Sozialindex für Schulen in NRW: Ergebnisse der Begleitforschung zu Kein Kind zurücklassen!
|
|
- Petra Schäfer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sozialindex für Schulen in NRW: Ergebnisse der Begleitforschung zu Kein Kind zurücklassen! Thomas Groos Mikrodatenanalyse Kein Kind zurücklassen! Kamen Arbeitskreis für Bildung SPD NRW
2 Mikrodatenanalyse - Quellen kommunaler Prozessdaten Alter Quellen Kontext bis 1 Familienhebammen Kitabeitragserfassung Kibiz. web Kitascreening Kita Schulstatistik Grundschule administrative Räume Quartiere SGB-II Raster 0-27 Schuleingangsuntersuchung SGB- VIII weiterführende Schule Adressen Einwohnermeldedaten Volker Kersting Thomas Groos 2
3 Kinderarmut in NRW 3
4 Kinderarmut im Sozialraum und der Grundschule 4
5 Soziale Struktur der SGB-II beziehenden Kinder 5
6 Entwicklungsmerkmale des Kindes und Sozialgeldbezug 6
7 Frühkindliche Förderung 7
8 Verwendungsmöglichkeiten eines Sozialindex Faire Vergleiche von Schulleistungstests Schulentwicklungsplanung und Schulstandortplanung Verteilung von Flüchtlingen und Kinder mit Integrationsbedarf Ungleiches ungleich behandeln, d.h. bedarfsgerechte Verteilung von: Lehrerstellen Lernmitteln Verwaltungsstellen Schulsozialarbeit und Schulpsychologen Freizeitangeboten, z. B. über OGS (Sport, Musik, Kultur) Infrastruktur (z. B. Turnhallen, Sportflächen, Kantinen) 8
9 Sozialindex die aktuelle Situation in NRW In NRW wird seit 2006/07 ein Sozialindex auf Kreisebene zur bedarfsgerechten Verteilung von Lehrerstellen für Grundund Hauptschulen verwendet 30% Sockelverteilung nach Schülerzahlen 70% Verteilung nach Sozialindex Seit 2009/10 werden so 1000 Stellen für die Grundschulen und 620 Stellen für Hauptschulen verteilt Vollzeitlehrereinheiten an Grundschulen Vollzeitlehrereinheiten an Hauptschulen Für die konkrete Stellenverteilung an die einzelnen Schulen sind die Schulämter zuständig Verteilung von pluskita und zusätzliche Sprachfördermittel nach sozialen Kriterien 9
10 Standorttypen in NRW für fairen Vergleich von VERA 3 und VERA 8 Seit 2004 durch Schulleitungen der weiterführenden Schulen per Selbsteinschätzung eingeführt Seit 2011 neue Standorttypen über Verfahren der SGB-II- Dichteberechnung in Kombination mit dem Migrantenanteil Vorteil: landesweit einheitliches Verfahren, überschaubarer Arbeits- und Kostenaufwand Nachteil: bislang keine Berücksichtigung von Schülerwohnorten methodisches Problem: freie Grundschulwahl und Wahl der weiterführenden Schule häufig nicht wohnortnah Aktualisierung und Weiterentwicklung mittels Übergangsströmen 10
11 SGB-II-Dichten in Nordrhein-Westfalen für die Standorttypen Berechnung einer einheitlichen Dichte für ganz NRW Bestimmung des sozialen Umfeldes der Schulen aus: Schräpler, Jörg-Peter 2009: Statistische Analysen und Studien Nordrhein-Westfalen, Band 57. IT.NRW. 11
12 Schuleingangsuntersuchung jede Kommune hat sie jährlich durchgeführt (Pflichtuntersuchung) Vollerhebung aller einzuschulenden Kinder (6 Jahre) Individualdaten mit differenzierten Informationen (Gesundheit, Entwicklung, sozialer Status, Verhalten) Raum- und Einrichtungsbezug möglich Sozialindex für Kitas und Grundschulen möglich erweiterungsfähig (freiwilliger Elternfragebogen, 92% Rücklauf!) 12
