIT@UPB.DE - HOCHSCHULSPORT EVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN WIE EVALUIERT IHR? Dennis Fergland Agenda Projekt Studierendengesundheit an der Universität Paderborn Grundlagen zur Evaluation
MehrModulhandbuch. Master-Studiengang. Verteilte Systeme
Modulhandbuch Master-Studiengang Verteilte Systeme Stand: 06.03.2015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite 2/5 Inhalt
MehrHerzlich Willkommen in Regensburg. Nachhilfeinstitutionen Ergänzung oder bessere Alternative zur schulischen Lernförderung?
Herzlich Willkommen in Regensburg Nachhilfeinstitutionen Ergänzung oder bessere Alternative zur schulischen Lernförderung? Prof. Dr. Dipl.-Psych. Ludwig Haag Lehrstuhl für Schulpädagogik Gliederung 1.
MehrOnline Learning in Management
43 rd EUCEN Conference 2012 Workshop: Supporting the individual learner in ULLL The Makes and Brakes of Collaborative E-Learning: Online Learning in Management - A case study - Dr. Marion Bruhn-Suhr University
MehrFrauen in Informatik. Welche Rolle spielen digitale Medien? Referent: Julius-David Friedrich
Frauen in Informatik Welche Rolle spielen digitale Medien? Referent: Julius-David Friedrich Digitale Medien sind an vielen Hochschulen bereits fester Bestandteil der Lehre Digitale Medien sind an vielen
MehrSchaubild interne und externe Faktoren einer SWOT-Analyse. I n t e r n e F a k t o r e n. E x t e r n e F a k t o r e n
Arbeitshilfe SWOTAnalyse Für die Beantragung von PoolProjekten ist die Erstellung einer regional orientierten StärkenSchwächenAnalyse (SWOT) Ihrer Einrichtung im Hinblick auf Technologietransfer und unternehmensorientierte
MehrFeedback der Veranstaltungsevaluation - SS Human Resource Information Systems (Übung) Prof. Dr. Stefan Strohmeier, Dragana Majstorovic
Feedback der Veranstaltungsevaluation - SS 5 Human Resource Information Systems (Übung) Prof. Dr. Stefan Strohmeier, Dragana Majstorovic Kontakt: qualis@mx.uni-saarland.de Allgemeine Informationen Informationen
MehrEntwicklung eines englischsprachigen Moduls: Entstehung, Entwicklung und Internationalisierungseffekte
Entwicklung eines englischsprachigen Moduls: Entstehung, Entwicklung und Internationalisierungseffekte Prof. Dr. Stefan Smolnik, Olivia Hornung 7. Treffen Netzwerk Lehre, 22. September 2016 Lehrstuhl für
MehrOpen Discovery Space. A socially-powered and multilingual open learning infrastructure to boost the adoption of elearning resources
Praxisbericht Call 5 Open Discovery Space A socially-powered and multilingual open learning infrastructure to boost the adoption of elearning resources Informationsveranstaltung CIP - ICT Policy Support
MehrModul W4511: Fachdidaktik: Didaktik in und für sozialökonomische Handlungsfelder. Modulinformationen
Universität Paderborn 33100 Paderborn Telefon: 05251-603362 Fax: 05251-603563 Prof. Dr. Professur für Wirtschaftspädagogik, insbesondere Mediendidaktik und Weiterbildung hkremer@notes.uni-paderborn.de
MehrDie SWOT-Analyse als Kreativitätstechnik für die Erfindung von innovativen Anforderungen
Die SWOT-Analyse als Kreativitätstechnik für die Erfindung von innovativen Anforderungen 24.11.2017 Dr. Andrea Herrmann herrmann@herrmann-ehrlich.de Übersicht Das Problem Kreativitätstechniken SWOT Diskussion
MehrZusätze zu dem Artikel: Formelverständnis in der Physik: erste Ergebnisse einer Untersuchung
Zusätze zu dem Artikel: Formelverständnis in der Physik: erste Ergebnisse einer Untersuchung Alexander Strahl*, Rainer Müller* a.strahl@tu-bs.de, rainer.mueller@tu-bs.de * TU-BS, IfDN, Abteilung Physik
Mehrammann projekt management
Wertanalyse/ Werte Management gestaltet die Zukunft Herzlich Willkommen zur Präsentation der SWOT- Analyse zum Thema Value Manager SWOT -Analyse Die strategische Ausrichtung mit SWOT 2 Gliederung. 1. Die
