Sozialraumanalyse und die Bedeutung von Settings. Volker Kersting. "3. Herbstakademie der Transferagentur NRW" am
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1 "3. Herbstakademie der Transferagentur NRW" am Impulsforum 3: Sozialraumanalyse und die Bedeutung von Settings 10:40 Uhr: Raum 3 11:50 Uhr: Raum 3 Volker Kersting
2 Menü Konzept / Theorie Begriff Typologie relational Administrativ Kriterien Probleme Fokussierung auf wenige Räume Territorialisierung Mobilität Effekte & Wirkung Kontakthypothese/ Durchmischung Ortseffekte Empirie & Befunde Räumliche Entw. der Ungleichheit Armut Reg. Differenzierung Kleinräumige Segregation IRB Städtevergleich Armut und Segregation (NRW) Beispiele Bildungsjahre Profile von Settings (Kita, Schule) Familienhebammen Raum und Setting
3 Konzept & Begriff
4 Sozialraum: Perspektive Individuum Im Grunde gibt es so viele Sozialräume wie Individuen Wolfgang Hinte Räume trägt der Einzelne mit sich herum wie eine Schnecke ihr Haus Frank Früchtel u.a.
5 Individuelle Quartiersabgrenzungen Volker Kersting - Transferagentur_NRW_2017_Impulsinsel_Essen_
6 Definitionsangebot: Strukturell administrativ - Container Für den VSOP ist Sozialraum Lebensraum, Quartier, Heimat, der soziale Mikrokosmos, in dem sich globale gesellschaftliche Entwicklungsprozesse und Versäumnisse widerspiegeln und brechen. (Verein für Sozialplanung 1998,1)
7 Segregation Nach den zentralen Thesen der Chicagoer Schule drücken sich soziale Ungleichheiten in der räumlichen Distanz der Wohnorte zwischen sozialen Gruppen aus; die residentielle Segregation kann also als Spiegelung gesellschaftlicher Macht- und Ungleichheitsverhältnisse in den Raum verstanden werden (vgl. Park, 1925:5)
8 Typologie & Raumabgrenzungen
9 Typologie von Sozialräumen Planungsräume Quantitativ beschreibbare Administrationsräume Netzwerkräume Qualitativ beschreibbare Nutzungsräume Kitas / Schulen? Soziale Milieus Individuelle Lebenswelten Aktionsräume Kersting erweitert nach Schubert u.a. 2002
10 Berichts-Ebenen Gemeinden Kommunal (Setting) Kommunal (grob) Kommunal (fein) Kommunal (Raster)
11 Statistische und weitere Hilfs-Kriterien für Raumzuschnitte Ähnliche Sozialstruktur / Milieus Natürliche Grenzen (Bahnlinie, Autobahn. ) er - Regel / 30 Personen pro Gruppe (statistisches Argument, aber keine Wirkräume wie Nachbarschaften; vgl. Census Tract) Kurze Beine - kurze Wege (Kita-Planung) Müde Beine kurze Wege (Planung für Senioren) Statistisch qualitativer Ansatz (Zuschnitt, KSD, Programmgebiet) Identifikation (Stadtteil/Viertel aber nicht Stimmbezirk) Lebensweltlich, relationale Räume Wirkräume
12 Grenzen & Gefahren Ökologischer Fehlschluss MAUP: Aggregationsproblem Fokus auf (zu) wenige Räume / Raum zu groß und zu heterogen Mobilität Verräumlichung sozialer Probleme ( Territorialisierung ) SR enden nicht an kommunalen Grenzen
13 Grenzen & Gefahren Ökologischer Fehlschluss MAUP: Aggregationsproblem Fokus auf wenige Räume / Raum zu groß und zu heterogen Mobilität Verräumlichung sozialer Probleme ( Territorialisierung ) SR enden nicht an kommunalen Grenzen
14 Grenzen & Gefahren Ökologischer Fehlschluss MAUP: Aggregationsproblem Fokus auf wenige Räume / Raum zu groß und zu heterogen Mobilität Verräumlichung sozialer Probleme ( Territorialisierung ) SR enden nicht an kommunalen Grenzen
15 Blöcke Sozialgeld u15 / Alleinerz. Haushalte an allen Haushalten (2013) Korrelation verändern sich mit dem Raumzuschnitt!