13 Index sozialer Privilegierung und Benachteiligung für Grundschulen Jede Grundschule ist ein Punkt roter Strich = Durchschnitt 13
14 70 60 Index frühkindlicher Förderung für Grundschulen Jede Grundschule ist ein Punkt roter Strich = Durchschnitt Kurze Kitadauer Unvollständige Us Kein Sportverein Hoher Medienkonsum 14
15 45 40 Index kindlicher Bildungsressourcen und Bildungsdefizite für Grundschulen Jede Grundschule ist ein Punkt roter Strich = Durchschnitt Sprache auffällig Visuomotorik auffällig Körperkoordination auffällig Übergewicht Verhalten auffällig 15
16 Steuerung BuT-Mittel zusätzlicher Schulsozialarbeit an Grundschulen Orte des wirklichen Bedarfs Indexklasse (Standardabweichung) Anteil Summe/ Ressourcenanteil BuT GGS Heinrichstraße 3 x 7000 = KGS Styrum 4 x 7000 = GGS Martin-von-Tours-Schule 4 x 7000 = GGS Filchnerstraße 4 x 7000 = GGS Erich-Kästner-Schule 5 x 7000 = EGS Zastrowstraße 5 x 7000 = GGS Pestalozzischule 5 x 7000 = GGS am Dichterviertel 5 x 7000 = GGS Astrid-Lindgren Schule 6 x 7000 = GGS Styrum 7 x 7000 = GGS Zunftmeisterstraße 8 x 7000 = Summe 56 X 7000 =
17 Sozialindex für Einrichtungen über SGB-II-Dichten am Wohnort 17
18 Sozialindex für Einrichtungen über SGB-II-Dichten am Wohnort 18
19 Soziale Belastung der Schülerwohnorte 19
20 Index sozialer Privilegierung und Benachteiligung und SGB-II-Dichte Schülerwohnorte 20
21 Schulstatistik als Grundlage für den Migrationshintergrund? 21
22 Fazit aktuell verwendeter Sozialindex in NRW kann nicht einrichtungsbezogen angewendet werden; auch im Kitabereich keine einheitliche Grundlage für bedarfsgerechte Verteilung vorhanden präzise Sozialindices für alle Bildungseinrichtungen bestimmbar: über Schuleingangsuntersuchungen für Kitas und Grundschulen (sehr detailliert) über Wohnadressen und SGB-II-Dichten für alle Bildungseinrichtungen; inhaltlich erweiterbar Verwendung von Rasterdaten datenschutzrechtlich unbedenklich (Bundesstatistikgesetz), da keine Individualdaten rechtliche Änderungen notwendig (landesweite Möglichkeit der Erfassung von Wohnadressen bzw. Nutzung der Schuleingangsuntersuchung; Landesstatistikgesetz?) 22
Kinderarmut im Ruhrgebiet - Armut und Bildungsbenachteiligung Erkenntnisse aus der Begleitforschung Kein Kind zurücklassen!
Kinderarmut im Ruhrgebiet - Armut und Bildungsbenachteiligung Erkenntnisse aus der Begleitforschung Kein Kind zurücklassen! Thomas Groos GEW Bochum Jahreshauptversammlung Bochum 23. Mai 2016 1 2 3 Veränderung
MehrWorkshop 3: Bedarfsanalyse, Steuerung und Selbstevaluation
Workshop 3: Bedarfsanalyse, Steuerung und Selbstevaluation Workshopübersicht 1 Übersicht Kinderarmut 2 Die Schuleingangsuntersuchung 3 Schulsozialindices: Bedarfsanalyse und Steuerung 4 Praxisbeispiel:
MehrForum 14. Eine Schule für alle Chance für kommunale und regionale Bildungsplanung und Entwicklung. Volker Kersting
Forum 14 Eine Schule für alle Chance für kommunale und regionale Bildungsplanung und Entwicklung Montag, 26.9.2016, 16:45-18:45 Volker Kersting Volker.Kersting@rub.de Auswahl Mülheimer Werkstattberichte
MehrKommunale Mikrodaten - was wissen wir über die Entwicklung von Kindern?
