Genossenschaft packt an: Mehr Power im Netz
|
|
- Gitta Hafner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Genossenschaft packt an: Mehr Power im Netz Dienstag, 10. Mai 2016, Uhr Peak Mittelstandsgipfel, Berlin - Meine sehr geehrten Damen und Herren, - Alle reden von der Industrie 4.0. Der Tenor: Deutschland muss, will es seine Wettbewerbsfähigkeit im globalen Wettbewerb erhalten, deutlich mehr Geschwindigkeit bei der Digitalisierung von arbeitsteiligen Prozessen sowie einen massiven Ausbau der Wertschöpfungsanteile von Gütern und Dienstleistungen der digitalen Wirtschaft erreichen. - Moderne leistungsfähige Datenleitungen sind hierbei Voraussetzung. Was früher Autobahnen waren, sind heute Glasfaserleitungen mit Übertragungsgeschwindigkeiten von mindestens 200 Mbit/s. - Wir erleben also heute mit der Breitbandstrategie der Bundesregierung, die eine Standard von 50 mbit/s vorsieht und auf Kupferkabel fokussiert, eine Investition in eine Vergangenheitstechnologie. So als hätte man 1980 noch Autobahnen mit Kopfsteinpflaster belegt oder Eisenbahnen nie elektrifiziert. 1
2 - Wer also als Unternehmen auf höhere Datenübertragung angewiesen ist, muss fünfstellige Summen in individuelle Lösungen investieren. - Ein prima Geschäftsmodell für einen Telekommunikationskonzern, an dem die Bundesrepublik Deutschland unmittelbar sowie mittelbar über die KfW mit 32,9% beteiligt ist. - Nun könnte man ja sehr gelassen sein, wenn nur eine handvoll Unternehmen leistungsfähige Datenleitungen bräuchte. Aber kurz- bis mittelfristig wird es kaum noch ein Unternehmen geben, dass es sich leisten kann, auf einen Breitbandanschluss zu verzichten: europaweite Ausschreibungen, internationale Arbeitsteilung, komplexe Verzahnung von Wertschöpfungsketten u. s. w. All diese Entwicklungen werden dazu führen, dass auch mittelständische Unternehmen Glasfaseranschlüsse brauchen, insbesondere aber auch die Verbundgruppen.. - Kleine und mittlere Unternehmen werden es sich aber sehr viel weniger leisten können, individuelle Lösungen zu finanzieren als Großkonzerne. - Auch Kommunen im ländlichen Raum werden eigene Lösungen entwickeln müssen, während in den Großstädten der Wettbewerb und die Anschlussdichte attraktive Angebote hervorbringen oder hervorbringen wird. - Eine solche Entwicklung kennen wir aus der Vergangenheit: Stichwort Elektrifizierung. Auch hier konzentrierten sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts Anbieter auf die Großstädte. Ländliche Räume waren mehr 2
3 oder weniger ausgeschlossen. - Wir kennen die Antwort der Menschen im Bergischen Land oder der Eifel, auf der schwäbischen Alb oder im Hunsrück: Sie gründeten Energiegenossenschaften. - Und auch beim Breitbandausbau kann die Genossenschaft ein Lösungsmodell sein. Mehr noch: Die Autoren der von der NRW.BANK in Auftrag gegebenen Studie Nachhalltiger NGA-Netzausbau als Chance für NRW kamen zu dem Urteil: Bei dem Vergleich von Betreibermodellen von Breitbandinfrastrukturen ist festzustellen, dass der Zweckverband und die GmbH heute bereits sehr häufig genutzt werden, die eingetragene Genossenschaft als Investorenmodell aber viel bessere Voraussetzungen hat. Das Genossenschaftsmodell kam in NRW bisher aber nicht zur Anwendung. Dies sollte sich ändern, der Grundsatz Betroffene zu Beteiligten zu machen, eignet sich kaum besser als in unterversorgten Gewerbegebieten und abgehängten Ortsteilen, kann aber darüber hinaus auch für weitergehende Ausbauprojekte genutzt werden. - Für uns im RWGV war dies Anlass, gemeinsam mit dem Land Nordrhein- Westfalen zwei Musterprojekte aus der Taufe zu heben. Ziel: Blaupausen, mit denen auch in anderen Regionen ein leistungsfähiger und zukunftsfähiger Breitbandausbau erfolgen kann, statt ein Subventionsgrab zu schaufeln. - Projekt eins ist eine interkommunale Genossenschaft, in der die Kommunen in den Kreisen Paderborn und Gütersloh Mitglied würden. 3
4 Mit der Zeichnung von Geschäftsanteilen stellen die Kommunen der Genossenschaft einen Eigenkapitalanteil von 30 Prozent zur Verfügung. Zweck der Genossenschaft ist der Aufbau bzw. die Verlegung eines Glasfasernetzes bis in die Gewerbegebiete. Die Genossenschaft wird Eigentümerin und Betreiberin des Netzes und verpachtet die Anschlüsse an die jeweiligen Provider. Aus den Pachterträgen deckt die Genossenschaft den Kapitaldienst für ihre Investitionen. - Das Thema hat in beiden Kreisen mittlerweile die politischen Hürden genommen. Die Federführung für die Koordination in den Kreisen hat die kommunale Servicegesellschaft Regio-IT (Aachen/Gütersloh) übernommen. - Die Initiatoren in beiden Kreisen rechnen für den Vollausbau mit einem Investitionsvolumen von insgesamt 135 Millionen Euro 55 Millionen für Paderborn und 80 Millionen für Gütersloh. Der Vollausbau soll bis zum Jahr 2025 abgeschlossen sein - Als hinderlich erweist sich die bundesweite Förderpraxis, die für den Breitbandausbau in Gewerbegebiete des ländlichen Raumes ungeeignet sind. Fokussiert wird ganz im Interesse der Telekommunikationskonzerne auf den Anschluss von Privathaushalten und die Eigenfinanzierung durch die Unternehmen. - Erfreulich ist, dass auf Bundes- und Landesebene die Probleme mittlerweile erkannt sind und erste Signale eines Umdenkens zu 4