16 Statistische Bezirke Sozialgeld u15 / Alleinerz. Haushalte an allen Haushalten (2013) Volker Kersting Transferagentur NRW Datenbasierung & Co. Modul
17 Stadtteile Sozialgeld u15 / Alleinerz. Haushalte an allen Haushalten (2013)
18 Grenzen & Gefahren Ökologischer Fehlschluss MAUP: Aggregationsproblem Fokus auf (zu) wenige Räume / Raum zu groß und zu heterogen Mobilität Verräumlichung sozialer Probleme ( Territorialisierung ) SR enden nicht an kommunalen Grenzen
19 Kleinräumige Perspektive: Stadtteil- vs. Quartiersicht SGB II-Quote 4 Bezirke: = Beziehende Stadt: = Beziehende
20 Grenzen & Gefahren Ökologischer Fehlschluss MAUP: Aggregationsproblem Fokus auf wenige Räume / Raum zu groß und zu heterogen Mobilität Verräumlichung sozialer Probleme ( Territorialisierung ) SR enden nicht an kommunalen Grenzen
21 Zuzüge an die Adresse Stadtmitte - SB 11 Bevölkerung nach Alters- und Zuzugsjahr absolut (Bevölkerung Dez. 2014) Altersjahre
22 Anteil der Zuzüge an der Bevölkerung nach Zuzugsjahr an die Adresse Dezember 2014 in % - Stadtmitte - SB 11
23 Grenzen & Gefahren Ökologischer Fehlschluss MAUP: Aggregationsproblem Fokus auf wenige Räume / Raum zu groß und zu heterogen Mobilität SR enden nicht an kommunalen Grenzen Verräumlichung sozialer Probleme ( Territorialisierung )
24 Kleinräumige Armuts- & Bildungssegregation Quelle: Bildungsbericht Ruhr MEO
25 Kleinräumige Armuts- & Bildungssegregation Quelle: Bildungsbericht Ruhr MEO
26 Grenzen & Gefahren Ökologischer Fehlschluss MAUP: Aggregationsproblem Fokus auf wenige Räume / Raum zu groß und zu heterogen Mobilität SR enden nicht an kommunalen Grenzen Verräumlichung sozialer Probleme ( Territorialisierung )
27 Das Verorten eines sozialen Sachverhalts birgt das Risiko, dessen soziale Dimension unsichtbar zu machen, diese zu dekontextualisieren und hierdurch als seine örtliche bzw. räumliche Tatsache erscheinen zu lassen (Bittner u.a. 2014) Statt der wohlfahrtsstaatlichen Integrationspolitik wird eine kleinräumige Inklusionspolitik etabliert Kessl u.a. 2007
28 Befunde
29
30 Regionale Varianz der Kinder Armut Juni 2015 U15 NRW Eichstätt 2,1 % Bremerhaven 42,1 %
31 Regionale Entwicklung der Kinder-Armut (NEF*) * nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (NEF)
32 Flüchtlinge
33 Kleinräumige Segregation
34 Soziale Landkarte der Metropolregion Ruhr Kersting, Volker; Meyer, Christian; Strohmeier, Peter Terpoorten Tobias =. bearbeitbare Vorfassung (2009): Die A 40 der Sozialäquator des Ruhrgebiets. = bearbeitbare Vorfassung. In: Atlas der Metropole Ruhr (Hg.): Vielfalt und Wandel des Ruhrgebiets im Kartenbild. Unterstützt vom Regionalverband Ruhr. Köln.
35 Kleinräumige Segregation: Entwicklung
36 Segregation in 13 deutschen Großstädten (NRW) Mülheim Volker Kersting - Transferagentur_NRW_2017_Impulsinsel_Essen_ Ausl./Doppelst.
