Workshop 3: Bedarfsanalyse, Steuerung und Selbstevaluation
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- Nicolas Bertold Wetzel
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1 Workshop 3: Bedarfsanalyse, Steuerung und Selbstevaluation
2 Workshopübersicht 1 Übersicht Kinderarmut 2 Die Schuleingangsuntersuchung 3 Schulsozialindices: Bedarfsanalyse und Steuerung 4 Praxisbeispiel: Sportgutscheine
3
4 sl
5
6
7 Schuleingangsuntersuchung (Bielefelder Modell) Jede Kommune hat sie Pflichtuntersuchung für alle Kinder, die eingeschult werden (ca. 6 Jahre) Individualdaten Jährliche Vollerhebung - Zeitreihenvergleiche möglich - Setting- und Raumbezug - Elternfragebogen (Rücklauf 93%)
8 Bildung und Befunde/Verhalten (%) Quelle: Schuleingangsuntersuchung 2007/ /11, Mülheim an der Ruhr
9 Schulsozialindices - Idee Im Rahmen des Bildungsentwicklungsplans erstellt (Ratsbeschluss) Indexwerte der sozialen Bedingungen an allen Mülheimer Schulen erstellen Index sozialer Privilegierung und Benachteiligung bildet soziale Segregation an Schulen ab Bildet Bedarfe zusätzlicher Förderung ab Vorgabe eindimensional, erweitert um: Index frühkindlicher Förderung Index kindlicher Bildungsressourcen und -defizite
10 Index sozialer Privilegierung und Benachteiligung (%) Jede Schule ist ein Punkt roter Strich = Durchschnitt
11 Index sozialer Privilegierung und Benachteiligung Grundschule Mittelwert Standardabweichung Anteil Eltern mit niedriger Bildung (in %) Anteil Väter arbeitslos (in %) Anteil Kinder mit türkischem Migrationshintergrund (in %) 3,8 1,8 3,9 3,6 2,9 38,0 25,4 38,6 46,6 50,6 19,0 14,1 3,0 2,5 6,5 4,9 16,7 26,2 29,1 20,7 31,7 46,8 16,5 10,6 1,1 2,6 3,1 2,3 4,7 42,3 29,4 35,3 42,1 30,8 14,6 12,7 Anteil Kinder mit anderem Migrationshintergrund (in %) Anteil Kinder, die nicht bei beiden leiblichen Eltern leben (in %) Anteil drei Kinder u. m. (in %) 18,7 20,6 25,2 13,0 20,7 25,3 45,2 43,9 38,4 66,7 32,3 11,7 14,0 12,9 12,4 15,3 18,0 28,2 26,7 17,8 28,6 30,3 21,7 5,8 19,9 23,7 16,1 23,9 22,9 31,3 38,3 48,7 43,5 57,1 28,2 10,3 Index sozialer Privilegierung und Benachteiligung 1,28 1,23 1,20 1,20 0,77-1,04-1,09-1,12-1,77-2,62 0,0 1,0
12
13 Index frühkindlicher Förderung (%) 70 Jede Schule ist ein Punkt roter Strich = Durchschnitt Kurze Kitadauer Unvollständige Us Kein Sportverein Hoher Medienkonsum
14
15 Index kindlicher Bildungsressourcen und defizite (%) 45 Jede Schule ist ein Punkt roter Strich = Durchschnitt Sprache auffällig Visuomotorik auffällig Körperkoordination auffällig Übergewicht Verhalten auffällig
16
17 Zusammenhänge der Indices I
18 Zusammenhänge der Indices II
19 Input Output
20 Steuerung über Schulsozialindices (zusätzliche) Förderbedarfe sind objektiv abgebildet Politische Legitimierung für ungleiches Handeln keine Gießkanne (die ist für die Blumen) Personal (Lehrer, Sozialarbeiter) Investitionen (Sanierung, Umbauten) Projekte (Gesundheit, Ernährung, Sport) Qualitätsentwicklung
21 Schulsozialarbeiterstellen über das BuT Orte des wirklichen Bedarfs Indexklasse (Standardabweichung) Anteil Summe/ Ressourcenanteil BuT GGS Heinrichstraße 3 x 7000 = KGS Styrum 4 x 7000 = GGS Martin-von-Tours-Schule 4 x 7000 = GGS Filchnerstraße 4 x 7000 = GGS Erich-Kästner-Schule 5 x 7000 = EGS Zastrowstraße 5 x 7000 = GGS Pestalozzischule 5 x 7000 = GGS am Dichterviertel 5 x 7000 = GGS Astrid-Lindgren Schule 6 x 7000 = GGS Styrum 7 x 7000 = GGS Zunftmeisterstraße 8 x 7000 = Summe 56 X 7000 =
22 Selbstevaluation/ Monitoring Kommunen verfügen über viele (gute) Datenquellen Wirkungsmodelle durch Individualdaten Stellschrauben entdecken Analysen als Referenzmessung Wirkungen von Veränderungen können gemessen werden
23 Fazit und Ausblick Settingprofilierung auf der Basis der Schuleingangsuntersuchungen möglich frühkindlicher Bereich vs. weiterführende Schulen, Übergang Schule-Beruf Bislang keine echten Längsschnittanalysen Kein Kind zurücklassen
24 Diskussion Nutzung von Routinedaten für Bedarfsanalysen: Erfahrungen? Möglichkeiten der Steuerung: Erfahrungen? Interesse an der (alten) Studie: an:
25 4 Sportgutscheine Praxisprojekt für mehr Kindergesundheit
26 Anteil der Kinder ohne Sportverein
27 Anteil hoher Medienkonsum
28 Risiken und Wirkungen kindlicher Entwicklung (Log. Regression) Sprache Visuo-Mo Verhalten Kö-Koo Geschlecht Eltern-Bildung Kita > 2 J Medien < 1 St Sportverein U1 - U8
29 Bewegungsräume? 29
30 Sportgutscheine - Seit Schuljahr 2009/ Kooperation von - Mülheimer Sportbund (MSB) - Stinnes Stiftung - Gesundheitsamt
31 Ausgabeverfahren Elternfragebogen zur SEU Treibt Ihr Kind Sport im Verein? Kinderärztin klärt über Sport auf Bei Bedarf: Sportlotsen
32 Nutzung der Gutscheine Verteilte Gutscheine Eingelöste Gutscheine / / /
33 Auswertung des Rücklaufs (in %)
34 Sportvereinsbesuch und Gesundheit in Mülheimer Kitas Quelle: Zefir, SEU 2007/2008 und 2010/2011
35 Profilierung der Kitas Anzahl der Kinder pro Einrichtung - Größe und Handlungsbedarf Anteil Migrationshintergrund Anteil der Kinder mit türkischem Migrationshintergrund
36 Räumliche Verteilung der KiTa's - Auswahl von 25 Kitas - Gezielter Einsatz der Sportlotsen - Ansprache der Eltern
37 Perspektive Förderung durch die Stiftung läuft aus Bildungs- und Teilhabepaket Kleidungsfrage
38 Diskussion Perspektive über das BuT hinaus? Kleiderfrage? Öffentlicher Dialog versus internes Wissen?
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