Schuleinzugsbereiche, soziale Schulstruktur und Schulsegregation: Trends und Auswirkungen des elterlichen Grundschulwahlverhaltens
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1 Schuleinzugsbereiche, soziale Schulstruktur und Schulsegregation: Trends und Auswirkungen des elterlichen Grundschulwahlverhaltens Thomas Groos gemeinsames Jahrestreffen des AK Quartiersforschung und des AK Bildungsgeographie der Deutschen Gesellschaft für Geographie am 27. & in Freiburg i. B. 1
2 Ausgangsbefund und Fragestellung Ausgangsbefund: Hohe soziale und ethnische residentielle Segregation sorgt für hohe Schulsegregation hohe Schulsegregation ist nachteilig für sozial benachteiligte Schüler und nicht förderlich für sozial privilegierte Schüler Fragestellung: Sozial selektives Wahlverhalten und zunehmende Segregation durch die freie Grundschulwahl in NRW seit 2008? (Bellenberg 2006; van Ackeren 2006) 2
3 Datenquelle und Methode Schuleingangsuntersuchungen Mülheim an der Ruhr, Schuljahre 2008/09 bis 2011/12 für alle Kinder eines Jahrgangs sind Adresse, sozialer Hintergrund (Bildung) und Migrationshintergrund bekannt soziale Schulprofilierung vorhanden ehemals zuständige Schulen (städtische, evangelisch, katholisch) und Schulen, an denen Kind angemeldet wurde, sind bekannt somit Bestimmung des Wahlverhaltens möglich deskriptive Statistik, Mehrebenenregressionsanalyse, Karten 3
4 soziale und ethnische Ungleichheit zwischen den Grundschulen soziale Schulprofile Jede Schule ist ein Punkt roter Strich = Durchschnitt Quelle: Groos 2012, Schulsozialindices Mülheim an der Ruhr 4
5 Veränderung der Schulwahl allgemein starke Zunahme der Wahl ehemals nichtzuständiger Grundschulen Einschulungsjahr zuständige GGS gewählt (in %) zuständige BKS gewählt (in %) nichtzuständige GS gewählt (in %) ,8 18,1 10, ,4 14, ,1 19,1 20, , , ,2 15,6 22,2 5
6 Veränderung der Schulwahl Schulwahl ist sozial stark selektiv Schulwahl ist stark abhängig von der zu erwartenden sozialen Schulstruktur ANTEIL ZUSTÄNDIGE GEMEINSCHAFTSGRUNDSCHULE GEWÄHLT IN (%) 62,8%(Ø Jahre ) zuständige GGS zuständige GGS zuständige GGS sozial benachteiligt sozial durchschnittlich sozial privilegiert alle Kinder 44,2 62,3 78,8 niedrige Bildung 55,4 67,5 73,8 mittlere Bildung 44 64,2 73,8 hohe Bildung 33 59,1 81,1 6
7 Determinanten der Grundschulwahl Ergebnisse eines Mehrebenenmodells Distanz hat großen Einfluss Eltern mit niedriger Bildung wählen trotz großer Distanz zuständige Schulen Migranten wählen häufiger zuständige Grundschulen, insbesondere, wenn der Migrantenanteil hoch ist je höher die soziale Privilegierung der zuständigen Schule, desto eher wird sie gewählt hoch gebildete Eltern wählen bei hoher sozialer Privilegierung noch häufiger die zuständige Schule 7
8 Soziale und ethnische Schulsegregation Vergleich Segregationsindex der realen Schulwahl mit fiktivem Index bei verbindlichen Schulbezirken ART DER SEGREGATION Soziale Segregation: niedrige vs. höhere Bildung der Eltern Ethnische Segregation: kein Migrationshintergrund vs. Migrationshintergrund FIKTIVER SEGREGATIONSINDEX BEI BESUCH DER EHEMALS ZUSTÄNDIGEN GGS SEGREGATIONSINDEX DER REALEN GRUNDSCHULWAHL 35,5% 36,9% 24,9% 29,1% 8
9 9
10 10
11 Zusammenfassung 1. Schulwahlverhalten nimmt zu und ist sozial stark selektiv 2. soziale und ethnische Schulsegregation nimmt durch die freie Grundschulwahl zu; zusätzliche Benachteiligung für sozial benachteiligte Schüler und Migranten 3. erhebliche Veränderung der Schuleinzugsbereiche verbunden mit Herausforderungen der Schülerprognosen und Schulentwicklungsplanung 11
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