5 vernehmen sind. - Die Frage nach den Vorteilen der genossenschaftlichen Lösungen ist hingegen vom Förderregime unabhängig. Die Flexibilität von Ein- und Austritt, die Chance, durch ein gemeinsames Vorgehen Größenvorteile zu generieren und die Fokussierung auf den genossenschaftlichen Förderauftrag statt auf die Kapitalinteressen der Investoren sprechen weiterhin für die genossenschaftliche Lösung. - Bilanzschonend und eigenkapitalerhaltend (Finanzbeteiligung) - Projekt zwei betrifft eine Breitbandgenossenschaft, die von den Unternehmen eines Gewerbegebietes in Hagen, in dem 300 Firmen angesiedelt sind, getragen werden würde. Hier sind unser Mitglied die Märkische Bank, die örtliche Wirtschaftsförderungsgesellschaft, die IHK und die Wirtschaftsjunioren der Region Treiber des Projektes. Aber neben dem RWGV werben auch NRW-Wirtschaftsminister Duin und der Hagener Oberbürgermeister bei den Unternehmen für eine Umsetzung. Erforderlich ist eine Anschlussquote von 40%, um das Modell realisieren zu können. - Dieses Projekt wird erfolgreich sein, wenn die Idee, selbst in Infrastruktur zu investieren und nicht auf den Staat zu warten, die Gewerbetreibenden ebenso überzeugt wie die Vorteile eines gemeinsamen und solidarischen Vorgehens. - Meine Damen und Herren, aktuell werden beim Breitbandausbau die Weichen für technische Leistungsfähigkeit, wirtschaftspolitische 5
6 Effizienz und ordnungspolitische Glaubwürdigkeit bei der Breitbandinfrastruktur gestellt. Die großen Technologiekonzerne profitieren finanziell und strukturell von den aktuellen Rahmenbedingungen. Ihre technischen Standards werden zur Norm, im besten Fall oligopolistische, teilweise aber auch monopolistische Strukturen werden zementiert. - Sinnvoll wären staatliche Rahmenbedingungen, die die Eigeninitiative von Kommunen, Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürger unterstützen. Diese könnten dann selbst über die erforderlichen technischen Standards entscheiden, sich an der Errichtung der Breitbandinfrastruktur beteiligen und so den Steuerzahler entlasten. Das erforderliche technische Know-ow für den Betrieb eines Breitbandnetzes, wäre durch Dienstleistungsverträge mit Spezialanbietern sicherzustellen. - Die festgelegten Standards von 50 Mbit/s Download- und deutlich geringeren Upload-Geschwindigkeiten sind schon heute für viele Unternehmen unzureichend. Wer auf leistungsfähige Netze bei der Nutzung von Industrie 4.0 Anwendungen angewiesen ist, wird unter solchen Rahmenbedingungen kostenträchtige singuläre Anschlüsse finanzieren müssen. Für viele mittelständische Betriebe wird dies zu teuer sein. Verlierer einer solchen Breitbandpolitik sind somit Mittelstand und ländlicher Raum. - Genossenschaftliche Lösungen zum Breitbandausbau sind ordnungspolitisch, fiskalpolitisch, technisch und demokratisch überlegen. Verantwortungsvolle Politik muss diesem Umstand 6
7 Rechnung tragen. - Aber auch die Menschen und Entscheidungsträger in Kommunen und Unternehmen werden umdenken müssen. Es macht keinen Sinn, alleine auf den Staat und höhere Einsicht zu hoffen. Ebenso wenig sind individuelle Lösungen sinnvoll. Entscheidungsträger in Unternehmen müssen gemeinsam handeln. - Meine Damen und Herren, es gibt kaum noch eine Branche, in der keine genossenschaftlichen Lösungen umgesetzt werden: - In Seniorengenossenschaften werden Modelle zur gemeinsamen Erbringung von haushaltsnahen Dienstleistungen erprobt. Schülergenossenschaften, in denen Schülerinnen und Schüler genossenschaftliches Unternehmertum, leben, finden immer mehr Unterstützer. Immer mehr Ärztegenossenschaften werden zum Erhalt der örtlichen medizinischer Versorgung gegründet. Verbundgruppen mit Milliardenumsätzen erhalten die Wettbewerbsfähigkeit von Einzelhändlern gegenüber Großkonzernen. Genossenschaftsbanken sind wesentliche Träger der Mittelstandsfinanzierung und leisten so einen maßgeblichen Beitrag zum Erhalt ländlicher Wirtschaftsstrukturen. Alternative und moderne Wohnformen finden in Wohnungsbaugenossenschaften eine institutionelle Absicherung und die Energiewende in Bürgerhand wäre ohne Energiegenossenschaften nicht denkbar. Mit der Umwandlung der Prokon GmbH i.l. in die Prokon eg ist jüngst sogar die Genossenschaft als Lösungsoption in einem Insolvenzverfahren umgesetzt worden. 7