37 Entwicklung der Armut und der räumlichen Segregation (ausgewählte Städte in Deutschland) Entwicklung Seg. Index Armut Meist Ruhrgebiet Entwicklung der Armut (SGBII) (PP) Volker Kersting - Transferagentur NRW 2017 Impulsinsel Essen
38
39 Beispiele Raumprofile
40 Bildungsjahre der Eltern der Schulneulinge < = 12 > 15
41 Raum Profile zwei Kindheiten Eppinghofen Speldorf-Nordwest Volker 62 Kersting Transferagentur_NRW_2017_Impulsinsel_Essen_
42 Speldorf - Nordwest Eltern: Soziales Profil soziales Profil: Speldorf-Nordwest Entwicklungs-Profil: Speldorf-Nordwest Schulneulinge: Entwicklungsprofil niedrige Bildung 8,0 16,6 Übergewicht 12,9 9,6 Vater arbeitslos/nicht erwerbstätig 8,0 15,3 Sprachauffälligkeit 16,7 19,5 türkischer Migrationshintergrund 0,0 11,8 Koordinationsauffälligkeit 9,7 13,3 anderer Migrtionshintergrund 31,0 29,4 visuomotorische Auffälligkeit 0,0 7,6 Nicht beide leibliche Eltern 7,4 21,1 Verhaltensauffälligkeit 0,0 6,1 3 Kinder u.m. 15,6 25,8 Sonderpädagogischer Förderbedarf 0,0 6, Stadt-Durchschnitt - normiert seltener - Standardabweichung - häufiger seltener - Standardabweichung - häufiger Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen 07/08 und 08/09 in den Statistischen Bezirken
43 Altstadt II - Südwest Eltern: Soziales Profil soziales Profil: Altstadt II - Südwest Entwicklungs-Profil: Altstadt II - Südwest Schulneulinge: Entwicklungsprofil niedrige Bildung 16,6 51,9 Übergewicht 9,6 12,5 Vater arbeitslos/nicht erwerbstätig 15,3 36,6 Sprachauffälligkeit 19,5 38,2 türkischer Migrationshintergrund 11,8 35,6 Koordinationsauffälligkeit 13,3 16,5 anderer Migrtionshintergrund 29,4 47,8 visuomotorische Auffälligkeit 7,6 9,4 Nicht beide leibliche Eltern 21,1 27,3 Verhaltensauffälligkeit 6, Kinder u.m. 25,8 55,5 Sonderpädagogischer Förderbedarf 6, Stadt-Durchschnitt - normiert seltener - Standardabweichung - häufiger seltener - Standardabweichung - häufiger Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen 07/08 und 08/09 in den Statistischen Bezirken
44 Raum & Setting Warum Setting?
45 Kindliche Entwicklung: Risiken und Wirkungen Quellen:Groos, Thomas; Jehles, Nora (2015): Der Einfluss von Armut auf die Entwicklung von Kindern. Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchung. Bertelsmann Stiftung; KeKiz. Gütersloh. Online verfügbar unter stiftung.de/fileadmin/files/bst/publikationen/grauepublikationen/03_werkstattbericht_einfluss_von_armut.pdf. Volker Kersting
46 Raum & Setting Kita
47 Räume und Kitas Volker 71 Kersting Transferagentur_NRW_2017_Impulsinsel_Essen_
48 Kitaträger und Sozialgeldquote (Mülheim an der Ruhr)
49 Ressource Kita: Keine oder kurze Kita
50 Distanzen zur besuchten Kita Rang der nächstgelegenen Kita Anteile Kinder, die Kita des Ranges besuchen in % durchschnittliche Distanz für Kita des Ranges in m 1 16, , , , , , , , , , Quelle: Stadt Mülheim an der Ruhr, Referat V.1 Stadtforschung und Statistik, eigene Berechnung und Darstellung.
51 Grundschule
52 nur bedingte soziale Passung von Bezirken und Einrichtungen K i t a Beispiel: Armut im Quartier und in den Einrichtungen Schule
53 Bildungsniveau und soziale Mischung an Grundschulen Geschlossene Gesellschaft
54 Durchschnittliche Bildungsjahre beider Elternteile Schulsozialindices Mülheim 2012 Gemeinschafts- Grundschule A Gemeinschaft- Grundschule B Realschule Realschule
55 Schulsozial- Indices
56 Schulsozialindices: Mülheim an der Ruhr
57 Kontextbedingungen der Grundschulen: Indikatorenbereiche 1. Soziale Lage der Familie Bildung der Eltern Erwerbsstatus der Eltern Migrationshintergrund Familiensituation 2. Frühkindliche Förderung Dauer Kita-Besuch Vorsorgeverhalten (U s) Sport im Verein Medienkonsum 3. Bildungsressourcen der Kinder (Screening-Informationen durch medizinisches Fachpersonal) Sprache Visuomotorik Koordination Verhalten Übergewicht -86-
58 Grundschulen: Sozialer Hintergrund der Schulneulinge in den Mülheim an der Ruhr Schulsozialindices: Mülheim an der Ruhr 2014
59 Grundschulen: Frühkindliche Förderung der Schulneulinge in Mülheim an der Ruhr Schulsozialindices: Mülheim an der Ruhr 2014
60 Grundschulen: Kindliche Bildungsressourcen und -defizite in Mülheim an der Ruhr Schulsozialindices: Mülheim an der Ruhr 2014 Quelle: Schuleingangsuntersuchungen 2007/ /11.