Kommunale Mikrodaten - was wissen wir über die Entwicklung von Kindern? Thomas Groos Empirische Bildungsforschung: Datengrundlagen und Ergebnisse Bamberg Statistiktage Bamberg Fürth 23. & 24. Juli 2015
MehrJan Amonn & Thomas Groos
Jan Amonn & Thomas Groos Die Entwicklung von Schulsozialindices und -profilen für die Grund- und weiterführenden Schulen der Stadt Mülheim an der Ruhr Zentrale Studienergebnisse für Migranten Hintergrund
MehrDie Entwicklung von Schulsozialindices und profilen für die Grund- und weiterführenden Schulen der Stadt Mülheim an der Ruhr
Die Entwicklung von Schulsozialindices und profilen für die Grund- und weiterführenden Schulen der Stadt Mülheim an der Ruhr Auftrag der Studie Ratbeschluss: Für den Bildungsentwicklungsplan Indices für
MehrDie Auswirkungen von Armut in der Kindheit. Hörsaal City Dr. David H. Gehne Ruhr-Universität Bochum ZEFIR
Die Auswirkungen von Armut in der Kindheit Hörsaal City Dr. David H. Gehne 05.05.2015 Ruhr-Universität Bochum ZEFIR Die häufigsten Mädchen-Namen in einer Großstadt im Ruhrgebiet 2012-2014 Gehne 05.05.2015
MehrSchulsozialindices für die Grundschulen in Mülheim an der Ruhr
Schulsozialindices für die Grundschulen in Mülheim an der Ruhr Aktualisierung der Indices für die Grundschulen und Entwicklung von Wohnumfeldprofilen Thomas Groos, Mai 2014 Thomas Groos (Mai 2014): Schulsozialindices
MehrSchuleinzugsbereiche, soziale Schulstruktur und Schulsegregation: Trends und Auswirkungen des elterlichen Grundschulwahlverhaltens
Schuleinzugsbereiche, soziale Schulstruktur und Schulsegregation: Trends und Auswirkungen des elterlichen Grundschulwahlverhaltens Thomas Groos gemeinsames Jahrestreffen des AK Quartiersforschung und des
MehrZEFIR. Schulsegregation messen. Sozialindex für Grundschulen
Thomas Groos Schulsegregation messen Sozialindex für Grundschulen Arbeitspapiere wissenschaftliche Begleitforschung Kein Kind zurücklassen! Werkstattbericht 6 ZEFIR RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für
MehrNachbarschaften und Kitas als Einflussfaktoren. und -Entwicklung
Thomas Groos, Thomas.Groos@rub.de, Tel.: 0234-32-23381 19.04.2012 Geographisches Institut - Ruhr-Universität Bochum Nachbarschaften und Kitas als Einflussfaktoren für Kindergesundheit und -Entwicklung
MehrAuf dem Weg zur inklusiven Schule in NRW
Auf dem Weg zur inklusiven Schule in NRW Eckpunkte für die Zuweisung von Stellen aus dem regionalen Stellenbudget für die sonderpädagogische Förderung im Bereich der Lern- und Entwicklungsstörungen (LES)
MehrVon der Theorie in die empirische Praxis: Eine kritische Bestandsaufname und Vorschläge zur empirischen Quartiersabgrenzung
Von der Theorie in die empirische Praxis: Eine kritische Bestandsaufname und Vorschläge zur empirischen Quartiersabgrenzung Thomas Groos & Astrid Messer Deutscher Geographentag 2013 Passau FS 115: Das
MehrLehrerstellenversorgung an Grundschulen Bielefeld, Grundschulforum 26. Januar 2011 / Heinz Kriete, LRSD; HD 41, Bez.-Reg.Detmold
Lehrerstellenversorgung an Grundschulen Bielefeld, Grundschulforum / Heinz Kriete, LRSD; HD 41, Bez.-Reg.Detmold Hier könnte ein schmales Bild eingefügt werden Allgemeine Grundsätze Verfahren Rolle der
MehrErzieherische Förderung an Ganztagsschulen Ressourcen erkennen und nachhaltig nutzen
Erzieherische Förderung an Ganztagsschulen Ressourcen erkennen und nachhaltig nutzen Forum 5 Input im Rahmen der Fachtagung Weiterdenken Weiterentwickeln Weitergehen. Hilfen zur Erziehung im Dialog 7.
MehrBQ Stand: Seite 1/6
Stand: 22.11.2016 Seite 1/6 Teil A: Bevölkerung Entwicklung Anzahl und Anteil von Kindern und Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung nach Altersgruppen - unter 18-Jährige 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013,
MehrHagen und das Ruhrgebiet Konzentration von Armut?
Prof. Dr. Andreas Farwick Hagen und das Ruhrgebiet Konzentration von Armut? Zwei grundlegende Trends in der Gesellschaft Demographischer Wandel wir werden weniger älter bunter Sozialer Wandel Ökonomischer
MehrBildungsmonitoring im Kreis Lippe
Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Workshop der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW Gelsenkirchen, 04.03.2015 Historie/ Ausgangslage Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements/ Bildungsmonitorings
MehrKommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen. Herzlich Willkommen!
Kommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen Herzlich Willkommen! Datum: 09.09.2014 Grundlage: Teilhabe- und Integrationsgesetz 14. Februar 2012 5,5 Stellen (2 Lehrerstellen) Umwandlung von ehemaligen
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG)
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Quelle: Ulla Walter, MHH 2015 Inhalte und Ziele (I) Verbesserung von Kooperation und Koordination aller Sozialversicherungsträger
MehrInhalt der Präsentation
Auf die ersten Jahre kommt es an! Heike Engelhardt Familienzentren als Orte niedrigschwelliger Angebote Osnabrück 14.03.2014 1 Auf die ersten Jahre kommt es an! Inhalt der Präsentation Nifbe Expertenrunde
MehrStatistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen. Stand: August 2007
Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen Stand: August 2007 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen
MehrKinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund: Frühkindliche Bildung und Allgemeinbildende Schulen
Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund: Frühkindliche Bildung und Allgemeinbildende Schulen Ausgewählte Ergebnisse aus den Berichten für das Integrationsprogramm Definition Migrationshintergrund
MehrOffene Ganztagsschulen
R a h m e n k o n z e p t Betreuung, Förderung und Freizeit Offene Ganztagsschulen Caritasverband Paderborn e. V. 2 Gliederung 1. Träger der Offenen Ganztagsschulen 2. Ausgangssituation 3. Rechtliche Grundlage
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
24. November 2015 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 16.11.2015 und Antwort des Senats - Drucksache 21/2278 - Betr.: Lehrerstellenzuweisung für Schüler_innen
MehrAn alle Grundschulen. sowie nachrichtlich an die Bezirksregierungen und Schulämter «AMTBEZ1» «AMTBEZ2» «AMTBEZ3» «PLZ» «STADT»
An alle Grundschulen sowie nachrichtlich an die Bezirksregierungen und Schulämter «AMTBEZ1» «AMTBEZ2» «AMTBEZ3» «PLZ» «STADT» Vergleichsarbeiten in Klasse 3 im Jahr 2017 - Zustellung der Materialien, Hinweise
MehrBildungsintegration von Flüchtlingen - Ergebnisse des Bildungsmonitors Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins Anja Katrin Orth
- Ergebnisse des Bildungsmonitors 2016 Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins Anja Katrin Orth Schwerin, 28. September 2016 Der Bildungsmonitor 2016 Wo stehen die Bundesländer im Bildungscheck? Das
MehrHessisches Kultusministerium
Hessisches Kultusministerium 06. Februar 2013 Kultusministerin Nicola Beer: Alle Schulen bekommen mehr Ab dem 01.08.2013 105% Unterrichtsversorgung im Landesdurchschnitt Sozialindex wird eingeführt Zum
MehrIntegrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2014. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2013 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung
MehrWas Sie über Tagesmütter, Kindergarten, Einschulung wissen wollen
Was Sie über Tagesmütter, Kindergarten, Einschulung wissen wollen 29.11.2010 Fr. Specht, SER-Vorstand I II Wie finde ich eine Tagesmutter? Wissenswertes über die Kindergartenzeit III Vorschulkinder und
MehrAnalysen und Konzepte
Analysen und Konzepte aus dem Programm LebensWerte Kommune Begleitforschung Kein Kind zurücklassen! Autoren: Dr. Regina von Görtz und Karl Janssen Zeigen, was wirkt: Erste Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen
MehrRecht der Finanzierung von Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe Rechtlicher Rahmen und Perspektiven im SGB VIII. Bleibt alles anders?