8 - Von der Wiege bis zur Bahre, von der Gynäkologengenossenschaft bis zu den Friedhofsgärtnern. Überall finden wir genossenschaftliche Lösungen. - Ebenso prädestiniert für das genossenschaftliche Modell ist der Breitbandausbau. Aber es ist ein Umdenken hin zu Eigenverantwortung und Solidarität erforderlich. Wir im RWGV sind gespannt, wie sich die Projekte entwickeln. Wir tun alles, um sie zum Erfolg zu führen. Gerne würden wir auch die Unterstützung der Verbundgruppen gewinnen. Nur: Bei Genossenschaften geht ohne Selbsthilfe und Selbstverantwortung nichts. Aber gerade das ist die eigentliche Chance. Hoffentlich erkennen das die handelnden Akteure. 8
Breitband- Genossenschaft Hagen eg Die Unternehmensinitiative für schnelles Internet im Lennetal
Breitband- Genossenschaft Hagen eg Die Unternehmensinitiative für schnelles Internet im Lennetal Wirtschaft Machen Sie mit! Das Thema Industrie 4.0 ist in aller Munde und Breitband wird als Standortfaktor
MehrPositionen der IHK Nürnberg für Mittelfranken
Positionen der IHK Nürnberg für Mittelfranken Positionspapier Leistungsfähige Breitbandversorgung ist Basis für eine starke Wirtschaft Vollversammlungsbeschluss 15. Dezember 2015 Eine zukunftsfähige mittelfränkische
MehrBreitbandausbau in Schleswig-Holstein
Breitbandausbau in Infrastrukturziel und Betreibermodelle Berlin, 30.11.2017 Richard Krause Unsere Träger: BKZSH Wer wir sind und was wir tun? Das Breitband-Kompetenzzentrum (BKZSH) ist eine gemeinsame
MehrGenossenschaftliche Modelle zum Ausbau von Glasfasernetzen in Gewerbegebieten
Düsseldorf, 24. August 2016 Genossenschaftliche Modelle zum Ausbau von Glasfasernetzen in Gewerbegebieten Dr. Martin Fornefeld, Geschäftsführer MICUS Taubenstraße 22 D-40479 Düsseldorf Tel. +49 (0) 211
MehrWas ist Breitband, welche Ansätze gibt es und was sind Kriterien zur Auswahl?
Was ist Breitband, welche Ansätze gibt es und was sind Kriterien zur Auswahl? Weiße (Breitband-) Flecken? Schnelles Internet für Unternehmen und Gemeinden im ländlichen Raum ist möglich! Gummersbach, 24.09.2014
MehrBREITBAND - WEICHEN RICHTIG STELLEN POSITIONSPAPIER DER RHEINLAND-PFÄLZISCHEN WIRTSCHAFT
BREITBAND - WEICHEN RICHTIG STELLEN POSITIONSPAPIER DER RHEINLAND-PFÄLZISCHEN WIRTSCHAFT INHALT VORWORT...3 GRUNDLAGEN FÜR DEN FLÄCHENDECKENDEN GLASFASERAUSBAU SCHON HEUTE SCHAFEN...4 GEWERBEGEBIETE VORRANGIG
MehrIHK-Umfrage zur Breitbandversorgung der Unternehmen in Augsburg-Lechhausen
IHK-Umfrage zur Breitbandversorgung der Unternehmen in Augsburg-Lechhausen Stand: 25.01.2016 Seite 1 www.schwaben.ihk.de Bedeutung des Themas Breitband für die Unternehmen Standortfaktoren spielen für
MehrDie Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich
Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes
MehrBreitbandausbau in NRW: Aktivitäten und Förderprogramme des Landes
Breitbandausbau in NRW: Aktivitäten und Förderprogramme des Landes Regionalworkshop Breitband-Förderprogramme richtig nutzen Arnsberg, 20. Januar 2016 Markus Schroll BreitbandConsulting.NRW c/o innowise
MehrZukunft Glasfaser im Kreis Paderborn
Zukunft Glasfaser im Kreis Paderborn Quelle: ARD Mediathek Ausgangslage: 2014 Glasfasermasterplan für den Kreis Paderborn: FTTB-Ausbau des Kreisgebietes kostet ca. 55 Mio. Euro kreisweite Markterkundung
MehrAnforderungen an Breitbandausbau und Breitbandpolitik in Deutschland
Anforderungen an Breitbandausbau und Breitbandpolitik in Deutschland Vortrag im Rahmen des Panels Der lange Weg zum effizienten Breitband eine Neverending Story? Dr. Christian Wernick Frankfurt, Germany
MehrBegleitausschusssitzung PFEIL
Begleitausschusssitzung PFEIL am 22.06.2016 TOP 16: Breitbandförderung Breitbandstrategie Niedersachsen Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Referat Kommunikationsdienstleistungen
MehrVorsprung Bayern Breitbandausbau und Digitalisierung
Vorsprung Bayern Breitbandausbau und Digitalisierung Dienstag, 21.07.2015 um 9:00 Uhr Wolf GmbH Industriestraße 1, 84048 Mainburg Zukunftsgerechter Breitbandausbau Alfred Gaffal Präsident vbw Vereinigung
MehrBreitbandausbau im ländlichen Raum
Breitbandausbau im ländlichen Raum Erfahrungen des BreitbandConsulting.NRW 24.09.2014, Gummersbach BreitbandConsulting.NRW Bergische Universität Wuppertal 1 BreitbandConsulting.NRW Wer sind wir? Informieren.