61 Ressourcenverteilung Ressourcenverteilung im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes (BuT) Mittel für Schulsozialarbeit Verteilung gemäß Index Sozialer Hintergrund/ Soziale Benachteiligung 400,
62 Große soziale Unterschiede zwischen den Schulen Klasse = ½ StD Tabelle 4: Sozialer Hintergrund der SchulanfängerInnen an den Mülheimer Grundschulen Grundschule Anteil niedrige Bildung der Eltern (in %) Anteil Vater arbeitslos/nicht erwerbstätig (in %) Anteil Migrationshintergrund (in %) Anteil türkischer Migrationshintergrund (in %) Anteil anderer Migrations- hintergrund (in %) Anteil nicht beide leibliche Eltern (in %) Anteil drei Kinder u. m. (in %) Index sozialer Privilegierung und Benachteiligung GGS Am Sunderplatz 2,1 3,0 12,3 1,9 10,4 10,4 24,3 +1,33 GGS Saarnberg 1,2 4,7 24,7 1,1 23,6 11,1 14,7 +1,29 GGS An der Hölterstr. 4,7 2,3 19,0 1,1 17,9 14,4 22,2 +1,15 GGS Am Oemberg 1,6 3,6 18,4 1,5 17,0 15,1 25,4 +1,09 GGS Trooststr. 3,2 12,5 25,0 2,8 22,2 15,6 17,5 +0,92 GGS Am Krähenbüschken 8,3 7,1 35,6 11,1 24,4 15,2 13,4 +0,89 KGS Schildberg 15,0 7,0 28,9 11,1 17,8 27,6 17,3 +0,53 KGS Katharinenschule 12,5 12,0 35,0 2,5 32,5 21,1 17,9 +0,49 GGS Steigerweg 9,7 9,2 29,8 3,8 26,0 23,9 26,3 +0,45 GGS An der Gathestr. 12,9 16,0 43,5 14,1 29,4 16,1 17,8 +0,40 GGS Barbarastr. 15,0 10,4 35,4 16,7 18,8 18,5 32,7 +0,27 GGS Lierbergschule 14,6 15,4 31,9 5,3 26,5 25,0 25,2 +0,20 GGS Klostermarkt 21,4 10,5 46,3 15,0 31,3 17,6 25,3 +0,16 GGS An der Heinrichstr. 14,3 20,9 53,6 6,2 47,4 21,2 16,3 +0,01 KGS Styrum 25,4 14,5 43,4 19,3 24,1 23,9 22,6-0,03 KGS Martin-von-Tour-Schule 11,7 20,5 51,5 10,4 41,0 22,0 25,3-0,10 GGS Filchnerstr. 17,0 22,5 47,7 2,8 45,0 23,9 28,3-0,28 GGS Erich-Kästner-Schule 34,9 20,7 54,8 21,5 33,3 30,4 23,9-0,66 EGS Zastrowstr. 35,2 21,1 59,7 37,7 22,1 27,4 27,6-0,74 GGS Pestalozzi Schule 26,2 19,6 47,4 10,5 36,8 34,4 39,4-0,81 GGS Am Dichterviertel 26,8 21,0 72,9 27,1 45,7 27,8 34,1-0,97 GGS Astrid-Lindgren-Schule 44,4 21,9 71,2 30,3 40,9 14,1 46,3-1,15 GGS Augustastr. 43,2 38,1 84,5 53,5 31,0 21,3 42,3-1,75 GGS Zunftmeisterstr. 62,5 47,6 88,2 36,8 51,5 27,6 53,6-2,71 Mittelwert 19,3 15,9 44,2 14,3 29,9 21,1 26,7 0,0 Standardabweichung 15,6 10,7 20,4 13,9 11,0 6,3 10,3 1,0 Datenquelle: Schulsozialindices Amonn / Groos
63 Verteilungsschlüssel Ort des wirklichen Bedarfs Klasse (Standardabweichung) Anteil Summe/ Ressourcenanteil BuT GGS Heinrichstraße 3 x = KGS Styrum 4 x = KGS Martin-von-Tours- Schule 4 x = GGS Filchnerstraße 4 x = GGS Erich-Kästner- Schule 5 x = EGS Zastrowstraße 5 x = GGS Pestalozzischule 5 x = GGS am Dichterviertel 5 x = GGS Astrid-Lindgren- Schule 6 x = GGS Augustastraße 7 x = GGS Zunftmeisterstraße 8 x = Summe / 56 ~ 7.000
64 "3. Herbstakademie der Transferagentur NRW" am Impulsforum 3: Sozialraumanalyse und die Bedeutung von Settings 10:40 Uhr: Raum 3 11:50 Uhr: Raum 3 Volker Kersting Ruhr Universität Bochum Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR) Im Lottental Bochum Volker.Kersting@rub.de Telefon:+49 (0) 234/ Telefon (mobil)
65 Auswahl Mülheimer Veröffentlichungen über Kinder Keine Kita für alle Kommunale Mikrodatenanalyse für die Praxisforschung Zusammenfassender Ergebnisbericht 2013 & 2015 WB i.e. WB i.e. Volker Kersting - Transferagentur_NRW_2017_Impulsinsel_Essen_
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