Recht der Finanzierung von Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe Rechtlicher Rahmen und Perspektiven im SGB VIII Caritas in NRW Bleibt alles anders? Recht der Finanzierung von Leistungen der Kinder- und
MehrDas neue Präventionsgesetz Gesundes Verhalten fördern Krankheiten vorbeugen SPD-Bundestagsfraktion, Fraktion vor Ort,
Das neue Präventionsgesetz Gesundes Verhalten fördern Krankheiten vorbeugen SPD-Bundestagsfraktion, Fraktion vor Ort, 11.11.2015 Das Berliner Aktionsprogramm Gesundheit als Vorreiter des Präventionsgesetzes
MehrRessourcensteuerung = Verteilung der Förderschullehrer/innen/stunden im Bereich des Staatlichen Schulamtes Frankfurt
Ressourcensteuerung = Verteilung der Förderschullehrer/innen/stunden im Bereich des Staatlichen Schulamtes Frankfurt Meine Schule will inklusiv arbeiten. Damit es gelingt, benötigen wir gerade am Anfang
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK)
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) Sitzung des Schulausschusses Ennepe-Ruhr-Kreis am 04.05.2011 Landesrat Hans Meyer Entstehung der UN-BRK Dezember 2006 Verabschiedung
Mehr16. Osnabrücker Sozialkonferenz. Wege aus der Kinderarmut Das Beispiel Hannover. am 17.4.2010
16. Osnabrücker Sozialkonferenz am 17.4.2010 Wege aus der Kinderarmut Das Beispiel Hannover Dr. Silke Mardorf Koordinationsstelle Sozialplanung Landeshauptstadt Hannover 1 16. Osnabrücker Sozialkonferenz
MehrFÜR HAMBURGER SCHULEN
Der Sozialindex für Hamburger Schulen AfB Nordrhein-Westfalen, 20.02.2016 DER SOZIALINDEX Dr. Martina Diedrich FÜR HAMBURGER SCHULEN 20.02.2016 Dr. Martina Diedrich Überblick Geschichte / Ziele / konzeptionelle
MehrGeflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen"
Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen" Marina Koch-Wohsmann Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
MehrLebenssituation, Entwicklung und Gesundheit der Einschulungskinder im Kreis Recklinghausen
Übergänge gesundheitsförderlich gestalten Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, zuerst herzlichen Dank an das Koordinations-Team für Ihre Einladung. Gerne bringe ich mich in diesen
MehrDie Gesundheit der Schulanfänger und Schulanfängerinnen in Dortmund. Daten der Schuleingangsuntersuchung Soziale Faktoren und Gesundheit
Die Gesundheit der Schulanfänger und Schulanfängerinnen in Dortmund Daten der Schuleingangsuntersuchung 2008-2011 Soziale Faktoren und Gesundheit SchulEingangsUntersuchung Ein standardisiertes Verfahren
MehrWie viele OGS-Plätze an Grundschulen im Bereich der Bezirksregierung Detmold stehen nicht zur Verfügung, obwohl ein Bedarf der Eltern besteht?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5866 14.05.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2213 vom 14. April 2014 der Abgeordneten Kai Abruszat und Yvonne Gebauer FDP
MehrBildungsmanagement und Bildungsmonitoring als konzeptioneller Rahmen für die Entwicklung einer Bildungslandschaft im ländlichen Raum
Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring als konzeptioneller Rahmen für die Entwicklung einer Bildungslandschaft im ländlichen Raum Bildung Quartier Kommune: Perspektiven aus Forschung und Praxis 27.
MehrKiBiz-Revision aktueller Stand
KiBiz-Revision aktueller Stand Jahrestagung der Jugendhilfeplaner im Rheinland 29. Januar 2014 Angelika Nieling KiBiz Änderungsgesetz (Referentenentwurf) Das Land NRW gibt als Zuschlag ca. 100 Mio. jährlich
MehrNutzung wohnortbezogener Schülerdaten
Nutzung wohnortbezogener Schülerdaten Herbert Asselborn, Stadt Köln Bildungsmonitoring in Köln soll Lebenslanges Lernen in Köln darstellen Vergleichbarkeit durch einheitliche Standards schaffen problemorientiert
MehrKulturelle Bildung im Stadtquartier am Beispiel SCHULwegENTDECKER spielen Theater!