MehrTelekomanteile veräußern in Breitbandausbau investieren
Sprecher der CSU-Landesgruppe für Wirtschaft und Energie, Verkehr und digitale Infrastruktur, Bildung und Forschung, Tourismus REDEMANUSKRIPT Plenarsitzung ZP Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
MehrBreitbandversorgung zu gleichen Kosten, in einem Solidarsystem als ÖPP
Breitband für den Landkreis Cochem-Zell 8. Bundeskongress ÖPP, Forum I Breitbandversorgung zu gleichen Kosten, in einem Solidarsystem als ÖPP 17.10.2013, Landrat Manfred Schnur Landkreis Cochem-Zell -
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 04. Juni 2012 Auftrag fürs schnelle Internet: Neues Hochleistungs- Breitbandnetz in Offingen LEW TelNet und M-net setzen Breitband-Projekt um Freistaat Bayern fördert Aufbau der Infrastruktur
MehrBreitbandanbindung in Thüringer Unternehmen Ergebnisse der Umfrage Thüringer Industrie- und Handelskammern zum Jahreswechsel 2016/17
IHK-Information Breitbandanbindung in Thüringer Unternehmen Ergebnisse der Umfrage Thüringer Industrie- und Handelskammern zum Jahreswechsel 2016/17 Die Thüringer Industrie- und Handelskammern danken allen
MehrGlasfaserausbau als Geschäftsmodell für Stadtwerke
Solingen, 13. September 2017 Glasfaserausbau als Geschäftsmodell für Stadtwerke Dr. Martin Fornefeld, Vorsitzender der Geschäftsführung Taubenstraße 22 D-40479 Düsseldorf Tel. +49 (0) 211 4976 9111 www.micus.de
MehrDas Genossenschaftsmodell als Motor für den Breitbandausbau.
3. NGA-Breitbandforum NRW am 26. Oktober 2015: Das Genossenschaftsmodell als Motor für den Breitbandausbau. Dr. Stefan Touchard 2012 2015 2014 RWGV Nachhaltiger AGIL Mehrgenerationen NGA-Netzausbau Wohnen
MehrMit 5 Schritten zum superschnellen Internet. Breitbandförderprogramm des Bundes für Kommunen
Mit 5 Schritten zum superschnellen Internet Breitbandförderprogramm des Bundes für Kommunen Inhalt Grußwort des Ministers Das Bundesförderprogramm im Überblick So geht s zum superschnellen Internet! Kurzer
MehrDIHK-Vorschläge für einen Aktionsplan Digitale Infrastruktur. Anschluss an die Zukunft: digitale Infrastruktur für morgen
DIHK-Vorschläge für einen Aktionsplan Digitale Infrastruktur Anschluss an die Zukunft: digitale Infrastruktur für morgen Inhaltsverzeichnis Management Summary 4 Anschluss an die Zukunft: digitale Infrastruktur
MehrZwei Genossenschaften ein Ziel
NEW Neue Energien West eg und Bürger-Energiegenossenschaft West eg Zwei Genossenschaften ein Ziel Eine Region auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung NEW eg:
MehrFörderung der Breitbandversorgung durch die Bezirksregierung Arnsberg. Andreas Pletziger & Michael Opitz
Förderung der Breitbandversorgung durch die Bezirksregierung Arnsberg Andreas Pletziger & Michael Opitz Gliederung 1. Maßgebliche Unterschiede zwischen den Förderprogrammen 2. Fördermöglichkeiten für NRW
MehrDie Breitbandversorgung wurde bisher in den ländlichen Gebieten vernachlässigt. Antworten auf Bestreben bisher oft, dass sich der Breitbandausbau im
Die Breitbandversorgung wurde bisher in den ländlichen Gebieten vernachlässigt. Antworten auf Bestreben bisher oft, dass sich der Breitbandausbau im ländlichen Raum für kommerzielle Anbieter mit kurzfristig
MehrFörderung des Breitbandausbaus in Thüringen
Förderung des Breitbandausbaus in Thüringen Regionalkonferenz Breitbandinfrastrukturausbau Sondershausen, 26. Mai 2016 Wege zur Breitbandversorgung Für Gemeinden, die aufgrund ihrer besonders ungünstigen
MehrGemeinsame Absichtserklärung, Memorandum of Understanding. Mainz, 5. Juli 2017
NETZBÜNDNIS FÜR RHEINLAND-PFALZ Gemeinsame Absichtserklärung, Memorandum of Understanding Mainz, 5. Juli 2017 Vorbemerkungen Die digitale Gesellschaft setzt leistungsfähige Breitbandinfrastrukturen voraus.