Mehrvgl. auch Homepage der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (M. Sc.) http://www.wiwiss.uni-jena.de/studium/studiengänge/master+bwl.html Montag, 19.10.2015 19:00 Uhr 08:15 Uhr 09:45 Uhr (Prof. Dr. A. Scholl) Hörsaal 4,
MehrBewertung des Forschungsprojektes (Poster und mündlicher Vortrag)
Bewertung des es (Poster und mündlicher Vortrag) Nachname: Vorname: Modulnummer: Thema der Arbeit: Datum der Abgabe: Gesamtpunktzahl: /10 (Formales) + / 50 (Inhalt) + /30 (Wissenschaftliches Arbeiten und
MehrPhilosophische Propädeutik
PHF-SEBS-ETH-GM Propädeutik (PHF-BAWP-ETH-GM Propädeutik) Philosophische Propädeutik Lehrstuhl für Theoretische Philosophie Die Studierenden kennen die Disziplinen der Philosophie, ausgewählte Themen und
Mehrgeschlechterbezogener Vergleich der EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE STUDIENZUFRIEDENHEIT
geschlechterbezogener Vergleich der EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE STUDIENZUFRIEDENHEIT Bianca Müller, Yuliya Shablyka Master: Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung, WS 2015/16 Seminar: Methoden
MehrUniversität ität Frankfurt/M. Claudia Bremer
Elearning, MOOCs and business models, Universität ität Frankfurt/M. 1 Arnoldshain Seminar XII Scenarios Enrichment Integration Virtualisation increasing online support Support & enrich f2f-teaching Blended
MehrAACHENER MENTORING MODELL
AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FACHGRUPPE MATHEMATIK AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen
MehrMit Schülerfeedback die Unterrichtsentwicklung unterstützen Workshop- Unterlagen
Univ.- Prof. Dr. Klaus Zierer Ordinarius für Schulpädagogik Mit Schülerfeedback die Unterrichtsentwicklung unterstützen Workshop- Unterlagen Ziel: Kenntnis verschiedener Strategien zum Umgang mit Schülerfeedback.
MehrDeutschlehrerausbildung neu denken das Zweitfach Berufssprache Deutsch
Dr. Thomas Grimm: Didaktik des Deutschen als Zweitsprache, Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Deutschlehrerausbildung neu denken das Zweitfach Berufssprache Deutsch Inhalt 1.) Rahmenbedingungen
MehrChancen und Grenzen des Kooperativen Lernens und Classroom Managements für eine inklusive Schule
Herzlich willkommen Chancen und Grenzen des Kooperativen Lernens und Classroom Managements für eine inklusive Schule Workshop 04.04.2014 Moderation: Thomas 2 Struktur des Workshops Vorbemerkungen: - Inklusion
MehrEvaluierung von LMS-unterstützten Lehr-/Lernprozessen zum Wissenstransfer aus Lernersicht
Technische Universität Chemnitz Professur Wirtschaftsinformatik I Geschäftsprozess- und Wissensmanagement Prof. Dr. B. Stöckert 11. Business Meeting des fnm-austria 10.-11.11.2005 Universität Wien Evaluierung
MehrDie Zukunft auf dem Tisch. Konzepte für die Gemeinschaftsgastronomie
Die Zukunft auf dem Tisch. Konzepte für die Gemeinschaftsgastronomie WORKSHOP 4 Jana Rückert John & Marion Messik, PariSERVE Fachtagung, 1. Juni 2015 Workshop: Ziel Vor dem Hintergrund aktueller Trends
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls
Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,
MehrAllgemeines zum Instrument
Allgemeines Betrachtungsdimensionen Verfahrensbeschreibung I. Arbeitsauftrag II. Vorstellungs und Präsentationsphase 2 1 Allgemeines zum Instrument 3 trengths Stärken eaknesses Schwächen pportunities Chancen
MehrTech Data Webinar. Self-Branding in den sozialen Business-Plattformen
Tech Data Webinar Self-Branding in den sozialen Business-Plattformen Ihr Gesprächspartner Martin W. Puscher Martin ist studierter Diplom-Kaufmann mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie und Kommunikation.