Kulturelle Bildung im Stadtquartier am Beispiel SCHULwegENTDECKER spielen Theater! Bildung-Quartier-Kommune: Perspektiven aus Forschung und Praxis Freiburg, 28.März 2014 Tina Hilbert Quartiersmanagerin
MehrInklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen. Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo
FACHTAGUNG der Vertretung des kirchlichen Schulwesens in Bayern (VKS) Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo Michael Eibl, Direktor der Katholischen
MehrSchulentwicklung Mainzer staatlicher Schulen, insbesondere der Berufsbildenden Schulen - Ist, Prognose 2015 und Ausblick bis 2025
Schulentwicklung Mainzer staatlicher Schulen, insbesondere der Berufsbildenden Schulen - Ist, Prognose 2015 und Ausblick bis 2025 Klaus-Dieter Wagner Schulentwicklungsplaner im Dezernat für Soziales, Kinder,
MehrMöglichkeiten ihrer Finanzierung. JALTA Westfalen-Lippe
Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung Rechtliche Analyse zu Angebotsstrukturen nach SGB VIII und Möglichkeiten ihrer Finanzierung JALTA Westfalen-Lippe Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut
MehrVergleichsarbeiten/ Lernstandserhebungen in Klasse 3
Vergleichsarbeiten/ Lernstandserhebungen in Klasse 3 Ergebnisse des Durchgangs 2013 in Nordrhein-Westfalen Inhalt 1. Konzept der Vergleichsarbeiten 2. Landesergebnisse 3. Ergebnisse nach Sprachgebrauch
MehrDie sozial indizierte Lehrerzuweisung in Hessen
Die sozial indizierte Lehrerzuweisung in Hessen Übersicht Was ist der Sozialindex? Verwendete Sozialindikatoren Bestimmung des Sozialindexes Gewichtung der Sozialindikatoren Statistische Bestimmung der
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009
Ministerium für Schule und Weiterbildung Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009 4. September 2009 Am 12. und 14. Mai 2009 wurden in Nordrhein-Westfalen zum dritten Mal in den dritten
MehrIntegrationsprofil Dortmund. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Leverkusen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrGesundheitsindikatoren als Werkzeug der Qualitätssicherung?
Gesundheitsindikatoren als Werkzeug der Qualitätssicherung? Der Braunschweiger Weg zum Aufbau von Präventionsketten Gesundheitsplanung im Sozialreferat der Stadt Braunschweig Rainer Schubert MPH WK Qualitätsentwicklung
MehrIntegrationsprofil Kreis Düren. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Münster. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Herne. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrHerzlich Willkommen!
EU-FUN lädt ein zum Fachtag: Kindbezogene Armutsprävention im Kreis Euskirchen?! 23.01.2013 14:00-18:00 Uhr Herzlich Willkommen! Folie 1 EU-FUN lädt ein zum Fachtag: Kindbezogene Armutsprävention im Kreis
Mehr1. Zielsetzung und Aufgaben von Arbeitsgemeinschaften. 78 SGB VIII formuliert die Zielsetzung für Arbeitsgemeinschaften:
1 von 5 Grundsatzpapier Arbeitsgemeinschaften nach 78 SGB VIII sowie Darstellung weiterer übergreifend arbeitender Arbeitskreise, Steuerungsgruppen etc. gem. Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 30.8.2016
MehrIntegrationsprofil Kreis Recklinghausen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrAsylbewerber- und Flüchtlingskinder in der Kita Herausforderungen thematisieren Gelingensbedingungen austauschen
Asylbewerber- und Flüchtlingskinder in der Kita Herausforderungen thematisieren Gelingensbedingungen austauschen Rechtsanspruch begründet sich ab einem gewöhnlichen Aufenthalt (ga) in entsprechender Weise
MehrIntegrationsprofil Mülheim an der Ruhr. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrM I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G
M I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 42 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@km.kv.bwl.de An den Präsidenten des Landtags
MehrDie Entwicklung der (Grund-)Schülerzahlen in Bielefeld
Die Entwicklung der (Grund-)Schülerzahlen in Bielefeld Reinhard Loos Deenst GmbH, Brilon/Bielefeld loos@deenst.com Fon 2961-355, 521-4741 Fax 2961-51975, 521-97795383 1 Ablauf 1. Kurze Vorstellung 2. Warum
MehrBernhard Eibeck GEW Hauptvorstand. Vortrag
Bernhard Eibeck GEW Hauptvorstand Den Jahren des quantitativen Ausbaus müssen die Jahre der Qualität folgen. Argumente und Forderungen für ein Bundesqualitätsgesetz für Kindertageseinrichtungen Vortrag
MehrFinanzbudgets lokaler Bildungslandschaften. Heinrich-Böll-Stiftung. Dr. Dieter Dohmen Berlin, 4. Dezember 2015
Finanzbudgets lokaler Bildungslandschaften Heinrich-Böll-Stiftung Dr. Dieter Dohmen (D.Dohmen@fibs.eu) Berlin, 4. Dezember 2015 Gliederung 1. Einleitung 2. Bildung im sozialen Raum regionale Bildungsräume
MehrAllgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2007 bis
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.03.2013 IV C DST 1933-4(20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern
MehrDer Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013
Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 27. März q0393.04/27966 Gü/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Zielsetzung und Datengrundlage Auch im Frühjahr
MehrWorkshop 2 Bildungsmonitoring und -berichterstattung im Bereich der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung
Workshop 2 Bildungsmonitoring und -berichterstattung im Bereich der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung Landkreis Osnabrück, KOMMUNALSALON 1 der Transferagentur Nord-Ost Mit Daten Bildung managen
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Islordrhein-Westfalen. An die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln, Münster
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Islordrhein-Westfalen Ministetium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf An die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln, Münster
MehrBildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert
Bildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport beim Deutschen Städtetag/Städtetag NRW Überblick
MehrWie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen
Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen Worum geht s? Jedes Bundesland hat eigene Bildungs- und Lehrpläne.