MehrDer Landrat Tel.: , Fax:
Kreis Paderborn, Aldegreverstr. 10-14, 33102 Paderborn An die Netzbetreiber Der Landrat Tel.: 05251 308-0, Fax: - 8888 www.kreis-paderborn.de Servicestelle Wirtschaft Dienstgebäude: Aldegreverstraße 10-14,
MehrKommunale Wirtschaftsförderung NRW
Kommunale Wirtschaftsförderung NRW 06.07.2016 80.12.01 Rede des Vorsitzenden der Kommunalen Wirtschaftsförderung NRW (KW NRW), Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, Rhein-Kreis Neuss Sehr geehrter Herr Minister
MehrKOMMUNALER BREITBANDAUSBAU
KOMMUNALER BREITBANDAUSBAU 2 KOMMUNALER BREITBANDAUSBAU VKU-POSITIONEN 3 INHALT KOMMUNALER BREITBANDAUSBAU Notwendige Feinjustierung der Wettbewerbsregeln 6 Die KOMMUNALEN UNTERNEHMEN versorgen derzeit
MehrENERGIESPAREN IN BÜRGERHAND. Fabian Zuber Berlin, 6. Oktober 2015
ENERGIESPAREN IN BÜRGERHAND Fabian Zuber Berlin, 6. Oktober 2015 ENERGIESPAREN IN BÜRGERHAND 1. Beitrag der Bürgerenergie zur Energiewende 2. Status und Besonderheiten der Energiegenossenschaften 3. Beispiele
MehrPresseinformation Seite 1 von 7
Seite 1 von 7 21. November 2017 Gigabit für Schwaben: LEW TelNet feiert das 20-Jährige Unternehmen ist heute größter regionale Netzbetreiber zwischen Donauwörth und Schongau und Digitalisierungspartner
MehrBreitbandinternet überall: Das Versprechen der Digitalstrategie 2025
Breitbandinternet überall: Das Versprechen der Digitalstrategie 2025 Keyfacts über Digitalstrategie - Bis 2015 will die Bundesregierung 10 Mrd. Euro investieren - Eine Digitalagentur soll den bundesweiten
Mehr4. Baden-Württembergischer Kämmerertag am 14. März
am 14. März 2017 Breitbandausbau@BW Baden-Württemberg auf dem Weg zur digitalen Leitregion - Herausforderungen für Land und Kommunen DER POLITISCHE RAHMEN Der politische Rahmen Foto: dpa Ministerium für
Mehrzur pilothaften Förderung des Glasfaserausbaus (FTTB) in Gebieten, die bereits mit mindestens 30 Mbit/s versorgt sind ( graue Flecken-Förderung )
STELLUNGNAHME zur pilothaften Förderung des Glasfaserausbaus (FTTB) in Gebieten, die bereits mit mindestens 30 Mbit/s versorgt sind ( graue Flecken-Förderung ) München, 04.08.2017 Der Verband kommunaler
MehrHintergrundinformationen
Hintergrundinformationen [ 1 ] Metropolregionen in NRW Nordrhein-Westfalen ist durch ein sehr dichtes Netz der Städte geprägt, in dem enge Verflechtungen zwischen den Städten untereinander und zwischen
Mehr4. NGA-Breitbandforum NRW
4. NGA-Breitbandforum NRW Gigabit-Strategie des Landes Nordrhein- Westfalen Düsseldorf, 24. August 2016 1 4. NGA-Breitbandforum NRW Düsseldorf, 24. August 2016 Agenda: 1: Ausgangslage a. Rahmenbedingungen
MehrHerzlich willkommen zur Infoveranstaltung: SCHNELLES INTERNET FÜR UNSERE GEMEINDE WINSEN
Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung: SCHNELLES INTERNET FÜR UNSERE GEMEINDE WINSEN WORUM GEHT ES HEUTE ABEND? Der Kreistag des Landkreises Celle hat am Montagabend ein kreisweites Ausbauprogramm
MehrBreitbandausbau in der Wesermarsch Ratssitzung Gemeinde Jade am Landkreis Wesermarsch - Ref Projektbeauftragte Breitband
Breitbandausbau in der Wesermarsch Ratssitzung Gemeinde Jade am 26.04.2016 von der Schotterpiste zur Daten-Autobahn Hochleistungsfähige Breitbandnetze = Bedürfnis der Wirtschaft und des Bürgers vor Ort:
MehrBreitbandausbau in NRW. Lern IT NRW - Schulträgertagung April
Breitbandausbau in NRW Lern IT NRW - Schulträgertagung 2016 20. April 2016 www.breitband.nrw.de Agenda 1. Digitalisierung: Langfristiger Breitbandbedarf von Schulen 2. Vorstellung 3. Breitbandtechnologien
MehrSachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen. 28. Oktober 2016 Dresden
Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen 28. Oktober 2016 Dresden Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen Kabinettsbeschluss: Januar 2016 Handlungsleitfaden
MehrGründung und Finanzierung von Infrastrukturgenossenschaften
Gründung und Finanzierung von Infrastrukturgenossenschaften Dr. Andreas Wieg Abteilungsleiter Vorstandsstab Leiter der Bundesgeschäftsstelle Energiegenossenschaften 27.10.2017 DGRV Deutscher Genossenschaftsund
MehrDigitale Infrastruktur des 21. Jahrhunderts. Positionspapier der FDP-Bundestagsfraktion
Digitale Infrastruktur des 21. Jahrhunderts Positionspapier der FDP-Bundestagsfraktion I. Alle Netze zusammendenken Wir brauchen in Deutschland überall schnelles Internet. Das bedeutet, wir brauchen modernste
MehrGemeinschaftlich,wirtschaftlich,ressourcenschonend alsenergiegenossenschaft. stemmenwirgemeinsamprojekte,diedie
Bürgerenergie Für Bürger mit Energie Unsere Geschäftsfelder EnergieContracting Mobile Energiespeicher Windenergieanlagen Beteiligung an Unternehmen der Energiewirtschaft Die Energiewende angehen vor Ort,
MehrStadtnetz Bamberg. Gesellschaft für Telekommunikation mbh. Ein Unternehmen der STWB Stadtwerke Bamberg GmbH
Stadtnetz Bamberg Gesellschaft für Telekommunikation mbh Ein Unternehmen der STWB Stadtwerke Bamberg GmbH 11.04.2017 1 Stadtnetz Bamberg Gesellschaft für Telekommunikation mbh Wir sind: Eine 100-prozentige
MehrStand und Perspektiven des Breitbandausbaus in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3899 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten Martin Dörmann, Garrelt Duin, Doris Barnett, Klaus Barthel, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
MehrSehr geehrter Herr Minister Duin, sehr geehrte Herren Landräte, sehr geehrte Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren,
Regionales Breitbandgespräch OWL 11. Februar 2016 11:00 Uhr Rede von Landrat Manfred Müller Sehr geehrter Herr Minister Duin, sehr geehrte Herren Landräte, sehr geehrte Bürgermeisterinnen und Bürgermeister,
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 02. Juni 2015 Günzburger Stadtteil Wasserburg wechselt auf die Daten-Überholspur: LEW TelNet, M-net und Stadt Günzburg setzen Breitband-Projekt mit Förderprogramm des Freistaats um. Die 375
MehrDer Standort auf dem Prüfstand. Wie bewerten die Unternehmen den Standort Kerpen? Sonderauswertung Sommer 2018 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN.