MehrErgebnisse der Ersterhebung im 2. Quartal 2016
Ergebnisse der Ersterhebung im 2. Quartal 2016 Hochschule Fresenius Fachbereich Wirtschaft und Medien GmbH Im MediaPark 4c 50670 Köln www.hs-fresenius.de Profil M Beratung für Human Resources Management
MehrAACHENER MENTORING MODELL
AACHENER MENTORING MODELL SS 2016 WS 2016/17 FACHGRUPPE PHYSIK AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen
MehrModul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): Wie evaluiere ich meinen Unterricht? oder Ich sehe was, was du nicht siehst. (Individualfeedback im Unterricht)
Modul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): Wie evaluiere ich meinen Unterricht? oder Ich sehe was, was du nicht siehst (Individualfeedback im Unterricht) Ziele der Veranstaltung Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
MehrInformationen zu den Wahlpflichtbereichen im Bachelorund Diplom-Studium und den Modalitäten des höheren Bachelor- Studiums
Informationen zu den Wahlpflichtbereichen im Bachelorund Diplom-Studium und den Modalitäten des höheren Bachelor- Studiums Prof. Dr. Florian U. Siems Studiendekan Liebe Studierende, im Rahmen Ihres Bachelor-
MehrStudienbedingungen und Lehrkultur im Bachelor-Studium
Chancen und Risiken gestufter Studiengänge Studienbedingungen und Lehrkultur im Bachelor-Studium Ausgewählte Befunde aus aktuellen HIS-Untersuchungen HIS Fachtagung Studienqualität Hannover 25. / 26.03.2009
MehrAACHENER MENTORING MODELL
AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FACHGRUPPE CHEMIE AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen
MehrInformationen zur Studienreform 2014
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung Informationen zur Studienreform 2014 Alexander Kemnitz Studiengänge ab WS 2014/2015 Bachelor Wirtschaftswissenschaften
MehrUniversität Paderborn 2016
Das KomDiM Projekt Diversity Management in großen Lehrveranstaltungen durch hochschuldidaktisch eingebetteten User-Generated Content DUC Einblicke in die DUC Projektbausteine Projektteam Marc Beutner (Projektverantwortlicher),
MehrAuswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert 25% 50%
Lehrstuhl für Logistik u. Quant. Meth. in d. BWL "Global Logistics & Supply Chain Management" (Vorlesung und Übung) (WS/) Erfasste Fragebögen = 9 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative
MehrFormalisierung von Akitivitätsstrukturen
Formalisierung von Akitivitätsstrukturen Stephan Trahasch Tobias Lauer 4. Februar 2004 Übersicht elearning Standards IMS Learning Design Workflow and Process Management ISO Collaborative Technology 04.02.2004
MehrDarstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse
Process flow Remarks Role Documents, data, tool input, output Important: Involve as many PZU as possible PZO Start Use appropriate templates for the process documentation Define purpose and scope Define
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 27. Oktober 2016 Nr. 163/2016 I n h a l t : Zweite Ordnung zur Änderung der Fachspezifischen Bestimmung für den Interdisziplinären Masterstudiengang Medien und Gesellschaft
MehrUmgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden
Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden Dipl.-Päd. Katharina Hombach Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Robert-Koch-Straße 30 fon +49 (0)251.83
MehrOnline-Seminar: Soziale Beziehungen zwischen Lernenden an beruflichen Schulen: Abbau von Vorurteilen, Umgang mit Diskriminierung und Toleranzerziehung
Bachelorseminar Sommersemester 2017 Online-Seminar: Soziale Beziehungen zwischen Lernenden an beruflichen Schulen: Abbau von Vorurteilen, Umgang mit Diskriminierung und Toleranzerziehung Leitgedanken zum
MehrProzessbegleitung. «Optimierung der Personalressourcen» Praxishandbuch: «Ist-Analyse SWOT-Analyse» Idee. Sie lösen aus.
Prozessbegleitung «Optimierung der Personalressourcen» Praxishandbuch: «Ist-Analyse SWOT-Analyse» Idee. Sie lösen aus. IdeeTransfer IdeeTransferBox / Optimierung der Personalressourcen Hinweise & Anleitung
MehrDigitale Lehre für den flipped classroom
Digitale Lehre für den flipped classroom Joachim Enders Was ist das? Wozu ist das gut? Was braucht man? Thesen zur Digitalisierung für FC und MOOCs 10.11.2016 Fachbereich Physik Institut für Kernphysik
MehrAbschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken. Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014
Abschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014 Thema am 23. und 24. Oktober Unternehmensstrategien und -strukturen Strategische Unternehmensführung
Mehr