MehrSOZIALKRITISCHER ARBEITSKREIS DARMSTADT e.v.
Vereinsgeschichte Der Verein entstand 1970 aus den Aktivitäten einer Bürgerinitiative und der evangelischen Studentengemeinde zu damals wie heute aktuellen Problemen wie die Integration von Migrantenfamilien,
MehrBerichtsheft KreisSportBund Soest e.v. Soest,
Berichtsheft 2016 KreisSportBund Soest e.v. Soest, 21.04.2016 Partner Förderer - Multiplikator KreisSportBund Soest e.v. Dienstleister und Service und gesellschaftliche Gestaltungskraft für 396* Vereine
MehrAntragsverfahren zur Erteilung einer Betriebserlaubnis nach 45 Sozialgesetzbuch (SGB) VIII
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR- Landesjugendamt Rheinland Antragsverfahren zur Erteilung einer Betriebserlaubnis nach 45 Sozialgesetzbuch (SGB) VIII - eine Orientierung für die Praxis - Impressum Herausgeber
Mehr28. Juni & 07. Juli BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
Jugendhilfeträger im offenen Ganztag - Möglichkeiten und Grenzen - Ramona Grothues 28. Juni & 07. Juli 2011 +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
Mehr8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik
Informationsbestände analysieren Statistik 8. Statistik Nebst der Darstellung von Datenreihen bildet die Statistik eine weitere Domäne für die Auswertung von Datenbestände. Sie ist ein Fachgebiet der Mathematik
Mehrexistierende Projekte; 35; 70%
Frage1 Auswertung 1b-e existierende Projekte Projekt ist beabsichtigt und definiert (Angabe von Projektart, -phasen, -volumen) Summe Wie viele ab 2000 in Betrieb gegangene oder aktuelle, d.h. begonnene
MehrAKTUELLE BILDUNGSPOLITIK
AKTUELLE BILDUNGSPOLITIK Gastkommentar des Vorsitzenden des VBE NRW zum Inkrafttreten des Schulgesetzes Udo Beckmann: Gesetz mit Fallstricken Das Schulgesetz, das am 01.08.2006 in NRW in Kraft tritt, ist
MehrANTRAG. (Antrag bitte 2-fach über das Jugendamt einreichen; eine Ausfertigung ist für das Jugendamt bestimmt)
ANTRAG auf Gewährung einer Zuwendung zum behinderungsbedingten Mehraufwand nach den Richtlinien des LWL über die Förderung von Kindern mit Behinderung in Kindertageseinrichtungen vom 19.12.2008 in der
MehrEinführung Diversität und Inklusion in der Essener Bildungslandschaft. Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport Deutscher Städtetag
Einführung Diversität und Inklusion in der Essener Bildungslandschaft Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport Deutscher Städtetag Begriff der Inklusion Inklusion im Bildungsbereich bedeutet,
MehrDer Elementarbereich in der Emscher-Lippe-Region - Bildungsmonitoring für eine übergangsbezogene Bildungssteuerung. Gelsenkirchen 17.
Der Elementarbereich in der Emscher-Lippe-Region - Bildungsmonitoring für eine übergangsbezogene Bildungssteuerung Dirk Langer / Sybille Stöbe-Blossey Gelsenkirchen 17. September 2008 Übergangsbezogene
MehrFortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen
Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.