Der Standort auf dem Prüfstand Wie bewerten die Unternehmen den Standort Kerpen? Sonderauswertung Sommer 2018 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Der Standort auf dem Prüfstand: Wie sehen die Kerpener Unternehmen
MehrVereinigte Volksbank Raiffeisenbank bleibt. auf Wachstumskurs. Pressemitteilung. Stabile und nachhaltige Genossenschaftsbank wird geschätzt
Pressemitteilung 21. Februar 2013 Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank bleibt auf Wachstumskurs Stabile und nachhaltige Genossenschaftsbank wird geschätzt WITTLICH - Zuwächse auf beiden Seiten der Bilanz,
MehrBürgerinnen und Bürger wollen die Energiewende!
Der rheinland pfälzische Weg Das Landesnetzwerk BürgerEnergieGenossenschaften, Landesnetzwerk BürgerEnergieGenossenschaften (LaNEG e.v.) Neuwied, Bürgerinnen und Bürger wollen die Energiewende! 1 2 3 Bürgerinnen
MehrPräsident der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz
Anlass: Erster Parlamentarischer Abend der Kammern in Rheinland-Pfalz Herausforderung Fachkräftebedarf Thema: Worte zum Auftakt Redner: Peter Adrian Präsident der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz
MehrSCHLOSSMEDIA DER STADTWERKE AHRENSBURG: NEUER ANBIETER FÜR
SCHLOSSMEDIA DER STADTWERKE AHRENSBURG: NEUER ANBIETER FÜR TELEKOMMUNIKATION Anzeige Ahrensburg. Die Stadtwerke Ahrensburg GmbH hat eine neue Produktlinie gegründet. Unter der Marke SchlossMedia bietet
MehrBreitband für Bayern das Aktionsprogramm der Breitbandinitiative Bayern
Breitband für Bayern das Aktionsprogramm der Breitbandinitiative Bayern mit Förderprogramm WIK-Workshop Breitbandschere Verlieren ländliche Regionen den Anschluss, Bonn 5/6.6.2008 Ausgangssituation insbesondere
Mehrdes Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5641 21. 08. 2014 Antrag der Fraktion GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Breitbandstrategie
MehrRegionalentwicklung finanzieren: Angebote Zugänge Handhabung
Regionalentwicklung finanzieren: Angebote Zugänge Handhabung Forum II: Regionale Entwicklung mit Genossenschaften Das Genossenschaftsmodell Dr. Andreas Wieg Abteilungsleiter Vorstandsstab 07.04.2016 DGRV
MehrWEGE ZUM BREITBANDAUSBAU
4.6.14 WEGE ZUM BREITBANDAUSBAU rechtliches und wirtschaftspolitisches Streiflicht DI Thomas Feßl, Stabsabteilung Wirtschaftspolitik Dr. Winfried Pöcherstorfer, Abteilung für Rechtspolitik Mittwoch, 4.
MehrNeukirchen das Tor zum Erzgebirge. Der kommunale Versorger für Stadt und Region
Neukirchen das Tor zum Erzgebirge Der kommunale Versorger für Stadt und Region Das Betreibermodell Unser Weg zum Glasfasernetz für Neukirchen Dienste Netzbetrieb Errichtung des Leitungsnetzes Neukirchen
MehrKonferenz zukünftiges Internet. veranstaltet vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Netzinfrastruktur: Chancen und Herausforderungen
Konferenz zukünftiges Internet veranstaltet vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Netzinfrastruktur: Chancen und Herausforderungen Berlin, 5. Juli 2011 Agenda TOP 1 TOP 2 TOP 3 Glasfaseranschluss
MehrKapitel Digitales
Kapitel 14 500 102 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2018 2017 2018 2016 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 14 500 Dieses Kapitel ist der Budgeteinheit MWIDE zugeordnet.
