FÜR HAMBURGER SCHULEN
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- Herta Kurzmann
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1 Der Sozialindex für Hamburger Schulen AfB Nordrhein-Westfalen, DER SOZIALINDEX Dr. Martina Diedrich FÜR HAMBURGER SCHULEN Dr. Martina Diedrich
2 Überblick Geschichte / Ziele / konzeptionelle Grundlagen Verwendungskontexte Berechnung des Sozialindex Ergebnisse und Reaktionen Weitere Informationen AfB NRW 2
3 Überblick Geschichte / Ziele / konzeptionelle Grundlagen Verwendungskontexte Berechnung des Sozialindex Ergebnisse und Reaktionen Weitere Informationen AfB NRW 3
4 Der Sozialindex für Hamburger Schulen Der Sozialindex ist ein Index ( ), der die soziale Situation der Schulen widerspiegelt und damit eine Einschätzung über die soziale Belastung einer Schule erlaubt. ein Maß, in dem sozio-kulturelle und ökonomische Herkunftsmerkmale verdichtet werden, die Schülerinnen und Schüler in die Schule mitbringen. Bos, W., Pietsch, M., Gröhlich, C. & Janke, N. (2006). Ein Belastungsindex für Schulen als Grundlage der Ressourcenzuweisung am Beispiel von KESS 4. In W. Bos et al. (Hrsg.), Jahrbuch der Schulentwicklung, Band 14, S Weinheim: Juventa AfB NRW 4
5 Der Sozialindex für Hamburger Schulen Sozialindex 1-2 benachteiligter Sozialraum Familien mit geringen ökonomischen und kulturellen Ressourcen überdurchschnittlicher Anteil von Eltern mit Migrationshintergrund Sozialindex 3-4 weniger auffälliger Sozialraum heterogene berufliche Stellungen der Eltern Familien mit einem durchschnittlichen Ausmaß an kulturellen Ressourcen mittlerer bis niedriger Anteil von Eltern mit Migrationshintergrund Sozialindex 5-6 eher privilegierter Sozialraum Familien mit hohem ökonomischen und kulturellen Kapital niedriger Anteil von Eltern mit Migrationshintergrund hohe Belastung mittlere Belastung geringe Belastung AfB NRW 5
6 Der Sozialindex für Hamburger Schulen Ausgangslage und Entwicklung Hamburg untersuchte als erstes Bundesland systematisch und flächendeckend die Zusammenhänge zwischen sozialer Belastung und Schülerleistung, erstmals Einbezug in Ressourcensteuerung 1996: Erstellung eines ersten schulbezogenen Sozialindex für alle Grundschulen auf Grundlage der LAU-Daten 2000: Aktualisierung des Sozialindex für die Sekundarstufe I auf Grundlage der LAU 9-Daten 2003: Auftrag zur Erhebung eines schulbezogenen Sozialindex für Grundschulen im Rahmen von KESS : Auftrag zur Erhebung eines schulbezogenen Sozialindex für die Sekundarstufe I im Rahmen von KESS /08: Aktualisierung des Grundschulsozialindex 2013: Aktualisierung des Sozialindex für Grund- und weiterführende Schulen AfB NRW 6
7 Bildungspolitische Ziele Ausgleich von Bildungsbenachteiligung durch ungleiche Ausstattung von Schulen (zielgenauere Ressourcenausstattung statt Gießkannenprinzip ) Positiver Beitrag zu einer höheren Bildungsgerechtigkeit Erkenntnisgewinn über die Heterogenität zwischen Schulen AfB NRW 7
8 Überblick Geschichte / Ziele / konzeptionelle Grundlagen Verwendungskontexte Berechnung des Sozialindex Ergebnisse und Reaktionen Weitere Informationen AfB NRW 8
9 Verwendungskontexte Ressourcenzuweisungen: Absenkung der Klassenfrequenzen für Grundschulen mit Sozialindex 1 und 2 Allgemeine Sprachförderung Ausgleich des Mehraufwands für die Durchführung des Vorstellungsverfahrens für Viereinhalbjährige Ganztagsberechnung Inklusion seit dem Schuljahr 2012/13 (auslaufend seit 2015/16) Sekretariatskapazitäten Rückmeldungen bei Kompetenzerfassungen (KERMIT): faire Vergleiche Stichprobenziehung in der Schulinspektion Bildung von Vergleichsgruppen, z. B. bei der Bildungsberichterstattung AfB NRW 9