MehrPrävention wirkt und rechnet sich in Arnsberg
Prävention wirkt und rechnet sich in Arnsberg QUARTIERSENTWICKLUNG Übergangsquote zum Gymnasium verdoppelt ARNSBERG Die Begleitforschung zum Modellvorhaben zeigt: Kommunen können etwas gegen die zunehmende
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Tobias Wald CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1980 28. 06. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Tobias Wald CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung an den
MehrArmut in Mainz. Schwerpunkt Kinderarmut und Präventionsansätze. Amt für soziale Leistungen, Sozialplanung
Armut in Mainz Schwerpunkt Kinderarmut und Präventionsansätze Armutsverständnis Mainzer Handlungskonzept gegen Kinderarmut, 2009 Der Begriff der Kinderarmut umfasst die Folgen familiärer Einkommensarmut
MehrSprachstandserhebung in Bremen 2010
Sprachstandserhebung in Bremen 2010 Die Durchführung des Cito-Tests Dr. Jens Reißmann Dr. Daniel Kneuper Überblick über den Vortrag 1. Grundinformationen zum Cito-Test Link Hintergrund der Sprachstandsfeststellung
MehrDie Definition von Kinderarmut
Sophie Graebsch Wagener stellvertretende Vorsitzende im Kinderschutzbund NRW Die Definition von Kinderarmut Kinderarmut folgt der Armut der Eltern Armut in Deutschland ist relative Armut Weniger als 50%
MehrLokale Gesundheitsberichterstattung als Instrument der Qualitätssicherung
Lokale Gesundheitsberichterstattung als Instrument der Qualitätssicherung Rainer Schubert MPH Gesundheitsplanung im Sozialreferat der Stadt Braunschweig AG 3 Qualitätsentwicklung und sicherung beachten
MehrMethodisches Vorgehen bei der Aktualisierung des Sozialindex für Hamburger Schulen (2013)
Methodisches Vorgehen bei der Aktualisierung des Sozialindex für Hamburger Schulen (2013) In Hamburg gibt es seit 1996 einen Sozialindex für Grundschulen und Schulen mit Sekundarstufe I. Dieser zeigt,
Mehr2. Öffentliche Veranstaltung. Entwicklungsperspektiven Neugraben-Fischbek 2025 Gesellschaftliche Infrastruktur Schule Ohrnsweg,
2. Öffentliche Veranstaltung Entwicklungsperspektiven Neugraben-Fischbek 2025 Gesellschaftliche Infrastruktur Schule Ohrnsweg, 06.09.2016 Ablauf 19.00 Uhr Begrüßung und Vorstellung des Ablaufs Andrea Soyka,
Mehrder Abg. Dieter Hillebrand und Karl-Wilhelm Röhm CDU Lehrerversorgung an den Schulen des Kreises Reutlingen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1889 21. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abg. Dieter Hillebrand und Karl-Wilhelm Röhm CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport
MehrKleinräumige Auswahlkriterien zur Förderung von Kindertageseinrichtungen und Familienzentren mit besonderem Unterstützungsbedarf
Kleinräumige Auswahlkriterien zur Förderung von Kindertageseinrichtungen und Familienzentren mit besonderem Unterstützungsbedarf - Hinweise für Städte, Kreise und Gemeinden - Ministerium für Familie, Kinder,
MehrKommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Herbert Boßhammer Aktuelle Ganztagsthemen
MehrGrundschule Fleestedt
Evaluationsbericht der Grundschule Fleestedt, Seevetal Juni 2015 - Seite 1 Evaluationsbericht Juni 2015: LÜNEBURGER FRAGEBOGEN Grundschule Fleestedt Befragte Anzahl Rückläufer Rücklaufquote Aussagekraft
MehrFreie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag
Freie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag Bildungspartnerschaft Bil dung s part ner schaft, die: spezielle Form der Beziehung (dauerhafte Interaktion zwischen sozialen
MehrKonzept. Zur gemeinsame Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder. Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2, Hövelhof 05257/
Konzept Zur gemeinsame Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2, 33161 Hövelhof 05257/5009-710 Träger: Gemeinde Hövelhof Schlossstraße 14 33161 Hövelhof
MehrDemographischer Wandel in den Kommunen
Demographischer Wandel in den Kommunen Chancen für & Auswirkungen auf die kommunale Entwicklung - Einführung - BfW LV Nds + HB - 1. Nordwestdeutsche Immobiliennacht - Verden, den Thomas Prinz, Stadt Laatzen
MehrDer Einfluss von Armut auf die Entwicklung von Kindern. Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchung
Thomas Groos, Nora Jehles Der Einfluss von Armut auf die Entwicklung von Kindern Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchung Arbeitspapiere wissenschaftliche Begleitforschung Kein Kind zurücklassen! Werkstattbericht
MehrAlter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen
Alter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen LMR Roland Borosch Leiter der Gruppe Inklusion von Menschen mit Behinderungen Symposium Alter und Behinderung 14.
Mehr