MehrBreitband.Münsterland.NRW. Handlungsempfehlungen aus dem Münsterland für Nordrhein Westfalen
Breitband.Münsterland.NRW Handlungsempfehlungen aus dem Münsterland für Nordrhein Westfalen Agenda Kurze Bestandaufnahme Zukünftigen Herausforderungen Handlungsempfehlungen für das Land NRW Ausgangsvoraussetzung
MehrAktuelle Gesundheitspolitik und regionale Versorgung Politikanalyse
Gesundheit Mobilität Bildung Aktuelle Gesundheitspolitik und regionale Versorgung Politikanalyse Bertram Häussler, IGES Institut Monitor Versorgungsforschung Berlin, 17. März 2017 Häussler: Politikanalyse
MehrECKPUNKTEPAPIER DER KOMMUNALEN SPITZENVERBÄNDE IN NRW UND DER VKU LANDESGRUPPE NRW ZUR WEITERENTWICKLUNG DER BREITBANDPOLITIK INSBESONDERE IN NRW
ECKPUNKTEPAPIER DER KOMMUNALEN SPITZENVERBÄNDE IN NRW UND DER VKU LANDESGRUPPE NRW ZUR WEITERENTWICKLUNG DER BREITBANDPOLITIK INSBESONDERE IN NRW Düsseldorf/Köln, den 01.06.2017 Die kommunalen Spitzenverbände
MehrBreitbandausbau im Ländlichen Raum
Breitbandausbau im Ländlichen Raum Konjunkturpaket II Nachhaltigkeit und Effizienz sichern, Hannover, 19.11.2009 Dr. Walter Quasten, Vorstandsbeauftragter Verbände - Politik - Kommunen Wo stehen wir in
MehrUnternehmertum im ländlichen Raum Potenziale der Genossenschaftsidee
Unternehmertum im ländlichen Raum Potenziale der Genossenschaftsidee Genossenschaftsverband Norddeutschland e. V. Dr. Andreas Eisen Geschäftsstelle Berlin Potenziale der Genossenschaftsidee für den ländlichen
MehrEnergiegenossenschaften. Ergebnisse der Umfrage des DGRV und seiner Mitgliedsverbände im Frühsommer 2012
Energiegenossenschaften Ergebnisse der Umfrage des DGRV und seiner Mitgliedsverbände im Frühsommer 2012 Herausgeber: DGRV Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.v. Pariser Platz 3 10117 Berlin
MehrDIGITALE AGENDA: Digitalisierung vorantreiben, Standortvorteil sichern
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 DIGITALE AGENDA: Digitalisierung vorantreiben, Standortvorteil sichern Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen
MehrPositionspapier. Breitband ausbauen heißt. Zukunft gewährleisten. Wettbewerbsfähigkeit und gesellschaftliche Teilhabe in
Positionspapier Breitband ausbauen heißt Wettbewerbsfähigkeit und gesellschaftliche Teilhabe in Zukunft gewährleisten www.m-r-n.com/verwaltungsvereinfachung Hinweise aus der Praxis zur Verbesserung der
MehrDrei Landkreise auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung
NEW Neue Energien West eg und Bürger-Energiegenossenschaft West eg zwei Genossenschaften ein Ziel Drei Landkreise auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung Lage
MehrErfolgsfaktoren des regionalen Glasfaserausbaus und der Einfluss von Politik & Regulierung. Frankfurt/Main, 6. Oktober 2016
Erfolgsfaktoren des regionalen Glasfaserausbaus und der Einfluss von Politik & Regulierung Frankfurt/Main, 6. Oktober 2016 Die Welt ist digital Ein typischer Tag im Leben des Internets * Gigabyte Quelle:
MehrDritter Monitoringbericht zur Breitbandstrategie der Bundesregierung. Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
Dritter Monitoringbericht zur Breitbandstrategie der Bundesregierung - Zusammenfassung - Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Dritter Monitoringbericht zur Breitbandstrategie
MehrEinladung. Breitbandkonferenz: Schnelles Internet für alle. Berlin, 22. Juni
Einladung Breitbandkonferenz: Schnelles Internet für alle Berlin, 22. Juni 2009 www.bmwi.de Breitbandkonferenz: Schnelles Internet für alle Leistungsfähige Breitbandnetze zum schnellen Informa tions- und
MehrKloster Eberbach 24./ Gemeinsame Stadtwerke - ein erster Schritt für Kommunen!
Kloster Eberbach 24./25.1.2011 Gemeinsame Stadtwerke - ein erster Schritt für Kommunen! 1 1 Außensicht - Innensicht: Deutschland Zwergenaufstand in der Energieversorgung Netzrebellen im Münsterland NRW
Mehr1. Unitymedia ist das Rückgrat der Hochgeschwindigkeits-Breitbandversorgung in NRW
16 STELLUNGNAHME 16/3280 Stellungnahme anlässlich der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk am 9. Dezember 2015 bezüglich Breitbandförderung
MehrWhere2B Konferenz Keynote
Where2B Konferenz 2014 - Keynote Gesellschaftliche Megathemen und Geoinformationen Aktuelle Anforderungen der kommunalen Praxis Dr. Stefan Ostrau, Kreis Lippe (NRW) Hermannsdenkmal Externsteine Gesellschaftliche
MehrBreitbandstrategie des Landes Schleswig-Holstein
Breitbandstrategie Rainer Helle Leiter des Referates Telekommunikation, Informationswirtschaft, Post Forum IB.SH Öffentliche Infrastruktur am 12.09.2013 in Neumünster 1 Agenda Maßnahmen der bisherigen
MehrNEW Neue Energien West eg. Die interkommunale Genossenschaft
NEW Neue Energien West eg Die interkommunale Genossenschaft im Landkreis Neustadt/WN NEW eg: Interkommunal und bürgernah Ziel: Bürgernahe Energiewende bis 2030 2 Stadtwerke und 16 Kommunen arbeiten für
MehrEnErgiEwEndE in BürgErhand EnErgiEgEnossEnschaftEn gründen
Energiewende in Bürgerhand Energiegenossenschaften gründen Eine Energiegenossenschaft gründen wie geht das? Energiegenossenschaften brauchen ein schlüssiges wirtschaftliches, technisches, ökologisches
MehrBreitbandversorgung im IHK-Bezirk Leipzig
STANDORTPOLITIK Breitbandversorgung im IHK-Bezirk Leipzig Ergebnisse einer IHK-Unternehmensbefragung im Herbst 2016 Aktuelle Unternehmensbefragung zur Breitbandversorgung im IHK-Bezirk Leipzig im Herbst
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 17. Dezember 2012 Mit Höchstgeschwindigkeit auf die Datenautobahn: Neues Breitbandnetz in Bobingen-Siedlung in Betrieb Bandbreiten von bis zu 50 Mbit/s Mit einem symbolischen Knopfdruck ist
MehrDAS NGA CLUSTER NORDHESSEN
DAS NGA CLUSTER NORDHESSEN 7. HESSISCHER BREITBANDGIPFEL 16. Juni 2016, Frankfurt a.m. Kathrin Laurier Geschäftsführerin Breitband Nordhessen GmbH WORKSHOP 1: Bedarfsgerecht und nachhaltig Championsleaguereif:
MehrAuswertung der Umfrage zur Breitbandversorgung in den Ortsteilen Lippe und Würgendorf
Auswertung der Umfrage zur Breitbandversorgung in den Ortsteilen und Die Ortsteile und sind im Bereich der Breitbandversorgung leider flächendeckend unterversorgt. Grund dafür ist die unzureichende, die
MehrBreitbandstrategie und Maßnahmenschwerpunkte des Landes Nordrhein-Westfalen. Lena Weigelin
Breitbandstrategie und Maßnahmenschwerpunkte des Landes Nordrhein-Westfalen Lena Weigelin FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation e.v., Dortmund IKT.NRW Clustermanagement Ausgangssituation: Breitband-Anschlüsse
MehrBeratung Planung Machbarkeitsstudien Umsetzung. Wir machen das. Breitbandversorgung im ländlichen Raum. Sie wollen JetztansNetz?