10 Überblick Geschichte / Ziele / konzeptionelle Grundlagen Verwendungskontexte Berechnung des Sozialindex Ergebnisse und Reaktionen Weitere Informationen AfB NRW 10
11 Berechnung des Sozialindex Fragebogenerhebung von Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern im Winter 2011/12 Auftrag: Jede staatliche Schule erhält einen Sozialindex Stichprobenziehung: Schulebene: Befragung aller Schulen Klassenebene: Zufällige Ziehung intakter Klassen der Stufen 3-4 bei Grundschulen und 5-9 bei weiterführenden Schulen Anzahl der Klassen abhängig von der Schulgröße N = Fälle (Schüler/-in und/oder Eltern) AfB NRW 11
12 Berechnung des Sozialindex Durchschnittlicher Rücklauf : 69%, bzw Fälle (FB von Kind und/oder Eltern vorhanden). Nacherhebungen bei Rücklaufquoten unter 40% Keine Befragung von Sonder- und Förderschulen Freiwillige Teilnahme der nicht-staatlichen Schulen AfB NRW 12
13 Berechnung des Sozialindex Befragungs- und Sozialraumdaten (insgesamt 82 Variablen) (1) Eltern- und Schülerfragebogen: Kulturelles Kapital Ökonomisches Kapital Soziales Kapital Migrationshinweise AfB NRW 13
14 Berechnung des Sozialindex Befragungs- und Sozialraumdaten (insgesamt 82 Variablen) (1) Eltern- und Schülerfragebogen (2) Daten aus dem Statistikamt Nord auf Ebene der Statistischen Gebiete, in denen alle Kinder der Schule leben (z. B. Anteil von Arbeitslosigkeit) Unterschiedliche Datenquellen, um Verzerrungen durch selektive Antworten entgegenzuwirken (z. B. durch Eltern, die sozial besser gestellt sind) AfB NRW 14
15 Berechnung des Sozialindex Auswahl von 24 aus 82 Variablen nach verschiedenen Kriterien: Inhaltliche-theoretische Überlegungen Methodische Gütekriterien AfB NRW 15
16 Berechnung des Sozialindex Berechnung einer konfirmatorischen Faktorenanalyse mit unterschiedlichen Gewichtungen der einzelnen Variablen Finales Generalfaktorenmodell mit 6 unkorrelierten Residualfaktoren auf Schulebene (N = 332): χ² = , df = 216, p =.00, RMSEA =.088, CFI =.952; TLI =.939 Werte des Generalfaktors bilden die Grundlage für die Gruppeneinteilung Ergebnis: Ein Belastungswert pro Schule Verteilungsbasierte Einteilung der Belastungswerte Eine Skala der Belastungswerte für Grund- und weiterführende Schulen AfB NRW 16
17 Berechnung des Sozialindex Kulturelles Kapital: Bücher, Museumsbesuche, Bildungsabschlüsse Ökonomisches Kapital: Einkommen, Berufe der Eltern, Wohlstandsgüter: eigenes Zimmer für das Kind Soziales Kapital: Freizeitaktivitäten mit Klassenkameraden und Eltern, die Eltern loben das Kind, die Eltern sind stolz auf das Kind Migrationshinweise: Geburtsland Eltern, Sprachhäufigkeit Deutsch mit den Eltern und Geschwistern Sozialraumdaten: Arbeitslosigkeit, Hilfebedürftige Kinder, Wahlbeteiligung AfB NRW 17
18 Überblick Geschichte / Ziele / konzeptionelle Grundlagen Verwendungskontexte Berechnung des Sozialindex Ergebnisse und Reaktionen Weitere Informationen AfB NRW 18
19 Ergebnisse Veröffentlichung Ende Februar 2013 per Brief an die Schulleitungen Sozialindizes und Häufigkeitsverschiebungen siehe Anhang 41 Grundschulen, 19 Stadtteilschulen und 5 Gymnasien um 1-2 Indizes herabgestuft (mehr Ressourcen) 64 Grundschulen, 10 Stadtteilschulen und 18 Gymnasien um 1-3 Indizes heraufgestuft (weniger Ressourcen) AfB NRW 19