Beratung Planung Machbarkeitsstudien Umsetzung Wir machen das. Breitbandversorgung im ländlichen Raum Sie wollen JetztansNetz? Der Standort Deutschland darf insbesondere unter Gesichtspunkten der Zukunftssicherung
Mehr10. Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur
10. Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur Moderation: Corinna Hilbig, Geschäftsführerin PSPC GmbH Referenten: Alfons Brandl, Bürgermeister Stadt Herrieden Rolf Roth, Samtgemeinde Elbmarsch Uwe Luhmann,
MehrBreitband-Ausbau in Niedersachsen
Breitband-Ausbau in Niedersachsen Erfolgsfaktor Digitalisierung Breitband-Ausbau zügig vorantreiben Die Breitbandstrategie des Bundes sieht bis zum Jahr 2018 eine flächendeckende Breitbandversorgung von
MehrBegrüßungsrede IV-Salzburg-Präsident Dr. Peter Unterkofler Bundestagung der Jungen Industrie 2017, Stiftskeller St.
Begrüßungsrede IV-Salzburg-Präsident Dr. Peter Unterkofler Bundestagung der Jungen Industrie 2017, 05.10.2017 Stiftskeller St. Peter, Salzburg 1 Meister versus Master ist das Motto der Bundestagung der
Mehr2. Markterkundungsund. Auswahlverfahren zur Breitbandversorgung. für die Stadt Mitterteich
2010 2. Markterkundungsund Auswahlverfahren zur Breitbandversorgung für die Stadt Mitterteich Ortsteil Pleußen und Gewerbegebiet Birkigt mit erhöhtem Bedarf 1 Inhaltsverzeichnis I Markterkundung 1. Präambel...
MehrGenossenschaften in Deutschland
Genossenschaften in Deutschland Anwendungsgebiete für Genossenschaften in den Bereichen Pflege, neue Energien und Regionalförderung/Arbeitsförderung Dr. Andreas Wieg DGRV Deutscher Genossenschafts- und
MehrPlanungen der Breitbandkooperation. Projektziel:
in Nordfriesland Planungen der Breitbandkooperation der Ämter Eiderstedt, Nordsee-Treene und Viöl sowie der Städte Husum und Tönning Projektziel: Glasfaser in jedes Haus (FTTH) Gründung einer Bürgerbreitbandnetzgesellschaft
MehrErgänzung zu Ziffer II.2.4 Beschreibung der Beschaffung. zur Auftragsbekanntmachung. NGA-Breitbandausbau. im Südwesten des Landkreises Ammerland
Ergänzung zu Ziffer II.2.4 Beschreibung der Beschaffung zur Auftragsbekanntmachung NGA-Breitbandausbau im Südwesten des Landkreises Ammerland I. Gegenwärtige Bedarfs- und Versorgungssituation Nach aktuellem
MehrRegionale Strategien in der Pflege gefragt
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pflege 27.06.2018 Lesezeit 4 Min. Regionale Strategien in der Pflege gefragt In Deutschland können sich immer mehr Menschen die Kosten für ihre
MehrRede des Ministers für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern
Rede des Ministers für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern am 12.11.2014 zum Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Flächendeckende Breitbandversorgung mit mindestens
MehrInformationsveranstaltung. Gründung der NaturEnergieRegionGifhorn eg
Informationsveranstaltung Gründung der NaturEnergieRegionGifhorn eg Agenda 1. Begrüßung / Die Initiatoren (Nicole Wockenfuß) 2. Die Idee (Rüdiger Wockenfuß) 3. Die Rechtsform (Jörg Tiede) 4. Das erste
MehrEnergiegenossenschaften Umfrage Juli 2012
Energiegenossenschaften Umfrage 2012 19. Juli 2012 Datenbasis Grundgesamtheit (Neue EE-eGs seit 2005) Rücklauf Fragebögen 506* 290 Erhebungszeitraum Februar bis Mai 2012 Bearbeiter Vorstand oder Aufsichtsrat
MehrInformation zum Projektaufruf
Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken Information zum Projektaufruf Sehr geehrte Damen und Herren, immer mehr Gäste aus dem In- und Ausland entscheiden sich für unser Land. Das fünfte Rekordjahr in
MehrBeratungsleistungen zum Breitbandausbau im Gebiet der Stadt Hamminkeln und den Gemeinden Hünxe und Schermbeck
Schermbeck 08. Januar 2018 Beratungsleistungen zum Breitbandausbau im Gebiet der Stadt Hamminkeln und den Gemeinden Hünxe und Schermbeck Andreas Mescheder, Geschäftsführer MICUS Markus Emons, Berater MICUS
Mehr