20 Rohwerte nach Schulformen Hohe Belastung Niedrige Belastung AfB NRW 20
21 Sozialindex und Leistung Fachleistungsindex Soziale Belastung AfB NRW 21
22 Reaktionen Reaktionen von 35 Schulen beim IfBQ Gespräche mit diversen Schulen auf Wunsch der Schulen unter Einbezug der zuständigen Schulaufsicht geführt 15 Artikel in Zeitungen und Zeitschriften AfB NRW 22
23 Überblick Geschichte / Ziele / konzeptionelle Grundlagen Verwendungskontexte Berechnung des Sozialindex Ergebnisse und Reaktionen Weitere Informationen AfB NRW 23
24 Aufmerksamkeitspunkte Methodische Anpassungen zur Akzeptanzsteigerung: Übersetzung der Fragebögen Quorum der Mindestbeteiligung heraufsetzen Noch offensivere Information im Vorfeld Unsicherheit der Zuordnung, vor allem an Stufengrenzen (Verringerung durch drei statt sechs Stufen) Mögliche Alternativmethode: Latente Klassenanalyse. Jedoch muss dann im Vorfeld eine geänderte Ressourcenzuweisung mit bedacht werden. Wahrgenommene und reale Gefahr des strategischen Antwortverhaltens AfB NRW 24
25 Aufmerksamkeitspunkte Deutlich höhere öffentliche Aufmerksamkeit, hohes Maß an Transparenz jeder Teilschritt wird problematisiert Höherer Sozialindex kann auch Reputationsgewinn bedeuten ( Über den Sozialindex von 6 freue ich mich sehr, Wenn wir hier nicht mehr 6 haben, laufen uns die Eltern weg ) Einfluss auf Schulwahlverhalten der Eltern Frühwarnsystem für die Zeit zwischen den Aktualisierungen? Gruppeneinteilung verteilungs- vs. kriterienbasiert (Was ist gerecht? Was ist belastet?) AfB NRW 25
26 Weitere Informationen Schriftliche Kleine Anfragen , -7240, -7784, , ( Durchführung der Studie und methodisches Verfahren Einbezogene Variablen Ergebnisse der Einzelschulen auf allen Variablen Faktorladungen der Variablen Vorgehen bei Nacherhebungen Rücklaufquoten (Fälle, Eltern, Schüler) aller Schulen Alle alten und neuen Sozialindizes Veränderungen in den Stadtteilen AfB NRW 26
27 Weitere Informationen Homepage IfBQ: Dokument zum methodischen Vorgehen Schulte, K., Hartig, J., & Pietsch, M. (2014). Der Sozialindex für Hamburger Schulen. In D. Fickermann & N. Maritzen (Eds.), Hanse - Hamburger Schriften zur Qualität im Bildungswesen: Vol. 13. Grundlagen für eine daten- und theoriegestützte Schulentwicklung. Konzeption und Anspruch des Hamburger Instituts für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ) (S ). Münster: Waxmann. zuständige wissenschaftliche Referentin im IfBQ: Dr. Klaudia Schulte (klaudia.schulte@ifbq.hamburg.de) AfB NRW 27
28 Vielen Dank! AfB NRW 28
29 Sozialindizes der Grundschulen Häufigkeitsverteilungen Alt und Neu Sozialindex Anzahl Indizes Alt Anzahl Indizes Neu AfB NRW 29
30 Sozialindizes der Grundschulen Anzahl von Verschiebungen um -2 bis 2 Stufen Differenz Anzahl AfB NRW 30
31 Sozialindizes der Stadtteilschulen Häufigkeitsverteilungen Alt und Neu Sozialindex Anzahl Indizes Alt Anzahl Indizes Neu AfB NRW 31
32 Sozialindizes der Stadtteilschulen Anzahl von Verschiebungen um -2 bis 2 Stufen Differenz Anzahl AfB NRW 32
33 Sozialindizes der Gymnasien Häufigkeitsverteilungen Alt und Neu Sozialindex Anzahl Indizes Alt Anzahl Indizes Neu AfB NRW 33
34 Sozialindizes der Gymnasien Anzahl von Verschiebungen um -2 bis 2 Stufen Differenz Anzahl AfB NRW 34
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